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Eitensheim

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Wappen der Gemeinde Eitensheim Deutschlandkarte, Position von Eitensheim hervorgehoben
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Eichstätt
Fläche: 15,72 km²
Einwohner: 2.455 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte: 156 Einwohner je km²
Höhe: 399 m ü. NN
Postleitzahlen: 85117
Vorwahl: 08458
Geografische Lage: 48° 49' n. Br.
11° 19' ö. L.
Kfz-Kennzeichen: EI
Gemeindeschlüssel: 09 1 76 124
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Eichstätter Str. 1
85117 Eitensheim
Offizielle Website: www.eitensheim.de
E-Mail-Adresse: poststelle@eitensheim.bayern.de
Politik
Bürgermeister: Michael Stampfer (CSU)

Eitensheim ist eine Gemeinde im Landkreis Eichstätt, im Bundesland Bayern.

Geografie

Geografische Lage

Eitensheim liegt im Naturpark Altmühltal. Es liegt westlich von Ingolstadt.

Nachbargemeinden

Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Stadt Ingolstadt, sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Nordwesten genannt: Hitzhofen, Lippertshofen, Gaimersheim, Friedrichshofen, Buxheim, Tauberfeld


Politik

Wappen

Unter silbernem Schildhaupt, darin ein blaues Andreaskreuz, in Rot ein schreitender goldener Löwe.

Die Gemeinde Eitensheim nahm mit Beschluß des Gemeinderates vom 8. Februar 1983 nebenstehendes Wappen an (Wappenentwurf: Theodor Goerge). Die Regierung von Oberbayern stimmte der Annahme des Wappens am 10. Juni 1983 zu.

Eitensheim, das 908 als "ltensheim" in einer Urkunde König Ludwigs des Kindes für den Eichstätter Bischof Erchanbald erstmals erwähnt wird, war jahrhundertelang eng mit dem Eichstätter Domkapitel verbunden: Bereits 1179 wurden dem Domkapitel durch Papst Alexander III. und emeut 1186 durch Papst Urban III. zwei Drittel des Neubruchzehents bestätigt. 1433 gehörten 28 ganze und 18 halbe Hufen sowie zwei Feuerhöfe zum Domkapitel. Wegen dieser - bis zur Säkularisation (1803) andauernden - bedeutenden Rolle des Domkapitels als Grundherr wurde in das Gemeindewappen die Figur des Löwen aus dem Wappen des Eichstätter Domkapitels übernommen. Das Andreaskreuz im Schildhaupt erinnert an den Kirchenpatron Sankt Andreas, dem zwischen 1182 und 1197 durch den Eichstätter Bischof Otto die Pfarrkirche geweiht wurde.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Museen

  • Heimatmuseum


Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr