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Benutzer Diskussion:Kyber/201

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Kyber in Abschnitt Meierhof
  • Graf Eduard von Kielmansegg (* Vienna 17 Feb 1874 - Walshausen 10 Feb 1941) oo 27 Apr 1907 in Vienna: Gabrielle Therese Maria Pia Anastasia Olga, princesa de Wrede "Fürstin Gabriele von Wrede" (Graz 5 May 1880-Lugano-Massagno 18 May 1966);
    • Graf Oswald von Kielmansegg (* 30 December 1908 Wiener-Neustadt) oo am 15 May 1940 in Wien: Princess Evelyne von Croy (* 5 June 1914 Altenbuch)


Bei der territorialen Neuordnung des Reiches bzw. des Deutschen Bundes auf dem Wiener Kongress kam Osnabrück 1815 an das Königreich Hannover. Osnabrück wurde Sitz einer staatlichen Mittelinstanzverwaltung, der Landdrostei (ab 1885 Regierungspräsidium), die auch die westlichen Neuerwerbungen Hannovers an Ems und Vechte (Emsland und Bentheim) zugewiesen bekam. Osnabrücker Politiker, so Johann Carl Bertram Stüve und Georg von Schele, bestimmten die Geschichte des Königreichs Hannover entscheidend mit. Mit der Annexion des Königreichs Hannover durch Preußen im Jahre 1866 wurde Osnabrück bis 1946 Teil der preußischen Provinz Hannover.


  • Analog Devices ADXL330 iMEM® Accelerometer

http://www.globalspec.com/FeaturedProducts/Detail/DigiKey/Analog_Devices_ADXL330_iMEM_Accelerometer/34334/0?fromSpotlight=1

BlueMarble

Other


http://www.21stcenturyairships.com/AirshipFAQ : Why is the sphere so good for high altitudes? When you're climbing up through the atmosphere, helium expands. By 3,000 feet, it has expanded 10 per cent over sea level. By 20,000 feet, the volume you had at sea level has doubled. When you're coming up to 60,000 to 70,000 feet, you have 16 to 17 times the volume you had. Going the other way around, it means you can only inflate an airship to 6 per cent at ground level for it to fully expand at 60,000 to 70,000 feet. The sphere is the most volume-efficient shape: the helium will naturally occupy the space in the top centre and will act as an upward vertical force along the central vertical axis. That will stabilize the airship in all flight conditions. In a cigar shape, the helium may slosh from side to side, creating severe instability. Traditional low-altitude airships don't have this problem because they don't have to allow for 1,700 per cent gas expansion.



Niccolò da Reggio Neapel De usu partium corporis humani

Niccolò da Reggio (Neapel) mit "De usu partium corporis humani"


(fl. 1308-1345) aus dem Griechischen ins Lateinische übersetzt und sind unter dem Titel "De substantia virtutum naturalium" in sieben Handschriften überliefert (33-37); sie wurden auch in der ersten lateinischen Gesamtausgabe der Werke Galens abgedruckt, die Diomedes Bonardus in Venedig 1490 für Philippus Pincius besorgte. Niccolòs gut dokumentierte Übersetzungstechnik läßt bisweilen Rückschlüsse auf den Wortlaut seiner für uns verlorenen griechischen Vorlage zu, die dem


johannes de Ketham Wien Fasciculus medicinae (1491)


Alessandro Benedetti Padua Anatomia sive historia corporis humani ( 1439)


Wilhelm von Saliceto


  • Kraft althochdeutscher Rufname "kraft" => "Kraft,Macht,Gewalt" Crehto (um 990) , Craht (um 1268) , Kracht (um 1335) Kraft (um 1314)


  • Mammutpumpe, Gasmischheber, GAS LIFT PUMP, mammoth pump.


  • Lufthebeverfahren

Dekanter : (decanter) Auch Vollmantelschneckenzentrifugen genannt, dienen in der Abwasseraufbereitung zum Eindicken von Überschuss- und Faulschlämmen. Sie funktionieren nach dem Prinzip der Röhrenzentrifugen, besitzen aber im Ggs. zu diesen eine Schnecke, die sich mit einer geringen Differenzdrehfrequenz zur Trommel dreht und dabei kontinuierlich die abgetrennten Feststoffe von der Zentrifugentrommel abschert und aus der Trennzone entfernt. Dadurch werden Betriebsunterbrechungen, die bei den konventionellen Röhrenzentrifugen durch Demontage und Reinigung der Trommel bedingt sind, vermieden. Bauartbedingt sind Dekanter relativ langsame Zentrifugen (Z=3000-4000), daher liegt der Trennschnitt bei >2 µm bei kleinen Durchsätzen. Bei hohen Durchsätzen (bis zu 140 m3/h) wird dem Zulauf häufig Flockungsmittel zudosiert um eine ausreichende Abscheidung (Gesamtabscheidegrad q=0,95-0,98) zu erzielen.



Die Flotation dient dem Abtrennen von Schweb- und Schwimmstoffen aus dem Abwasser. Es wird dabei der Auftrieb von Stoffen durch die Anlagerung feiner Luftblasen künstlich erhöht. Damit die an der Wasseroberfläche ankommenden Luftblasen nicht platzen, was ein Absinken der Schmutzteilchen nach sich ziehen würde, müssen die Luftblasen entweder sehr kleingehalten werden oder dem Abwasser bestimmte Chemikalien (sog. "Schäumer") zugegeben werden. Der aufschwimmende Schlamm wird von der Wasseroberfläche angezogen. - 11646/2004-07-09


Verfahren, bei dem sich geeignete Gemische unter Einwirkung von zugeführter Luft (Blasenbildung) in Art einer Suspension (Feststoff-Flüssigkeitstrennung) trennen. Ein Anwendungsbeispiel ist die Trennung von Silberbestandteilen aus dem Abwasser - 1833/2003-01-09


Verfahren, bei dem sich unter Einwirkung von zugeführter Luft (Blasenbildung) feinkörnige Gemische in Art einer Suspension trennen (Feststoff-Flüssigkeitstrennung). In der Abwasserreinigung wird die Flotation häufig als eine von zahlreichen anderen Aufbereitungsstufen eingesetzt. Ein Anwendungsbeispiel der Flotation ist die Entfernung von Silberbestandteilen aus dem Abwasser. Anders als im industriellen Bereich wird die auch als Entspannungsflotation. bezeichnete Technik in kommunalen Kläranlagen erst seit Anfang der 70er Jahre angewandt. Anwendungsmöglichkeiten sind hier die Regenwasserbehandlung, die Vorklärung u.ä. - 1024/2003-01-05



Flotation ist ein Verfahren, bei dem Stoffteilchen durch feine Gasbläschen aus einem Stoffgemisch zum Aufschwimmen gebracht werden, wobei flotierter Schlamm (Flotat) entsteht (DIN 4045)

Flotation http://www.aquacare.de/produkte/acf/d2acf.htm

Systemtheorie

Hallo Kybor, gut gebrüllt Löwe, in der Diskussion zu obigem Artikel. Die soziologische Sichtweise hat mich schon viele Nerven - nicht nur in diesem Artikel - gekostet, und mich dazu veranlasst, mich aus der Diskussion weitgehend zurückzuziehen. Ich bin entgegen der Meinung von RoTo noch immer dafür, die "harten" Fakten in System etc. unterzubringen, da sonst wieder eine unersprießliche und langwierige Diskussion in Systemtheorie beginnt. Gruß -Hati 18:00, 28. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Harte Fakten sind harte Fakten, für den, der sie kennt. Wenn andere Menschen andere Fakten kennen und lieber dies Fakten thematisieren, wäre es doch einfach und schön, wenn man mit Hypertext-Verzweigungen verschieden Ansichten zu Wort kommen lassen würde. Ich verstehe nicht, warum bestimmte Fakten den Vorrang haben sollten, zumal wir doch Platz für alle haben. Rolf Todesco 11:41, 6. Jun 2006 (CEST)

Guido Lanfranchi

Guido Lanfranchi (Lanfranc; Lanfrank von Mailand; Allafranco di Milano; Guido Lanfranchi; Leofran-cus; Landfrank; Langfrank

He. was an Italian physician and surgeon who practiced in. Milan. He was driven out of Italy for political

Il fondatore della chirurgia in Francia fu Guido Lanfranchi, meglio conosciuto come Lanfranco, nato a Milano, ma vissuto a Lione e Parigi. In un suo scritto troviamo questa descrizione del chirurgo: "Un chirurgo ha bisogno di un carattere riservato e modesto, dita abili ed una costituzione robusta. Non deve tremare e deve mantenere il suo corpo in buona forma. Inoltre dovrà essere intelligente, semplice, umile e coraggioso. Dovrebbe conoscere le scienze naturali, la filosofia e la logica e deve sapersi esprimere con proprietà sostenendo il suo punto di vista con ragionamenti appropriati".


The 14th-century surgeon, Guido Lanfranchi, or Lanfranc, reacted against the inadequacy of the idea that surgeons were mere technicians. Instead, he encouraged surgeons to think of themselves as physicians who practised surgery. Meanwhile, a sense of professional identity among surgeons slowly emerged. Corporations, or guilds, reinforcing the notion of surgery as craft, taught by apprenticeship rather than a discipline of higher learning, were formed in several countries. In England, the Company of Barbers and the Guild of Surgeons (recognized since 1368) joined forces to form the City of London’s Company of Barber-Surgeons, receiving their charter and lawful access to four bodies a year from King Henry VIII in 1540. No doubt, there was a certain strength in numbers, but later the surgeons would seek to throw off their earlier allegiance with the trade of lowly barbers as they recast their own self-image. London provided a dynamic environment for surgical practice, but the company had no power to enforce its rules beyond the city’s boundaries, indicating the largely unregulated nature of surgical practice as a whole.


Lanfranc lapsed back into the practice of suppuration (Laudable Pus) ca. 1306

These antiseptic practices were continued by William of Solicet (Guglielmo Salicetti 1210-1277) city physician of Verona and pupil of Bruno da Longoburgo as well as Solicet's pupil Lanfranc (Guido Lanfranchi) who practiced in Paris and founded the French school of surgery at the College de Saint Côme. Unfortunately Larfranc later lapsed back into the practice of suppuration or laudable pus. But one of Lanfranc's pupils, Henri de Mondeville (1260-1320), a lecturer at the University of Montpellier followed Hippocrates and wrote that pus “is not a stage of healing (laudable pus) but a complication" (82). He also advocated the use of wine as a tonic or "wound drink" to help strengthen his patients and recommended compresses drenched in hot wine, as bandages to prevent infection. John of Arderne (1307-1377) was the champion of antiseptic surgery in England during this period and used wine


http://www.leabooks.com/LEA-Spanish%20Pages/Hispanic%20Studies/Hispanic%20Society/Hispanic%20Seminary-Medieval%20Medical%20Texts.htm

Guido Lanfranc of Milan. Texto y Concordancias de Compendio de cirugía, Biblioteca Nacional MS. 2147. Edited by Enrica J. Ardemagni. (Madison, 1988) 10 pp. + 4 microfiches. (ISBN 0-940639-23-8) $10.00


Guido Lanfranc of Milan. Text and Concordance of Arte complida de cirugía, Biblioteca Nacional MS. 2165. Edited by Cynthia M. Wasick and Enrica J. Ardemagni. (Madison, 1988.) 10 pp. + 4 microfiches. (ISBN 0-940639-25-4) $10.00

Deine liebenswerte Ansprache

Auf ebendie habe ich auf meiner Disku geantwortet. --Gardini · Schon gewusst? 18:44, 3. Jun 2006 (CEST)

  • Borell II; Wir haben dich doch gebeten, nicht immer solche Substubs einzustellen, sondern erst an ihnen zu arbeiten, in deinem Benutzernamensraum, bis sie reif sind. --Gardini · Schon gewusst? 21:33, 3. Jun 2006 (CEST)

Ich arbeite ja dran, z.Zt. an Richeza von Everstein _und den mit ihr verbundenen Personen_. Bei letzteren hat die deutsche WP offenbar einige Bugs drin. Aber ich kann nicht alle gleichzeitig schreiben. Und es geht nunmal nicht innerhalb meines Namensraums. -- Kyber 21:42, 3. Jun 2006 (CEST)

Es sind in Arbeit:

Das Gerüst steht. Aber jetzt will ich erstmal schlafen. Falls jemand mag, kann er ja schon mal anfangen zu übersetzen. -- Kyber 23:25, 3. Jun 2006 (CEST)

Katalanische Herrscher

Hallo Kyber, achte bitte darauf, dass in der deutschsprachigen Wikipedia (anders als in manchen anderssprachigen) bei Herrschern hinter die Ordnungszahl immer ein Punkt gesetzt wird. So heißt es z.B. korrekt Ramon Berenguer I., nicht Ramon Berenguer I - notfalls kann man die Schreibungen ohne Punkt als redirect belassen (wie bei Ludwig XIV), aber korrekt ist das eigentlich nicht; ich würde also an Deiner Stelle die falschen Schreibungen entsprechend zum korrekten Lemma verschieben und dann schnelllöschen lassen. --Proofreader 13:01, 4. Jun 2006 (CEST)

Alderotti

Among Alderotti's books was the Consilia, a series of case studies presented alongside medical opinions on each case. Also included was a record of the preventive measures applied by the physician, as well as both dietary and therapeutic treatments. Not only did Alderotti pioneer this type of medical literature, but he also wrote one of the first medical books in a modern language, the practical family physician's handbook Sulla conservazione della salute.

Much of Alderotti's work indicated that a reawakening was taking place in the European scientific community, whose curiosity had been held in check for many centuries; but it was equally clear that Alderotti was not simply taking up where the great physicians of the ancient world had left off. Forebears such as Galen (c. 130-c. 200) had been confronted with religious prohibitions against the dissection of cadavers, but by the late thirteenth century Christian laws proscribing such activities had been loosened. Alderotti's Expositio in arduum aphorismorum Hippocratis volumen contains descriptions of dissections and experiments in comparative anatomy performed by Alderotti and others.

After his death, Alderotti's legacy continued through students who became physicians and teachers, including the four Varignana brothers, Dino and Tommaso di Garbo, and Pietro Torrigiano Rustichelli—all ardent exponents of Galen. Alderotti also indirectly influenced Pietro de Tussignana (d. 1410) and Bavarius de Bavariis (d. c. 1480), court physician to Pope Nicholas V.


Auch geschlossen eine Aufzeichnung der vorbeugenden Masse ein, die vom Arzt, sowie die diätetischen und therapeutischen Behandlungen angewendet wurden. Nicht nur ging Alderotti mit dieser Art der medizinischen Literatur voran, aber er schrieb auch eins der ersten medizinischen Bücher in eine moderne Sprache, der praktische Familie physician's Handbuch Esparsette conservazione della Gruß.

Viel von Alderotti's Arbeit zeigte an, daß reawakening in der europäischen wissenschaftlichen Gemeinschaft stattfand, deren Neugier in der Überprüfung auf viele Jahrhunderte gehalten worden war; aber es war gleichmäßig frei, daß Alderotti nicht einfach aufnahm, wo die großen Ärzte der alten Welt weg verlassen hatten. Läßt wie Galen ab (c. 130-c. 200) gehabt konfrontiert mit frommen Verboten gegen die Zerlegung der Kadaver, aber durch die christlichen Gesetze des späten dreizehnten Jahrhunderts, die solche Tätigkeiten verurteilen, war gelöst worden. Alderotti's Expositio im arduum aphorismorum Hippocratis volumen enthält Beschreibungen von Zerlegungen und Experimente in der vergleichbaren Anatomie, die von Alderotti und von anderen durchgeführt wird.

Nach seinem Tod fuhr Alderotti's Vermächtnis durch Kursteilnehmer, die Ärzte und Lehrer, einschließlich die vier Varignana Brüder, Dino und Tommaso di Garbo wurden, und Pietro Torrigiano Rustichelli—all leidenschaftliche Exponenten von Galen fort. Alderotti auch beeinflußte indirekt Pietro de Tussignana (d. 1410) und Bavarius de Bavariis (d. c. 1480), Gerichtarzt zum Papst Nicholas V.


Thaddaeus Florentinus, Johannes de Tornamira, Johannes Parmensis


Taddeo Alderotti soll einer - freilich legendarischen - Überlieferung nach, als armer Leute Kind in Florenz geboren, bis zu seinem 30. Lebensjahr Analphabet gewesen sein. Seinen Lebensunterhalt erwarb er in der Jugend angeblich durch den Verkauf von Wachskerzen vor den zahlreichen Florentiner Kirchen. Um 1250 begann er das Studium in Bologna und wurde bereits gegen 1260 zu einem anerkannten Gelehrten.

Als praktizierender Arzt soll er sich bei der Behandlung von Fürsten, Adeligen und Prälaten ein riesiges Vermögen erworben haben. Die meisten seiner wissenschaftlichen Schriften sind Kommentare zum Corpus Hippocraticum, zu Galen und zur Isagoge des Johannitius, eines arabisch-christlichen Arztes des 9. Jh.s. Typisch für die Schriften des Taddeo Aldeotti sind starke Abstraktion und hohes logisch-dialektisches Niveau bei weitgehendem Verzicht auf Empirie. Diese Tatsache steht in einem gewissen Gegensatz zu den ihm meist unterstellten zahlreichen praktischen Heilerfolgen als Fürstenarzt.



Thaddaeus Florentinus ist Arzt in Bologna, und als er um 1280 seinen Traktat "de virtutibus aque vite et eius operationibus" (Von den Eigenschaften des Lebenswassers und seiner Verwendung) schreibt, verbreitet sich die moderne salernitanische Brenntechnologie schon nach Frankreich und Deutschland - kurz nach 1300 treten überall in Europa Namen auf, die auf das neue Gewerbe des Branntweiners schließen lassen: Der ältere Familiemname Rosenwater (1257,1264,...) wird durch Bernewater, Bernewin, usw ersetzt (1317,1319,...).

Thaddaeus Florentinus beschreitet erstmals den Weg zum reinen Alkohol: Durch mehrmalige Rektifizierung (üblicherweise 3-4mal; gelegentlich bis zu 15mal!) kann um 1300 schon Alkohol mit 90% hergestellt werden. Und er beschreibt erstmals jene Kühlung, die aus einem niedrigprozentigen untrinkbaren Alkohol/Wasser - Gemisch das "Lebenswasser" macht: das canale serpentinum (Schlangenrohr, Destillierspirale) und die ständig durch fliessendes Wasser kalt gehaltene Kühlwanne.

Aqua vitae wird nicht nur simplex (= einfach, ohne Zusätze) gebrannt sondern auch als aqua vitae composita (= zusammengesetzt). Das starke Destillat zieht nämlich die heilkräftigen Substanzen aus Kräutern und Pflanzen, die man entweder ins Lebenswasser einlegt oder schon dem Brenngut zusetzt.  

Und dieses "aqua vitae composita" wird zur "Königin, Mutter, Herrin aller Heilmittel": es wirkt gegen alle nur denkbaren inneren und äußeren öbel, es vernichtet alles Gift, es schützt vor Fäulnis und Verwesung, hilft gegen innere und äußere Kälte, stärkt die natürliche Wärme des Körpers, bewahrt die Jugendlichkeit und verlängert das Leben. Und - es ist ein Aphrodisiakum und ein Schönheitsmittel.

So ist es zumindest im Traktat "de vinis", welcher Arnaldus de Villanova zugeschrieben wird, behauptet. In deutscher Übersetzung (Weinbuch des Johann Rasch; 1582) sieht das so aus: " Ain wolgeschmackh wein / zuo ziere der frawen / der da weyss / subtil / und wolgefarbe macht / wirdt also gemacht: Man soll von yngber unnd zymmetrinden inn wein thuon / und solchs denn als rosenwasser aussbrennen. Es ist auch guot wider alle kalte complexion und sucht... Ain wein / dem man / wenn man will / ainen yeden geschmackh geben mag / welcherlay man gern hat / unnd ist ain höfliche sach und am maisten begierlich den Hertzen / die sich erzeygen wöllen..." Wegen dieser großen Kraft ist das aqua vitae aber vorsichtig anzuwenden, unvermischt überhaupt nur in kleinen Mengen...

Von allen Ärzten, die im Mittelalter über das gebrannte Wasser schreiben, hat Thaddaeus Florentinus/Taddeo Alderotti den größten Einfluß auf das Brennen der Destillate gehabt. Bis zu den großen Lehrbüchern des endenden 15. und beginnenden 16. Jahrhunderts ist er in ganz Europa DIE maßgebliche Autorität im Brennwesen.

Die Tradition der salernitanischen Schule und die Geheimnisse der Alchemisten führen zu neuen naturwissenschaftlichen Erkenntnissen; die Apotheker der mittelaltertlichen Städte, die Heilkundigen der Klöster und die wachsende Erfahrung der Ärzte machen das aqua ardens vel vitae zum Heilmittel par excellence.

Lass mir die bitte stehen. Das hat genug Arbeit gekostet, rauszufinden, wer wer ist. -- Kyber 23:36, 23. Jun 2006 (CEST)(bitte meiner Benutzerdiskussionsseite nicht zu Artikel diskutieren)--Silke 23:41, 23. Jun 2006 (CEST)

ich lösche es ja nicht, ich weise nur auf eine Misstand hin. So werden die Admins den nie druchlassen (die schmeissen noch ganz andere Sachen raus). Mach einen etwas umfangreicheren Artikel daraus oder füge diese Information zu einem bestehenden hinzu und mach dieses Lemma als redirect dann dazu. --Silke 23:41, 23. Jun 2006 (CEST)

Hallo,
Ich möchte dir bezüglich des von dir angelegten Lemmas Ludolf V. von Dassel die Seite Wikipedia:Formatvorlage Biografie empfehlen. In dem Zustand wie der Artikel jetzt ist, fehlt einiges:

  • So was wie ein Einleitungssatz inkl., von wann bis wann er gelebt hat, und vor allem was er war oder ihn ausgezeichnet hat.
  • Du könntest die Personendaten gleich eintragen
  • genauso wie die Kategorien [[Kategorie:Mann]],[[Kategorie:Geboren 1978]], [[Kategorie:Gestorben 1979]], [[Kategorie:Deutscher]] etc.
  • Du wechselst in den Tempi: "1272 hat der hessische Landgraf hieran sein Interesse bekundet und 1282 ist die Burg hessisch.

Gruß Fruchtcocktail ¡digame! 23:40, 1. Jul 2006 (CEST)

Hast du vor, an diesem Artikel noch weiterzuschreiben? In seinem derzeitigen Zustand entspricht er leider kaum den Qualitätsansprüchen der Wikipedia. -- sebmol ? ! 15:00, 16. Jul 2006 (CEST)
Sicherlich arbeite ich noch daran, ebenso wie an den damit verbundenen Artikeln. Aber erstmal brauche ich mehr verläßliche Informationen. -- Kyber 15:39, 16. Jul 2006 (CEST)

In 1107 gab es den Bürgerkrieg in Polen, zwischen Herzog Boleslaus III von Polen und seinem Bruder Zbigniew. Während Zbigniew zu Pomeranians verbunden wurde, nahmen Boleslaus geholte Krieger zu Pomerania und [ Bialogard ], [ Koszalin ] gefangen, [ Kamien Pomorski ] und [ Wolin ].

In drei militärischen Kampagnen von 1116, 1119, 1121 wurde das gesamte Pomerania vom polnischen Herzog Boleslaw das Wrymouth (Boleslaw Krzywousty) erobert und geteilt in vier Teile: Ostpomerania mit Danzig wurde unter direkte polnische Steuerung gesetzt und der Herzog hatte seine Gouverneure ernannt. Mittleres Pomerania mit Slupsk und Slawno wurde ein polnisches fief unter einem Pomeranian Herzog Racibor I. Western Pomerania mit Kamien, Kolobrzeg gebildet und Bialogard wurden ein polnisches fief gebildet, das vom Herzog angeordnet wurde [ Warcislaw I ]. Stettin und Wolin waren die halb-unabhängigen Stadt-Republiken, die polnische fiefs sind.

Kategorien

Hallo Kyber, Artikel werden zumeist Kategorien zugeordnet, so dass Themenkomplexe oder Personenkreise über die Kategorien schnell gefunden werden können. Könntest Du bitte bei der Artikelanlage versuchen darauf zu achten, dass die Artikel zumindest einer oder zwei passenden Kategorie(n) zugeordnet ist/sind. --Svens Welt 16:22, 10. Jul 2006 (CEST)

Ich möchte mich diesem Wunsch anschließen und auf die Vorschläge bei Wikipedia:Formatvorlage Biografie hinweisen. Nur durch die Einordnung in Kategorien ist es möglich, dass die Artikel mit Hilfsprogrammen wie Cat Scan gefunden werden. Ganz toll wäre es auch noch, wenn bei Personenartikeln auch die Personendaten nicht fehlen. -- Hreid 20:35, 29. Jul 2006 (CEST)

bzgl. Cartesianer

Hallo Kyber. In deinem Artikel über die Cartesianer weiss man nicht, was die Cartesianer sind. Verbessere ihn bitte, da man ihn sonst löschen müsste. --Petar 15:29, 12. Jul 2006 (CEST)

Wurde gelöscht. Petar 15:30, 12. Jul 2006 (CEST)

falls du den text noch brauchst, bitteschön. ansonsten schließe ich mich der kritik von Petar an, so brachte der artikel nicht viel. -- 15:32, 12. Jul 2006 (CEST)

Als Cartesianer (weibl.: Cartesienne) bezeichnet man die Anhänger von René Descartes.

Zu ihnen zählen u.a.:

Cartesianismus: die Lehre des CARTESIUS (Descartes). Prinzipien desselben: Selbstgewißheit des Ichbewußtseins (s. cogito), Klarheit und Deutlichkeit als Kriterium der Wahrheit (s. d.), Materie (s. d.) als Raumerfüllung, Dualismus (s. d.), Korpuskulartheorie (s. d.), methodischer Zweifel (s. d.), Rationalismus (s. d.), Wertschätzung der Mathematik. Die bekannteren Cartesianer sind: RENERIUS, REGIUS, RAEY, HEEREBORD, HEIDANUS, CLAUDE DE CLERSELIER, ARNAULD, NICOLE, FÉNÉLON, BEKKER, CHR. STURM, ANTOINE LE GRAND, CLAUBERG, CORDEMOY, viele Oratorianer und Jansenisten, teilweise MERSENNE, PASCAL, POIRET. Gegner: besonders HOBBES, GASSENDI (vgl. ÜBERWEG-HEINZE, Gr. d. Gesch. d. Phil. III9, 98 ff.)

Hallo Kyber. Woher hast Du die Information, dass der Sohn Hartung 1126 geboren ist und nicht gestorben? In der schwedischen WP steht, dass er 1126 in Kulm gefallen ist. Ebenso hier und hier. Schönen Gruß --Heiko A 17:50, 21. Jul 2006 (CEST)

Zur Mutter Hildewa und ihren Kindern fand ich das. Hildewa (*1103; † 10 FEB 1130/31) und Hartung Birth: 1126. Mir erschien das logischer, zumal auch seine Geschwister in der Zeit geboren wurden; und er ein bischen jung wäre, um in eine Schlacht zu ziehen.
Aber hier wird auch behauptet "HARTUNG (-killed in battle near Kulm, Bohemia 18 Feb 1126)." Und Kulm kennt eine Schlacht bei Chlumec (1126). Da habe ich wohl daneben gelegen. -- Kyber 19:11, 21. Jul 2006 (CEST)

Wenn man in Deinem ersten Link dem Edlen Adolf folgt, stellt sich die Frage, ob die beiden ein und der selbe sind. Anderenorts liesst man auch "Den an der Mittelweser ansässigen Edlen Adolf 'de Scowenburg' belehnte 1111 Herzog Lothar von Sachsen mit der Grafschaft Holstein, wo Adolf I. und seine Nachfolger im 12./13. Jh. die Landesherrschaft durch Kolonisierung Wagriens begründeten.", ähnlich wie hier. Ob Adolf I. = "Adolfus Comes de Scoenborg"?

"Adolf sollte die gefährdete Slawengrenze verteidigen. Er und seine Nachfolger haben in Ostholstein aber auch kolonisiert. Hamburg wurde von Graf Adolf I. erweitert, Lübeck von Graf Adolf II. im Jahre 1143, Kiel von Adolf IV. zwischen 1233 und 1242 als Stadt neu angelegt, Plön, Eutin und Travemünde entstanden unter ihrer Führung."

Fernser steht dort "Er erwarb Osterburg (auf dem Oberberg) und baute die Schauenburg (Schaumburg (Burg)) auf dem Nesselberg (Nettelberg; nicht zu verwechseln mit dem Nesselberg)."

Und: "Die Geschichte der Schaumburg beginnt mit den Herren von Santersleben (Sandersleben). Dieses Santersleben liegt nun keineswegs irgendwo um die Weser herum, sondern etwa 200km weiter östlich über den Harz hinaus, an dem Flüßchen Wipper, das bei Bernburg in die Saale mündet. Die Herren von Santersleben waren mächtige Grenzherren im Osten. Sie hatten das berühmte Kloster Walbeck bei Magdeburg gegründet und waren Marktgrafen von Bernburg. Einer aus der Linie heiratete nun eine Edle, Godila aus dem Hause derer von Rodenberg am Deister. So kamen die nördlich unseres Weserstückes gelegenen Güter der Rodenberger in die Hände des "ostdeutschen" Geschlechtes derer von Santersleben. Darunter auch der, vorspringenste Berg der Weserkette: der Nesselberg unterhalb des Paschenberges. Der Erbauer der Burg soll Adolf, Herr von Santersleben (Sandersleben) und Rodenberg, gewesen sein. Er lebte zur Zeit der salischen Kaiser Konrad II. (1024-39) und Heinrich III (1039-56). Es waren die beiden mächtigen Kaiser, unter denen das "Heilige Römische Reich Deutscher Nation" seine größte äußere Ausdehnung erreichte und sein stärkstes, ganz selbstverständliches Ansehen unter den Völkern des christlichen Abendlandes genoß. Es wäre sinnbildlich für die kernhafte Bedeutung der Schaumburg, wenn sie tatsächlich gerade im Jahre 1030 von jenem Adolf v. Santersleben erbaut sein sollte. Es war nämlich gerade das Jahr, in dem Kaiser Konrad II. den Polen für die weitere Zeit des Mittelalters die Einfälle in das Deutsche Reich nachdrücklichst abgewöhnte und nach einem kurzen Feldzug auch die Magyaren für immer in einem nachbarlichen Abhängigkeitsverhältnis festlegte. Jedenfalls stand auf der Steintafel, die man 1906 auf der Schaumburg wieder ausgrub, die lateinische Inschrift: ""Annis nongentis centenis ter quoque denis post Christum natum Scovenburg tenet initiatum" (In dem Jahre neunhundert und hundert und dreimal zehn nach Christi Geburt ist die Schaumburg begonnen worden). Vom Grafen Lothar von Supplingburg, dem Herzog von Sachsen, wurde im Jahre 1110 das Grafenamt von Holstein an Adolfo de Scoenborg übertragen. Von da an führte Adolfo den Namen Adolf I. Die Schaumburger Grafenfamilie lebte nicht ununterbrochen auf dieser Burg, weil ihre Besitzungen hier und im Norden so weit auseinander lagen. Die Schaumburg blieb aber ihre Stammburg." -- Kyber 20:17, 21. Jul 2006 (CEST)

Bei [2] steht, dass Adolf 1099 geboren sei. Wenn er dann 1110 mit Holstein belehnt wurde, war er lediglich 11 Jahre alt. Das klingt auch unglaubwürdig. Hast Du außer auf dieser Seite noch weitere Hinweise auf Hartung und die anderen beiden Töchter? --Heiko A 21:55, 21. Jul 2006 (CEST)
Das Adolf I. 1099 geboren sein soll, kann nicht stimmen.
Von der Verbindung von Ludolf I. von Dasselmit Mechthild las ich zunächst hier, und sah es dann in der von Dir genannten Seite bestätigt.
Es gibt aber auch Behauptungen, dass Mechhild seinen Vater, Reinold I. von Dassel geheiratet haben soll. Ich werd hier noch irre. -- Kyber 23:25, 21. Jul 2006 (CEST)
Die behaupten zu Adolf I. * Abt 1072; + 13 Nov 1128 und kennen sogar seinen Vater "Adolf of Scaumburg". Und [http://www.american-pictures.com/genealogy/persons/per09352.htm#0 hier steckt anscheinend ein Bug in den Genealogie-Datenbanken. -- Kyber 23:31, 21. Jul 2006 (CEST)

Ich bin milde verwirrt, hast du den Artikel neu angelegt?--tox 00:01, 23. Jul 2006 (CEST)

Da hier bereits eine Diskussion anläuft, hänge ich meine Antwort hier an. Ich bin auch verwirrt. Zunächst aber zu Deiner Aussage ideologisch sauberer und zu meiner Löschbegründung DDR_URV: Auf dieser Seite erfährst Du mehr zu den Umständen, die zur Löschung des Artikels beitrugen.
Ich wäre Dir nun dankbar, wenn Du die Frage von tox beantworten könntest, denn einige Formulierungen stimmen 1:1 mit Formulierungen aus dem gelöschten Artikel überein. Viele Grüsse,--Michael 10:35, 23. Jul 2006 (CEST)
Ich stellte im Artikel Macy-Konferenzen fest, dass Bigelow plötzlich fehlt, habe ihn aus der mir verbliebenen Info wieder angelegt und Benutzer:Kubrick wegen der Löschung gefragt. -- Kyber 12:13, 23. Jul 2006 (CEST)
aus der mir verbliebenen Info - welche Quellen waren das denn? Wie ich schon schrieb: Der aktuelle Artikel ist beinahe inhaltsgleich mit der gelöschten Version, nur hier und da wurden einige Wörter umgestellt. Viele Grüsse,--Michael 10:14, 24. Jul 2006 (CEST)

Toll. Und wer hat jetzt Macy Conferences nach Macy-Konferenzen verschoben - ohne die Infos auf der Diskussionsseite mitzunehmen? -- Kyber 12:17, 23. Jul 2006 (CEST)

Schau mal unter Wikipedia:Redundanz/Juli_2006#Macy_Konferenzen_-_Macy_Conferences da isses erklärt. --JuTa Talk 10:22, 24. Jul 2006 (CEST)
Hallo Kyber,
wie ich sehe, hast Du Teile des Artikels inzwischen umformuliert. Daher habe ich die URV-Warnung herausgenommen (obwohl die ersten Absätze auch noch nicht ganz in Ordnung sind). Ich werde dann noch die ersten vier Versionen löschen (bis inkl. dieser Version), dann sollten wir hier keine Probleme mehr haben. Viele Grüsse,--Michael 09:56, 31. Jul 2006 (CEST)
Wie sollte ich "Mr. Bigelow studied electrical engineering and mathematics at M.I.T." großartig uminterpretieren? Und am 3. Absatz, mit den "Verhaltensklassen" muss, wie gesagt, noch gearbeitet werden. -- Kyber 12:39, 31. Jul 2006 (CEST)
Ganz spontan: "Nach dem Studium der ... am ... nahm er eine Stelle als ... bei ... an". Andere Varianten gibt es immer. ;) Viele Grüsse,--Michael 12:49, 31. Jul 2006 (CEST)
Erledigt. Häufig erlebe ich nur mit diesen Umformulierungen, dass sie den Sinn derart verdrehen, dass es nur noch für den Autor, der das Original gelesen hat, verständlich ist. -- Kyber 13:56, 31. Jul 2006 (CEST)
Das war auch nur ein spontaner Vorschlag. Du hast sicher mehr Ahnung von dieser Person und kannst da ggfs bessere Formulierungen finden. Ich habe gerade die o.g. Versionen gelöscht. Damit sollte die Sache erledigt sein!? Viele Grüsse,--Michael 11:22, 2. Aug 2006 (CEST) P.S.: Dem Artikel fehlen noch Kategorien.

merken

http://www.gregsadetsky.com/aol-data/

http://www.s173375754.onlinehome.us/AOL-data.tgz

http://www.gregsadetsky.com/aol-data/AOL-data.tgz

http://reyreythemonkey.org/AOL-data.tgz

http://www.atrus.org/hosted/AOL-data.tgz

http://aol.6brand.com/AOL-data.tgz

Tut mir leid, ich habe heute morgen echt scheiße gebaut. Nachdem wir uns wieder vertragen haben, kannst Du mir vielleicht helfen... Ein Typ namens "Cottbus" hat aus unserem "Raimund Berengar V. von der Provence" "Raimund Berengar I. von der Provence" gemacht, weil er ihn für den ersten hielt, der seinen Schwerpunkt nicht in Aragon und Barcelona hatte. Ich habe daraufhin "aus Zeitvertreib vor der Arbeit" die Links auf diese Seite angepaßt, und habe erst dann nachgerechnet, daß unser Protagonist tatsächlich entweder der Dritte oder aber tatsächlich der Fünfte mit Herrschaftsschwerpunkt in der Provence sein müßte, bin jetzt aber selbst verwirrt. Bevor ich die Links wieder zurücksetze als Strafarbeit für meine Gutgläubigkeit: Wirf Du bitte einen Blick auf die Angelegenheit. --UPH 08:44, 6. Sep 2006 (CEST)

Außerdem gibt es ja noch Raimund Berengars I. - III. (Provence), die würden dann "in der Luft hängen", wenn wir sie nicht anpaßten. --UPH 08:51, 6. Sep 2006 (CEST)

Hi Kyber! Ich möchte mich dem Wunsch von UPH anschließen. Bitte mach die Verschiebung von Raimund Berengar V. wieder rückgängig. Er war definitiv nicht der erste Graf dieses Namens mit Schwerpunkt in der Provence, sondern tatsächlich der fünfte (so sagt's auch das LexMa). -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 10:05, 6. Sep 2006 (CEST)
Ich habe jetzt einen SLA für Raimund Berengar V. von der Provence gestellt, um die falsche Verschiebung selbst rückgängig machen zu können. -- Gruß Sir Gawain Bibliotheksrecherche 21:36, 6. Sep 2006 (CEST)

Hinweis

Antwort hier: [[3]]. -- Simplicius 00:09, 29. Sep 2006 (CEST)

Schwimmer

  • http://www.tesarta.com/www/resources/library/weights.html
  • Flesh, Human 0.99-1.07 kg/l bzw. (61-67 Pounds per Cubic Foot) This is the average density of a human body with breath exhaled (density drops to 56-62 lbs/cu foot if you inhale). Lower figures reflect relatively more body fat (which is lighter than bone and muscle).

home automation

Georg von Wangenheim

Hi, tja der Artikel war ein bisschen kurz und nun ist er der Löschkeule zum Opfer gefallen. Schade, ich wollte dich nämlich gerade darauf aufmerksam machen, daß Du den noch ein wenig ausbauen musst, damit genau das nicht passiert :) Ich schimpfe mal den Benutzer aus, der den LA genau 6 Minuten nach Erstellung da reingehauen hat ;) Gruß --Henriette 20:07, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Francesco Bruni

Das mit den Angaben hier ist so ein Kreuz. Da haste recht bei Diskussion:Renaissance-Humanismus. Viel mehr als das was Voigt zu ihm schrieb oder Sabbadini, weiß ich da auch nicht zu sagen.--Mario todte 10:27, 18. Nov. 2006 (CET)15:44, 17. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Walter Thiele

Nicht Dein Ernst, oder? Jonathan Groß 23:14, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Warum nicht? Ist daran irgendwas falsch? Ich finde den Erfinder des Lachsacks eine durchaus relevante Persönlichkeit. -- Kyber 23:17, 20. Nov. 2006 (CET)Beantworten


Walter Thiele hat über 1600 mehr oder weniger nützliche Dinge erfunden; mit seinem Lachsack wurde er Millionär.

Mitte der 1960er ließ die Restaurantkette Wienerwald künstliche Papageien als Werbemittel entwickel, die "Heute bleibt die Küche kalt, wir gehen in den Wienerwald." krächzten. Der Erfinders dieses Papageis war Walter Thiele, der dafür in eine Papagei-Puppe einen batteriebetriebenen Miniatur-Plattenspieler eingepflanzt hatte. Bald jedoch mochte der Wienerwald-Chef Friedrich Jahn die Papageien nicht mehr und musterte sie aus.

Thieles Versuche, seine Papageien auf Erfindermessen anzubieten schlugen auch fehl. Als sich auch auf der Brüsseler Erfindermesse im Jahre 1968 niemand dafür interessierte, riss er frustriert den Papagei auf und steckte den Plattenspieler mit einer Platte mit Gelächter in eine alte Socke. Das fanden die Leute plötzlich komisch. Um dieses zunächst "Lachsock" genannte Ding zu vervollkommnen, lud Thiele Menschen zum Vorlachen ein. Dem Sieger, einem Finanzbeamten aus Nürnberg, bot er 1000 Mark auf die Hand oder 10 Pfennig pro Sack. Der Beamte ging auf Nummer sicher und nahm die Pauschale. In Deutschland kam die Idee zunächst nicht gut an, der Erfinder musste zunächst den Umweg über das Ausland gehen, und meldete ihn in Japan zum Patent an. So kam der Lachsack erst einige Jahre später in Deutschland auf den Markt. Von diesem Lachsack wurden seit 1968 bis heute über 120 Mio. Stück verkauft. Später erfand er noch die Berliner Luft in Dosen. Für 2500 € verkaufte er die Rechte für den Pannenroller.

Mit 75 Jahren verkündete er öffentlich und weltweit, für den Fall seines Todes, einen Mann für seine 46 jüngere Frau und für sein Vermögen zu suchen.

Weblinks

Reflex-Opto-Koppler


  • Tripelspiegel (dreht Polarisation um 90°) oder Retroreflexion (dreht nicht)

Informationen zu Lebewesenartikeln

Hallo Kyber,

Ich sehe daß Du begonnen hast, in Wikipedia an Artikeln zu Lebewesen mitzuarbeiten, deshalb dürfte für Dich das Portal:Lebewesen interessant sein.

Wenn Du Fragen hast oder das Portal auf Probleme hinweisen willst, von denen sie wissen sollten, kannst du das hier tun: Portal Diskussion:Lebewesen, überarbeitungsbedürftige Artikel sollten hier Wikipedia:WikiProjekt Biologie/Qualitätssicherung gemeldet werden. Wenn Du weitere Informationen suchst, kannst Du hier nach Quellen suchen oder bei Google Scholar. Beim Erstellen der Informationsboxen die man bei allen Lebewesen in der rechten oberen Ecke findet, hilft der Artikel: Taxoboxen. Hiermit http://vs.aka-online.de/taxoboxomat/ kann man eine Taxobox auch automatisch erstellen. Fertige Artikel sollten hier eingetragen werden: Neue Artikel.

Für allgemein biologische Themen gibt es ebenfalls ein Portal mit ähnlichen Einrichtungen: Portal:Biologie, Redaktion, Diskussion, Neue Artikel

Willkommen bei Wikipedia!

Alles Liebe,

Kersti 17:49, 8. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Balloniere

Telegrafenberg

1899 1. April: Einrichtung der Aeronautischen Abteilung am PMI 1900 1. April: Gründung des Aeronautischen Observatoriums in Berlin-Tegel 1901 31. Juli: Freiballonfahrt von A. Berson und R. Süring mit einer Rekordhöhe von 10.800 m und gleichzeitiger Registrierballonaufstieg von R. Aßmann zum Vergleich der Temperaturmessungen

Auch wenn sie auf niemand anderen zurück geht als auf Alexander von Humboldt. Hellauf begeistert kehrte der nämlich seinerzeit von einer Amerika-Expedition zurück und wollte allerorts Wetterbeobachtungsstellen einrichten. In Russland und England fanden seine Ideen Gehör; in Deutschland konnte der preußische König zunächst keinen rechten Sinn dahinter erkennen. Sparsam wie Friedrich Wilhelm IV. nun mal war, sah er nur unnötige Unkosten, die die Staatskasse belasten würden.Was Humboldt heftig bedauerte.

„Wie traurig“, klagte er, „wie traurig, dass man keine regelmäßigen Anstalten hat, um... die mittlere Temperatur der Monate in Pommern, Uckermark, Posen, ja im Rheinland zu haben. 20 Barometer und besondere Thermometer, gut verteilt an sichere Personen, würden merkwürdige Contraste zeigen.“ Weiß Gott, davon kann man ausgehen! Aber am 9. Januar 1846 hatte Humboldt Seine Majestät dann doch überzeugt. Der Regent genehmigte huldvoll die Eröffnung eines Meteorologischen Institutes samt einem Netz von 35 Beobachtungsstationen, die das „platte Land“ durchzogen, mit steigender Tendenz. Den Hauptsitz fand das Institut in Potsdam, anfangs noch dem Statistischen Büro angegliedert. Dann wurde es selbständig. Zu Bismarcks Zeiten überlegte man sich, ob es nun als Reichsanstalt oder nur als preußisches Institut weitergeführt werden solle. Bismarck plädierte für letzteres. Offenbar waren seine Erfahrungen mit den Wettervorhersagen auch nicht die besten, denn er fürchtete, „die Regierung könne für falsche Vorhersagen verantwortlich gemacht werden.“ Jaja...

Phlogiston zur Winterzeit

Prinz von Sussex

Sehr löblich! Ich teile allerdings auch Deine Auffassung, das aus diesem Knaben noch mehr rauszuholen ist: Für seine Zeit war der das vollenedete Gala-Format, wenn man sich das Bildnis in der en:WP anguckt, meint man auch das zu sehen. Das ist elementare Erbmasse des Hauses...--Kresspahl 22:11, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Jepp .. und die neuste Männermode des 18. Jahrhunderts http://www.marquise.de/de/1700/menguide/18men7.shtml ;) -- Kyber 23:09, 30. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Louis Gauffier

Louis Gauffier French Painter, 1762-1801 Born in : La Rochelle, 1762 - Dead in : Livourne, 1799




started as a student of a rococo painter, but quickly fell under Jacques-Louis David's Neoclassical influence. This drawing of a medieval church reflects David's preference for architectural forms reduced to basic geometric patterns.

Because of the unrest of the French Revolution, Gauffier could not return to France permanently. He spent most of his short life in Italy, earning his living as a portrait painter.



Louis Gauffier was one of many French artists who fled Rome in 1793 in order to escape Roman reprisals following the execution of Louis XVI in France. Arriving in Florence, Gauffier the history painter adopted a portrait genre based on the flourishing market for commemorative likenesses of aristocrats set in characteristic landscapes of the region. Thomas Penrose (1769-1851) was neither an artist (as the sketchbook he holds suggests), nor an aristocrat. However, the sitter had diplomatic ambitions and, at the time of this portrait, was serving as secretary to the English envoy to the Duke of Tuscany. With a high degree of finish, Gauffier depicts Penrose above Florence on an upper terrace of the Boboli gardens.


Gauffier was a successful neoclassical painter. He was joint winner of the French Academy’s Rome prize in 1784, at the age of 22, which provided a scholarship for three years’ study at the French Academy in Rome. There he continued his academic training, drawing from pieces of classical sculpture and casts, which provided the basis for his classical paintings. Gauffier returned briefly to Paris in 1789 but preferred Italy. He moved from Rome to Florence with his family in 1793 and painted portraits, conversation pieces and some landscapes during his short life.

Koldewey

ist jetzt hier: Benutzer:Kyber/Rudolf Koldewey. --jergen ? 21:29, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Grafen von Roden

Hallo Kyber, ich bin zufällig auf deinen Artikel Grafen von Roden aufmerksam geworden. Ich hatte mich mit denen mal beschäftigt, als ich die Geschichte der Stadt Hannover geschrieben hab. Dort stehen auch ein paar Fakten zu den Grafen drin. In deinem Artikel finde ich aber noch wenig zu dem, was ich über die geschrieben habe. Ich war kurz davor, da etwas zu ergänzen, dann ist mir aufgefallen, dass du unter Benutzer:Kyber/Grafen von Roden noch eine Art Steinbruch zu dem Thema hast. Kann ich also davon ausgehen, dass du den Artikel noch weiter erweitern wirst? --Alkibiades 12:24, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Jepp, ich bin dabei .oO(wenn nur der Bibliothekar nicht so widerspenstig wär´). "Steinbruch" trifft es ganz gut - Ich muß wohl höllisch aufpassen, dass ich mich mit den von Roden mit dem Löwen im Wappen nicht vertue. -- Kyber 12:44, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Gustav Zimmermann

Kyber du bist schon so lange dabei. Schreib doch mal bitte deine Artikel voll vorbereitet. Ergänze bitte die Personendaten Kategorien und Links. mfg Torsten Schleese 19:33, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Georg Friedrich II. von Steinberg

Bitte den Artikel noch mal überarbeiten. Eine Definition des Lemmas wäre nicht schlecht. Georg usw. war was ? Oben wird Todesdatum mit 16xx und unten mit 17xx angegeben, was den nun? Was hat er außer einem Lehnsbrief ausstellen, Kinder zeugen und Anwesenheit bei einer Logeneröffnung noch geleistet?--Machahn 00:10, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Ludwig von Ompteda

Du hast zwar dessen Werke aber nicht deine Quellen/Literatur angegeben, bitte nachtragen!--Machahn 00:26, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Danke, dass Du den Weblink nachgetragen hast. Es gibt mehrere "Ludwig von Ompteda" und mit ihm war ich dem Falschen aufgesessen. -- Kyber 16:50, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Carl Hostmann

Dasselbe wie oben gilt auch hier, bitte Literatur/Weblinks oder was auch immer nachtragen!!!--Machahn 00:38, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Erledigt. -- Kyber 16:47, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Urheberrechtsverletzung

Guten Morgen Kyber, der von Dir am 15.02.2007 um 23:26 eingestellte Artikel Adolph Meyer musste leider gelöscht werden, weil Du ihn zum Teil von [4] in die Wikipedia kopiert hast. Diese ist eine Urheberrechtsverletzung und kann so nicht akzeptiert werden. Kannst Du Dich dazu einmal äußern? --Markus Schweiß| @ 06:09, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Siehe Benutzer_Diskussion:Hedwig_in_Washington#Adolph_Meyer

Kielmannsegg

zu: Ministerpräsidenten des Königreichs Hannover

  • Ludwig, conde de Kielmansegg (* 1765) oo Friederike Eleonore Juliane, condessa de Wallmoden (* 1776)
    • Eduard, conde de Kielmansegg (* 15.02.1804 + 06.03.1879) oo Juliane von Zesterfleth * 1808
      • Alexander, conde de Kielmansegg (* 13.08.1833; + 08.1914) cc Hon. Sophia Philippa Sidney
      • Oswald, conde de Kielmansegg (* 17.07.1838 + 24.09.1896) cc Leontine, condessa Paar
        • Karl, conde de Kielmansegg * 1871
        • Graf Eduard von Kielmansegg [5](* Vienna 17 Feb 1874 - Walshausen 10 Feb 1941) oo 27 Apr 1907 in Vienna: Gabrielle Therese Maria Pia Anastasia Olga, princesa de Wrede "Fürstin Gabriele von Wrede" (Graz 5 May 1880-Lugano-Massagno 18 May 1966);
          • Carl, conde de Kielmansegg * 1908 cc Anna Elisabeth Fischer
          • Oswald, conde de Kielmansegg (* 30 December 1908 Wiener-Neustadt) oo am 15 May 1940 in Wien: Princess Evelyne von Croy (* 5 June 1914 Altenbuch)
          • Alexander, conde de Kielmansegg * 1916
          • Gabrielle, condessa de Kielmansegg * 1912
          • Maria, condessa de Kielmansegg * 1921 cc Milton Colvin
        • Alois, conde de Kielmansegg * 1879 cc Margerete Spirk
        • Ida, condessa de Kielmansegg * 1877 cc Maximilian, barão de Vittinghoff

  • Stadtarchiv Celle; [6] 1927; Provenienz: Loge Zum hellleuchtenden Stern
  • Aus der Familienchronik der Herren, Freiherren und Grafen von Kielmannsegge: Lebensläufe von zwei Mitgliedern der Loge Augusta: Friedrich Graf von Kielmannsegg (1728-1800) und August Rudolf Graf von Kielmannsegg (1731-1810).

Kielmannsegge, Charlotte von, Mätresse Georg Ludwigs von Hannover


  • Reimer (I.) Kielmann (+ um 1475); Juriskonsult (Rechtsberater( zu Itzehohe
    • ..
      • ..
        • Johann (Hans) Kielmann (* um 1570; † 1629); Klosterhofmeister zu Itzehohe ∞ 2.) um 1608 Anna Runge († 1637)
          • Johann Adolf (I.) Kielmann von Kielmannsegg (* 15.11.1612; † 8.7.1676); herzogl. schleswigholsteinischer-gottorfischer Regierungspräsident; er wurde am 10.5.1641 in den erblichen Adelsstand erhoben und wurde Pfalzgraf ∞ 2.) Margarete von Hatten (* 25.8.1617; † 12.12.1656)
            • Friedrich Christian (I.) Freiherr von Kielmannsegg (* 1.2.1639; † 25.9.1714) kaiserl. Rat und kgl. dänischer Geheimrat ∞ 8.5.1665 Marie Elisabeth Christine von Ahlefeld (1643-23.9.1709)

Burg Spiegelberg 1215 - 1226

Hallo Kyber,

Bernhard von Poppenburg ist etwa 1140 geboren. Jedoch, vgl. meine Zeitleiste 1215 bis 1217 und 1226, die sich auf folgende Quelle bezieht: http://www.burgstemmen.de/poppenburg/seiten/burg.html, wird die Entstehung etwa 1215 und die Zerstörung etwa 1226 angenommen.

Der o.g. Artikel ist wegen der Darstellung des Zusammenhangs mit dem 3. Kreuzzug, an dem Bernhard von Poppenburg gemeinsam mit Graf Adolf III. von Schauenburg teilgenommen hat, sehr glaubwürdig; im Grunde hat er von diesem Kreuzzug mehr Prosperität erhofft und im Ergebnis Haus und Hof (sprich die Poppenburg) verloren. Deshalb hat er die Burg Spiegelberg gebaut und quasi eine neue Identität angenommen. Sein Pech ist, daß die Herren von Homburg offensichtlich dieses nicht verknusen konnten und deshalb seine neue Heimstatt in Flammen aufgegangen ist.

So lese ich die Geschichte, und sie scheint mir, auch in Details, die ich recherchiert habe (siehe Graf Adolf etc) sehr plausibel.

Gegenfrage: Was spricht denn für das Jahr 1150, außer daß der Ort Lauenstein dieses auf seiner Homepage veröffentlicht hat? Sprich: wo sind die Belege für diese These?

Lieben Gruß, ich laß mich gern vom Gegenteil überzeugen,

Werner Ochs

Nochmals: Bitte dran denken!

Artikel bitte kategorisieren und bei Personenartikeln die Personendaten hinzufügen. Ein erneuter Blick in die Formatvorlage Biografie wäre evtl. auch sehr anzuraten.

Liebe Grüße, --die Tröte Tröterei 21:20, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Meierhof

Hallo, Kyber,
vielen Dank für deine Hinweise auf der Diskussionsseite zum Meierhof. Es steht nichts dagegen, wenn du die Informationen mit Quellenangabe in den Artikel einarbeitest - im Gegenteil: Ich fände das prima. Herzliche Grüße --MrsMyer 18:37, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Ich fühl mich da irgendwie nicht so richtig kompetent. Ich überblicke nicht, was da zu Meier, Meierrechten usw. schon alles geschrieben wurde. Diese Bezeichnungen gelten wohl auch hauptsächlich für Norddeutschland. Und mit der Kategorie Landwirtschaftliche Gebäude haben meine Infos auch nciht viel zu tun. -- Kyber 22:50, 26. Mär. 2007 (CEST)Beantworten