Diskussion:Joseph Beuys
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Autoarchivierung
hi freunde der beuys-muttermilch, darf ich 'ne automatische archivierung von - sagen wir mal 31 tagen oder welchen zeitraum ihr auch wollt - oben einbauen? wäre wirklich 'ne arbeitserleichterung...-- die hendrike ♒ 08:35, 27. Feb. 2007 (CET)
- ps) schaut so aus: { {Autoarchiv|Alter=123|Ziel='XYZ'|Mindestbeiträge=1} } gruß -- die hendrike ♒ 08:41, 27. Feb. 2007 (CET)
- Reingequetscht: Habe jetzt Leerzeichen zwischen die nowiki Tags hinzugefügt, da der ArvicBot scheinbar trotzdem drauf reagiert. --JuTa Talk 05:12, 10. Mär. 2007 (CET)
- Mir kann das nur recht sein! --Thot 1 08:43, 27. Feb. 2007 (CET)
- Klar, wieder rein damit. --Zita 08:48, 27. Feb. 2007 (CET)
- welcher Zeitraum? -- die hendrike ♒ 08:51, 27. Feb. 2007 (CET)
31. Tage! --Thot 1 08:55, 27. Feb. 2007 (CET)
- Ja, 31 Tage - die schnellen Archivierungen der letzten Wochen stören ungemein, es fehlt der schnelle Zusammenhang. --Arnis 08:56, 27. Feb. 2007 (CET)
- 31 Tage ist in Ordnung, sofern man sich auf wesentliche Punkte konzentiert. Die Zusammenfassung der Kritikpunkte als Zusammenhang befinden sich als Orientierung hier. --Zita 09:01, 27. Feb. 2007 (CET)
Wenn der Bot sich bis zur Beendigung des Streits durchgearbeitet hat, bin ich dafür, die Zahl der Tage, die ja Hendrike (wieder mal ohne Absprache) reduziert hat, auf 60 Tage hoch zu setzen, um einige wichtige Dinge länger verfolgen zu können (z.B. Steiner). --Arnis 07:47, 20. Mär. 2007 (CET)
- @ arnis: wat soll det denn jetzt??? "wieder mal ohne absprache"... ich hab gar nix "ohne absprache" geändert. hab ich oben gefragt oder nicht? *genervt sei*...dann ändere es doch aber dein "wieder mal" kannste dir schenken, sonst komm' ich nach berlin und hau dir was. grrr -- hendrike ♒ 08:07, 20. Mär. 2007 (CET)
- Es waren zunächst 31 Tage abgesprochen! Ich bin mit 60 Tagen voll zufrieden, solange alles sachlich von statten geht. Lieben Gruß --Thot 1 08:22, 20. Mär. 2007 (CET) PS: Und bitte etwas freundlicher, hendrike!
- ja,ja...immer auf die kleinen. ich hab's auf 60 tage hochgeschraubt. wie die "14" dahin kommt wees ick nich... -- hendrike ♒ 08:40, 20. Mär. 2007 (CET)
- ps) davon mal abgesehen: der "Archiv-Bot" spinnt manchmal! -- hendrike ♒ 08:42, 20. Mär. 2007 (CET)
Das war zu Voreilig! Jetzt haben wir weiterhin den Streit drin - für 60 Tage. Hendrike, hendrike. --Thot 1 08:55, 20. Mär. 2007 (CET)
Bearbeitungskonflikt)
- @ Hendrike: 1) Schau doch einfach mal in die Versionsgeschichte. Vielleicht täuscht mich ja auch meine Erinnerung, aber... Ich habe es damals nicht moniert, weil hier im Moment ja einiges zu archivieren ist. Aber wir gehen ja hoffentlich ruhigeren Zeiten entgegen. 2) Ich hatte dafür plädiert, die 60 Tage nach der Archivierung der ganzen "Streit"-Punkte einzurichten. --Arnis 08:59, 20. Mär. 2007 (CET)
- Soll ich zurücksetzen auf 14? Ärgert mich jetzt! --Thot 1 09:03, 20. Mär. 2007 (CET) PS: Ich mach das jetzt und stelle zurück auf 14 Tage.
ok, is ja gut leute...
@ alle: hier is alles 'n bisschen drunter + drüber gegangen. ich hab euch doch alle lieb. belassen wir es erstmal bei 14 tagen...später können wir es ja immer noch ändern. gruß -- hendrike ♒ 09:59, 20. Mär. 2007 (CET)
Das Steinerproblem
Ich würde vorschlagen zunächst als dringendstes Problem die Steinersache zu erledigen (s. a. o.. Steinerbücher)! Ich habe mir überlegt, vielleicht alles in einen Absatz zu packen, nur weiß ich nicht wo in den Artikel einbauen. Unter 1941 oder unter 1949? 1949 käme dem Ermen am nächsten. Dann müßte aber wohl die Erwähnung des Lesens des Steinerbuches im Jahre 1941 verschoben werden. --Thot 1 15:07, 8. Mär. 2007 (CET)
- Ich habe im Moment ja wenig Zeit (und meine Beuys-Lust ist auch etwas gebremst), aber ich werde mich am Wochenende mal ransetzen. --Arnis 23:34, 8. Mär. 2007 (CET)
- Nur die Ruhe. Da jetzt der Frühling endlich eingekehrt ist, muß ich mich auch erst einmal um meine Kübelpflanzen (Oleander, Lorbeer, Rosmarin, Olivenbaum, Hanfpalme) kümmern - herausgestellt sind sie schon. Der Drachenbaum kommt frühestens mitte April raus. Gruß --Thot 1 07:23, 9. Mär. 2007 (CET)
Ich habe einen Anfang gemacht und den Beginn der Auseinandersetzung mit Steiner neu geordnet und beschrieben und folge damit - wieder einmal - der Darstellung im Ermen. Sinnvoll ist vermutlich auch die Änderung der weiteren Beschreibung des Verhältnisses zur Anthroposophie bis hin zum Konzept der "Sozialen Plastik". Ich schau mir dies später einmal an. --Arnis 10:31, 10. Mär. 2007 (CET)
- Lieber Arnis. Erstmal Danke!.
- Deine Bearbeitung:
- In den ersten Düsseldorfer Jahren begann Beuys sich intensiv mit Rudolf Steiner auseinander zu setzen. Nach eigener Darstellung war es die Steinersche Schrift „Kernpunkte der sozialen Frage “aus dem Bücherschrank seiner Wirtsleute Niehaus (mit der Tochter Ruth Niehaus), die sein Interesse an der Anthroposophie entfachte.
- So müßte es sein:
- In den ersten Düsseldorfer Jahren begann Beuys sich intensiv mit Rudolf Steiner auseinander zu setzen. Nach eigener Darstellung war es die Steinersche Schrift „Kernpunkte der sozialen Frage “aus dem Bücherschrank seiner Wirtsleute, der Familie Dr. Fritz Niehaus (dem Vater von Ruth Niehaus), die sein Interesse an der Anthroposophie entfachte.
- - da es sonst so klingt, als ob Ruth Niehaus mitverantwortlich für das herausziehen des Buches aus dem Bücherschrank gewesen sei. Darf ich das abändern? --Thot 1 10:44, 10. Mär. 2007 (CET) PS: Vielleicht hatte ich aber auch nur falsch gelesen/ verstanden.
- Klar, ich hatte Schwierigkeiten, die alte Formulierung in die neue einzubauen... --Arnis 10:58, 10. Mär. 2007 (CET)
Ich bin etwas spät, wollte aber dennoch bemerken, dass ich die Änderungen gelungen finde. Es ist jetzt nicht nur die Aneinanderreihung der gelesenen Bücher. Ich wünsche euch eine geisterfrischende Ruhepause und wünsche mir, wenn ihr erholt wieder am Artikel arbeiten möchtet, eine Erläuterung der in der Einleitung genannten intensiven Auseinandersetzung mit dem Humanismus, der Soziologie und insbesondere mit der Anthroposophie Rudolf Steiners. Dies wird meiner Meinung nach im Text noch nicht wieder so aufgegriffen, dass es diesen einleitenden Satz mit Inhalt füllt. (Das Wort Humanismus erscheint kein weiteres mal im Artikel, auch die Soziologie wird nur einziges mal mit den soziologischen Aspekten der Multiples erwähnt.) Gruß --Lyzzy 18:12, 15. Mär. 2007 (CET)
- Merci, Deine Anregung paßt zu meinen Plänen (s.o.). Grüße --Arnis 18:34, 15. Mär. 2007 (CET)
Pause
Nachdem hier jetzt hoffentlich Ruhe einkehren wird, muß ich erst einmal eine 14tägige Beuys-Pause einlegen. Der Artikel ist inzwischen ja ganz anständig. Ich bin von den letzten Tagen völlig geschafft... Ich werde natürlich beobachten. Grüße --Arnis 13:11, 14. Mär. 2007 (CET)
- yo machet jut! bis bald! mir fällt ooch nix mehr ein -- hendrike ♒ 08:52, 16. Mär. 2007 (CET)
Der Bentley von Beuys
Hier ist der Bentley von Joseph Beuys: [1]. Im niederländischen Artikel gefunden. --Thot 1 08:40, 16. Mär. 2007 (CET)
- schickes teilchen :-) -- hendrike ♒ 08:53, 16. Mär. 2007 (CET)
2 Unklarheiten...
- [kriegszeit] wurde das Stuka von Krimtataren entdeckt...
--> der Sturzkampfbomber soweit mir bekannt
- [1980 bis tod]
Von Oktober bis Dezember 1981 fand die erste Beuys-Ausstellung in der ehemaligen DDR statt. In der „Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland“ in Ostberlin wurden Multiples aus der Sammlung Ulbricht gezeigt.
--> Eine Sammlung Ulbricht wurde - flüchtig überlesen - im Text nicht erwähnt, könnte beim unbedarften Leser vllt. Assoziationen mit Walter Ulbricht hervorufen...die lebensdaten der DDR-Prominenz hat m.M.n. nicht jeder im Hinterkopf...vllt. etwas umformulieren?
- Die zweite Unklarheit ist korrigiert! Bei der ersten Unklarheit weiß ich nicht was Du genau meinst. --Thot 1 19:41, 16. Mär. 2007 (CET) PS: "... entdeckten den Stuka ..." - "... entdeckten den Sturzkampfbomber ..." - (der Sturzkampfbomer) --- dies hast Du wohl gemeint. Vielen Dank! --Thot 1 20:03, 16. Mär. 2007 (CET)
- "Stuka" kann sowohl "Sturzkampfbomber" als auch "Sturmkampfflugzeug" bedeuten, aber Flugzeuge sind im Deutschen generell weiblich, und daher galt dies auch für DIE Stuka. --KnightMove 20:26, 16. Mär. 2007 (CET)
- Hallo KnightMove, du liegst nicht richtig, der Duden schreibt eindeutig: der Stuka (für: Sturzkampfflugzeug); (ich kann den Artikel noch nicht verändern)--Venezianer 22:28, 16. Mär. 2007 (CET)
- Das Stu-rz-ka-mpfflugzeug aber laut Duden tatsächlich der Stuka. Gruß -- hendrike ♒ 02:16, 17. Mär. 2007 (CET)
- Hallo KnightMove, du liegst nicht richtig, der Duden schreibt eindeutig: der Stuka (für: Sturzkampfflugzeug); (ich kann den Artikel noch nicht verändern)--Venezianer 22:28, 16. Mär. 2007 (CET)
- Ich habe immer gedacht "das Flugzeug" und das ist sächlich - dann wär es vorher richtig gewesen, vor der Korrektur. Der Sturzkampfflugzeug - die Sturzkampfflugzeug (naja). Aber warum soll etwas sächliches nicht auch mal weiblich sein! - Gruß und Danke für die Korrektur! --Thot 1 07:35, 17. Mär. 2007 (CET)
- "Konrad sprach die Frau Mama..." Tja seltsam, gelle? Deitsches Sprachä schwäres Sprache. Hatte extra den aktuellen Konrad Duden rausgekramt. Der Stuka...wenn mir das Maskulinum jemand erklärt...der/die/das STUKA...ich bin ja für the Stuka. Gruß -- hendrike ♒ 08:05, 17. Mär. 2007 (CET)
- Bei "der Stuka" ist aber der Bezug auf "Bomber" und nicht auf "Flugzeug", wie es der Duden sieht! So sehe ich das. --Thot 1 08:27, 17. Mär. 2007 (CET)
- Der-Die-Das-Wieso-Weshalb-Warum...UAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHH!!!!!!! Ick wees et nu wirklich nich mehr... kiekste hier: Sturzkampfflugzeug. Himmelhilf...Gruß -- hendrike ♒ 08:45, 17. Mär. 2007 (CET)
- ps) guckst Du besser noch: Die Junkers Ju 87 (Stuka) also doch die? Ick werd noch wahnsinnig -- hendrike ♒ 08:49, 17. Mär. 2007 (CET)
- pps) Der-die-das Problem gelöst! -- hendrike ♒ 08:55, 17. Mär. 2007 (CET)
Kriegssatz streichen?
ich lese mir gerade den Artikel in Ruhe durch. An dieser Stelle stocke ich:
Nach zwölf Tagen Bewusstlosigkeit fand er sich in einem deutschen Lazarett wieder, das er, kaum genesen, schon am 7. April 1944 verlassen musste. [7
Zusammen mit dem Lazarettsatz zuvor wirkt er unbeholfen. Eigentlich könnte man ihn streichen. Die schweren Verletzungen sind zuvor aufgeführt, die Armee befindet sich auf dem Rückzug, im nächsten Absatz wird erwähnt, dass die Verletzungen noch nicht verheilt sind. Ich finde es wichtig, dass ich über den Kriegseinsatz etwas erfahre. Diese Stelle hier empfinde ich als redundant.--Venezianer 18:36, 18. Mär. 2007 (CET)
- Verstehe was Du meinst! Vielleicht dann so besser?: Nach zwölf Tagen Bewusstlosigkeit musste er dieses, kaum genesen, schon am 7. April 1944 wieder verlassen. --Thot 1 22:21, 18. Mär. 2007 (CET) PS Ich mach das erst mal so! Das doppelte "Lazarett" ist jetzt raus.
Bunte Haribomischung
Nachdem sich am Anfang erst kein dann 1, dann 2, dann 3 und 4 Leutchen beteiligt haben geht's ja nun hoch her: Willkommen Benutzer:Venezianer und Benutzer:Alinea und wer immer noch mitmischen will. Da kommt doch wenigstens Leben in die Bude... -- hendrike ♒ 13:31, 19. Mär. 2007 (CET)
- ein Wunsch von einem der "Haribos" wäre, falls ich irgendwo etwas lange Geklärtes nicht wissen sollte, seid nicht böse, bei einem Blick ins Archiv habe ich nur gedacht: ihr seid aber fleißig! Ich werde in der nächsten Zeit den Artikel sorgfältig gegenlesen und zu allen Stellen, die mir auffallen, etwas schreiben, ohne aber selbst daran herumzuschreiben.--Venezianer 23:14, 20. Mär. 2007 (CET)
Erholung (1957–1960)
Er scheiterte jedoch an dem Einspruch seines früheren Lehrers Ewald Mataré.
Hier werde ich neugierig. Ist der Grund bekannt, warum Mataré seinen einstigen Meisterschüler nicht unterstützte? Ein kurzer Satz würde genügen. Bis hierhin liest sich der Artikel rund (nur als Rückmeldung).--Venezianer 23:18, 20. Mär. 2007 (CET)
Mit dieser künstlerischen Zäsur in der 2. Hälfte der 50er Jahre vollzog der Künstler in vier umfangreichen Skizzenbüchern mit dem Titel: 4 Bücher aus: „Projekt Westmensch“ von 1958−1965 eine Zusammenfassung seines bisherigen Schaffens „und entwarf das Programm der folgenden Jahrzehnte, das in der Formulierung ‚Plastik = Alles:‘“[17] gipfelte. „Joseph Beuys entfaltet in den vier Büchern nicht nur mit hohem künstlerischem Aufwand nach und nach jene Idee des erweiterten Kunstbegriffs ‚Kunst = Kapital‘, die hier erstmals in der Formel ‚Plastik = Alles:‘ vorgestellt wird, sondern läßt an den verschlungenen Wegen teilhaben, die zu ihr führten.“[18]
Dieser Abschnitt liest sich schlecht. Habe es mehrmals lesen müssen, um den Sinn zu verstehen.--Venezianer 23:23, 20. Mär. 2007 (CET)
Bronzerelief Justitia, 1954–1959
Weiß man, warum das Relief abgelehnt wurde? Fände einen Hinweis darauf gut.--Venezianer 23:29, 20. Mär. 2007 (CET)
Die Konsequenz war ein Hinarbeiten auf eine Integration der als entgegengesetzt erkannten Begriffe Natur und Technik, Kunst und Wissenschaft sowie auf einen erweiterten Kunst- und Wissenschaftsbegriff.
Der Satz ist umständlich formuliert. "Konsequenz + Hinarbeiten + Integration + erkannte Begriffe + erweiterten": man sollte versuchen das in Verben auszuformulieren, damit sich beim Lesen die Zäsur mitteilte.--Venezianer 23:41, 20. Mär. 2007 (CET)
Diese erhielten von Beuys zu Beginn seiner Krisenjahre ein Konvolut von 2000 Werken als Ablage, die bis 1955 entstanden waren. [22]
Warum endet dieser Abschnitt mit etwas, was in den Abschnitt zuvor gehört?--Venezianer 23:45, 20. Mär. 2007 (CET)
- Punkt 1: Der Grund steht leider in keiner Quelle angegeben!
- Punkt 3: Werde mich bemühen, hier einen Grund für die Ablehnung zu finden!
- Punkt 5: Diesen Satz hat Arnis hierhin geschrieben, auch um dem Artikel die Sturheit der reinen Chronologie zu nehmen. Sonst würde sich ja alles langweilig lesen.
- Danke auch noch mal für die Stilkorrekturen. --Thot 1 07:58, 21. Mär. 2007 (CET)
- Ganz kurz nur zu zwei Punkten (Dank für Deine Fragen): Die Sache mit Mataré hätte ich auch gern genauer erklärt. Bei Ermen findet sich zwar ein Hinweis zu den Spannungen zwischen Ex-Lehrer und "Schüler", der sich aber nicht auf die Bewerbung an der Akademie bezieht - es wird dort im Übrigen auch nicht recht klar, weshalb es Beuys im zweiten Anlauf schafft. Die Schenkung habe ich am Ende mit erwähnt, weil hier die Brüder v.d. Grinten schon erwähnt waren und weil ich zum zweiten gedanklich einen Kreis schließen wollte. Eine eigene Würdigung zum Beginn des Krisen-Kapitels wäre natürlich auch möglich, wenn diese Schenkung auch in einen Zusammenhang mit Beuys weiterer Entwicklung gestellt wird. Für die jetzige Minimallösung sprach damals aber v.a. das Gebot, den Artikel eher zu kürzen, als noch im Umfang auszubauen. Dieses Gebot sollte meiner Meinung nach weiter gelten.
- Ich kann mich die nächste Woche weiterhin nicht an der Diskussion und der Umformulierung beteiligen, weil ich mit der wenigen Zeit für die Wikipedia derzeit mich erst einmal wieder mit unserem alten "Freund" (s.o.) beschäftigen muß ( > Olaf Nicolai ). Wenn es nicht brennt, setze ich mich in ca 10 Tagen mal an die Kapitel ran, kann aber auch gern jemand anders machen. Grüße --Arnis 08:07, 21. Mär. 2007 (CET)
- Der Artikel ist ja jetzt soweit gut abgerudet und kann ohne weiteres auch 10 Tage ruhen. Ein Artikel braucht auch einmal Erholung. Hier eilt nichts. Alleine gehe ich auch erst einmal nicht daran. Die stilistischen Änderungen, Danke Venezianer, waren sehr gut. --Thot 1 08:20, 21. Mär. 2007 (CET)
- Ich habe gesehen, dass ihr eine Exzellenz-Kandidatur gewagt habt. Viel fehlt, glaube ich, nicht mehr; mit den Änderungen eilt es nicht, zumal ich auch nur nach und nach dazu komme den (schon wirklich schönen) Artikel aufmerksam zu lesen.--Venezianer 09:15, 21. Mär. 2007 (CET)
zu Ewald Mataré:
wie arnis es schon skizzierte: ich vermute mal, dass es sich im konflikt mataré versus beuys um konkurrenzkämpfe handelte: "der schüler beuys gegen den lehrer". "der neue löst den alten ab"...ich konnte aber auch noch keine verlässliche quelle finden.
zum Lemma:
wenn mir was auffällt ändere ich es... grüzi miteinand -- hendrike ♒ 08:27, 21. Mär. 2007 (CET)
Die Jahre 1960-1980
Mit seiner Frau und seinem Sohn Wenzel besucht Beuys Manresa, eine katalanische Stadt am Fuße des Montserrat in der Provinz Katalanien.
Warum wird dieser Satz gebracht? Erste Urlaubsreise?--Venezianer 09:38, 21. Mär. 2007 (CET)
- Wird in der Literatur als eine Spanienreise beschrieben. Das weitere müßte sich aus dem weiteren Verlauf des Textes erklären - eigentlich. 1966 führte Beuys eine Aktion MANRESA auf, die einen Bezug hat auf die Stadt Manresa und Ignatius von Loyola hat. Ich werde mal sehen, ob ich das nicht besser formulieren kann - der Bezug ist noch nicht eindeutig zu erkennen im Text. --Thot 1 10:05, 21. Mär. 2007 (CET) PS: Ist ein bißchen nicht so leicht - dauert was.
Mir fällt die unterschiedliche Schreibweise von "Soziale Plastik" und "soziale Plastik" auf. Gibt es da eine klare Linie, wann klein, wann groß?--Venezianer 10:58, 21. Mär. 2007 (CET)
Im „Students Cultural Center“ in Belgrad hielt Beuys am 18. April einen Vortrag, die zurückgelassenen Tafeln wurden 1983 bei einem Brand zerstört.
Was für Tafeln sind das gewesen? Der Sinn erschließt sich nicht aus dem "Vortrag".--Venezianer 11:04, 21. Mär. 2007 (CET)
Vom 13. bis 22. April 1974 reiste er mit seiner Familie im Auto durch Jugoslawien. Im „Students Cultural Center“ in Belgrad hielt Beuys am 18. April einen Vortrag, die zurückgelassenen Tafeln wurden 1983 bei einem Brand zerstört. Am 30. August 1974 starb Beuys’ Mutter Johanna. Zum Jahreswechsel 1974/1975 hielt sich die Familie bei dem deutschen Werbefachmann und Künstler Charles Wilp in Kenia (Diani Beach) auf.
Das liest sich nicht flüssig. Es wird über künstlerische Arbeiten berichtet. Dann wird der Tod der Mutter erwähnt. Dann wieder eher etwas Künstlerisches. Ist bekannt, was der Tod der Mutter für Beuys bedeutet hat?--Venezianer 11:08, 21. Mär. 2007 (CET)
100 Tafeln, bei denen auf einer an den Enden einer Linie die Worte „east“ und „west“ geschrieben sind
Soll man sich das so vorstellen, das auf "einer" Tafel (und nicht zwei an jedem Ende, wie man denkt) etwas geschrieben steht?--Venezianer 11:19, 21. Mär. 2007 (CET)
Am selben Abend fand eine öffentliche Diskussion statt, bei der Beuys einen Rucksack auf dem Rücken trug.
Warum hat er das getan?--Venezianer 11:23, 21. Mär. 2007 (CET)
- <Bearbeitungskonflikt - deshalb dazwischengeschoben>
- "Soziale Plastik" - sollte man einheitlich schreiben, also groß. Werde dies angleichen.
- 100 Tafeln ... - auf einer Tafel, ja. Die Linie zieht sich aber über vier Tafeln hinweg. Ich habe eine Abbildung vor mir liegen, auf der man dies sieht.
- Tod der Mutter - vielleicht vom Künstlerischen trennen. Ich weiß nur nicht wie. Dies ist ja auch eie Formsache, denn wenn man das in Absätze trennt, hat man immer so kurze Sätze in einem Absatz, was nicht gut aussieht.
- Soweit zunächst. --Thot 1 11:55, 21. Mär. 2007 (CET)
mein senf dazu:
- also Manresa muß drinne bleiben, weil bezug zu der aktion MANRESA...
- Soziale Plastik im WP-Kontext wohl groß...hab "nachgegoooooglet" die Soziale Plastik wird immer beliebig geschrieben...
- Die Redundanz der verbrannten Tafeln für das Lemma ist fraglich. Meine Internet-Recherche hat da nix ergeben, sondern verweist immer auf "unseren" Artikel...
- Tod der Mutter und Charles Wilp sollten textlich getrennte Wege gehen, finde ich...
- Rucksack: ?¿? keine Ahnung
-- hendrike ♒ 11:31, 21. Mär. 2007 (CET)
- Tod der Mutter. Den Satz gestrichen! --Thot 1 18:46, 21. Mär. 2007 (CET)
Bentley Habe gerade oben entdeckt, dass Beuys 1966 einen gebrauchten Bentley kaufte und bar bezahlte! Und dann rollt er im real existierenden Sozialismus mit einem Bentley über die Straßen? Oder war es ein anderes Auto? Also dieses Faktum sollte man im Artikel unterbringen. Bevor man erwähnt, dass er einen Rucksack trug, sollte man erwähnen, dass er einen Bentley fuhr.
Ich würde den seltsamen Autokauf, wie in der Quelle beschrieben, mit ein paar Sätzen erwähnen, weil es den Charakter von Beuys eckiger hervortreten lässt. Später könnte man zusammen mit seinem Hut (da kommt sicherlich noch etwas, oder?) auch seinen Bentley erwähnen - als Markenzeichen. So eine Begebenheit würde den Text angenehm auflockern.--Venezianer 11:58, 21. Mär. 2007 (CET)
- Bentley ist wohl OK - den Hut lassen wir bitte erst einmal weg. Das Thema hatten wir nämlich hier schon mal. --Thot 1 12:17, 21. Mär. 2007 (CET)
- neee der hut muss mit... sorry thot...ohne hut geht gar nicht... -- hendrike ♒ 13:00, 21. Mär. 2007 (CET)
- ps) "eckig" gefällt mir...-- hendrike ♒ 13:03, 21. Mär. 2007 (CET)
- neee der hut muss mit... sorry thot...ohne hut geht gar nicht... -- hendrike ♒ 13:00, 21. Mär. 2007 (CET)
Können wir uns auf eine einheitliche Typografie einigen? Gut die englischsprachigen WP's machen "XYZ" (Anführung oben), aber ich hätte doch gerne „ABC“ (german style). Ist ganz leicht: Steht unten unter „Sonderzeichen“. Würde meiner Schriftsetzer- und Typographenseele gut tun und gutnungudrun. Anführung oben ist natürlich leichter in die Tasten gekloppt...mach ick ooch auf meiner User- und Disku-Site aber sieht im deutschen dilemma nicht so snieke aus...Gruß -- hendrike ♒ 13:29, 21. Mär. 2007 (CET)
- Alles in deutschen Anführungszeichelchen bitte! --Thot 1 14:22, 21. Mär. 2007 (CET)
- deutsche Anführungszeichen--Venezianer 14:47, 21. Mär. 2007 (CET)
"akustische Plastik"
Hallo Hendrike, falls Du zu Deiner Ergänzung eine Quelle hast, gib sie an. Falls es keine gibt, plädiere ich für Streichung dieses Zusatzes, da Vermutungen für uns keine Basis für Artikelerweiterungen sein sollten. --Arnis 13:33, 21. Mär. 2007 (CET)
- yo men! [2]...mir ist der Begriff in dem Zusammenhang schon mehrmals über den Weg "gegooooogelt" -- hendrike ♒ 13:57, 21. Mär. 2007 (CET)
- ps) ein link geht noch: [3]...gruß -- hendrike ♒ 14:07, 21. Mär. 2007 (CET)
- Schön und gut, aber in dem ersten Link ist nur die Rede von "akustischer Dimension" und "akustischem Element" - nicht von "akustischer Plastik". Muß den Zusatz erst einmal streichen! --Thot 1 14:20, 21. Mär. 2007 (CET)
- spaßbremse! -- hendrike ♒ 07:45, 22. Mär. 2007 (CET)
- Schön und gut, aber in dem ersten Link ist nur die Rede von "akustischer Dimension" und "akustischem Element" - nicht von "akustischer Plastik". Muß den Zusatz erst einmal streichen! --Thot 1 14:20, 21. Mär. 2007 (CET)
URRRalt
nämlich aus der Zeit von 1982 aber mal wieder ein weblink (diesmal zur Straßenbahnhaltestelle): [4] eventuell informativ ¿?...nur zur info für leutchen die daran weiterbasteln wollen. gruß -- hendrike ♒ 07:42, 22. Mär. 2007 (CET)
Die Jahre 1980 bis zum Tod
1. Vor einer Podiumsdiskussion zum Thema „Abbau demokratischer Rechte“ stellten sich Petra Kelly und Joseph Beuys am 9. Mai 1980, beim Wahlkampfhöhepunkt der „Grünen“ in Münster, den Fragen der Presse. Den grünen Gedanken setzte er bei der documenta 7 1982 in Kassel mit seiner „Stadtbewaldungs-Aktion” 7000 Eichen in die Tat um.
Hier bleibt man als Leser an den Fragen der Presse hängen und gelangt danach sofort in die Kunst zurück. Welche Fragen hat Beuys gestellt bekommen? Wie hat er darauf genantwortet? Hat man ihn als Politiker ernst genommen? Das sind so Gedanken, die mir gerade durch den Kopf gehen. Diese mitunter harten Übergänge prägen diese Lebensabschnitte und kosten den Text etwas Qualität. Ich finde auch, dass diese extrem exakten Datumsangaben auffallen. Das scheint eine Grundsatzentscheidung bei dem Artikel gewesen zu sein. Wenn man darüber nachdenkt, wird sich Beuys wohl während dieser Zeit verausgabt haben, harter Wahlkampf, dazu diese riesige Kunstaktion. Vielleicht kommt ja dazu noch ein wenig. (Ich werde den Abschnitt zu Ende lesen und weitere Anmerkungen hierhinter setzen und nummerieren.--Venezianer 17:03, 22. Mär. 2007 (CET)
2. In den damaligen Widersprüchen der Hamburger Kulturpolitik wurde das Projekt „Gesamtkunstwerk Freie und Hansestadt Hamburg“ eingehend zerredet und schließlich am 24. Juli 1984 vom Senat der Stadt Hamburg abgelehnt.
"damalige Widersprüche der Hamburger Kulturpolitik" und "eingehend zerredet" ist wohl POV, oder?--Venezianer 17:14, 22. Mär. 2007 (CET)
- Nein, stammt aus dem Ermen (generell bei einer gößeren Änderung in der Kommentarzeile als Quelle angegeben). Außerdem kann ich dies selbst als Zeitzeuge bestätigen. Ich hatte im Jahr vorher eine ebenfalls öffentliche und u.a. an ökologischen Themen ausgerichtete Aktion in HH durchgeführt und dabei just diese Erfahrungen am eigenen Leib erfahren dürfen. Die damalige Lage: Kultursenatorin Helga Schuchard bzw. Nachfolger (liberal, weltoffen) bemühte sich, wie die gesamte Kulturverwaltung um eine zeitgemäße Modernisierung, der erste Bürgermeiste und große teile der regierenden SPD steuerten dagegen... Dies ist nur eine verkürzte Wiedergabe der der damaligen sehr komplizierten von Ermen so genannten Widersprüche (seine Formulierungen sind angesichts der damaligen Verhältnisse sehr vorsichtig gewählt). Diesen Abschnitt könnten man sehr viel ausführlicher darstellen (s. Ermen), dann wäre die Darstellung der HH-Kulturpolitik wesentlich deutlicher und kritischer --Arnis 17:58, 22. Mär. 2007 (CET)
- Kultursenatorin Helga Schuchard bzw. Nachfolger (liberal, weltoffen) bemühte sich, wie die gesamte Kulturverwaltung um eine zeitgemäße Modernisierung, der erste Bürgermeiste und große teile der regierenden SPD steuerten dagegen = das klingt sachlicher (müsste nur in der Formulierung eingepasst werden)--Venezianer 18:10, 22. Mär. 2007 (CET)
- Geht leider nicht, da ich Wiki-Autor bin. Wir arbeiten ja auf der Basis von maßgeblichen Literaturdarstellungen. Ich kann aber nächste Woche den Ermen als direkt zu erkennende Quelle für die Formulierungen im Artikel einbauen. Dann geht es auf jeden Fall. --Arnis 18:52, 22. Mär. 2007 (CET)
Kapitel "Soziale Plastik"
Dieses Kapitel ist mir noch ein wenig zu einseitig - nur vom "politischen" aus betrachtet. Am 18. März hatte ich hier [5] einen kleinen Aufsatz von Marc Boehlen aufgeschrieben, der die Sache von der "Plastik" über die "plastische Theorie" hin zur "Sozialen Plastik" betrachtet. Ich finde diese Betrachtungsweise sinnvoller und einleuchtender, als wie sie sich jetzt im Kapitel darstellt. Werde mir Gedanken machen, wie wir das hereinbringen in den Artikel. Wer Vorschläge hat möge sich melden. Euer --Thot 1 07:48, 23. Mär. 2007 (CET) PS: Wieviel darf daraus zitiert werden, wieviel nicht - das sind so Fragen, die mir auch kommen. Wegen POV!
Ein paar Links zum Thema: [6], [7].
- also ich betrachte die "Soziale Plastik" im sinne von beuys für mich, per se als defination des Gesamtkunstwerks, welches universell sämtliche bereiche des bildenden, akustischen, haptischen weltlich wie geistlichen und politisch-soziologischen gestaltens bis hin zur natur umfaßt und somit zurück zum menschen reflektiert, der nicht mehr natur SEIN kann. sei es anders hab ich beuys, goethe oder da vinci etc...blah nicht kapiert...hab ich? oder nicht? bin ich sehr kompliziert? ich hoffe ich hab meinen gedankengang einigermaßen deutlich gemacht. ich versuche das schon von anfang an zu erklären...himmelhilf. lieben gruß großhirn an kleinhirn -- hendrike ♒ 13:55, 23. Mär. 2007 (CET)
- Endlich auch im Ermen etwas gefunden zu diesem Thema: S. 56ff. --Thot 1 14:36, 23. Mär. 2007 (CET)
Ein erster zaghafter Versuch - bitte kritisieren! Quellenangaben würden folgen. Und - bitte reinkorrigieren!

Absatzbaustelle
Beuys Auseinandersetzung mit der Anthroposophie Rudolf Steiners führte schließlich im Rahmen seines eigenen Konzepts eines erweiterten Kunstbegriffs zum Hauptwerk der „Sozialen Plastik“, in der er Ende der 70er Jahre ein kreatives Mitgestalten an der Gesellschaft forderte und in welchem der Prozess des kreativen Denkens und politischen Handelns wichtiger wurden als das Herstellen eines materiellen Kunstobjekts, wie z.B. Plastiken oder Skulpturen.
Eine Plastik war für Beuys weit mehr als eine dreidimensionale Arbeit; er fasste den Begriff viel weiter. Plastik ist „ ... eine Kräftekonstellation ... die sich zusammensetzt aus unbestimmten chaotischen, ungerichteten Energien, einem kristallinen Formprinzip und einem vermittelnden Bewegungsprinzip.“ Dem Pol der Wärme - chaotische Energie ordnet er den Pol der Kälte - das kristalline Formprinzip gegenüber. Da beide Pole eine Energie sind, haben sie die Kraft jeweils einen Pol in sein Gegenteil zu transformieren. Wärme und Kälte sind nach Beuys „überräumliche plastische Prinzipien.“ Diese Theorie des Plastischen, oder „Plastische Theorie“, entwickelte Beuys während seiner Studien zu Novalis, Runge und Steiner. Die Wahl von Filz und Fett als plastische Materialien steht in direktem Zusammenhang mit der „Plastischen Theorie“. Beuys ist jedoch noch einen Schritt weiter gegangen, die der im Materialismus erkrankten westlichen Welt zur Neuorientierung verhelfen sollte. Es sollte eine „neue soziale und demokratische Lebensform“ entwickelt werden. Diese Art eines neuen sozialen Organismus war für Beuys ein Kunstwerk und nannte diese modernste Kunstdisziplin die „Soziale Plastik.“ Alle Menschen, die an diesem neuen Gesellschaftssystem arbeiten sind „Mitglieder an der lebendigen Substanz dieser Welt.“ - leicht sprachlich verändert nach <ref>Joseph Beuys. Kunsthaus Zürich, Zürich 1994, S. 278f</ref>
Und hier noch ein Zitat:
„Die Theorie des ‚erweiterten Kunstbegriffs‘ und der ‚sozialen Plastik‘ ziehlt nicht auf die Versöhnung von Kunst und Leben, sondern auf die Darstellung der jeweiligen Geltung der einen Sphäre in die andere. (...) Wenn Beuys etwa ‚Kunst = Mensch‘ formulierte, so dachte er mit Novalis nicht die Gleichsetzung der Kategorien, sondern ihre Antitethik, nach der Kunst ‚Symbol‘ des Menschen und der Mensch ‚Symbol‘ der Kunst ist.“ <ref>Saur. Allgemeines Künstlerlexikon, Bnd. 10, München/ Leipzig 1995 (K. G. Saur), S. 296</ref>
Die mit dieser Forderung verbundene Grundaussage „Jeder Mensch ist ein Künstler“ wurde häufig ...
- Keine leichte Aufgabe, aber so wie es im Artikel jetzt steht, kann ich auch kaum etwas nachvollziehen - was "Soziale Plastik" ist. --Thot 1 09:46, 23. Mär. 2007 (CET)
- ick ooch nich...hab's schon etwas "verschlimmbessert" aber noch nicht in den artikel gepackt. gruß -- hendrike ♒ 10:16, 23. Mär. 2007 (CET)
- Ist sehr gut, daß Du es noch nicht in den Artikel getan hast - sollte erst ausführlich besprochen werden. Danke für die Korrekturen.
- und 'ne quelle zum schluß, bitte -- hendrike ♒ 10:36, 23. Mär. 2007 (CET)
- wann bauen wir es denn ein? hechel, hetz??? ich frach ja lieber, nich das ick wieder backenfutter kriege...-- hendrike ♒ 14:03, 23. Mär. 2007 (CET)
- Geduld! Vielleicht noch auf Arnis warten - wünsche mir, daß er den Text auch noch einmal beurteilt, bevor dieser rein kommt. --Thot 1 14:14, 23. Mär. 2007 (CET)
- na jut...und warten und warten und warten und warten und warten und warten und warten und warten und warten und warten und warten und warten *schnarch* -- hendrike ♒ 14:20, 23. Mär. 2007 (CET)
Der erste, leicht geänderte Absatz zum Kapitel SP ist jetzt besser und kann gern eingebaut werden. Der zweite Absatz greift nach meinem Verständnis einen anderen Grundsatz von B. auf, der nur bedingt etwas mit der SP zu tun hat. Ich würde ihn deshalb hier nicht so einbauen. Mein Problem ist, daß ich nach wie vor wenig Zeit habe und mich hierfür sehr konzentrieren müßte - dies schaffe ich jetzt nicht. Ich wollte ja eh den Steiner-Faden weiterspinnen (s.o.). Wenn ihr weiter warten mögt, setze ich mich "demnächst" (nach oben offen auf der Richterskala) mal an das SP-Kapitel ran. Die von Dir, Thot, gefundenen Materialien sind auf jeden Fall hilfreich für die Weiterarbeit. Ich plädiere insgesamt für mehr Ruhe und Konzentration bei der Weiterarbeit. Schnelle, hektische Mini-Änderungen bringen uns nicht weiter. Grüße --Arnis 16:14, 24. Mär. 2007 (CET)
- Dies war auch nicht meine Absicht, hier hektisch etwas einzubauen, sondern nur ein Vorschlag zur Verbesserung, der natürlich in Ruhe bedacht werden muß. Erst Steiner - dann SP und alles mit Ruhe. Gruß --Thot 1 16:57, 24. Mär. 2007 (CET) PS: Danke für die kleine Korrektur!
Die Einleitung im Artikel:
„... intensiv mit Fragen des Humanismus, der Soziologie und insbesondere ...“
müßte meiner Meinung nach lauten:
„... intensiv mit Fragen des Humanismus, der Sozialphilosophie und insbesondere ...“
--Thot 1 08:58, 24. Mär. 2007 (CET) PS: Werde das ändern.
Ruck-Zuck
"Am selben Abend fand eine öffentliche Diskussion statt, bei der Beuys einen Rucksack auf dem Rücken trug." Den Satz checke ich nicht ganz... warum? weshalb? ich weiss das ein rucksack im Palazzo Regale integriert ist...aber wat is die bedeutung dieses rucksacks? da bei unserem filzhutkünstler nie etwas ohne bedeutung war, sollte man das begründen oder lieber aus dem artikel streichen...-- hendrike ♒ 10:50, 24. Mär. 2007 (CET)
- Ein Symbol des wandernden Hirten (Lit.: Adriani u.a., S. 157). --Thot 1 11:41, 24. Mär. 2007 (CET)
- ah jaahh! verstanden! capisca, comprende, entienda! gracias! -- hendrike ♒ 11:59, 24. Mär. 2007 (CET)
- e una cerceca por favor! gracias muchacho! --Thot 1 12:03, 24. Mär. 2007 (CET)
- muchacha! soviel zeit muß sein -- hendrike ♒ 12:25, 24. Mär. 2007 (CET)
- y una cerveza. heißt das. so oder portu-spanischen wir jetzt hier auf der disku rum? naja, spaß kann DIESE diskuthek jedenfalls immer vertragen...hihi...bin immer für 'nen jux zu haben -- hendrike ♒ 12:31, 24. Mär. 2007 (CET)
- Auf einen Leser wirkt der Rucksack befremdlich, vielleicht exotisch; man denkt nach, was das bedeutet, kommt aber nicht darauf. Ich habe das oben zu meinen Anmerkungen 1960 bis 1980 schon geschrieben. Das sollte man irgendwie anders formulieren.--Venezianer 13:56, 24. Mär. 2007 (CET)
Auszeit
mitarbeiterkonferenz: ich klinke mich erstmal für ein paar tage aus dem artikel aus...allen beteiligten weiterhin viel spaß, stress oder ärger *grins*...bis bald. -- hendrike ♒ 12:23, 24. Mär. 2007 (CET)
- eigenrevert! ich dumme kuh! ohne korrekturen kann ich nicht leben...ich lese das ding gerade zum 20000 mal...-- hendrike ♒ 12:34, 24. Mär. 2007 (CET)
- Ich werde mich für 2 Wochen abmelden! Gruß --Thot 1 20:38, 24. Mär. 2007 (CET)
- Genieße den Frühling - wir hatten heute hier in Berlin schon einen Vorgeschmack. --Arnis 21:31, 24. Mär. 2007 (CET)
- Genau das wollte ich tun - der Frühling, meine Lieblingsjahreszeit und Ostern - mit der Frühlingsgöttin Ostara. Dein/ Euer --Thot 1 08:12, 25. Mär. 2007 (CEST) PS: Ein Ägypter bei den Germanen.
- yo auszeit...bis bald..C.U folx... bin gerade in berlin! -- hendrike ♒ 08:34, 25. Mär. 2007 (CEST)
erweiterter Kunstbegriff, geistige Erkenntnisse
Zu den erkenntnistheoretischen Forschungen gehören bei Josef Beuys auch seine geistigen Erkenntnisse. Insofern war ihm die Auseinandersetzung mit der Anthroposphie ein Weg zu geisteswissenschaftlichen Erkenntnissen. Das ist im Besonderen wichtig um seine Erkenntnisse nicht nur im "sozialen" zu halten, sondern es geht um die Grundlage der Erscheinigung, bzw. des wesenhaft wirksamen als solchem. Sie ist im Sinne des Verständnisses der lebendigen Vorgänge und Hintergründe der heutigen Zeit eine Erweiterung. In diesem Zusammenhang möchte ich gerne eine Bemerkung von Beuys auf den Seiten hinzugefügt wissen, weiß aber nicht wie das geht...:
»Die Christuskraft, das Evolutionsprinzip kann nun aus dem Menschen quellen, es kann aus dem Menschen hervorbrechen, denn die alte Evolution ist bis heute abgeschlossen. Das ist der Grund der Krise. Alles, was an Neuem sich auf der Erde vollzieht, muß sich durch den Menschen vollziehen . . . Wer mit dem inneren Auge zu sehen sucht, der sieht, daß der Christus längst wieder da ist. Nicht mehr in einer physischen Form, aber in der bewegten Form einer für das äußere Auge unsichtbaren Substanz. Das heißt, er durchweht jeden einzelnen Raum und jedes einzelne Zeitelement substantiell. Also er ist ganz nah da . . . Die Form, wie diese Verkörperung Christi sich in unserer Zeit vollzieht, ist das Bewegungselement schlechthin. Der sich Bewegende. . . Es ist also das Auferstehungsprinzip: die alte Gestalt, die stirbt oder erstarrt ist, in eine lebendige, durchpulste, lebensfördernde, seelenfordernde, geistfördernde Gestalt umzugestalten. Das ist der erweiterte Kunstbegriff.« Joseph Beuys
aus: Volker Harlan, Was ist Kunst ? - Werkstattgespräch mit Beuys
Die wesenhaft wirksame Erscheinung war also der Christusimpuls als Kraft, die Gesellschaft in eine lebendige, durchpulste, lebensfördernde, seelenfordernde und geistfördernde Gestalt umzugestalten. Diese Erkenntnis führte also zum erweiterten Kunstbegriff. Demzufolge gab es wohl zu den erkenntnistheoretischen Forschungen auf Grundlage der Anthroposphie eine intensive Ausseinandersetzung mit dem Christentum als Geisteswissenschaft? --Sophie Block 12:09, 27. Mär. 2007 (CEST)
- danke für das zitat! und die anmerk. nu ergibt sich die frage ob das ein fall für den hauptartikel oder für die soziale plastik ist oder in die rezeption einfliessen soll?¿? das will ich nicht allein entscheiden...die anderen mitwirkenden sind zur zeit beim osterhasen ;-)...du fragtest/sagtest wie das geht...na wie hier auf der disku...suche dir doch einfach die rubrik aus...sonst schreib mir auf meine usersite. gruß -- hendrike ♒ 13:49, 27. Mär. 2007 (CEST)
So wie ich das sehe ist es ein Fall für alle drei Artikel. Was die Einführung und der erste Hinweis zur Konzeption betrifft, wird daraus noch nicht ganz deutlich, was denn nun eigentlich zur Konzeption der Sozialen Plastik geführt hat. A. Die Ausseinandersetzung mit dem Humanismus B. die Sozialphilosophie oder C. Anthroposophie von Steiner? Alles sind ja ganz schön breit gefächerte Kategorien. Ich erinnere mich noch an ein Interview indem Beuys erklärt, dass die Dreigliederung von Steiner schon von Galilei oder später von Cloots zum Teil angewendet wurde. Also Steiner hat das vielleicht nur weitergedacht oder es eben als Dreigliederung definierte und zusammengefasst. Mit Anthroposphie hat das ja erstmal gar nix zu tun oder? Sondern das ist eine Sozialtheorie zur Strukturierung der Gesellschaft. Im Artikel steht ja dann auch das die Begriffe Kunst und Wissenschaft in der Gedankenentwicklung des Abendlandes einander diametral entgegenstehen und das dies schließlich zu einer Erweiterung des Kunstbegriffs führte. Ich frage mich hier ob der erweiterte Kunstbegriff nun die Soziale Plastik ist und wenn das so ist, führte die Ausseinandersetzung mit der Wissenschafts und Kunstgeschichte zur Definition oder Konzeption der Sozialen Plastik. Fakto alles n bischen verwirrend. --Sophie Block 12:47, 28. Mär. 2007 (CEST)
- Ich habe versucht vielleicht zumindest einen Anfang zu setzen von dem was die Entwicklung und Entstehung betrifft. Das alles ein bißchen verwirrend - noch ist - liegt auch am schwierigen Thema. --Thot 1 17:47, 28. Mär. 2007 (CEST) PS: Da es hier offensichtlich dringend ist, bin ich kurz aus dem "Urlaub" wiedergekommen!
Fluxus und Aktionskunst
1. Um mit dieser Aktion die Stadt Kassel zur Documenta 7 tatsächlich begrünen zu können, musste er eine organisatorische Mammutaufgabe bewältigen.
Dieser Satz könnte eigentlich gestrichen werden. Das "organisatorisch" ("Dimension") könnte man im Satz zuvor unterbringen. Sonst sollte man ihn umschreiben. Das mit dem "begrünen" sollte man dann lieber in Anführungszeichen setzen.--Venezianer 02:35, 30. Mär. 2007 (CEST)
Installationen und Objekte
1. Etliche Objekte der beuysschen Installationen haben ihren Ursprung als Relikte oder fungierten als Rudimente seiner Aktionen.
Der Satz erschließt sich mir nicht so richtig: "haben ihren Ursprung als Relikte" = "sind Relikte (also Fundstücke)?", "fungierten als Rudimente = waren Überbleibsel?"--Venezianer 02:46, 30. Mär. 2007 (CEST)
2. ...: Aus der Aktion zum Stillstand gebracht.
Den Satz verstehe ich nicht. Bei "Aktion" denke ich an zuvor genannten Rudimente seiner Aktion, da das Wort aber vieldeutig ist, verschwimmt der Sinn. Das mit dem Stillstand erhellt sich mir ebenfalls nicht.--Venezianer 02:51, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Zu 1.: Etliche Objekte der beuysschen Installationen sind Überbleibsel seiner Aktionen.
- Zu 2.: Kein glücklicher Satz! Es st wohl gemeint, daß die Objekte in der Aktion in Bewegung sind - in den Installationen zum Stillstand kommen. Nicht glücklich, weil ich denke, daß sie auf andere Art und Weise auch in den Installationen in Bewegung sind. Ich habe den Satz gestrichen! --Thot 1 08:01, 30. Mär. 2007 (CEST)
- Ich mache aus "beuysschen" "Beuys'schen"! Sieht besser aus. --Thot 1 09:21, 30. Mär. 2007 (CEST)
Multiples
1. Oft verwendete er Fotografien seiner Aktionen in diesen Multiples, übermalte sie oder ordnete die Bilder, oft mit Kreuzen oder anderen Übermalungen versehen, in Kästen an, was teilweise kongruent mit den Polaroids von Andy Warhols Multiples zu vergleichen ist.
Der letzte Nebensatz ist nicht geglückt "teilweise kongruent ... zu vergleichen ist", da ich unsicher bin, was gemeint ist, setze ich ihn mal hierher; die Schwierigkeit entsteht dadurch, dass das "was" sich auf alles zuvor bezieht, man wird verunsichert, weil nicht mehr klar ist, was Warhol mit seinen Polaroids gemacht hat.--Venezianer 18:22, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Das kann nur hendrike beantworten - ansonsten korrigiere ich das irgendwann! --Thot 1 08:21, 1. Apr. 2007 (CEST)
Erweiterung des Kunstbegriffs
1. dass der gängige Erfahrungssatz zur erkenntnistheoretischen Begründung nicht ausreichte.
Worum handelt es sich bei dem "gängigen Erfahrungssatz"? Ist mir nicht klar.--Venezianer 18:28, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Kenne ich auch nicht, den Erfahrungssatz (die allgemeine Formel)! Weiß jetzt da aber auch nicht weiter. --Thot 1 08:21, 1. Apr. 2007 (CEST) PS: Sehe gerade Carl Friedrich von Weizsäcker reden im Fernsehen. Es ist wohl der gängige Erfahrungssatz der Physik (der klassischen Naturwissenschaften im allgemeinen) gemeint, wie sie die Welt sieht - was Geist und Materie, Raum und Zeit usw. betrifft. --Thot 1 09:16, 1. Apr. 2007 (CEST) PPS: Habe das etwas abgeändert!
1. Durch seine Zuspitzungen wurde und wird über den Kunstbegriff, wie schon zu Zeiten der Dadaisten, heftig gestritten.
Für einen so wichtigen Satz würde ich eine Quelle empfehlen; zuvor wird auch geschrieben "er provoziert die Frage" ohne einen Beleg. Gerade auf solche Statements bin ich neugierig: Was ist von Beuys geblieben? Hat er noch Einfluss auf die heutige Kunst?--Venezianer 19:07, 31. Mär. 2007 (CEST)
2. Einstellungen also, die heute ein Künstler gegenüber seinen Sujets hegt.
Dieser Satz ist so allgemein, dass er nicht stimmen kann. Ich würde ihn in dieser Form löschen.--Venezianer 19:19, 31. Mär. 2007 (CEST)
- Zu 2. - Streichen? --Thot 1 08:21, 1. Apr. 2007 (CEST)
- noch 3x durchlesen, dann sag ich was dazu...-- hendrike ♀ 08:58, 3. Apr. 2007 (CEST)
Materialsprache
1. Am Anfang könnte man vielleicht erwähnen, inwieweit die Verwendung dieser Materialien eine Neuerung darstellte.
2. "Der „Stuhl mit Fett“.": wenn Beuys mit diesem Kunstwerk am häufigsten assoziiert wird, hätte es einen eigenen Artikel verdient; dies nur als Vorschlag.--Venezianer 19:30, 31. Mär. 2007 (CEST)
- tja da haben wir wieder das olle Problem: Wohin mit der "Materialsprache"? Also in den Hauptartikel? Extern in die Rezeption? ?¿? Sicherlich könnte die bildnerische Kunst von Beuys in Bezug auf seine Materialsprache noch etwas ausführlicher betrachtet werden... -- hendrike ♀ diskuthek 08:45, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Also, mir gefällt bei Lesen des Abschnitts "Werk" das Behandeln der Materialsprache als Abschluss. Eine kunstgeschichtliche Einordnung könnte man noch unterbringen, das wäre mein Vorschlag.--Venezianer 21:12, 1. Apr. 2007 (CEST)
Beuys und die Kunstakademie (1961-1972)
Das "Ehrenmal von Büderich" bildet den Abschluss seiner konventionellen Phase? Das macht neugierig. Hätte Lust mir ein Foto dazu anzusehen.--Venezianer 21:16, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Bild:PICT0335.JPG, davor Bild:Beuys Türe Büderich Alter Kirchturm 2006.jpg, alles in Bild:Alter Kirchturm Buederich.jpg. --Lyzzy 22:32, 1. Apr. 2007 (CEST) Text gibt's auch: [8]. --Lyzzy 22:37, 1. Apr. 2007 (CEST)
- wollen wir das im artikel drinne haben ?¿? bilder kommen immer jut. gruß -- hendrike ♀ diskuthek 23:29, 1. Apr. 2007 (CEST)
- ps) muss allerdinx wie immer das ©copyright abchecken...ich hab mit abb. von kunstwerken schon so meinen spaß gehabt...-- hendrike ♀ diskuthek 23:33, 1. Apr. 2007 (CEST)
- wollen wir das im artikel drinne haben ?¿? bilder kommen immer jut. gruß -- hendrike ♀ diskuthek 23:29, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Mir gefiele es, doch hat das alles ja keine Eile; ich lese den Artikel sorgfältig zu Ende und geb dann mal ein paar Vorschläge zum Besten; alles, was mir jetzt schon auffällt, notiere ich sogleich.--Venezianer 01:13, 2. Apr. 2007 (CEST)
- Die Innenaufnahmen sind wohl nicht erlaubt! Hier müßte das Copyright eingeholt werden! --Thot 1 18:14, 2. Apr. 2007 (CEST)
Beuys als Professor
1. Was ein Mappenverfahren ist, weiß ich, doch wäre hier ein Wikilink gut, da das doch ein spezifischer Begriff ist. "Mappenverfahren" wäre ein Vorschlag für einen Artikel.--Venezianer 21:24, 1. Apr. 2007 (CEST)
2. Bei den vielen Zahlen zu den Studenten wäre es gut eine Quelle anzugeben.--Venezianer 21:29, 1. Apr. 2007 (CEST)
- hilfreicher link dazu als dissertation: [9] gruß -- hendrike ♀ diskuthek 23:38, 1. Apr. 2007 (CEST)
- Habe die Quelle hinzugefügt! --Thot 1 07:49, 2. Apr. 2007 (CEST)
Hallo Hendrike: Deine Änderung (Kunststile) verstehe ich zwar in der Absicht, ich halte sie aber für nicht gelungen: a) mißverständlich (Bezug auf Beuys Unterricht oder auf die Studenten?), b) verfolgen die von Beuys angeleiteten Künstler alle ihr eigenes Programm, dies aber mit "Kunststil" kurz zu umreißen, gefällt mir nicht. Der Begriff "Stil" wird in der heutigen Diskussion zu lebenden Künstlern kaum noch gebraucht, hat sogar etwas Geschmäcklerisches... Grüße --Arnis 11:26, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Ich eliminiere das! --Thot 1 12:22, 3. Apr. 2007 (CEST)
Einleitung
Dies führte schließlich zu seiner eigenen Definition des erweiterten Kunstbegriffs ... geändert zu Dies führte schließlich zu der Definition des erweiterten Kunstbegriffs ..., denn zu einer eigenen Definition des erweiterten Kunstbegriffs kann es nur führen, wenn ein anderer auch eine Definition eines erweiterten Kunstbegriffs entwickelt hätte. Dies ist aber nicht der Fall! --Thot 1 09:37, 3. Apr. 2007 (CEST) PS: siehe hier - [10]!
- Hallo Thot (heute ist bei mir wohl der große Widerspruchstag...): ich muß auch Dir widersprechen. Der Kunstbegriff wurde schon lange vor Beuys praktisch und theoretisch erweitert (u.a. Surrealismus). Beuys hat diese Entwicklung aufgegriffen und dem eben seine spezielle, sehr weitgehende Definition zugefügt. Deshalb halte ich den ursprünglichen Satz für besser. Grüße --Arnis 11:31, 3. Apr. 2007 (CEST)
- Hallo Arnis. Danke für Deinen Hinweis (Widerspruch) - werde dann wieder den Ursprungssatz herstellen! --Thot 1 11:58, 3. Apr. 2007 (CEST) PS: ... seiner eigenen Definition ... klingt zwar etwas so, als ob diese Definition eigenlich nicht ernst zu nehmen wäre, aber das ist vielleicht nur meine Empfindung!