Emulator
Als Emulation (von lat. aemulari nachahmen) wird in der Computertechnik das funktionelle Nachbilden eines Systems durch ein anderes bezeichnet. Das nachbildende System erhält die gleichen Daten, führt die gleichen Programme aus und erzielt die gleichen Ergebnisse wie das originale System. Ein Emulator ist ein System, das ein anderes nachahmt. Zu unterscheiden sind Hardware- und Software-Emulatoren: Ein Hardware-Emulator ist ein elektronisches Gerät, das einen Mikroprozessor (CPU) funktionell, elektrisch und mechanisch (Gehäuse und Pins) nachbilden kann. Die Verbindung zur Prozessorbaugruppe wird mittels Sockel und passendem Stecker erstellt. Er wird auch als In-Circuit-Emulator (ICE) bezeichnet.
- Beispiel 1: Ein Terminal emuliert für den PC einen Host/Mainframe, wird also über eine spezielle Terminalemulation angesprochen. Dem Host/Mainframe gegenüber emuliert es ein Terminal über einen DTC (Digital Terminal Controller) und einen MDP (Multiple Digital Port).
Die Geschichte der Emulation
Im Jahre 1962 war zum ersten mal von einem Emulator zu hören. IBM arrangierte zahlreiche Computertests in La Grande (Frankreich) um die Kompatibilität ihrer neuen Produkte zu den Vorgängern zu prüfen. Um dies zu ermöglichen, nutzte man eine Kombination aus Hard- und Software, die vom IBM-Ingenieur Larry Moss als Emulator bezeichnet wurde. 1965 schließlich wurde die IBM System/360-Linie offiziell veröffentlicht. Gleich mit inbegriffen war der allererste Emulator. Der „7070 Emulator“ erlaubt die Verwendung von Programmen, geschaffen für den älteren IBM 7070.
Der Konsolenbereich wurde 1978 zum ersten mal mit Emulation konfrontiert. Coleco entwickelte einen Adapter, der es erlaubte, Spiele für den Atari 2600 auf ihrem ColecoVision zu nutzen. Doch Atari klagte sofort und der Fall wurde abgeschlossen mit der Begründung, dass Ataris Videospiele „unpatentierbar“ seien. Später jedoch brachte Coleco mit dem „Gemini“ einen günstigen Atari-Klon auf den Markt.
1983, als Nintendo in Japan das Famicom auf den Markt brachte, wurde aufgrund eines Falles zwischen Atari und der JS&A Group auch erstmals festgelegt, dass das „Dumpen“ (Auslesen, Kopieren) von Spiele-ROMs illegal ist. Auf dieses Urteil wurde auch in späteren Gerichtsverhandlungen immer wieder zurückgegriffen. Mit dem Erscheinen des NES in den USA plant Nintendo gleichzeitig mit dem Neudesign des ursprünglichen Famicoms die Einführung des ersten Anti-Pirateriesystems für eine Videospielkonsole. Die patentierte Technologie, genannt 10NES, ist in einem ROM in jedem lizenzierten NES-Modul gespeichert. Auf diese Weise sollten illegale Vervielfältigungen von Titeln und unlizenzierte Spiele von Drittherstellern verhindert werden. Es ist auch das erste mal, dass eine Konsole ein patentiertes Bauteil enthält.
1988 bringt SEGA in Japan die 16-Bit Konsole Mega Drive auf den Markt, ein Jahr später erschien sie auch in den USA unter dem Namen Genesis. Ein ganz besonderes Feature war ein Adapter, der das abspielen von Modulen der Vorgänger-Konsole SEGA Master System erlaubte. Somit ist das Mega Drive die erste Konsole mit abwärtskompatibler Emulation.
Zur selben Zeit entwickelt Readysoft „A-Max“, den ersten Macintosh-Emulator für den Amiga, der das Apple-Produkt nahezu perfekt emulierte und sogar dessen Disketten im Amiga-Laufwerk lesen konnte. Der 1989 erwartete Prozess Apple gegen Readysoft fand aber nie statt. Stattdessen versuchte Apple sämtliche Drittherstellerquellen für Mac BIOS Chips auszurotten, dies wurde aber von den eigenen profithungrigen Verkäufern und Lieferanten vereitelt. So wurde durch die A-Max-Affäre festgelegt, dass Emulatoren von Drittherstellern legitim sind. Während bei den Heimcomputern mit der Zeit die Emulatoren fast wie Pilze aus dem Boden schossen, bleib es im Konsolenbereich weitgehend ruhig.
Macronix verklagte Nintendo im Jahre 1991, dass das Anti-Pirateriesystem des NES andere Verkäufer an Arbeiten an der Konsole verhindere und scheiterte natürlich kläglich. Etwa zur selben Zeit begann Yuji Naka, ein japanischer Videospielprogrammierer, mit den Arbeiten an einem NES Emulator für das SEGA Mega Drive. Das namenlose Projekt wird als der erste Videospielemulator angesehen, obschon er nie das Licht der Welt erblickte. Dafür war Nakas anderes Projekt ein großer Erfolg: Ein Spiel namens Sonic the Hedgehog!
1994 war es dann aber so weit: Mit MegaDrive wurde der erste Videospielemulator der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Wie der Name vermuten lässt, ahmt er SEGAs 16-Bitter nach, unterstützt dabei allerdings nur ein Spiel: Sonic the Hedghehog, und auch das nicht wirklich gut. Die Arbeit an MegaDrive wurde allerdings nicht fortgesetzt, da der Programmierer den Quellcode verloren hatte. Im selben Jahr wurde von Chris George mit der ersten (nicht funktionierenden) Version von VSMC der erste Super Nintendo-Emulator erschaffen.
Im Prozess von SEGA gegen MAPHIA, welche in San Francisco ein Software Piraterie BBS Netzwerk geschaffen hat, wird festgelegt, dass die Verbreitung von Kopien von Videospiel-ROMS über Telekommunikationstechniken illegal ist. Mit diesem Prozess entstand auch die Bezeichnung ROMs für Videospiel-ROM-Dumps.
1995 wurden dann auch im Internet die ersten Emulation Seiten gesichtet, welche sich rasch verbreiteten. Ein Jahr später kamen legendäre Seiten wie Zophar’s Domain oder auch Dave’s Video Game Classics nahmen ihren Betrieb auf und auch der wohl bekannteste Emulator M.A.M.E. (Multiple Arcade Machine Emulator) wurde erschaffen. 1997 veröffentlichte Bloodlust Software 3 bemerkenswerte Emulatoren für PCs innerhalb weniger Monate: Callus (Capcom Arcade), Genecyst (Mega Drive, Genesis), sowie NESticle (NES). Vor allem die beiden Letztgenannten stellten jahrelang den Standard für die Emulatoren. In Sachen Kompatibilität, Bedienung und Qualität waren sie anderen Produkten weit voraus und sorgen für eine wahre Flut an neuen ROM-Seiten.
Im selben Jahr erschien auch der erste Translation-Patch für ein ROM: Das ausschließlich in Japan erschienene Final Fantasy V konnte mittels Patch komplett ins englische übersetzt werden. 1998 gab Ian Bell, Designer des Videospielklassikers Elite, die NES-Version des Titels offiziell als ROM der Öffentlichkeit frei. Die Emuszene wuchs täglich und breitete sich immer mehr aus. Am 22. März 1998 holte die IDSA zu einem gewaltigen Schlag gegen die ROM-Verbreiter aus. Bekannte Seiten wie The Dump, The ROM Palace oder SNESmerism verschwanden mit einem Schlag vom Bildschirm. Die „Säuberungsaktion“ dauerte bis im Sommer an und bedeutete für zahlreiche Großanbieter das Aus.
Später erwies sich das Ganze jedoch nur als ein kleiner Knick in der Geschichte der Emulation. Die Emu-Szene entwickelte sich weiter, zahlreiche neue Systeme wurden emuliert, alte Systeme werden mit immer perfekteren Emulatoren wiedergegeben. Auch sind Emulatoren auf anderen Konsolen heutzutage keine Besonderheit mehr. So wird beispielsweise sowohl auf Dreamcast oder XBOX wie auch auf dem Game Boy Advance munter NES, Super NES oder auch Playstation gezockt.
Terminalemulation
Eine Terminalemulation erlaubt die Interaktion mit textorientierten Programmen, die auf einem entfernten Rechner laufen, über eine externe Schnittstelle, meist eine serielle Leitung oder eine Modemverbindung. Terminalemulationen wurden programmiert, um das Verhalten eines „dummen“ Terminals, also eines einfachen Datensicht- und Eingabegerätes, nachzuahmen. Terminalemulationen existieren auch für Rechner mit graphischer Oberfläche.
Virtuelle Maschine
Eine Virtuelle Maschine (VM) wird oft fälschlicherweise als Emulator bezeichnet. Bei einer VM wird aber die gesamte Hardware, also Prozessor, Arbeitsspeicher etc. eines anderen Systems (Hostrechner) virtuell und möglichst exakt nachgebildet. So ist eine VM vergleichsweise komplexer aufgebaut als andere Emulatoren und wird daher nicht zu selbigen gezählt.
- Beispiele:
- der 68000er-Emulator, den Apple mit seinen PowerPC-basierten Betriebssystemversionen mitliefert (Mac OS)
- Mac-on-Linux, das z. B. einen Pegasos-Rechner in einen PowerPC-basierten Macintosh-Clone verwandelt
- Der Emulator atari800, der unter Linux den Atari 800 und den 800 XL aus den 1980er Jahren wieder zum Leben erweckt.
Kompatibilitätsschicht
Streng genommen ebenfalls vom Emulator zu unterscheiden ist die Kompatibilitätsschicht, die nicht versucht, das ganze System zu emulieren, sondern sich auf die Emulation von Schnittstellen beschränkt. Das bekannteste Beispiel ist Wine.
Anwendungsbereiche
Emulatoren werden für verschiedene Zwecke eingesetzt:
- Investitionsschutz: Software, die für ältere Systeme entwickelt worden ist, kann auf modernen Systemen weiter laufen.
- Beispiel: auf einem Linux-/Apple-/Amiga-Rechner wird mittels Bochs, QEMU, VMware bzw. VirtualPC ein PC emuliert, auf dem Windows installiert werden kann. Die meiste bisher gekaufte Windows-Software kann weiter eingesetzt werden.
- Das Open-Source-Projekt Wine dagegen emuliert nur die Schnittstellen der Windows-Betriebssystems zur Anwendung.
- Softwareentwicklung:
- Es ist möglich, Software für andere Systeme zu entwickeln und zu testen.
- Beispiel: Programme, die für Palm OS auf einem PC entwickelt werden, können mit einem Palm-Emulator getestet werden.
- Es ist möglich, ein Betriebssystem zu testen.
- Beispiel: Der Emulator „Bochs“ bietet eine Debug-Schnittstelle an. Hiermit kann man prüfen (oder für Lehrzwecke beobachten), wie/ob etwas funktioniert.
- Es ist möglich, Software für andere Systeme zu entwickeln und zu testen.
- Ausbildung: Ein Emulator erlaubt es, sich in Systeme einzuarbeiten, deren Anschaffung sonst sehr aufwändig wäre.
- Zur Langzeitarchivierung digitaler Objekte stellt die Emulation eine Alternative zur Migration bzw. Konvertierung dar (siehe auch Elektronische Archivierung).
- Freizeit/Hobby: Alte Konsolenspiele aus den frühen achtziger Jahren können dank geeigneter Emulatoren wie z. B. MESS auf moderner Hardware laufen.
- Ergonomie: Software, die normalerweise nur auf Systemen mit unergonomischen Ein-/Ausgabegräten läuft (LC-Displays), kann auf Systemen mit komfortablen Bildschirmen laufen.
- Beispiel: Die Bildwiedergabe bei Game-Boy-Emulatoren auf einem PC ist besser als bei einem realen Game Boy.
- Die MOSC-Szene setzt Emulatoren ein, um an Pay-TV-Angebote kostenlos und illegal zu gelangen. Diese machen meist einen Dump des Original-ROMs der Smartcard und implementieren dieses in einen Emulator für diverse Systeme wie zum Beispiel PCMCIA PC-Card, DVB-Receiver Dreambox, DVB-S TV am PC. Der Fernsehsender Premiere hat auch dieses Jahr 2007 mit Emulatoren zu kämpfen, da mittlerweile Emulatoren genau so funktionieren wie eine Original-Abo-SmartCard des Pay-TV Senders.
Des Weiteren sind nicht nur die verschlüsselten Schlüssel der SmartCard in diesen sog. EMUs enthalten, sondern auch diverse Verschlüsselungsalgorithmen wie z. B. Betacrypt I+II, alle Nagravision ableger, Seca Mediaguard, Viaccess etc.
Siehe auch: Simulator, Bochs, DOSBox, MESS, PearPC, QEMU
Bekannte Hardware-Emulatoren
Um Suchvorgänge und automatische Auswertung zu gewährleisten, ist in Artikeln ausschließlich die Bezeichnung
Nur Liste
zulässig.- HP Terminal
- Memorex Telex Terminal
- JANUS (Atari-Hardwareemulator für den PC von 1995)
- Siemens DS078, VDU2000, DISIT, DS075 Terminals
Bekannte Software-Emulatoren
Emulation von x86-Plattformen
- Bochs
- DOSBox
- DOSEMU
- QEMU
- Teemtalk von Neoware (früher Pericom)
- VirtualPC von Microsoft (emuliert eine x86-Plattform auf Macintosh-Systemen)
- Win4Lin von Netraverse
Emulation anderer Plattformen
- Hercules, ein Emulator für verschiedene IBM Mainframes, wie das System/360,370/390.
- M.A.M.E. emuliert verschiedene Arcade-Automaten
- M.E.S.S. emuliert verschiedene Spielekonsolen und Heimcomputer-Modelle
Oft dafür gehalten, jedoch keine Emulatoren
Folgende Software – überwiegend Virtualisierungslösungen – wird fälschlicherweise oft für Emulations-Software gehalten:
- VMware und VirtualPC (die Version für Microsoft Windows Systeme) – zählen nicht zu den Emulatoren, da es sich hierbei um Virtualisierung, nicht Emulation, von Systemen handelt und weder Soft- noch Hardware emuliert wird. Vielmehr wird die Hardware virtualisiert
- WINE (WINE Is Not an Emulator) – kein Emulator, da lediglich API-Funktionen emuliert werden (der Code als solches jedoch direkt ausgeführt wird)
- LINE – wie WINE kein Emulator
- Xen – ist auch kein Emulator, sondern ein Monitoring-Programm, das hier der Vollständigkeit halber aufgeführt wird
- E/OS
- Mac-on-Linux, ShapeShifter, Plex86
- SCO UNIX
- ScummVM
Systeme und Vorteile der Emulation
Emulatoren existieren für fast jedes System. Beliebt sind Emulatoren für Homecomputer, wie zum Beispiel der VICE für den Commodore 64 oder der UAE für den Amiga. Es existieren jedoch auch weitere unzählige Emulatoren für Computer, Handhelds, Arcade-Automaten und Spielkonsolen, siehe auch M.E.S.S..
In letzter Zeit spielen Emulatoren auch in der Freeware-Szene eine bedeutende Rolle. So bietet etwa der GameBoy Advance durch seine relativ einfache Programmiersprache (eine vereinfachte Version von C) die Möglichkeit, Spiele und Anwendungen zu programmieren, die dann auf einem Emulator genutzt werden.
Für den Nutzer, der Emulatoren z. B. zum Ausführen von alten, kommerziellen Computer- und Videospielen einsetzt, ist problematisch, dass diese auch dann noch unter dem Schutze des Urheberrechts stehen, wenn es sie seit mehreren Jahren nicht mehr zu kaufen gibt.
Gegenüber der echten, ursprünglichen Hardware besitzen Spielkonsolen-Emulatoren einige Vorteile. Dazu zählen die exzellente Bildqualität, der digital verarbeitete und somit verlustlos aufnehmbare Ton. Weitere, die Benutzerfreundlichkeit der eigentlichen Systeme erweiternde Aspekte sind z. B. das Verbessern der Videoausgabe (z. B. Weichzeichnen und Filtern von Grafiken bei Konsolen wie Super Nintendo oder Playstation, obwohl diese Systeme niemals diese Techniken unterstützten, geschweige denn berechnen könnten) oder das Verwenden von Savestates zum schnellen Speichern und Laden von Spielständen – jederzeit während der Laufzeit des Spieles.
Software
ROMs
Software älterer Computersysteme, besonders der Spielekonsolen, ist häufig nur in Form von ROM-Bausteinen verfügbar. Da sich ROMs relativ einfach auslesen lassen, arbeiten Emulatoren in der Regel problemlos mit so genannten ROM-Dateien (oder auch ROM Images), die in verschiedenen Dateiformaten vorliegen. Ein Hindernis bei der freien Verwertung und Verteilung ist allerdings, dass ROMs (Spiele) in der Regel urheberrechtlich geschützt sind und manche sogar noch kommerziell genutzt werden.
Entpackt verweisen verschiedene Dateiendungen auf bestimmte ROM-Formate, beispielsweise:
- . nes – Nintendo Entertainment System
- . smc. swc. fig – Super Nintendo Entertainment System
- . gg - Game Gear
- . nds – Nintendo DS, DS Lite
- . bin – manche ROM-Bausteine (zum Beispiel Arcade, A2600) gelegentlich auch für beliebige Images verwendet auch CDs und DVDs (siehe unten)
- . crt - C64 CaRTridge Image, ROMinhalt eines Steckmodules für den Expansionsport
- . gb. gbc. gba – Gameboy, Gameboy Color & Gameboy Advance
- . z64. v64. n64 – Nintendo 64
- . smd – Sega Genesis / Megadrive Image
- . a26 - Atari 2600 Steckmodul
Images von Datenträgern
Ähnlich verhält es sich mit Kopien von Software, die auf Bändern oder Disketten ausgeliefert wurden. Auch hier sind Tape Images bzw. Disk Images für die Benutzung mit einem Emulator verbreitet.
- . adf. adz. dms. dmz – Amiga Disk Files (.adf auch für Acorn Disc File)
- . d64 – C64 Disk Image einer Floppy 1541 – 5,25″ einseitig – ~170kB), weitere Disk-Formate existieren
- . p00/s00/u00/r00 – C64 Dateityp (PRG für Programme, SEQ für sequentielle Dateien, USR (User-Dateien) und REL für Dateien mit relativem (=wahlfreiem) Zugriff)
- . sid – C64 Musikstück im SID-Format
- . t64 – C64 Containerformat eines erweiterbaren Tape Images
- . tap – C64 konvertiertes Original Tape File einer Datasette (8–16x größer als PRG)
- . iso – Image einer CD oder auch DVD, wie sie in der PlayStation bzw. PlayStation 2 eingesetzt werden
Manche Emulatoren (zum Beispiel M.E.S.S.) können auch echte Töne von Cassetten als wav-Datei einlesen.
M.A.M.E.
- Hauptartikel M.A.M.E.
Ein beliebter Emulator ist M.A.M.E. („Multiple Arcade Machine Emulator“), der tausende bekannte Arcade-Spiele wie Pac-Man emuliert.
Die Spiele-ROMs sind bei dem quelloffenen Emulator jedoch nicht enthalten.
Siehe auch
- Binäremulation
- Simulation
- und einzelne Emulatoren in der Kategorie:Emulator.
Weblinks
- Nintendo über ROMs und Emulatoren (englisch)
- RETROBASE.NET – Datenbank für klassische Videospiele mit Screenshots
- Emubase e. V. – deutscher Verein für Freunde und Interessenten von Emulation
- EmulatorsPalace.com