Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
29. März
Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 5. April.
Der Artikel des amerikanischen Wrestlers mexikanischer Abstammung hat bereits eine Lesenswert Kandidatur hinter sich (endete Unentschieden). Die strittigen Punkte wurden verbessert. Bezüglich Verlinkung, Fandeutsch, Klarheit, Vollständigkeit und Quellen wurden die Anregungen aus dem Review realisiert.
- Rainer Lippert (+/-) 18:33, 29. Mär. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hat mir schon bei der letzten Wahl gefallen und ist jetzt noch einmal ein Stück besser. Da hat der Autor viel Zeit investiert und ganze Arbeit geleistet, dass merkt man. Meiner Meinung nach ist das hier der beste Wrestling-Artikel. --
- Pro Die stritigen Punkte wurden verbessert und Informationen wurden ergänzt. Der Artikel macht einen sehr guten eindruck.
durch die Bilder können es auch nicht Wrestling-Fans gut verstehen. --TheTruth90 19:03, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Teddy Long 19:47, 29. Mär. 2007 (CEST) ProDie Dinge die im Review angesprochen worden sind, sind soweit ganz gut verbessert worden und mir gefällt der Artikel persönlich wirklich sehr gut. Ich wüsste nicht was es noch zu verbessern gäbe und es sollte auch mal ein Wrestling-Artikel Lesenswert werden, und der Eddie Guerrero Artikel ist genau richtig dafür! Dazu gibts Bilder und Verweise, top! --
- Gruss, Benny der 1. 19:50, 29. Mär. 2007 (CEST) Pro, ganz klar. Christoph hat den Artikel seit der letzten Kandidatur mit viel Mühe und Liebe ausgebaut und kontinuierlich verbessert. Keine roten Links mehr, Fachsprache sehr gut umgesetzt, Gliederung stark gebessert, usw. --
- denn bevor ich weiter lese möchte ich den Satz "Für die folgende Abhandlung Guerreros Karriere muss vorausgesetzt werden, dass es sich bei Storylines um fiktive Geschichten handelt. Sämtliche Inhalte sind von der WWE ausgedachte Geschichten rund um die einzelnen Matches." genauer erklärt haben. Was ist denn dann nun wahr und was fiktiv. Aber nur mal zur Info: zu sagen der Autor hat viel Arbeit investiert und dieser Artikel sei der beste Wrestling-Artikel überzeugen mich erstmal so nicht. Aber vom ersten Eindruck lesenswert.-- AbwartendMarx for president 19:55, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Der Artikel benötigt noch einen Feinschliff in dem oben genannten Kriterien, dann gehört er auf jeden Fall zu den Top-Wrestling-Artikel hier, da er vorallem für Laien geschrieben wurde und so gut verständlich ist.
Abwartend
- Soll das eine Anspielung auf meine Bewertung sein? Wie gesagt, meine persönliche Meinung. -- Rainer Lippert (+/-) 20:03, 29. Mär. 2007 (CEST)
- also es ist ja schon ein Unterschied ob man sagt: "das überzeugt mich nicht" oder ob man eine andere Meinung als falsch darstellt. Das ist ja auch kein Kritikpunkt was den Artikel amgeht, nur überzeugen mich solche Aussagen nun nicht wirklich. Außerdem habe ich nie deine Meinung kritisiert nur gesagt das es mich eben nicht überzeugt. Und wenn man sich nicht wirklich Feinde machen möchte würde ich, anstatt meine Aussage auseinander zu pflücken, lieber den Satz erleutern. Und diese Wahl hat ja schon die Funktion seine Stimmen zu begründen und Andere von seiner Meinung zu überzeugen. Und wenn man schon wieder auf meinen Meinungen und Kommentaren rumhackt, finde ich es doch schon seltsam wenn man sich so leicht angegriffen fühlt. Und direkt zur Frage: Ja das war eine Anspielung, aber mit dem Abwartend zeichen habe ich deutlich gemacht dass ich noch überzeugt werden muss. Z.B. durch die beantwortung meiner Frage, aber auch durch starke pro-argumente. Meine Aussage hätte man also auch dankbar aufnehmen können.--Marx for president 20:22, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Ja mei, die Geschichten im Wrestling sind nun mal Fiktiv. Ich dachte eigentlich das wär allgemein bekannt. Mehr als ein Satz dazu sprengt aber den Rahmen, weil das für alle Wrestling-Artikel gilt und besser in einem Übersichtsartikel aufgehoben ist.80.133.179.46 20:34, 29. Mär. 2007 (CEST)
- @ Marx for president: Du begenest mir jetzt mit deinen gerade mal 100 Edits das zweite Mal. Beim ersten Mal hast du einen Artikel von mir, den 15 anderen mit Pro angestimmt haben, ein Contra gegeben, wo auch andere, aufgrund der Begründung, mit den Kopf geschüttelt haben. Das ist das eine. Hier habe ich jetzt beinahe den Eindruck, du denkst, ich hätte etwas mit dem Artikel zu tun. Ich habe weder etwas mit dem Artikel zu tun, noch habe ich ihn hier angemeldet. Ich war rein zufällig der erste, der ihn hier bewertet hat. Und ja, meiner Meinung nach, ist er der beste Wrestling-Artikel der deutschsprachigen Wikipedia. Weshalb sollte ich jetzt auch auf deine sonstigen Fragen zum Artikel antworten? Mich stört nur deine Anmerkung zu meiner Bewertung. Hier wird der Artikel "bewertet", und nicht die abgegebenen Stimmen von anderen Benutzern. Zu den anderen vier Pros schreibst du ja auch nichts. -- Rainer Lippert (+/-) 22:04, 29. Mär. 2007 (CEST)
- also es ist ja schon ein Unterschied ob man sagt: "das überzeugt mich nicht" oder ob man eine andere Meinung als falsch darstellt. Das ist ja auch kein Kritikpunkt was den Artikel amgeht, nur überzeugen mich solche Aussagen nun nicht wirklich. Außerdem habe ich nie deine Meinung kritisiert nur gesagt das es mich eben nicht überzeugt. Und wenn man sich nicht wirklich Feinde machen möchte würde ich, anstatt meine Aussage auseinander zu pflücken, lieber den Satz erleutern. Und diese Wahl hat ja schon die Funktion seine Stimmen zu begründen und Andere von seiner Meinung zu überzeugen. Und wenn man schon wieder auf meinen Meinungen und Kommentaren rumhackt, finde ich es doch schon seltsam wenn man sich so leicht angegriffen fühlt. Und direkt zur Frage: Ja das war eine Anspielung, aber mit dem Abwartend zeichen habe ich deutlich gemacht dass ich noch überzeugt werden muss. Z.B. durch die beantwortung meiner Frage, aber auch durch starke pro-argumente. Meine Aussage hätte man also auch dankbar aufnehmen können.--Marx for president 20:22, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Ich bin nun keiner der sich gerne streitet aber es haben auch Benny der 1., Teddy long, die Tröte haben auch so argumentiert. Wenn sich diese Personen, oder du dich irgendwie angegriffen oder falsch verstanden fühlen, entschuldige ich mich hiermit. Was ich damit nur ausdrücken wollte, ist, dass mich so, die abgegebenen Pro-Stimmen nicht überzeugen, morgen werde ich den Artikel aber noch mal lesen, und dann eine Entscheidung treffen...
- Entschuldigung @all--Marx for president 22:42, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Entschuldigung akzeptiert. Gruß -- Rainer Lippert (+/-) 22:49, 29. Mär. 2007 (CEST)
- die Tröte Tröterei 20:09, 29. Mär. 2007 (CEST) Pro Ich verfolge den Artikel seit Februar, seitdem hat er sehr gewonnen (wen's interessiert, einfach mal gucken, wie der Artikel Anfang Februar noch aussah - gruselig). Ich hatte vorher noch nie von Guerrero gehört (bin auch kein Wrestling-Fan), finde den Artikel jetzt aber durchaus lesenswert und auch für Wrestlinglaien interessant. Christoph hat sich unheimlich viel Mühe gegeben und viel, viel Arbeit investiert, die Kritik zügig und gut umgesetzt. Auch an dieser Stelle nochmal ein großes Lob. --
sугсго.PEDIA-/+ 09:59, 30. Mär. 2007 (CEST)
Kontra Wie die meisten Wrestlingartikel gefällt der Kandidat nicht, zu viel Storyline zuwenig Beschreibung der Realität daneben. Und zudem wenig inhaltsvolle Sätze wie: Experten bescheinigten ihm ähnliche Fähigkeiten wie den Größten des Wrestlingbuisness wie Hulk Hogan, The Rock, Stone Cold Steve Austin und Bret Hart. Welche Fähigkeiten? Showtalent, hohe technische Fähigkeiten, Publikumsliebling - und welche Experten - die Kommentatoren der WWE, die ja bekanntermaßen keine neutralen Beobachter sind?. "Wrestling Facts" als Überschrift gehört in keine WP, insbesondere aber nicht in eine deutschsprachige. Der Artikel räumt der fiktiven Geschichte zu viel Raum ein und lässt dafür zu wenig Raum für die Realität dahinter; sein Wreslingstil wird nicht zusammenhängend beschrieben (Highflyer, Mattenwrestler, Hogan-artiger-Kraftsportler, Hardcore?).- Naja, die Storylines repräsentieren nunmal seine Karriere und somit großer Teil seines Lebens, das ist, wie wenn man dem Artikel Michael Schumacher vorwerfen würde, zu viel über die Formel 1 zu berichten. 80.219.210.120 11:14, 30. Mär. 2007 (CEST)
Ticketautomat 11:38, 30. Mär. 2007 (CEST)
Kontra Ich kann Syrcro nur zustimmen. Mich überzeugt der Artikel beim durch lesen auch nicht. Da schwingt meiner Meinung nach auch zuviel Enthusiasmus von der Sache beim Schreiben mit. Außerdem sind auch noch einige Rechtsschreibfehler drin. Das sollte man auch erstmal ändern--Avron 11:51, 30. Mär. 2007 (CEST)
Kontra Zu viel Storyline, geschrieben als wäre sie real. Verwendung von "Gewinnen" und "Vielieren" von Kämpfen und Titeln, wobei der "Sieger" vorher feststeht. Da wird zu sehr Fiktion mit Realität gemischt.--Aus den Richtlinien Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein. Solange nicht zwischen dem Menschen und seiner fiktiven Rolle unterschieden werden kann, ist der Artikel nicht lesenswert, unabhängig davon wie viele Wrestling-Fans hier ihre pro-Stimme abgeben.--Avron 15:14, 30. Mär. 2007 (CEST)
noch DieAlraune 13:41, 30. Mär. 2007 (CEST)
Kontra Der Artikel ist in vielen Einzelpunkten seit der letzten Lesenswert-Kandidatur verbessert worden, aber mein Kriterium für eine positive Beurteilung ist die wirklich saubere Trennung von Person und Kunstfigur, eine transparente Darstellung, was reales Leben und was Erfindung ist. Ich denke, es spräche nichts dagegen, zuerst eine Biographie der Person mit allen harten Fakten zu liefern und anschließend, überschriftsmäßig sauber getrennt,auf all die erfundenen Irrungen und Wirrungen seiner Karriere als fiktiver Charakter einzugehen. Dann spräche für mich nichts mehr gegen lesenwert. --- Naja das ist bei Wrestlern, vor allem bei denen, die für das Wrestling Leben, nicht einfach! Diese Leute sind 350 Tage im Jahr mit dem Wrestling beschäftigt und das ist letztendlich ihr Lebensinhalt und daher fällt es sicher nich so einfach, dass Wrestling und das "echte" Leben zu trennen, denn das ist wohl fast ein uns das selbe! --Teddy Long 14:00, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Ja, Eddie lebte fürs Wrestling. Da gab es nicht viele anderen Dinge. Sein PRivatleben, war zu großrn Teilen auch Wrestling. Christoph Radtke 14:40, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Naja das ist bei Wrestlern, vor allem bei denen, die für das Wrestling Leben, nicht einfach! Diese Leute sind 350 Tage im Jahr mit dem Wrestling beschäftigt und das ist letztendlich ihr Lebensinhalt und daher fällt es sicher nich so einfach, dass Wrestling und das "echte" Leben zu trennen, denn das ist wohl fast ein uns das selbe! --Teddy Long 14:00, 30. Mär. 2007 (CEST)
- glaub ich gerne, aber Robert Englund ist nicht Freddy Krueger und Gerd Dudenhöffer ist nicht Heinz Becker, obwohl für die Herren ihre dargestellten Figuren lebensbestimmend sind. Gerade weil Realität und Fiktion im Wrestling so stark vermengt sind, wäre eine Separierung der Fakten IMHO hochspannend und eine Zierde für die Fähigkeiten der Wikipedia, Informationen und Wissen tranparent zu machen --DieAlraune 15:10, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Tut mir Leid aber ich finde das man das nicht vergleichen kann. Ich glaube kaum, dass der Herr Englund rund um die Uhr und fast 24/7 Freddy Krüger war. Wrestler verkörpern ja auch außerhalb des Ringes ihre "Rolle" und nicht selten ist die "Rolle" auch sehr nah an dem tatsächlichen CHarakter des jeweiligen Wrestlers dran. Vielleicht sollte man, da stimme ich zu, seinen Tod herausheben, amit man nicht denkt, dass dies auch nur Geschichte und erfunden sei, aber ansonsten finde ich den Einwand immer noch nicht nachvollziehbar. --Teddy Long 19:36, 30. Mär. 2007 (CEST)
- vielleicht könnte man den Aufbau trotzdem anders gestalten:
- Z.B. in dem man reale Dinge und fiktive Dinge nicht in einen Absatz tut. So kann man z.B. ein Abschnitt über die Familie machen, dann einen über seinen Tod usw. Diese Abschnitte könnte man dann unterteilen, in Absätze wie, Kindheit, Heirat, Drogen, Verletzungen usw..
- Ein weiterer Abschnitt könne über seine Popularität sein, dann kan man solche Sätze wie Auch die Verwendung von unerlaubten Gegenständen tat seiner steigenden Popularität keinen Abbruch. erläutern. Denn gerade das Verhältniss von Veträgen, Kommentatoren, Publikum und Storylines finde ich zu schwammig. Beispiel: Nach seinem Wechsel zur WCW blieb der Erfolg zunächst aus. Enttäuscht wechselte Guerrero 1996 kurzfristig in die japanische NJPW. Hier konnte er u.a. das „Best of the Super Junior Turnier“ gewinnen.. Wie soll ich die Aussagen blieb der Erfolg aus und enttäuscht werten? fiktiv oder real?
- Ein weiterer Abschnitt könnte Verhältniss zu anderen Profis und sein Verhältniss zu einzelnen Ligen
- Außerdem habe ich niergens wirklich genau Infos zu seiner Art zu kämpfen, zu seinen Moves usw. Bisher findet sich dies nur in der Einleitung und in Nebensätzen, aber ich glaube gerade dies könnte sehr interessant sein.
- Außerdem finde ich, sind sehr viele Details im Text. Ich weiß nicht ob man das noch ein wenig straffen könnte.
- Eine solche Aufteilung ist bei anderen Sportlern auch nicht unüblich.
- Ich selber bin Laie, habe keine Ahnung ob dies möglich ist, aber noch steht meine Stimme auf abwartend... Vielleicht geht ja jemand auf meine Vorschläge ein, oder hat selber andere. Aber das man für den lesenswert-status sehr stark kämpfen und Arbeit investieren kann, zeigt immer noch der Artikel Poker. Aber so ist es noch zu unverständlich, auch für lesenswert.--Marx for president 19:52, 30. Mär. 2007 (CEST)
- glaub ich gerne, aber Robert Englund ist nicht Freddy Krueger und Gerd Dudenhöffer ist nicht Heinz Becker, obwohl für die Herren ihre dargestellten Figuren lebensbestimmend sind. Gerade weil Realität und Fiktion im Wrestling so stark vermengt sind, wäre eine Separierung der Fakten IMHO hochspannend und eine Zierde für die Fähigkeiten der Wikipedia, Informationen und Wissen tranparent zu machen --DieAlraune 15:10, 30. Mär. 2007 (CEST)
Ich bin bei einer recherche über diesen Artikel gestolpert und bin so auf diese Diskussion gekommen. Leider bin ich nicht angemeldet, trotzdem hoffe ich das meine Stimme mitbeachtet wird. Wie bereits von den Vorautoren beschrieben ist viel Storyline und Wrestling aber wenig andres beschrieben. Trotzdem gebe ich ein 217.85.120.188 14:08, 30. Mär. 2007 (CEST)
Pro da sein Leben teilweise ausführlich beschrieben ist. Aber viele Passagen fehlen oder sind nur angerissen. Der Artikel sollte diesbezüglich ausgebaut werden aber für einen Artikel seiner Art ist er Lesenswert. --- Für mich wiegen die Pro-Argumente mehr als die Contras. Dazu habe ich den Artikel recht intensiv beobachtet seit der ersten Kandidatur. Für mich reichen die Verbesserungen längst, um das Bapperl zu erteilen, schliesslich geht es nicht um Exzellenz, sondern um Lesenswert. Und diese ist verdient, dahe ein dickes TrinityfoliumDisk.Bew. 15:06, 30. Mär. 2007 (CEST) Pro. --
Im Vergleich zu anderen "Wrestler-Artikeln" ist dieser
Pro Lesenswert.- Ausreichende Informationen zu seinem Leben uch wenn noch ergänzt werden kann.
- Ausführliche Beschreibung seiner Karriere.
- Der Artikel soll erst Lesenswert werden
Sollte alle Kontras beseitigt werden ist er Perfect. daher locker Lesenswert--89.49.24.103 14:15, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Wie man sich vielleicht aber auch denken könnte, wird ein Artikel nicht lesenswert, wenn er mit denen seines Themas verglichen wird, sondern wenn er qualitative Masstäbe erreicht, von denen dieser Artikel aber noch ewig weit weg ist--Ticketautomat 08:43, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Noch Aktionsheld Disk. 20:38, 4. Apr. 2007 (CEST) Kontra: Formulierungen wie Guerreros Wrestlingstil war sehr körperbetont, Jedoch konnte Guerrero auch körperlich mit vielen Wrestlern mithalten und galt als Multi-Talent in Sachen Wrestling-Stil. Vergleichbar war sein Stil mit denen von Chris Benoit und Austin Aries. ohne nähere Erläuterungen sollten bei einem Lesenswerten ausgetilgt sein. Weitere Beispiele: Guerreros Ringcharakter war ein listiger, einfallsreicher Wrestler o.ä.. Ansonsten: Zustimmung zu Ticketautomat, mag ja sein, dass er sich aus dem Wrestling-Umfeld hervorhebt, aber lesenswert ist der nicht.
- H2SO4 02:37, 5. Apr. 2007 (CEST) Kontra : Bei einem Artikel über einen Wrestler sollte seine Karriere kurz und knackig zusammengefasst werden und nicht jede Fehde bis ins kleinste Detail ausgestaltet werden. Dazu hapert es tatsächlich sehr stark bei der Trennung zwischen dem Wrestler Eddie Guerrero und der Kunstfigur gleichen Namens die er verkörpert
- Stephan 04:50, 5. Apr. 2007 (CEST) Pro interessanter und informativer Artikel --
Cao Cao war ein chinesischer General, Stratege, Politiker, Dichter und Kriegsherr während der späten Han-Dynastie. Er errang die Herrschaft über ganz China nördlich des Jangtsekiang, übte großen Einfluss auf den Kaiser aus und legte den Grundstein für die Wei-Dynastie, die nach seinem Tod von seinem Sohn Cao Pi begründet wurde. Der Artikel ist von mir gewaltig erweitert, belegt und bebildert worden und hält, denke ich, einer LW-Kandidatur durchaus stand. Als Hauptautor natürlich Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 19:13, 29. Mär. 2007 (CEST)
Neutral. </srike> Ich habe mir den Artikel jetzt mal in 2 Etappen durchgelesen. Erstmal ein großes Lob an den/die Autoren, da der Artikel auf dem ersten Blick sehr positiv herüber kommt. Treffende Abblidungen und eine gute Gliederung sind Argumente für ein Pro. Ich bin auf diesem Gebiet Laie, hatte aber keine größeren Probleme "durchzusteigen". Nur ein paar Kleinigkeiten noch, die für mein Pro fehlen:
Abwartend
- Der Begriff Eunuch ist weder Verlinkt noch erklärt. Bei der Häufigen Erwähnung des Begriffes wäre es schön, wenn eine kurze Erklärung "mitgeliefert" werden würde
- Es wird für mich aus irgendeinem Grund, vielleicht habe ich auch nur schusselig gelesen, nicht ganz klar, wer Lü Ba war
- Welche List führte denn nun zur Niederlage Caos am Chibi? Ist darüber etwas bekannt? Wenn ja, rein damit!
- Ein Satz zur Erklärung, oder ein Verweis auf die 3 Reiche wären noch notwendig, damit die Sache etwas deuticher wird
Danke für Dein ausführliches Statement!
- Der Link ist jetzt drin. Ich glaube aber, wenn ich an dieser Stelle im Artikel erwähne, dass die Eunuchen ein politischer Faktor dieser Epoche waren, der sich ständig Machtkämpfe mit den Kaiserinnenclans, den Beamten und den Generälen lieferte, geht das über den Artikel hinaus.
- Der Link auf Lü Bu ist wirklich nicht weiterführend, weil der Artikel in einem grottigen Zustand ist. Mehr muss aber in einem Artikel wie Cao Cao nicht über Lü Bu stehen, noch über seine anderen Rivalen. Vielleicht kome ich ja später dazu, den Lü-Bu-Artikel zu erweitern. Oder hast Du noch ein anderes Problem?
- Ja, ist bekannt und werde ich hinzufügen. Ich hatte nur Angst, dass es zu weit über das Thema hinausgeht.
- An welcher Stelle, in welchem Zusammenhang? Nachtrag: In der Einleitung ist die Zeit der Drei Reiche jetzt verlinkt, falls Du das meintest.
Gruß, Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 22:36, 29. Mär. 2007 (CEST)
- Ich habe die Änderungen zwar gestern noch gelesen, war aber dann zu müde um eine gehaltvolle Antwort zu geben. Sorry.
- Also, es wurde auf alle Tipps eingegangen! Eunuch ist jetzt verlinkt und die List steht dabei. Menschen sind neugierig, wenn dort von einer List geschrieben wird, mit deren Hilfe der Sieg gelingt, dann wollen die meisten mehr darüber wissen. Noch dazu ist dieser "Trick" ja wirklich nicht übel gewesen. Vielleicht schaffst du es ja mal, den dürftigen Artikel Lü Bu zu erweitern. Bei den 3 Reichen, hatte ich den eigentlichen Artikel auf Grund eines Eingabefehlers nicht gefunden. Da reicht natürlich eine Verlinkung.
Lange Rede, kurzer Unsinn, ich stimme neu mit Christoph Radtke 14:47, 30. Mär. 2007 (CEST)
Pro. Gruß --Sehr schöner Artikel, mehr gibts dazu nicht zu sagen... Muska54 21:14, 29. Mär. 2007 (CEST)
Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 01:38, 30. Mär. 2007 (CEST)
Pro: hat sich zwar seit der letzten LW-Kandidatur (gescheitert 2:1:2) nicht stark verändert, ist aber durchaus lesenswert.Aktiver Arbeiter 11:34, 30. Mär. 2007 (CEST)
Pro Lesenswert---Ticketautomat 11:41, 30. Mär. 2007 (CEST)
Pro Auf jeden Fall lesenswert. Klasse Artikel--217.85.120.188 14:12, 30. Mär. 2007 (CEST)
Pro Keine Frage! Lesenswert. --Don Leut 14:22, 30. Mär. 2007 (CEST))
Pro (--Wero 16:05, 30. Mär. 2007 (CEST)
Kontra Für einen Enzyklopädieartikel viel zu aufgebläht. Der Autor verliert sich in Nebensächlichkeiten statt in klarer Sprache das Wesentliche in Leonardos Leben und Werk herauszuarbeiten. Trotz der vielen schönen Worte und der erwartungsgemäß reichhaltigen Bebilderung bleibt die Besonderheit und Vielfalt von Leonardos Schaffen zumindest für mich seltsam vage. Daneben stören mich ausnahmsweise die mangelnden Einzelnachweise in diesem Artikel. Ich bin wirklich kein Freund einer "Referenzitis", aber wenn ständig Aussagen als Legende, Gerücht, Hörensagen oder "wahrscheinlich" qualifiziert werden, liegt die Vermutung nahe, daß durch etwas forcierte Quellenarbeit der Anteil an "Geschwafel" zum Wohle des Artikels deutlich reduziert werden könnte. --- Dann geh mal hierhin. Scheint doch eher exzellent als lesenswert zu sein, oder? Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 16:24, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Falls Du mir damit sagen möchtest, ich würde die falschen Maßstäbe anlegen: Ein lesenswerter Artikel kann gegenüber einem exzellenten natürlich sprachliche Mängel haben. Einzelnachweise werden auch nicht unbedingt verlangt, ich weiß. Die stilistischen Mängel sind mir hier aber auch für einen lesenswerten zu groß und die Forderung von Einzelnachweisen mußt Du nicht als Bedingung für ein pro auffassen, sondern kannst es als Hinweis sehen, wie man den Artikel mMn lesenswert machen könnte: gründlich durchsehen, was relevant und belegbar ist, den Rest ausmisten. Gruß --Wero 17:44, 30. Mär. 2007 (CEST)
Gleich zu Anfang stolpere ich über einen Begriff und einen Satz, der nicht gerade zum Weiterlesen einlädt: "er wird als das italienische Universalgenie (?) bezeichnet" gleich in der Einleitung, würde es nicht reichen ihn als Universalgenie zu bezeichnen, "italienisch" halte ich für überflüssig. Der Satz "Leonardo hatte bald alles gelernt, was Verrocchio ihm beibringen konnte" würde einer Biographie da Vincis gut stehen, aber bitte nicht in einer Enzyklopädie.-- AbwartendShiver 16:27, 30. Mär. 2007 (CEST)
Von der Glorifizierung großer Namen, wie sie in vielen Enzyklopädien und Monografien betrieben wird, ist Abstand zu nehmen. Die Bezeichnung "Universalgenie" ohne nähere Erklärung und gleich in der Einleitung sollte vermieden werden. -- NeutralPhrood 20:55, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Auch wegen des Kommentars von Griensteidl und Carbidfischer jetzt Phrood 15:08, 4. Apr. 2007 (CEST) Kontra. --
- Neutral: Der Artikel sollte gestrafft und neben den bereits genannten an weiteren Stellen (auch sprachlich) präzisiert werden. --Felistoria 00:27, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Hufi @ LiLo 08:42, 1. Apr. 2007 (CEST) Neutral Erstmal das wesentliche herausarbeiten --
- contra. Kann mich zum Großteil der oben angeführten Kritik nur anschließen. Im Artikel steht etliches, was in die einzelnen Gemälde-Artikel ausgelagert gehört, da es mit Leonardo nicht viel zu tun hat, z.B. die Restaurationsgeschichte des Abendmahls. Dafür steht die Tatsache, dass er Linkshänder war, im vorletzten Abschnitt. In einem Lesenswerten Artikel hat auch ein Kommentar wie bei Goethe schrieb über das Bild in seiner berühmten Kritik: (in welcher Quelle?) nichts verloren. Im folgenden Abschnitt steht dann Nach dem Erfolg seines Werkes Das letzte Abendmahl ohne dass man vorher ein einziges Wort über die Wirkung des Werkes auf die Zeitgenossen vernommen hätte. Im Abschnitt Werke werden zwar die Jugendwerke ausführlich besprochen, die Werke der reifen Jahre nicht mal Bruchstückhaft aufgeführt. So viele Gemälde hat Leonardo auch nicht geschaffen, das man nicht zumindest die komplett aufführen könnte. Bei der Fülle an Literatur, die angeführt wird, sollte man sich ein präziseres Bild erwarten können. --Griensteidl 14:05, 1. Apr. 2007 (CEST)
- 84.142.179.80 21:44, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro Der Artikel hat zwar zweifellos gewisse Mängel. Zeitweise ist der Stil recht unenzyklopädisch, und einige Informationen, wie beispielsweise die bereits angesprochene Restaurationsgeschichte des "Abendmahl", haben eigentlich gar nichts mit da Vinci zu tun. Andererseits ist der Artikel enorm informativ und anschaulich geschrieben, von daher lesenswert.--
- hendrike ♀ 08:38, 4. Apr. 2007 (CEST) Pro also der zweite Versuch: Der Artikel könnte noch gestrafft werden, ist aber dennoch interessant und - wie immer mein "Pluspunkt": Er ist bebildert...--
- Contra. Wero und Griensteidl haben mit ihrer Kritik völlig Recht. Insbesondere wäre es ein Unding, dass ein längliches Zitat nicht nur völlig ohne Quelle, sondern auch noch mit dem Hinweis „in welcher Quelle?“ in einem lesenswerten Artikel stünde. Wenn wir den Artikel im jetzigen Zustand auszeichnen, senden wir damit das Signal, dass jeder jeden Unsinn ohne Beleg in die Artikel schreiben kann, solange sie dadurch umfangreicher werden. -- Carbidfischer Kaffee? 08:54, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Den Hinweis auf die fehlende Quelle im Quelltext zu verstecken ist auch keine echte Verbesserung, der Artikel hat grundsätzlichere Probleme. Ich möchte mein Contra daher als Veto verstanden wissen. -- Carbidfischer Kaffee? 08:51, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Ohne eigenes Votum. Auch ich betrachte ein mehrere Absätze umfassendes Zitat ohne Quelle als Unding, allerdings ist es für den Gesamtartikel durchaus entbehrlich, so dass ich es jetzt bis auf Weiteres entfernt habe. Die Bewertung des ganzen Artikels darauf zu gründen, erscheint mir etwas oberflächlich. --Thomas Schultz 10:27, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Mir erscheint es ebenso, zum Glück ist dieser rein hypothetische Fall bei dieser Kandidatur nicht eingetreten. -- Carbidfischer Kaffee? 11:01, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Ohne eigenes Votum. Auch ich betrachte ein mehrere Absätze umfassendes Zitat ohne Quelle als Unding, allerdings ist es für den Gesamtartikel durchaus entbehrlich, so dass ich es jetzt bis auf Weiteres entfernt habe. Die Bewertung des ganzen Artikels darauf zu gründen, erscheint mir etwas oberflächlich. --Thomas Schultz 10:27, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Den Hinweis auf die fehlende Quelle im Quelltext zu verstecken ist auch keine echte Verbesserung, der Artikel hat grundsätzlichere Probleme. Ich möchte mein Contra daher als Veto verstanden wissen. -- Carbidfischer Kaffee? 08:51, 5. Apr. 2007 (CEST)
Stephan 05:53, 5. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Contra. weil:
- Zitat ohne Quelle + Hinweis, dass Quelle fehlt
- viel zu ausfÜhrlich, was die Angaben über seine Werke betrifft. Das gehört in die einzelnen Artikel
- Die Lobhudelei und Wertungen müssen raus. Die schlimmsten Dinge habe ich ja schon entfernt
- Als Grundlage ist der Artikel nicht schlecht und man kann von der Struktur drauf aufbauen. Aber die o.g. Mängel sind noch zu gravierend.--Arma 08:54, 5. Apr. 2007 (CEST)
HuckFinn 09:03, 5. Apr. 2007 (CEST)
Kontra. Ich schließe mich den Argumenten von Griensteidl und Carbidfischer an. Ein durchaus schöner Artikel mit viel Arbeit drin, aber noch nicht lesenswert im Sinn einer Hervorhebung. --Leider 80.136.129.26 09:10, 5. Apr. 2007 (CEST)
Kontra. "I just feel uneasy". Neben dem technischen Detail wie Quellen etc. (die leicht zu beheben sind) ist mir der Stil zu schwankend: mal ist er enzyklopädisch, dann wieder über Strecken fast schon schwaflig. Was mich vor allem stört, ist, dass zu wenig auf die Persönlichkeit eingegangen wird. Historische Vergleiche gehen immer daneben, aber Leoanrdo war sicher sowas ähnliches wie ein "Metrosexueller der Renaissance". Auch sein Verhältnis zur "verfassten" Kirche kommt mir zu kurz (ich denke, dass er mehr Epikureer als gläubiger Messechrist war). Das ist alles keien TF, sondern gut belegbar. --- Contra - schließe mich den oben stehenden Begründungen an. Mich persönlich nerven ehrlich gesagt auch die teils wirklich ausschweifenden Bemerkungen - dafür ist mir dann auch viel zu wenig belegt, als unbedarfter Leser ist nicht zu erkennen, ob dies dann nur die persönliche Meinung des Autors wiedergibt. --Benowar 11:06, 5. Apr. 2007 (CEST)
30. März
Artikel ist über den österreichischen Fußballcup ist nach relativ langer Arbeitszeit, zumindest nach meiner Ansicht „fertig“, darum möchte ich in hier zur Abstimmung stellen. -- Peterwuttke ♪♫♪ 20:07, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Bei Deinen Artikeln weiß ich nie, ob ich gerade Tippfehler oder Austriazismen beseitige. Bitte lies noch einmal über meine korrigierte Version drüber. Inhaltlich schon einmal ein Geher 01:54, 31. Mär. 2007 (CEST) Pro wegen immensem Informationsgehalt. Falls ich dazu komme, lese ich es dann noch einmal gegen. --
Pro - Allerdings sind bei mir einige Fragen offengeblieben.
- Der Cup wurde in seinen Anfangsjahren noch persönlich vom österreichischen Bundespräsidenten dem Sieger überreicht, seit den 50er Jahren erfreut er sich in Österreich jedoch nur mäßiger Beliebtheit und ist deutlich hinter den Gewinn der Meisterschaft zu stellen. - Dieser Satz steht in der Einleitung und ist problematisch, da man auch lesen kann, dass sich der Bundespräsident nicht mehr großer Beliebtheit erfreut.
- Wie war 1924 bei dem Spiel Slovan - Austria die Regel für die Verlängerung? Zuvor spielte man einfach solange weiter, bis eine Entscheidung gefallen ist. Nun schießen die beiden Mannschaften noch 6 Tore. War die Verlängerung zeitlich begrenzt?
- Die Austragung als Meisterschaftsmodus 1931 wurde in der Winterpause ausgetragen. Warum war das nicht optimal? Wegen der schlecht bespielbaren Plätze oder mangels Erholungszeit der Spieler?
- Der Vorschlag stieß zwar innerhalb der UEFA auf ziemlich viel Skepsis. Der ÖFB wurde zwar 1958/59 wieder ausgeschrieben und erlebte mit dem WAC auch einen Überraschungssieger, der aber nicht an einem internationalen Turnier teilnehmen konnte. - Der erste Satz wirkt unvollständig. Die zweifache Verwendung von zwar ist kein guter Stil.
- Welchen Stellenwert hat denn der Pokal heute? In der Einleitung wird gesagt, er sei nicht so beliebt wie die Meisterschaft und das habe auch zur Einführung des Europapokals der Pokalsieger geführt. Hat sich dadurch das Image verbesser? --DerGrobi 12:53, 31. Mär. 2007 (CEST)
- @Geher: Falls mich eine Änderung verwirren sollte melde ich mich schon. Auf jeden Fall danke fürs Überarbeiten.:)
- @DerGrobi: Habe versucht die Fragen gleich durch Bearbeitungen im Artikel zu erklären. Vielleicht noch zwei Sachen. Der ÖFB-Cup wird (leider) nicht so ganz wichtig genommen. (man vergleiche Snickers-Cup mit Bundespräsidenten). Die Zuscheuerzahlen sind in der Tat teilweise extrem niedrig. So wurde die Austria letztes Jahr Cupsieger (und als Meister damit auch Doublesieger). Zum Endspiel begleiteten sie im Achtelfinale 1.378 im Viertelfinale 1.400 und im Semifinale 1.590 Zuschauer. Zum Vergleich: das Regionalligaspiel (3. Liga) Sportklub-Vienna zog letzte Woche 5.400 Leute an. Begleitet man Rapid 1946 ins Finale sieht das 20.000 - 20.000 - 25.000 - 50.000 aus. Am Fernsehen kann’s auch nicht liegen, denn da gibt’s nicht einmal eine Zusammenfassung und nächste Jahr wegen der Vorbereitung zur Heim-EM wahrscheinlich nicht einmal einen Cup. Zur Sachen mit Slovan-Austria: War anfangs missverständlich formuliert 1918 einigte man sich nach den 120 Minuten Verlängerung (90+15+15), dass man weiterspielt; im Cupfinale 1924 gab’s tatsächlich noch 6 weitere Tore in den herkömmlichen 30 Minuten. LG -- Peterwuttke ♪♫♪ 18:23, 31. Mär. 2007 (CEST)
- DFB-Pokal. Ansonsten aber ein sehr informativer Artikel. Klar lesenswert.--84.142.179.80 20:40, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro Schön wäre noch ein Abschnitt über Pokalsensationen ähnlich wie im Artikel
- Soccerates 05:38, 2. Apr. 2007 (CEST) Pro schön und informativ. --
- Hans50 21:44, 2. Apr. 2007 (CEST) Pro Informativ, vor allem für Leser aus Deutschland.
- Jo Atmon 'ello! 16:39, 3. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- منشვენა龍 14:25, 4. Apr. 2007 (CEST) Pro! lässt imho keine Informationslücke, bildet ein rundes Ganzes --
Nach einem dreimonatigen Review glaube ich nun, dass der Artikel über das vorislamische Südarabien reif für das "Lesenswert" ist. Als Hauptautor bin ich natürlich Schreiber ✉ 20:57, 30. Mär. 2007 (CEST)
Neutral.--- Pro, der Artikel wurde während der Reviewphase deutlich verbessert. Die Endversion ist zwar durch die Auslagerungen fast ein bisschen kleinteilig geworden, aber für lesenswert reicht es auf jeden Fall. Alle wichtigen Aspekte abgedeckt, gut geschrieben, gut bebildert und zudem verständlich. Passt. -- Carbidfischer Kaffee? 00:10, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 01:27, 31. Mär. 2007 (CEST) Pro Full ACK.
- Marcus Cyron na sags mir 01:43, 31. Mär. 2007 (CEST) Pro - ja, der Artikel ist sehr schön geworden. Wenn ich was zu kritiseren hätte dann, daß es mir eigentlich zu viele rote Links gibt.
- An der Beseitigung der Rotlinks durch Artikelschreiben arbeite ich noch. Grüße--Schreiber ✉ 09:06, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Pro - ich hatte nur etwas im Bereich Spätantike zu kritisieren, woraufhin mich Schreiber bat, das zu ergänzen. Da dies aber nur ein paar Sätze waren, sei es mir dennoch erlaubt, diesen m. E. schönen Artikel zu bewerten. :) --Benowar 10:48, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Pro -- Udimu 00:12, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Rainer Lippert (+/-) 09:26, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro gefällt mir --
- Minalcar 14:49, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro Mir auch :-) --
- Martin Bahmann 13:29, 2. Apr. 2007 (CEST) Pro - Interessantes Thema mit einem schönen Artikel dazu. Gruß
31. März
Der Artikel wurde vor einigen Tagen komplett überarbeitet und stark erweitert. Außerdem sind nun Literaturangaben vorhanden und die Zahlenangaben durch Quellen belegt. Ich finde die Überarbeitung sehr gelungen und schlage ihn hiermit als lesenswert vor. Lustig finde ich auch, dass der Kupferstich ganz oben im Hintergrund des Bildes ganz unten wieder auftaucht.
- Ephraim33 12:45, 31. Mär. 2007 (CEST) Pro --
- Pro mit Einschränkung. Letztere a) wegen etwas altertümlicher Sprache (Bsp: "die mit wenigen Werkzeugen umherreisten und die Wünsche ihrer Kunden vor Ort befriedigten." hört sich eher nach mobiler Domina denn nach fahrender (Nicht)-Zunft an) b) wegen vorhandener Redundanz zur Entwicklung des Zunftwesens im MA überhaupt (zB. wie ein Lehrling, Geselle in die Meisterfamilie (nicht) integriert wurde etc.). Da wäre ein Link sinnvoller, aber ich kann die Befürchtung des Hauptauors schon verstehen: WP-Artikel verändern sich so schnell, dass man nie weiß, auf was man "morgen" verlinkt. Insofern lässliche Sünde ("WP is not paper"). <eg> --80.136.131.197 13:04, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Dafür: gut zu lesen, dabei dicht und informativ. @Ephraim33: Als ich kürzlich beim Lesen des Artikels bei dem Bild unten angekommen war, habe ich mir erlaubt das Original (aus einem Bestseller des 17. Jh.s, Oktavformat) beizusteuern; da dies neben einer Bilddaten-Ergänzung meinen einzigen Eingriff in den Artikel darstellt, hoffe ich, dass ich abstimmungsberechtigt bin. --Felistoria 13:11, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Concord 14:46, 31. Mär. 2007 (CEST) Pro finde ich auch. --
- Rainer Lippert (+/-) 09:33, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro Sehr schön, flüssig zu lesen. --
- Ich dachte, ich als Hauptautor äußere mich jetzt hier auch mal. Mein Artikel scheint ja nicht so das Rieseninteresse hier hervorzurufen, aber ich gebe zu ich habe nichts anderes erwartet ;-). Buchbinderei ist ja nun nicht gerade ein Thema, das die Massen bewegt. Trotzdem: Ich würde mir wünschen, etwas mehr Feedback zu bekommen, denn ich bin noch relativ neu und bereit jede konstruktive Kritik aufzusaugen ;-). In Erwartung dessen, was hoffentlich noch kommen mag --Esterelle 18:02, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Jetzt sei mal nicht so ungeduldig! 5 Pros in 3 Tagen und KEIN Contra...das hätten hier viele gern! Ich kann mir auch denken, dass jetzt es vielen so geht wie mir, auf Deine Benutzerseite gehen und sich freuen, dass es da ein Gesamt-Opus gibt. Mehr Werbung kannste für ein (was die Handarbeit angeht) aussterbendes Handwerk nicht machen. <eg> --80.136.173.19 18:21, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Tschuldigung *schäm*. Dann bin ich jetzt still ... --Esterelle 20:34, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Keine Sorge, Esterelle, was hier steht, wird von viel mehr Leuten gelesen als es nach den Äußerungen scheint. Und - wie oben schon gesagt - man wird Deine Benutzerseite aufsuchen und eine Form der Dokumentation einer "Werkgeschichte" finden, die ich persönlich für nachahmenswert halte. --Felistoria 20:47, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Tschuldigung *schäm*. Dann bin ich jetzt still ... --Esterelle 20:34, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Jetzt sei mal nicht so ungeduldig! 5 Pros in 3 Tagen und KEIN Contra...das hätten hier viele gern! Ich kann mir auch denken, dass jetzt es vielen so geht wie mir, auf Deine Benutzerseite gehen und sich freuen, dass es da ein Gesamt-Opus gibt. Mehr Werbung kannste für ein (was die Handarbeit angeht) aussterbendes Handwerk nicht machen. <eg> --80.136.173.19 18:21, 2. Apr. 2007 (CEST)
- rorkhete 21:43, 2. Apr. 2007 (CEST) Pro Schlicht des Lesens wert. Nur zwei Winzigkeiten: "In Städten, in denen die Buchbinderei weit entwickelt war und die viele Meister hatte, entstanden selbstständige Zünfte", verstehe den Bezug nicht, wer hatte nun viele Meister? Nach Grammatik die Buchbinderei, das ist dann aber etwas holprig formuliert, oder wurde nur ein "n" vergessen? Der Gedankenstrich vor (dem einzigen) "so dass" kommt mir ungewöhnlich vor (Komma), oder ist das ein Stilmittel ;) --
- Das "n" fehlte schlicht und der Gedankenstrich entstand wohl aus einer plötzlich, mir jetzt nicht mehr nachvollziehbaren, Laune ;-). Ich hab das dann gleich mal in Ordnung gebracht. --Esterelle 21:58, 2. Apr. 2007 (CEST)
Gautschens, das durchaus auch bei Buchbindern üblich ist - zumindest im Handwerk (sollte im Gautschen-Artikel wohl auch mal eingearbeitet werden.) Und Esterelle, ich finde, der Zuspruch hier ist doch gar nicht so schlecht ;o) Howdy! Deirdre 14:37, 3. Apr. 2007 (CEST)
Pro Schöner Artikel. Ich hab mal versucht, die Sprache ein bisschen moderner zu gestalten, bei Nichtgefallen einfach revertieren. Wünschen würde ich mir noch eine kurze Erwähnung des- Nix Revert! Gefällt mir wirklich gut. Jetzt weiß ich was die IP mit altertümliche Sprache meinte. Mein Studium einbandkundlicher Literatur in den letzten Wochen hat mich wohl ein bißchen betriebsblind gemacht ;-). Ist doch gleich viel zeitgemäßer. Was das Gautschen angeht, ich hatte mich entschieden, sämtliche Rituale und Sitten aussen vor zu lassen, weil es sonst überhand nimmt. Im übrigen ist es ja nicht nur auf die Buchbinder beschränkt. Als Link könnte ich es mir vorstellen, da muss ich aber noch mal schauen, wo ich ihn unterbringe. --Esterelle 14:44, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Jaja, SOGAR IPs ham manchmal Recht..wer hätte das gedacht?? Nee, ist schon besser geworden <schmunzelndAb>--80.136.137.230 14:52, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Liebe IP, warum legste dann nicht einfach selber Hand an? ;o) Howdy! Deirdre 15:06, 3. Apr. 2007 (CEST)
- (Also bitte!)...Nein, kleine Teams mit 3-5 Leuten machen das besser, weil weniger Reibungsverluste (insofern bin ich ein Nicht-ganz-Wikipedianer). Ich les' auch lieber..und darum geht's hier ja, oder? Kleine Anmerkung noch (nachdem ich den Artikel noch mal überflogen habe): ist die Ausbildung zum "Einzelfertiger" jetzt völlig abgetrennt oder Teil der "normalen" Ausbildung (hier natürlich nur bis Geselle)? --80.136.137.230 15:18, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Wie meinen? Jeder der drei Ausbildungsgänge wird parallel betrieblich und berufsschulisch ausgebildet. Berufsschule halt alle zusammen, Betrieb getrennt. Aber das wird denke ich auch deutlich, oder nicht? --Esterelle 16:09, 3. Apr. 2007 (CEST)
- (Also bitte!)...Nein, kleine Teams mit 3-5 Leuten machen das besser, weil weniger Reibungsverluste (insofern bin ich ein Nicht-ganz-Wikipedianer). Ich les' auch lieber..und darum geht's hier ja, oder? Kleine Anmerkung noch (nachdem ich den Artikel noch mal überflogen habe): ist die Ausbildung zum "Einzelfertiger" jetzt völlig abgetrennt oder Teil der "normalen" Ausbildung (hier natürlich nur bis Geselle)? --80.136.137.230 15:18, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Liebe IP, warum legste dann nicht einfach selber Hand an? ;o) Howdy! Deirdre 15:06, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Jaja, SOGAR IPs ham manchmal Recht..wer hätte das gedacht?? Nee, ist schon besser geworden <schmunzelndAb>--80.136.137.230 14:52, 3. Apr. 2007 (CEST)
orP Ok? --85.176.138.1 16:48, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ehrlich gesagt, so wirklich ok ist das meiste davon nicht. Habe nur gerade keine Zeit das wieder zu ändern. Werde mir das nachher aber nochmal ansehen und einiges wieder rückgängig machen denke ich. --Esterelle 17:12, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Einiges war ok, aber ein Teil der Änderungen haben den Sinn entstellt und mussten daher rückgängig gemacht werden. --Esterelle 17:49, 3. Apr. 2007 (CEST)
Neu von mir, daher neutral --Histo Wikisource braucht Hilfe! 16:52, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Eine hervorragende Arbeit. Dennoch drei Anmerkungen, die eher prinzipiell sind (deswegen traue ich mich kaum, sie anzubringen)
- Warum müssen Texte über Jus immer so gräßlich zu lesen sein (Bandwurmsätze, viele "Obwohl-dennoch"s.etc.)?
- Der Artikel ist -so- detailliert, dass er fast eine Rechtsauskunft darstellt (den Medizinern würde sowas um die Ohren fliegen..)
- Der Abschnitt "Kritik" ist natürlich der interessanteste, muss aber zwangsläufig POV darstellen (ich hab' da nix gegen..). Ich frag' mich, ob das gutgehen kann.
- Wie gesagt....ich kann mich -nicht- zu einem Pro durchringen. Und jetzt bitte nicht hauen!! --80.136.131.197 17:09, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Wenn dir der Stil zu trocken ist, wieso verbesserst du ihn nicht? Es liegt im Wesen der Kritik, dass sie POV ist. Nur weil die Kommentare sich darüber ausschweigen, soll sie unterdrückt werden? Man wird wohl kaum in der Kommentarliteratur Ausführungen finden, die so von der editorischen Praxis aus argumentieren, ein How to scheint mir hier außerordentlich unschädlich, das ist sinnvolles Wissen, mag es auch detailliert sein --Histo Wikisource braucht Hilfe! 18:27, 31. Mär. 2007 (CEST)
Ich kann obigen Kritikpunkten tatsächlich nicht folgen und bin daher für Regiomontanus (Diskussion) 17:28, 31. Mär. 2007 (CEST)
Pro.-- (s.u.) Eine Einleitung fehlt, stattdessen steht der Gesetzestext ganz oben. Geschichte fehlt bis auf eine kurze Erwähnung der Friständerung. Ein-Zeilen-Abschnitte wie Schutzumfang und Verwertungsgesellschaft dürfen in einem Lesenswerten Artikel nicht vorkommen. Auch scheint es eher um § 70 UrhG als um den Schutz wissenschaftlicher Ausgaben in seiner Allgemeinheit zu gehen, soetwas wird es doch wohl auch außerhalb Deutschlands in der einen oder anderen Form geben. KontraTraitor 17:37, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Eine Einleitung fehlt nicht, der Gesetzestext ist zentral. Zur Geschichte ist nichts weiter zu berichten, es gab diese Vorschrift vor 1965 nicht. Ein-Zeilen-Abschnitt sind dann sinnvoll, wenn sie vollständig sind. Und du darfst gern die internationalen Urheberrechtsgesetze auf Parallelen absuchen --Histo Wikisource braucht Hilfe! 18:23, 31. Mär. 2007 (CEST)
- ich habe ein bisschen etwas zur Rechtslage in anderen Ländern ergänzt --Histo Wikisource braucht Hilfe! 19:37, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Der Gesetzestext darf gerne an zentraler Stelle stehen, aber nicht in der Einleitung. Wenn hier jemand einen Matheartikel mit der exakten Definition in der Einleitung einstellen würde, bekäme er das gleiche zu hören. Siehe Wikipedia:Wie schreibe ich gute Artikel#Begriffsdefinition und Einleitung. Jetzt sieht es aber schon deutlich besser aus, mal sehen. Traitor 10:34, 1. Apr. 2007 (CEST)
80.133.181.254 22:38, 31. Mär. 2007 (CEST)
Pro Genau so sollte ein Artikel über rechtswissenschaftliche Problematiken aussehen. Großes Lob.KontraDem Text fehlt es in der Tat an einer vernünftigen Einführung in das Thema, ein Gesetzestext ist wegen der üblichen juristischen Formulierungen da denkbar schlecht geeignet. Nicht einmal das Lemma wird erklärt, was ist eine wissenschaftliche Ausgabe? Auch der erste Abschnitt "Schutzumfang und Schutzgegenstand" besteht aus hingeworfenden, einzeln stehenden Sätzen, die mehr Frage offen lassen als sie beantworten. Für einen im Saft stehenden mag der Text verständlich sein, einen jurustisch Nicht-Vorgebildeten lässt er komplett im Regen stehen. --Uwe G. ¿⇔? 23:14, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Nun dak der umfangreichen Änderungen am ArtikelanfangPro --Uwe G. ¿⇔? 16:06, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Was eine wissenschafftliche Ausgabe ist, wird im Abschnitt „Anforderungen an die Ausgabe“ erklärt. Wie man da sehen kann, ist das zu komplex, um es schon im Einleitungssatz zu erklären. Und ein Einleitungssatz wie „Unter Schutz wissenschaftlicher Ausgaben versteht man ein Leistungsschutzrecht für wissenschaftliche Editionen.“ ist albern, da sich das selbst erklärt. Wie sollte man den Einleitungssatz sonst gestalten? -- Timo Müller Diskussion 23:46, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Habe mich mal an der Einl. versucht. (IANAL, lediglich diverse iur. LVAs besucht) --Contributor 00:06, 1. Apr. 2007 (CEST)
- @Timo: eine mögliche Einleitung wäre beispielsweise: "Mit dem Schutz wissenschaftlicher Ausgaben wird eine Bestimmung des deutschen Urheberrechtsgesetzes bezeichnet, deren Ziel der Schutz von wissenschaftlichen Editionen vor ... ist. Als wissenschaftliche Editionen im Sinne des Gesetzes gelten dabei ... Zu ihrem Schutz wird durch das Gesetz vorgegeben, dass ... Die Umsetzung erfolgt durch .... Dadurch würde alle wesentlichen Aspekte in allgemeinverständlichen Formulierungen genannt, ohne in größerem Umfang auf juristische Formulierungen zurückzugreifen. --Uwe 00:21, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Sei mutig, wenn du die Lücken füllen kannst. -- Timo Müller Diskussion 00:59, 1. Apr. 2007 (CEST)
Nach den Überarbeitungen jetzt Traitor 10:43, 1. Apr. 2007 (CEST)
Pro.- Dornröschen oder aber des Begriffes Wissenschaft bei "wissenschaftlicher Edition" in der Einleitung betrachte ich mal als humorvolle Beiträge. Die Thematik ist sicherlich interessant und offenbar auch kontrovers, aber der Artikel schafft es nicht, neutral diese Sachverhalte darzustellen. --Andibrunt 15:45, 1. Apr. 2007 (CEST) Kontra Der Artikel erscheint mir nett ausgedrückt viel zu essayistisch. Vor allem die Abschnitte "Anforderungen an die Ausgabe" und "Kritik" sind voller wertender Formulierungen, die Nahe an der Theoriefindung sind. Die Verlinkung von Begriffen wie
ThePeter 15:54, 1. Apr. 2007 (CEST)Nachdem jetzt ein sachlicherer Ton eingekehrt ist, ziehe ich dieses Contra auf Bewährung zurück. Sachliche Kritik unten. -- Kontra Nach Durchsicht dieser Diskussion ist mir gründlich die Lust vergangen, den Artikel zu lesen und mir dann mit etwaiger Kritik eine blutige Nase zu holen. Solange hier Kritik nicht in zivilisierter Form entgegengenommen wird, gibt es von mir ungelesen Contra. --ThePeter 20:45, 1. Apr. 2007 (CEST)
- SH zum Urheberrecht liest) // Forrester 16:13, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro Nachdem einiges an formellen Sachen verbessert wurde (z.b. das Schreiben einer richtigen Einleitung). Allgemein ist der Artikel lesenswert, da er imo eine klare, logische und vor allem einheitliche Struktur aufweist und gut für einen juristischen Artikel lesbar ist. An die Exzellenz kommt er klar nicht ran, erreicht aber "locker" lesenswerten Status (das wird einem klar, wenn man mal andere Artikel außer
- ich finde den Artikel an sich gelungen - für ein Pro hätte ich aber bitte an einigen Stellen eine bessere Gruppierung einzelner Sätze. Einsatzabschnitte sind schlichtweg eine Pest. Das zergliedert Artikel, sprengt die optik und gaukelt mehr vor als da ist, was man Artikeln auch negativ auslegen könnte. Marcus Cyron na sags mir 16:48, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Diese Kritik würde ich gern nachvollziehen können. Ich habe einiges umgestellt, die Gliederung ist nun etwas schlüssiger. Wo sind denn noch Einsatzabschnitte, die wegkönnen? --Histo Wikisource braucht Hilfe! 18:47, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Der Abschnitt "Schutzdauer" ist noch recht kleinteilig. Marcus Cyron na sags mir 23:35, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Ich hab einen Absatz gestrichen, aber es sind nun einmal vier verschiedene, nicht in einem fortlaufenden Text verknüpfbare Sachverhalte, die ich nicht unnötig aufblähen will (Richardigel findet den Artikel ohnehin zu lang). Eigene Abschnitte für die Sachverhalte sind auch nicht gewünscht. Natürlich kann man alle Absätze in diesem Absatz wegstreichen, aber das ist dann das Gegenteil, was ich als klare und prägnante Darstellung empfinde. Aber vielleicht hilft mir ja jemand, die Denkblockade zu überwinden ... --Histo Wikisource braucht Hilfe! 23:51, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Naja, ich sehe eigentlich selten ein Problem, wenn man in einem Absatz zwei unterschiedliche Teilaspekte unterbringt. Aber es geht auch so und ich will nicht päpstlicher als der Papst sein. Ist so schon OK. Marcus Cyron na sags mir 12:08, 2. Apr. 2007 (CEST) Pro.
- Ich hab einen Absatz gestrichen, aber es sind nun einmal vier verschiedene, nicht in einem fortlaufenden Text verknüpfbare Sachverhalte, die ich nicht unnötig aufblähen will (Richardigel findet den Artikel ohnehin zu lang). Eigene Abschnitte für die Sachverhalte sind auch nicht gewünscht. Natürlich kann man alle Absätze in diesem Absatz wegstreichen, aber das ist dann das Gegenteil, was ich als klare und prägnante Darstellung empfinde. Aber vielleicht hilft mir ja jemand, die Denkblockade zu überwinden ... --Histo Wikisource braucht Hilfe! 23:51, 1. Apr. 2007 (CEST)
- igel+- 18:54, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro - ich finde den Artikel ein wenig zu lang, aber das kann ich verschmerzen. Ich sehe hier eine saubere Arbeit.
- So, jetzt habe ich den Artikel gelesen. Er ist sehr schön, ich verhalte mich aber noch abwartend, denn der Abschnitt Kritik drückt mir dann doch aufs Gemüt. So sehr ich die Ausführungen sachlich richtig finde, es handelt sich ganz offensichtlich um eine eigene Stellungnahme des Autors. Das ist natürlich mit dem NPOV-Grundsatz unvereinbar. Wenn die Kritik so irgendwo an relevanter Stelle veröffentlicht ist, dann sollte die zitiert werden. Wenn es keine veröffentlichte Kritik gibt, dann kann man sie auch im Artikel nicht darstellen und sollte den Abschnitt löschen. --ThePeter 20:45, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Das ist für mich ein falsches Verständnis der Wikipedia. Zu einer neutralen Behandlung jedes Themas gehört auch das Aufgreifen kritischer Aspekte. Hier kann es nicht darauf ankommen, ob es im üblichen Sinn zitierfähige gedruckte Kritik gibt (gibt es von mir [1]), denn aus der Sicht freier Projekte wie Wikisource drängt sich diese Kritik auf (siehe dort die anlassgebende Löschdiksussion). Wir sind ein freies Projekt und eingebunden in stark virtuelle geprägte Diskurse, aber tun so, als ob irgendein gedruckter Pups das Nonplusultra darstellt und alles andere nicht zählt bzw. Theoriefindung ist. --Histo Wikisource braucht Hilfe! 23:01, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Ich verstehe durchaus das Problem hierbei, aber wenn wir nur die vorher publizierten Pupse angeben, geben wir dem Leser die Möglichkeit, sich ein Bild darüber zu machen, wer die Gesetzeslage kritisiert. Dieses ist schwieriger und missverständlicher, wenn eine Wertung als objektive Darstellung widergegeben wird. Es gibt sicherlich schlimmere Fälle von Theoriefindung in anderen Artikeln hier, aber gerade bei einer Lesenswert-Kandidatur sollte man die Chance ergreifen, solche Problemfälle auszumerzen (auch wenn ein Review vorher die bessere Gelegenheit gewesen wäre). --Andibrunt 23:13, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Der NPOV-Grundsatz ist so ziemlich das Heiligste, was wir hier haben (neben KPA), und das aus gutem Grund. Das bedeutet, dass der Autor nicht seine eigene Meinung ausdrücken darf (und wenn sie sich noch so sehr aufdrängt). Das ist (derzeit) das richtige Verständnis der Wikipedia. Wenn du den NPOV-Grundsatz ändern willst, schlage ich eine entsprechende Grundsatzdiskussion an anderer Stelle vor. Bis dahin kann das jedenfalls nicht so stehen bleiben. --ThePeter 07:33, 2. Apr. 2007 (CEST) PS: Wenn es zitierbare Quellen außerhalb der WP gibt, die von dir verfasst sind, dann nur zu. Du darfst dich natürlich selbst zitieren wie jeden anderen auch, wenn es nicht gerade dein Blog oder sowas ist. --ThePeter 07:41, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Ich verstehe durchaus das Problem hierbei, aber wenn wir nur die vorher publizierten Pupse angeben, geben wir dem Leser die Möglichkeit, sich ein Bild darüber zu machen, wer die Gesetzeslage kritisiert. Dieses ist schwieriger und missverständlicher, wenn eine Wertung als objektive Darstellung widergegeben wird. Es gibt sicherlich schlimmere Fälle von Theoriefindung in anderen Artikeln hier, aber gerade bei einer Lesenswert-Kandidatur sollte man die Chance ergreifen, solche Problemfälle auszumerzen (auch wenn ein Review vorher die bessere Gelegenheit gewesen wäre). --Andibrunt 23:13, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Ehrhardt 21:54, 1. Apr. 2007 (CEST) Kontra Lesenswert-Kandidatur nicht einmal 24 Stunden nach Anlage des Artikels wäre grundsätzlich schon o.k. Das, was hier läuft, entspricht aber einem Review. Und dahin sollte der Artikel auch erstmal. --
- Ist aber auch Unsinn. Marcus Cyron na sags mir 23:36, 1. Apr. 2007 (CEST)
pro nachdem die anfänglichen Kritikpunkte eingearbeitet wurden (ohne Einleitung wäre der Artikel nicht ok) finde ich den Artikel lesenswert. Und den Inhalt des Absatzes "Kritik" findet man so und in ähnlicher Form mehrfach im Internet, was u.a. auch auf Wikisource diskutiert wird. Insofern ist der Abschnitt sicherlich von den persönlichen Überzeugungen des Autors mitgeprägt. Da dies aber eben nicht nur im Artikel, sondern auch außerhalb der WP in einem relevanten Maße geschieht, kann ich keine Theoriefindung erkennen und ausgemerzt (welch Wort in diesem Zusammenhang *schauder*) muß hier noch lange nichts werden. Eine Ergänzung dieses Abschnittes kann aber sicherlich noch erfolgen. --Finanzer 00:14, 2. Apr. 2007 (CEST)
JGß says: Wikisource rockt! 09:56, 2. Apr. 2007 (CEST)
Pro: Scheint jetzt inhaltlich einwandfrei zu sein und ist auch einigermaßen OMA-tauglich. Das Contra von Ehrhardt ist wirklich völliger Unsinn, ich bitte um Streichung. Das hier ist keine Adminkandidatur, denn hier zählen bei Contras nur Argumente.Ob es zu einer neutralen Einschätzung des Artikels führt, wenn für diese Kandidatur vom Autor auf Wikisource geworben wird, wage ich zu bezweifeln. Der Abschnitt "Kritik" kann so jedenfalls nicht bleiben ("Kritik kann ... ansetzen", "darf man vermuten", "stellt sich die Frage", "wozu bedarf es dann ...?"), das ist unbelegter Essay-POV pur. Die einzige angeführte Quelle ist ein eigener Text des Artikelautors, mit der die Position des Wikisource-Projektes bestätigt werden soll. Das Anliegen mag ehrenvoll sein, aber enzyklopädischen Ansprüchen genügt dies nicht. --Monade 22:00, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Ich denke, dieser Artikel ist mehr als ein Gefälligkeitsgutachten für WS, und im übrigen hat die angebluiche "Werbung", die lediglich eine Information war (die anderen Mitarbeiter haben dort durchaus einen eignen Kopf) ja nicht zu weiteren Pro-Stimmen geführt. Dieser mehrfache niederträchtige Vorwurf des POV gleitet an dem Artikel ab wie Öl. Weil die meisten nur zu ewig-ungelenken Formulierungen wie "Kritiker meinen" greifen, ist eine sprachlich weniger hölzerne Darstellung der möglichen Kritik, die deutlich eingeleitet wird, verpönt? So wird deutlich, dass der ganze Absatz die Position der Kritik ist, und wer nicht mit seinen Scheren imn Kopf rumläuft kann das auch kapieren. --Histo Wikisource braucht Hilfe! 13:16, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Dafür. Ich fand den Artikel (als juristischer Laie) nicht nur klar und verständlich, sondern auch sehr informativ, insbesondere zu den sich durch online-Editionen ergebenden und offenbar neu zu überdenkenden Rechtspositionen, die in dem Abschnitt "Kritik", fand ich, gut erläutert werden. Eine Frage hab' ich zu dem Abschnitt "Anforderungen an die Ausgaben", vorletzter Abschnitt, letzter Satz: das "unschädlich" bezieht sich doch auf die "Originaltreue" - folgt daraus, dass das Erstellen von Editionsrichtlinien bzw. die daraus folgenden Transkriptionen die Ausgabe nicht schutzwürdig machen? --Felistoria 13:39, 3. Apr. 2007 (CEST)
Jörgens.Mi Diskussion 21:51, 3. Apr. 2007 (CEST)
Pro Den Vorwurf das in der WS dafür geworben wird kann man so nicht stehen lassen, es ist wohl eher andersrum, eine Quelle in Ws dürfte der Auslöser für diesen Artikel sein. Ich (juristischer Laie) bin zusammen mit anderen dort gerade mit einem Artikel befasst, über den einer behauptet Schutzrechte gemäß §70 zu haben. In Rahmen dieser Auseinandersetzung hat mir dieser Artikel sehr geholfen. Ich kann nichts schändliches daran finden, wenn Histo aus einem aktuellen Anlaß sein Wissen in einen fundierten und klaren Artikel zusammenfasst. --Nach dem eher weniger erfolgreichen Review möchte ich den Artikel zum Ortsteil Tettnangs hier einstellen. Ich denke die relevanten Informationen zu diesem kleinen Ort sind enthalten. Leider ist die Quellenlage sehr schwierig. Die Literatur zu Tettnang ist da auch nicht ergiebig. Denke trotzdem dass ein solch kurzer Artikel lesenswert sein kann. Danke für jegliche Art von Anregung und Kritik. Grüße, --Mk-fn 18:00, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 18:18, 31. Mär. 2007 (CEST) Kontra - tut mir leid. Der Artikel ist in seiner Art schon nicht schlecht - aber nicht lesenswert im Sinne dieser Auszeichnung. Das fängt schon bei der Einleitung an, die eigentlich gar nicht existent ist.
- Habe die Einleitung um die wesentlichen Aspekte des Artikels erweitert. Würde mich über weitere Anregungen freuen auch wenn der Artikel im Moment noch nicht ganz den Lesenswertstatus erreicht hat. Grüße, --Mk-fn 19:56, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Teddy Long 12:59, 1. Apr. 2007 (CEST) Kontra Ist wirklich nicht das was ich als lesenswert verstehe. Und irgendwie fehlt mir der ganze Bereich Sport! Außerdem fehlt glaube ich die Informationen über ein (mögliches) Stadt Zentrum. --
- Zu Sport könnte ich Informationen über einen sehr kleinen und wenig relevanten Sportverein einfügen. Ein Stadtzentrum existiert in diesem Sinne nicht. Vielleicht finde ich Informationen zur Raumplanung. Grüße, --Mk-fn 13:53, 2. Apr. 2007 (CEST)
Cao Pi war der erste Kaiser der chinesischen Wei-Dynastie und Sohn des Kriegsherrn Cao Cao (155–220). Mit der Absetzung des letzten Kaisers der Han-Dynastie durch ihn im Jahr 220 begann die Zeit der Drei Reiche in China. Er war auch als Dichter tätig, wie sein Vater. Sein Schwalbenlied ist der erste chinesische Siebensilber.
Yet another article by en:User:Nlu, übersetzt und erweitert von meiner Wenigkeit. Lesenswert müsste eigentlich drin sein. Als Hauptautor Neutral, was sonst :) Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 23:34, 31. Mär. 2007 (CEST)
- WStephan 08:32, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro, allerdings mit Vorbehalt: Der Satz: Cao Pis innenpolitische Maßnahmen waren nützlich, aber ohne einschlägige Reformen. sollte dringend umformuliert werden. Einen konkreten Vorschlag dafuer kann ich im Moment aber leider auch nicht liefern. --
- Das Problem bei dieser Stelle ist, dass seine Innenpolitik uns nicht direkt überliefert ist. Mehr als dieser vage Satz lässt sich aus den Chroniken nicht gewinnen. Einschlägige Forschung dazu fehlt bis jetzt. Jonathan Groß Korrekturleser gesucht! 11:39, 1. Apr. 2007 (CEST)
Julius1990 17:29, 4. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel macht das beste aus den Informationen, die vorhanden sind. Der Artikel ist gut zu verstehen, sprachlich meiner Meinung nach in Ordnung. Mir fällt nix ein, was ich bemängeln könnte.Janneman 21:02, 4. Apr. 2007 (CEST)
Pro, hübsch kompakter & stringenter Artikel, sauber gearbeitet. --1. April
Nach umfangreichem Ausbau seit Ende Januar und einem 2-wöchigen Review Aufenthalt möchte ich den Artikel kandidieren lassen. Leider kamen nach einigen guten Anregungen aus dem Review die letzten 12 Tage keine Hinweise/ Hilfestellungen mehr rein, so dass ich denke das auch nicht mehr viel passieren wird, deswegen der Schritt. Die meisten Anregungen habe ich aufgenommen, hoffe auch zufrieden stellend. Als Hauptautor bin ich natürlich neutral.--Elbarto2323 14:44, 1. Apr. 2007 (CEST)
Pro en détail :
Fachkompetenz des Bewertenden (0-10) : 5
Einleitung : Zwar etwas lang aber dem Artikel angemessen.
Inhalt : Die Geschichte der preußischen Armee wird konsistent dargestellt. Der Autor verzichtet hierbei auf unnötiges Militaria-Klimbim und beschreibt ausgzeichnet die politischen und sozialen Hintergründe der Entwicklung des preußischen Heeres. Aufgelockert wird die Darstellung durch die Vorstellung wichtiger Personen und Schlachten.
Quellenbelege : Zahlen sind mit Fußnoten belegt. Desweiteren stellt der Artikel eine umfangreiche, thematisch geordnete Literaturliste zur Verfügung. Meiner Ansicht nach für ein Thema, das keinen POV-Hotspot darstellt sehr gut.
Form/Stil : Hier wurde im Review noch einiges verbessert, an der jetzigen Version konnte ich nichts finden, was mich stören würde.
Illustration : Viele Bilder, die stimmig zum Thema passen und den Artikel optisch ansprechend gestalten.
Fazit : Es war mir eine Freude am Review des Artikels mitzuwirken. Schon nach der Durchsicht der damaligen Version fühlte ich mich gut unterhalten und gut informiert. Sicherlich lesenswert Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 17:27, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Marcus Cyron na sags mir 17:55, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro - ich bin absolut geplättet. Ich bin kein Fachmann für preußische und Militärgeschichte. Aber ich nehme mir jetzt mal als Mensch mit historischen Grundkenntnissen in den meisten Bereichen heraus, diesen Artikel nur zu loben (ein kleines Manko: Einsatzabschnitte). Dieser Artikel verbindet so viele Aspekte des militärischen Alttags, der Armeestruktur, der Geschichte, etc., daß man es kaum glaubt, daß das in der Form gelingen konnte. Absolut Hut ab. Wenn jatzt nicht noch totale Fachleute für das Thema große Böcke finden, ist der Artikel sicher schnell reif für die KEA.
- Marcus Cyron bereits gesagt hat, der Artikel braucht nicht mehr viel, dann kann er zur KEA antreten. Tolle Arbeit! --Hufi @ Bahn 18:51, 1. Apr. 2007 (CEST) Pro (LaienPro) Interessant geschrieben, gut recherchiert, belegbare Informationen und gut bebildert. Wie
- Kontra Der Artikel ist ordentlich geschrieben und belegt, allerdings fehlen wichtige Aspekte der Preußenarmee. Der Artikel hat seinen Schwerpunkt auf die Frühzeit gelegt und beendet seine Ausführungen teils mit den Reformen während der Napoleonischen Zeit ("Lebensverhältnisse der Armeeangehörigen"), Reichsgründung ("Das Verhältnis zwischen preußischer Armee und preußischer Zivilgesellschaft"), um die vorletzte Jahrhundertwende (Tab. zur Mannstärke) spätestens jedoch mit Ausbruch des 1. Weltkrieges ("Die preußische Armee im Kaiserreich"). Der Krieg der die preußische Armee zum Ende kommen ließ, wird ausgespart. Auch fehlt eine Auseinandersetzung mit Fortwirkung des "preußischen Soldatentums" auf die Weimarer Zeit. Noch eine kleine Anmerkung: der Einleitungssatz "Die preußische Armee (offiziell: Königlich-Preußische Armee) war die Armee des Königreichs Preußen von 1701 bis 1918." und der Artikel passen schlecht zusammen, da der Artikel auch die brandenburgische Armee das 17. Jahrhundert behandelt und zudem mehrfach erwähnt wird, dass die Preußische Armee erst 1919 aufgelöst wurde. sугсго.PEDIA-/+ 19:15, 1. Apr. 2007 (CEST)
- deswegen vergibst du ein contra? Lies dri bitte den Teil preuß. Armee im Kaiserreich durch, was steht da?--Elbarto2323 19:31, 1. Apr. 2007 (CEST)
- was ausser dem Namen wurde 1701 bitte noch geändert?--Elbarto2323 19:33, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Auseinanderstzung in der Weimarer Republik????? genau da soll das hin gehören, zum Artikel Reichswehr, so was ärgert mich total. Was ist denn das für Kritik?--Elbarto2323 19:35, 1. Apr. 2007 (CEST)
Decius 19:49, 1. Apr. 2007 (CEST)
Neutral - wirklich schlecht ist nur die - freilich im ersten Satz - erwähnte "Zäsur" von 1701, die es nicht gegeben hat und sich im betreffenden Kapitel weiter unten auch nicht wiederfindet. Ansonsten erscheint mir die Darstellung recht ordentlich. Sprachlich-ästhetisch ist der Artikel kein großer Wurf, sehr trocken, aber das mag ja am Thema liegen. --- Typographische Bemerkung. Der Bis-Strich ist ein Halbgeviertstrich – ohne Leerzeichen darum, kein Minus − und kein Bindestrich -. Es wäre nett, wenn er korrekt und einheitlich verwendet würde. -- Carbidfischer Kaffee? 19:51, 1. Apr. 2007 (CEST)
Hardenacke 19:56, 1. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Artikel hat, vor allem durch die gute Arbeit von Elbarto sehr gewonnen. Natürlich sind noch Verbesserungen möglich, aber lesenswert ist er jetzt schon. --- Ich habe jetzt diese und andere typographische Mängel korrigiert. Der Halbgeviertstrich – mit Leerzeichen darum ist der Gedankenstrich, nach Abkürzungspunkten (insbesondere bei abgekürzten Vornamen, Bandangaben oder z. B.) steht ein Leerzeichen. -- Carbidfischer Kaffee? 08:02, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Noch Pro - einige Mängel sind ja schon genannt worden. Die Zäsur von 1701 habe ich auch inhaltlich vermisst. Im Vergleich zu der umfangreich dargestellten Geschichte des 17., 18. und 19. Jahrhunderts (erste Hälfte) kommt IMHO die Preussische Armee danach und v.a. im 1. Weltkrieg deutlich zu kurz! Wenn man die Vorgeschichte des Königlich-Preussischen Heeres vor 1701 derart ausführlich darstellt, müsste die Reichswehr mitsamt ihrer in der preussischen Armee verwurzelten Tradition ebenfalls adäquat behandelt werden. Der Artikel weist auch noch einige Rechtschreibfehler auf, ein paar davon habe ich mal korrigiert. Trotz allem gebe ich ein Pro da ich den Artikel insgesamt lesenswert fand und die Luft für Potential nach oben durchaus noch tolerierbar fand. Allerdings sollte noch etwas nachgearbeitet werden um den Artikel sinnvoll abzurunden. Gruß Martin Bahmann 20:07, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Was für eine Zäsur meinst du? Vielleicht steh ich aufm Schlauch was soll ich noch reinbringen? zu 1701 (is mir erst jetzt aufgefallen und richtig von 1644-1701 hieß die Armee Kurbrandenburgische Armee), aber was noch? Die Soldaten wurden doch nicht deswegen ausgetauscht? Mit der Weimarer Republik, du meinst wahrscheinlich einen Unterteil ala: Was blieb von der preußischen Armee nach 1919 erhalten?? Kostet mich wohl überwindung aber würde wohl hier reinpassen. Aber nix 1. Weltkrieg!! an alle anderen, im 1. Weltkrieg exisitierte die preuß. Armee offiziell nicht!--Elbarto2323 20:16, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Stimmt, die in der Einleitung erwähnte Zäsur bezieht sich auf 1806. Das mit der Zäsur 1701 ist mit der Einführung des Königtums in Preussen und dem "offiziellen" Beginn der von Dir beschriebenen Armee durcheinander gekommen. Zur Reichswehr: Es ist für mich eine Sache der Gewichtung - Du beschreibst ausführlich die Historie vor 1701, vernachlässigst aber das historische Gegenstück nach 1919. Deinen letzten Satz verstehe ich nicht - hat sich die Preussische Armee 1914 in Luft aufgelöst? Preussische Truppen dürften auf (fast) alle Korps verteilt gewesen sein und mitgekämpft haben, oder? (Zumindest impliziert das der Artikel Gardekorps und die Artikel zu anderen Korps). Ein Satz wäre auch wert gewesen, dass im Laufe des 1. Weltkrieges einige Traditionen des Preussischen Heeres ziemlich schnell über Bord geworfen wurden. Gruß Martin Bahmann 20:48, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Also Klärung: Die Armee 1644-1701 ist zu 100% die gleiche wie nach Gründung des Königreichs. Die einleitung wurde umgeschrieben. Dieser Satz kam nicht von mir, habs aber gefallen lassen weil ich keinen Ärger wollte. Das heisst sehr wohl ist der Teil von 1644-1871 der allerallerwichtigste: dort liegen die Ursachen des Militarismus, das nach 1871 ist historisch schon viel unbedeutender da zu dem Zeitpunkt alles schon vohergezeichnet und unrettbar verloren war (also der ausbruch des 1. WK). 1914 bis 1918 existierte die preußische Armee rechtlich nicht, genauso die bayrische, sächsische... Die Regimenter, Armeekorps blieben gleich alleridngs offiziell nun im Deutschen Reichsheer unter führung des deutschen Kaisers (rechtlich). Wenn schon geschrieben wird das die Armee vor 1701 eine andere Armee war dann hier doch erst recht!! Der Satz am Anfang wird von mir berichtigt werden aber nich mehr heute, kein bock mehr. Also Grüße--Elbarto2323 21:00, 1. Apr. 2007 (CEST)
- noch eine Sache kurbrandenburgische Armee=preußische Armee aber preußische Armee ≠Reichswehr!! Der Rechtsnachfolger der preußischen armee ist nicht die Reichswehr (sondern deutsches Heer (Kaiserreich) → Reichswehr →Wehrmacht...) Ich möchte damit klar machen das offiziell die beiden meines Wissens nach rechtlich nix miteinander zu tun haben (traditionell usw. is das eine andere Frage). In der wikipedia wir doch aber mehr Wert auf Rechtliche Aspekte bei diesen Fragen gelegt oder?? (Wenn es hier einen Geschichtsexperten gibt, bitte ich höflichst um Stellungsnahme dazu!)--Elbarto2323 21:57, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Kritiken die ich von meiner Seite aus am Artikel später verbessern werde: 1. Bezeichnung Kurbrandenburgische Armee 1644-1701 + Einleitung richtig stellen, 2. Später ein paar Sätze zum Fortwirken der preußischen Armee in den folgenden deutschen Armeen (Struktur, Offizierskoprs, Korpsgeist, Kadavergehorsam... hat jemand noch weitere Stichpunkte??)
nicht von meiner Seite als korrekt angesehen: 1. Keinesfalls 1. Weltkrieg (hat jemand schon was von einer preußischen Armee gehört die bei Verdun, an der somme, bei ypern, an der Marne gekämpft hat?.. Antwort: neinnn)2. Alles politische zu Militärpolitik von 1871-1918 , Stichwort Septenat usw. kommt von meiner Seite nicht in diesen Artikel, sondern beim Reichsheer rein.
- Wenn schon die Einleitung so viel Verwirrung stiftet, ist der Artikel dann wirklich lesenswert? --Decius 01:13, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Tolle Frage! Sprachlich ein Leckerbissen! Wenngleich ein bisschen trocken formuliert, kann aber auch am Menschen liegen--Elbarto2323 07:25, 2. Apr. 2007 (CEST)
- @Decius Was soll daran bitte so wahnsinnig kompliziert oder verwirrend sein? --Hufi @ Bahn 07:34, 2. Apr. 2007 (CEST)
- So ich habe das mit der Einleitung jetzt klargestellt. Historisch gesehen ist das korrekt. Nachzuvollziehen denke ich ist das auch. Auf die Zäsur von 1806 wird ja sehr deutlich eingegangenElbarto2323 07:38, 2. Apr. 2007 (CEST)
Arma 09:19, 5. Apr. 2007 (CEST)
Pro Ein schöner Artikel. Das einzige was mich noch etwas stört, ist die etwas kleinteilge Aufteilung in winzige Absätze. Auch sollten nicht so viele Erklärungen in Klammern verwendet werden soiwe ein paar typografische Mängel.--Der Arikel wird schon seit langem ausgebaut und hat meiner Meinung nach die Auszeichnung lesenswerter Artikel verdient.
Dann sollte er aber nicht zur Abwahl gestellt werden, sondern bei den regulären Kandidaten gelistet werden. Und Diskussionsbeiträge bitte immer unterschreiben.--84.142.179.80 21:07, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Baalbek von besonderer Wichtigkeit für die Ausgrabungsstelle. Und Kaiser hat das nämlich als letzten Ort seiner Reise vor der Abreise ausgewählt und daselbst Ausgrabungen angeordnet. Marcus Cyron na sags mir 21:22, 1. Apr. 2007 (CEST) Kontra - aber fett - der Artikel vernachlässigt nahezu völlig den kulturellen Teil der Reise. Uns Kaiser hat die Reise nämlich nicht zuletzt unternommen um seinem Hobby zu fröhnen: der Archäologie. So war beispielesweise der Besuch in
- Contra Sieht auf ersten Blick zwar ganz gut aus, aber vielleicht vor Kandidatur ins Review. Diese Aussage erscheint mir doch sehr zweifelhaft: 1914 lebten in Palästina 5000 Christen, wovon die Hälfte aus Deutschland stammte. Die deutschen Siedler waren aus religiösen oder national-jüdischen Motiven dort hingezogen und standen unter der Schirmherrschaft des Deutschen Reichs. In Palästina lebten ja wohl deutlich mehr Christen, wenn man die Einheimischen dazu zählt. Muss wohl wenn überhaupt europäische Christen heißen. Dann plötzlich sind die Siedler aus nationajüdischen Motiven ausgewandert, was den nun Juden oder Christen! Und was soll das mit der Schirmherrschaft bedeuten? Auch erschließt sich mir der inhaltlich richtige Abschnitte Historischer Kontext nicht ganz, wozu ist dies nötig? Und bitte wörtliche Zitate mit Einzelnachweisen belegen. Machahn 21:25, 1. Apr. 2007 (CEST)
Liebe Mitstreiter
- Es steht doch jedem frei den Artikel zu erweitern. Soll heißen, der Punkt "Archälogie" könnte doch (wenn so wichtig) beigefügt werden.
- Das mit den 5000 Christen kann gerne in Frage gestellt werden, doch nicht ohne diese Zahl auf vernunftigerweise zu widerlegen.
- Es heißt doch im Text ganz deutlich, dass sie entweder aus relgiösen oder aus national-jüdischen Motiven ausgewandert sind. Ich weiß nicht,wo da ein Widerspruch ist. Aus religiösen Gründen, weil dort der Ursprung des Christentums ist, aus national-jüdischen Gründen, weil die Juden bereits damals diesen Ort als ihre Heimstätte sahen.
- Ein historischer Kontext ist gut, um Zusammenhänge zu verstehn. 21.50. 2. Apr. 2007 Homer
- Würde ich sofoert machen, ich habe aber nur wenig Literatur zu diesem Thema. Ich kann derzeit nur Punkte anstoßen. Aber eines ist klar - sein interesse an Archäologie war eine der Triebfedern bei der Reise - oder zumindest etwas, das ihn sehr beschäftigt hat. Neben seinem seltsamen Ahnenkult. Marcus Cyron na sags mir 00:53, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Zu den Zahlen guck mal hier da ist von 180.000 Christen die Rede. 15-20% der Bevölkerung. Du meinst wohl 5000 Einwanderer aus Deutschland, von denen einige Christen andere Juden waren, wenn dies gemeint ist bitte klarstellen. Der gesamte historische Kontext ist überflüssig, weil es zu Kaiserreich einen eigenen Artikel gibt. Sinnvoll wäre hier ein detailiertes Eingehen meinetwegen auf Nahostpolitik/Imperialismus oder auch Religionspolitik, was aber hat Entwicklung zum Industrieland mit Reise zu tun - nichts! Machahn 22:18, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Wilhelm II. ist immerhin drei Mal nach Konstantinopel gereist. Die Einordnung der Reise von 1898 in die längerfristige deutsche Orientpolitik fehlt.
- Der Aufenthalt in Konstantinopel wird mit Nach einem kurzen Aufenthalt in Konstantinopel reisten sie mit dem Gefolge weiter nach Palästina viel zu kurz behandelt. Immerhin wurde Konstantinopel als Folge dieses Besuchs der Deutscher Brunnen (Istanbul) geschenkt.
- Die wirtschaftlichen Aspekte der Reise werden nicht ausreichen beleuchtet. Im Gefolge des Kaisers befanden sich zahlreiche Wirtschaftsvertreter. Verträge zur Finanzierung der Bagdadbahn durch die Deutsche Bank wurden auf dieser Reise geschlossen.
- Die politische Verstimmung, die diese Reise auslöste, war in Europa weit größer als in "Vorgeschichte" kurz angedeutet.
- Für wörtliche Reden wie „Haifa, wo ist denn das?“, die dafür genutzt werden die Reise in ein bestimmtes Licht zu rücken, sind unbedingt Einzelnachweise erforderlich.
- Das Fazit (Wie der gesamte Verlauf zeigt, überwogen die religiösen Motive) erscheint mir zu einseitig.
- Es gibt mindestens ein weiteres Buch, das sich ausschließlich dieser Reise widmet, aber in der Literatur nicht auftaucht und somit wohl auch nicht ausgewertet wurde: Klaus Jaschinski, Julius Waldschmidt: Des Kaisers Reise in den Orient 1898. trafo verlag 2002, ISBN 3-89626-257-2 --Axel.Mauruszat 10:06, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Nachtrag: Auch ein weiteres Buch fehlt: Jan Stefan Richter: Die Orientreise Kaiser Wilhelms II. 1898 - Eine Studie zur deutschen Außenpolitik an der Wende zum 20. Jahrhundert. Studien zur Geschichte der Neuzeit, Bd.9. Verlag Dr. Kovac, Hamburg 1997, 3-86064-621-4. Wenn man hier die Inhaltsangabe liest, wird schon deutlich, daß der Blick auf die Orientreise durchaus auch ein anderer sein kann, als der dezeit im Artikel dargestellte. --Axel.Mauruszat 11:44, 3. Apr. 2007 (CEST)
Kontra Mir fehlen zu viele Aspekte:
Ich arbeite jetzt seit knapp 9 Monaten immer wieder an diesem Artikel und hab mittlerweile keine Ideen mehr, was noch fehlen könnte (vor allem, weil ich jetzt bald mal auf Mikrofilm umsteigen muss, um noch weitere Dokumente zu lesen). Review hab ich hinter mich gebracht und in den letzten Tagen hab ich viele der roten Links eingeblaut. Daher bitte ich jetzt um eure Meinung. Sollte der Artikel noch nicht lesenswert sein, so hoffe ich doch zumindest auf genug Input um neue Anregungen für eine Weiterarbeit zu bekommen. Im Fall einer Überprüfung: Für einige der Quellen ist eine kostenlose Registrierung notwendig. Wer nicht will, soll mir eine Nachricht hinterlasse und ich leite die Logindaten weiter. -- Cecil 12:36, 2. Apr. 2007 (CEST)
2. April
Das Schlagzeug, auch drum set (engl. drum = „Trommel“ und set = „Satz“) umgangssprachlich auch Drums genannt, ist eine Kombination verschiedener Schlaginstrumente. Im Laufe der Geschichte etablierten sich abhängig vom Musikstil unterschiedlichste Aufbauten des Schlagzeugs. Zur heutigen Standardform gehören Snare-Drum (alte Bezeichnungen kleine Trommel oder Schnarrtrommel), Bass-Drum (alte Bezeichnung Basstrommel), Tom Tom, Hi-Hat, verschiedene Becken und Kleinperkussion wie zum Beispiel Woodblock, Cowbell oder Schellenkranz. Diese Kombination kann vom jeweiligen Musiker individuell zusammengestellt und mit Hilfe von Stativen oder Befestigungsstangen angeordnet werden.
Nach einer kompletten Überarbeitung mit anschließender kurzer Review stelle ich den Artikel zur Kanidatur. Als Hauptautor der Überarbeitung stimme ich natürlich mit jodo 18:11, 2. Apr. 2007 (CEST)
Neutral. --- Thornard, Diskussion, 18:51, 2. Apr. 2007 (CEST) Pro --
- Der Artikel ist schon recht umfangreich, ordentlich gegliedert und bebildert, erscheint im Wesentlichen korrekt und ist für "lesenswert" angemessen vollständig, wobei die reine Beschreibung der Instrumente schon sehr ausführlich ist, "Geschichte" und "Spielpraxis" im Vergleich noch etwas kurz kommen. Schön, dass es überhaupt Klangbeispiele gibt, aber schade, dass sie ziemlich nichtssagend sind: Meist wird das vorgeführte Instrument einfach wiederholt unrhythmisch und in etwa gleicher Lautstärke angespielt, die im Text angesprochenen Techniken und Variationsmöglichkeiten werden dadurch leider nicht illustriert. Abwartend
- Leider wirkte der Artikel eher nicht so, als habe ihn in letzter Zeit mal jemand komplett durchgelesen – ich hoffe, dass ich die gröbsten sprachlichen Fehler jetzt behoben habe. Zu einigen Wertungen fehlen mir Einzelnachweise, bzw. sollten sie in der derzeitigen Form ggf. komplett raus:
- Ob elektronische Schlagzeuge generell ein "mangelhaftes Spielgefühl" haben, erscheint mir eher subjektiv
- "einige private Institute" haben sich durch "hochwertige Ausbildung" etabliert - benennen und belegen, oder rausnehmen. Ich finde es auch etwas zu pauschal, privaten Lehrern mangelhafte Ausbildung zu unterstellen
- Wie ist das mit dem Silberanteil und der Werbung – ist das wirklich in allen Produkten gleich, verwenden manche Marken nicht doch mehr Silber, hat das Einfluss auf den Klang?
- An manchen Stellen verliert der Artikel sich in Aufzählungen (Beispiel: mögliche Durchmesser der Snare) und Trivialitäten (es wird z.B. an mehreren Stellen betont, dass das Schlagzeug mit Händen und Füßen gespielt wird – eine Tatsache, die den meisten Lesern bekannt sein dürfte), an anderen bleibt er seltsam vage (Beispiele: Löcher im Fell "beeinflussen den Klang entsprechend" – wie ändert er sich dadurch denn nun? Was ist ein "Freischwingsystem"? Was heißt "Ludwig wurde verdrängt" - mussten sie Konkurs anmelden? Bauen sie nur noch andere Instrumente? Der Link auf die BKL Ludwig hilft mir an der Stelle leider auch nicht weiter).
- Mein Fazit: Ein Artikel mit "lesenswert"-Potential, bei dem aber noch ein paar Fragen offen sind. --Thomas Schultz 23:04, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die ganzen Anregungen. Mit dem drüberlesen könntest du Recht haben, da ich in der letzten Zeit viele Teile neu geschrieben hab und dann einfach zu blind war. Ich hoff ich hab die meisten deiner Punkte jetzt ausräumen können. Der einzige Punkt, wo sich wohl absolut nichts machen lässt sind die Aufnahmen, die ich selbst auch sehr sehr schwach finde. Aber man muss nehmen, was es auf den Commons gibt, da darf man nicht wählerisch sein. Grüße --jodo 21:10, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die schnelle Reaktion, wirklich zufriedener bin ich mit den Wertungen aber noch nicht: Den Werbelink bei den Becken habe ich wieder rausgenommen, benötigt würde an der Stelle etwas anderes: Wenn man schreiben will, dass die Auswirkung von Silber auf den Klang umstritten ist, wäre es am besten, eine Untersuchung zu dem Thema zu nennen, oder wenigstens beide Standpunkte zu referenzieren, ansonsten im Sinne von WP:NPOV besser ganz rausnehmen. Ähnliches gilt für die Behauptung, Zinn-Bronze sei das "bessere Material" – sagt wer? Auch bei den privaten Schulen stehen jetzt zwar zwei Namen da, aber nicht, wer diesen Instituten eine "hochwertige Ausbildung" bescheinigt. Im Moment könnte sich da ja quasi jede Schlagzeugschule mit dazu schreiben. Viele Grüße --Thomas Schultz 15:31, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Danke für die ganzen Anregungen. Mit dem drüberlesen könntest du Recht haben, da ich in der letzten Zeit viele Teile neu geschrieben hab und dann einfach zu blind war. Ich hoff ich hab die meisten deiner Punkte jetzt ausräumen können. Der einzige Punkt, wo sich wohl absolut nichts machen lässt sind die Aufnahmen, die ich selbst auch sehr sehr schwach finde. Aber man muss nehmen, was es auf den Commons gibt, da darf man nicht wählerisch sein. Grüße --jodo 21:10, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Kann mich Thomas' Kritik im Prinzip anschließen. Die letzten beiden Abschnitte Geschichte und Spielpraxis fallen im Vergleich zum Anfang deutlich ab. Vor allem zu Geschichte könnte inhaltlich mehr kommen und stilistisch paßt noch manches nicht (z.B. "Analysieren und Lernen...Analysieren und Lernen...Analysieren und Lernen...analysiert und erlernt..."). Beim Abschnitt Elektronisches Schlagzeug würde ich mir einen Satz zur Funktionsweise wünschen (daß das alles "elektronisch" ist denke ich mir...). Sehr gut gefallen hat mir dagegen die Erläuterung des Schlaginstrumentariums. Für mich als Laien verständlich und genau so ausführlich wie ich mir das vorstelle. (Eine Detailkritik muß ich den Fachleuten überlassen.) Die Gliederung ist in der Tat gelungen, einzige Überlegung könnte sein, den Geschichtsteil nach vorne zu ziehen. Insgesamt lasse ich mich zu einem Wero 12:04, 3. Apr. 2007 (CEST) Pro hinreißen, die Mängel sind für einen Lesenswerten noch im Rahmen (und werden hoffentlich demnächst behoben), und der Hauptteil ist gut. --
Franz Exner (* 9. August 1881 in Wien; † 1. Oktober 1947 in München) war ein deutsch-österreichischer Kriminalwissenschaftler und Kriminologe. Neben Edmund Mezger zählte er während der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus zu den prominentesten Vertreter seines Faches.
Ich habe in den letzen Tagen ziemlich viel an dem Artikel "gefeilt", d.h. Ergänzungen vorgenommen und vor allem versucht, möglichst vieles anhand von Quellen zu untermauern. Ich selbst verhalte mich als (Mit-)Autor des Artikels natürlich neutral. Kruwi 15:55, 3. Apr. 2007 (CEST)
Neutral --
Wie? Nicht mal ein Contra? So wenig Interesse kann der Artikel ja wohl auch nicht erzeugen! -- Kruwi 22:38, 3. Apr. 2007 (CEST)
- exzellent mir scheint die Verlinkung ist noch nicht 100% optimal und der biographische Teil ist schon arg kurz, aber das sind beides nur minor problems, die vom grossartigen werkteil nicht ablenken können :-) -- Chiara-Ohoven-Fan Köm ? | Review? 16:24, 4. Apr. 2007 (CEST)
Aus den Gründen des Vorredners gibt's ein PvQ Bewertung - Portal 00:51, 5. Apr. 2007 (CEST)
Pro --- Kriddl Diskussion Tutorenprogramm 08:56, 5. Apr. 2007 (CEST) Pro Die eine oder andere Kleinigkeit ist sicher verbesserungswürdig(so ist der Abschnitt "Exners Wirken zur Zeit des Nationalsozialismus" zwar schön ausführlich, aber wäre IMHO wegen der Länge optisch noch besser zu untergliedern). Das sind aber Kleinigkeiten, die bei "exellent" ausschlaggebend wären, für "lesenswert" genügt es.--
3. April
Burg-Gräfenrode, im Volksmund meist Roggau genannt, ist einer der sieben Stadtteile der Stadt Karben im hessischen Wetteraukreis.
- Seit der letzten Kandidatur ein bisschen stilfrisiert, um ein paar Bilder und so spannende Dinge wie Vogelfreunde und Sportschützen erweitert; viel mehr sollte man über Roggau gar nicht lesen wollen. Nur den Tupperwaretreff hab ich euch vorenthalten. --Janneman 21:45, 3. Apr. 2007 (CEST)
Philipp (bla!) 00:09, 4. Apr. 2007 (CEST)
Pro Der Mut, einem dermaßen irrelevanten und bedeutungslosen Kaff wie Roggau erst einen ausführlichen Artikel zu widmen und diesen dann auch noch hier vorzuschlagen, gehört belohnt! ;-) --nfu-peng Diskuss 11:38, 4. Apr. 2007 (CEST) Stilsicher, treffend, präzise. Vielleicht unbedeutend für die Menschheit, doch bedeutend für die Menschen. ;-)
Pro--Großes Kino. Man erfährt über dieses Kaff mehr als man jemals wissen wollte, trotzdem schweift der Artikel nie ins unwesentliche ab. Eigentlich schon ein Fall für die KEA. --BishkekRocks 12:46, 4. Apr. 2007 (CEST)
mit Vergnügen gelesen. Wieso wird eigentlich mittlerweile jeder Ort, der nicht Großstadt ist, als Kaff und "unbedeutend" bezeichnet, wo sogar selbstständige Gemeinden mit 17 bzw. 7 Einwohnern existieren? Übrigens gibt es sogar für 100-Einwohner-Dörfer [2] 200-seitige Bücher [3]. Auf jeden Fall ist dieser Artikel genießbarer als Gömnigk, das als Paradebeispiel für einen wirklich zu ausschweifenden Artikel herhalten muss.--Eigntlich (w) 16:44, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Ich wohne nebenan, ich weiß wovon ich rede.... ;-) --Philipp (bla!) 16:55, 4. Apr. 2007 (CEST)
Augen trocken Fragen offen. JGß says: Wikisource rockt! 20:36, 4. Apr. 2007 (CEST)
- pro mit großer Freude gelesen, ein großartiger Artikel und hoffentlich dem Autor beim Friedenschließen mit der eigenen Vergangenheit hilfreich. --Magadan ?! 21:58, 4. Apr. 2007 (CEST)
4. April
Alfred Redl (* 14. März 1864 in Lemberg, Galizien (heute Lwíw, Ukraine), † 25. Mai 1913 in Wien) war zuletzt Oberst der österreich-ungarischen Armee und Generalstabschef des VIII. Korps (Prag). Während des größten Teils seiner vorhergehenden Dienstzeit in der Spionageabwehr war er einer der wichtigsten Spione des russischen Zarenreichs.
- Hab beim Stöbern durch Wikipedia einen Artikel über oben genannte Person gefunden und fand ihn beim Lesen wirklich klasse. Wollte jetzt mal eure Meinung darüber hören. Ich bin für Pro
--Ticketautomat 14:32, 4. Apr. 2007 (CEST)
Sieht im großen und ganzen gut aus. Im Detail ist noch einiges zu tun. Zum Beispiel:
Abwartend
"Es wird mitunter auch angenommen, dass Redl überhaupt keine bedeutende Rolle gespielt hatte. Ihm aber die Schuld an den Niederlagen der deutschen Armee gab."
Grübel... wie? --KnightMove 23:59, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Mario23 20:45, 4. Apr. 2007 (CEST) Pro Auf der Suche nach Gründen und Aufbau eines Ameisenstaates wurden sämtliche meiner Fragen beantwortet. Beim weiterlesen fiel mir auf, dass mir nichts fehlt. Tolle Bilder, super infos, ectect. meiner Meinung nach lesenswert!
- JGß says: Wikisource rockt! 21:02, 4. Apr. 2007 (CEST) Pro: Der Meinung bin ich auch.
- Veto das ist jetzt die wievielte kandidatur in den letzten wochen? bitte in der disk nachzulesen, wo es hapert. es sind noch unzählige überarbeitungsbedürftige passagen im quelltext ausgeklammert, die einer erfolgreichen kandidatur mehr als nur entgegenstehen, sorry. --KulacFragen? 22:28, 4. Apr. 2007 (CEST)
- jodo 23:44, 4. Apr. 2007 (CEST) Kontra Das mit den auskommentierten Passagen muss ja echt net sein. Erst mal die überarbeiten, ev. löschen wenn wirklich nicht notwendig. --
- es fehlt noch weit mehr als das mit den passagen, wie gesagt, siehe die archivierte disk. --KulacFragen? 00:08, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Mir gefällt er...wußte gar nicht, daß es soviele Arten gibt; tja, wieder was gelernt. Mir gefällt er...darum: Mikkel 00:14, 5. Apr. 2007 (CEST) Pro --
5. April
Gert Goolkate (* 22. September 1970 in Enschede; Spitznamen: Harry, Das Phänomen; gelegentlich fälschlicherweise Gerd Goolkate oder Geert Goolkate geschrieben) ist ein niederländischer Lagerist, der in Deutschland lebt. Er ist Amateurfußballer, spielt dabei als Stürmer, meist auf der Mittelstürmer-Position, und geht diesem Hobby derzeit bei dem Nord-Oberligisten Eintracht Nordhorn nach. Goolkate wurde überregional bekannt, als er in der Saison 2004/05 in der Oberliga Nord die ungewöhnlich hohe Anzahl von 44 Toren erzielte.
Nachdem ich alle verfügbaren Quellen ausgewertet habe und im Review kaum noch was kam, kann ich den Artikel hoffentlich getrost kandidieren lassen. Die WP:KrLA erfüllt er in meinen Augen, auch wenn er lückenhaft ist. Als Hauptautor Neutral. --Johnny Nur hereinspaziert 11:12, 5. Apr. 2007 (CEST)
- Thomas ✉ 11:32, 5. Apr. 2007 (CEST) Neutral - vielleicht vom Umfang etwas knapp für ein "Lesenswert"?!? Lass mich aber auch gerne vom Gegenteil überzeugen. --
- Na ja ... wie gesagt, ich habe alles, was ich an relevantem finden konnte, ausgewertet. Du hast natürlich recht, knapp isses schon. Umfang sollte aber keine soo bedeutende Rolle spielen. --Johnny Nur hereinspaziert 11:37, 5. Apr. 2007 (CEST)
Ab- oder Wiederwahl
Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
Die Biografie im Artikel hangelt sich die meiste Zeit lediglich von Werk zu Werk und beschränkt sich auf Veröffentlichungen und den Kontakt zu Goethe. Kurz: Der Artikel lässt die biografische Dramatik in Schillers Leben völlig außer Acht. Nur als Beispiel das Jahr 1793. Der Artikel enthält dazu nur zwei knappe Sätze: „1793 erschien Über Anmut und Würde und er besucht seine Eltern in Ludwigsburg. Am 14. September wurde sein erstes Kind Karl Friedrich Ludwig geboren.“ Wenn ich mir dagegen fundierte Schiller-Biografien anschaue, stellt sich dieses Jahr als wesentlich dramatischer dar. Schiller und seine schwangere Frau müssen sehr krank gewesen sein, weswegen seine bekannte „schwäbische Reise“ eben nicht nur ein Besuch der Eltern war. Schiller berichtet Körner im Juli 1793, dass in ihm die vaterländische Liebe zu seiner württembergischen Heimat erwacht sei und er sich von deren Luft Besserung des Gesundheitszustandes von sich und Gemahlin erhoffe. Das eigentliche Reiseziel war jedoch nicht Ludwigsburg, sondern Heilbronn, wo sich Schiller in Behandlung bei Eberhard Gmelin begab und acht Monate zu wohnen gedachte. Der Vater, damals herzoglicher Gartenverwalter auf Solitude, riet ebenfalls zum Aufenthalt in Heilbronn, da dieses damals nicht württembergisch war und Schiller ja noch als desertierter Regimentsmedicus galt, der den als willkürlich geltenden Landesherrn Karl Eugen wegen seiner Desertierung fürchtete. Die Übersiedlung nach Ludwigsburg hatte letztlich wohl finanzielle Gründe, da das Leben in Heilbronn sehr teuer war und die Eltern nach dem Konkurs des Wüstenroter Silberbergwerks selbst in finanziellen Schwierigkeiten waren. Solche Zusammenhänge würde ich in einem lesenswerten Artikel erwarten. Die hier vorliegende pure Aufzählung seiner Veröffentlichungen genügt mir da nicht. Artet aus in endlose Listen. Als Antragsteller und Nicht-Mitautor Schmelzle 17:25, 28. Mär. 2007 (CEST) Nachgetragen --Schmelzle 23:17, 28. Mär. 2007 (CEST)
Kontra--- 84.142.148.238 20:23, 28. Mär. 2007 (CEST) Kontra Der Abschnitt über Schillers Leben ist eigentlich recht gut gelungen. Der Abschnitt über die literaturgeschichtliche Bedeutung erscheint mir dann jedoch zu knapp. Zudem besteht ein Drittel des Artikels aus Listen und Quellenangaben. M.E. nicht lesenswert.--
- Pro Der Artikel enthält eine Ausführliche Beschreibeung seines Leben und Wirkens.
- TheTruth90 19:07, 29. Mär. 2007 (CEST) Neutral Ich würde es nicht abwählen aber es gibt auch bessere und schlechtere Artikel die Lesenswert sind. --
Kontra Zu seinen Leistungen und seiner Bedeutung lässt sich mehr schreiben
- pro - Im Rahmen eines Enzyklopädieartikels und insbesondere als lesenswerter Artikel halte ich die Biografie für hinreichend - Auswüchse wie die Alfred Hitchcock-Monographie sind schlicht nciht wünschenswert und sollten an anderen Orten verfasst werden. Die Werkrezeption ist recht knapp und an der Stelle sollte auch nachgearbeitet werden, für einen lesenswerten Artikel ist aber auch diese ausreichend. Ergo weiterhin lesenswert -- Achim Raschka 12:45, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Auswüchse verlangt ja keiner, aber mindestens gehört mal wenigstens Grundsätzliches zur Entstehungsgeschichte der Werke mit rein. Laut aktuellem Artikel „erscheinen“ die Werke eben einfach so aus heiterem Himmel, und eine solch dürftige Darstellung hat Schiller - angesichts seiner doch reichlich exponierten Stellung innerhalb der dt. Literaturgeschichte - nun wirklich nicht als Beispiel für einen Lesenswerten Artikel verdient.--Schmelzle 16:53, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Phrood 16:59, 31. Mär. 2007 (CEST) Kontra Auch hier gilt, dass nichtssagende und wertende Formulierungen wie „gilt als der bedeutendste“, „ist...der wichtigste“ und „zählen zu den beliebtesten“ unangemessen sind. Einfluss, Quantität, Berühmtheit und Rezeption lassen sich belegen, Qualität und Wichtigkeit nicht. --
- Aktiver Arbeiter 12:00, 1. Apr. 2007 (CEST) Kontra Zu oberflächlich---
- Noch Werturteile gehen leichter schon mal in denkerische oder politische Richtung, nicht in die ästhetische. (Und positive Werturteile, die man bei Bands hinnimmt, wirken bei Schiller oft albern.) Schulternhebend €pa 18:36, 3. Apr. 2007 (CEST) Neutral, denn ich bin hin- und hergerissen. Einserseits ist der Faktenreichtum und die Sorgfalt für ein Pro vielleicht hinreichend. Andererseits ist es im April 2007 an der Zeit, dass Subtileres zu seiner literarischen Qualität gesagt wird, und das gilt auch für die Artikel zu einigen seiner Einzelwerke. Dies Manko zieht zum Contra. Bloß, in diesem Punkt ist die ganze Wikipedia, was Hochliteratur angeht, rasend lückenhaft oder recht unausgeglichen, und die
Ich weiss nicht so recht, welche Version ich zur Abwahl vorschlagen soll, ich hab ja schon ein bisschen erste Hilfe gemacht, zum Beispiel hier: Es gibt viele soziologische Sektenbegriffe (z.B. Webers Idee, dass Seten voluntaristische Vereine sind, in die man nicht hineingeboren wird, oder die bekannte Idee, dass Sekten Abspaltungen von Kirchen sind, wie Rodney Stark sie vertritt, oder die Idee, dass Sekten im Spannungsverhaeltnis zur Gesellschaft stehen, aber "Exklusivitaet der Mitgliedschaft" ist ein, aeh, idiosynkratischer soziologenbegriff fuer Sekten (vulgo: Humbug). Oder das hier: Jemand hat sich nicht entbloedet, den, aeh, Standpunkt der chinesichen Regierung zur Falun Gong mit vier Links zu goutieren. Am besten sollte man auch den Standpunkt des KKK zum Begriff "Schwarzer" mal vierfach verlinken. Oder den Nordkoreas zu Karl Marx. Oder das hier: [4]: Wueste Anschuldigungen werden nicht attributiert. So ein Thema muss voll durchreferenziert werden, wie Massaker von Srebrenica. Da alle meine Edits eh morgen frueh revertiert worden sind, kann man den Artikel nicht mehr lesenswert sehen. Fossa?! ± 02:40, 2. Apr. 2007 (CEST)
Da alle meine Edits eh morgen frueh revertiert worden sind, kann man den Artikel nicht mehr lesenswert sehen. - überhaupt kein Größenwahn, was? ;) Marcus Cyron na sags mir 02:46, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Noe, das haette jeder gute Soziologiestudierende, der einen Proseminarschein in Religionssoziologie gemacht hat, loeschen koennen. Wiederreinrevertiert wird es trotzdem werden, weil einige Leute hier ihr Weltbild ueber die ach so boesen „Sekten“ sich nicht kaputtmachen lassen wollen. Fossa?! ± 02:50, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Wer nicht nur fühlt, grundsätzlich Recht zu haben, dem aber noch offziell bescheinigt wird, zumindest "meistens" Recht zu haben, [5] bei dem ist das Selbstvertrauen natürlich gut gefestigt :-) --THausherr Diskussion Bewertungen 07:53, 2. Apr. 2007 (CEST)
Fossas Löschungen scheinen berechtigt zu sein. Der Artikel versuchte an diesen Stellen eine Art von "Ausgewogenheit" herzustellen, indem er die Position der chinesischen Regierung unreflektiert per Link dokumentierte oder auf der Basis eines unreflektierten Sektenbegriffs Stellung bezog. Von Falun Gong verstehe ich zu wenig, aber Fossas grundlegendes Anliegen kann ich nachvollziehen. Es kann nicht sein, dass wir einen Artikel als lesenswert einstufen, der ungenau mit einem derart kritischen Thema umgeht. Es ist nicht hinnehmbar, dass aus Bemühung um NPOV die Verfolgung der Falun Gong Anhänger relativiert wird. -- Mbdortmund 06:02, 4. Apr. 2007 (CEST)