Mana – Die Macht der Dinge
Film | |
Titel | Mana - Die Macht der Dinge |
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Originaltitel | Mana - Beyond belief |
Produktionsland | Deutschland, USA, Frankreich |
Originalsprache | 16 Sprachen, englische Untertitel |
Erscheinungsjahre | 2004 |
Länge | ca. 92 Minuten |
Stab | |
Regie | Peter Friedman, Roger Manley |
Drehbuch | Peter Friedman, Roger Manley |
Produktion | Peter Friedman, Roger Manley |
Kamera | Jacques Besse, Van Theodore Carlson, Eric Guichard |
Schnitt | Laurent Pineau |
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Mana - Die Macht der Dinge ist ein Dokumentarfilm von Peter Friedman und Roger Manley aus dem Jahr 2004.
Handlung des Films
Mana - Die Macht der Dinge beginnt mit einer Einführung in den Begriff Mana und seinem Vorkommen im Alltag. Der ganze Film ist als Reise angelegt, die bei den Maori in Neuseeland beginnt.
Nach dem Besuch bei einem Medizinmann der Navajo-Indianer in Arizona geht es weiter über nebelige Berggipfel in Burma. Dort begrüßen die Gläubigen um einen goldenen Felsbrocken versammelt, den Vollmond.
Im weiteren Verlauf treffen die Dokumentarfilmer auf japanische Geschäftsleute, die einen uralten Kirschbaum feiern, der gerade erblüht, sowie einen amerikanischen Kongressabgeordneten, der über magie-ähnliche Energieübertragungsprozesse im Zusammenhang mit der US-Nationalflagge spricht.
Ein Massenereignis ist die Voodoo-Zeremonie in Westafrika mit der die Rückkehr der Geister der Toten begrüßt wird. Letztenendes geht es in tiefergelegten Autos durch die Nacht New Mexicos, weil ihre Besitzer meinen aus diesen Autos Macht zu ziehen.