Zum Inhalt springen

Dietrich Grönemeyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. Oktober 2004 um 16:48 Uhr durch Aineias (Diskussion | Beiträge) (titel entfernt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dietrich H. W. Grönemeyer (*12. November 1952 in Clausthal-Zellerfeld) ist Arzt und Mitbegründer der Mikrotherapie.

Geboren am 12. November 1952 in Clausthal-Zellerfeld, wuchs Dietrich Grönemeyer mit seinen Brüdern Herbert, der als Popmusiker und Schauspieler bekannt ist, und Wilhelm, † 1998 (Galerist) in Bochum auf.

Nach dem Studium der Sinologie und Romanistik in Bochum und Medizin in Kiel machte Grönemeyer 1978 sein Examen in Humanmedizin, 1982 promovierte er zum Dr. med. 1990 folgte die Habilitation an der Universität Witten/Herdecke.

Er leitet das "Grönemeyer Institut für MikroTherapie" in Bochum, ist Inhaber des Lehrstuhls für Radiologie und Mikrotherapie der Privatuniversität Witten/Herdecke, und hält darüber hinaus Gastprofessuren an der Harvard Medical School in Boston, der Georgetown University in Washington, D.C. und der Steinbeis-Hochschule in Berlin.

Dietrich Grönemeyer gilt als der einer der innovativsten Wissenschaftler Europas. Mit seinem Institut für Radiologie und Mikrotherapie Witten/ Herdecke entwickelte er mikroinvasive Behandlungsmethoden, die in der Diagnostik und Therapie von Erkrankungen des Bewegungsapparates, der Blutgefäße und auch bei Krebserkrankungen angewendet werden. Dabei verbindet er diese "High-Tech"-Methoden mit naturheilkundlichen "Low-Tech"-Verfahren (Akupunktur und andere).

Die "liebevolle Medizin" bestimmt nach eigenen Angaben sein Leben.

Auszeichnungen

  • "Man of the Year" 2000 (USA)
  • "Man of the Millennium" (England)
  • "World Future Award" (Hamburg)

Werke

Siehe auch