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Mélanie Doutey

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Mélanie Doutey (* 12. November 1978 in Paris) ist eine französische Schauspielerin.

Leben und Leistungen

Mélanie Doutey wurde 1978 als Tochter des Theaterschauspielers und -regissers Alain Doutey und der Filmschauspielerin Arielle Séménoff in Paris geboren. Nach dem Abitur begann sie 1997 mit ihrer Schauspielausbildung als sie eine Rolle in Jean-Charles Taccellas Spielfilm Les Gens Qui S'Aiment (1998) angeboten bekam. 1996 trat sie ins Konservatorium für Drama (CNSAD) in Paris ein, wo sie eine Schauspielausbildung erhielt. Nebenbei hatte sie Gastrollen in französischen Fernsehserien.

Im Jahr 2002 wurde sie erstmals einem größeren Publikum bekannt mit einer tragende Nebenrolle in Pierre Jolivets Film Le Frère Du Guerrier an der Seite von Guillaume Canet. Internationale Bekanntheit erlangte sie vor allem als Michèle Charpin-Vasseur in Claude Chabrols Die Blume des Bösen.

Auszeichnungen

Filmografie (Auswahl)

  • 1998: Les Gens Qui S'Aiment
  • 2000: Le Mystère Parasuram
  • 2002: Le frère du guerrier
  • 2002: Leïla
  • 2003: Die Blume des Bösen (La Fleur du mal)
  • 2004: Die Wunderbare Welt des Gustave Klopp (Narco)
  • 2005: Clara Sheller (Fernsehserie)
  • 2005: Il ne faut jurer de rien!
  • 2007: Der Geheimnisvolle Schatz von Troja (Fernsehfilm)