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Diessenhofen

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Diessenhofen
Wappen von Diessenhofen
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: #}} [[|]] ()
Bezirk: Diessenhofenw
BFS-Nr.: 4545i1Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „[“f4
Postleitzahl: 8253
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Höhe: 397 m ü. M.
Fläche: 10,0 km²
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Einwohnerdichte: 322 Einw. pro km²
Website: www.diessenhofen.ch
Karte
Karte von Diessenhofen
Karte von Diessenhofen
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Diessenhofen ist eine Kleinstadt am Hochrhein und Hauptort des gleichnamigen Bezirks des Kantons Thurgau in der Schweiz. Das Städtchen zeigt sich in seiner ursprünglichen, mittelalterlichen Struktur, die bis heute erhalten ist.

Wappen

Das Wappen Diessenhofens geht auf die Kyburger zurück (für einen geschichtlichen Abriss siehe den Artikel Wappen des Kantons Thurgau).

Geschichte

Die Ursprünge des Städtchens reichen bis ins Jahr 757 zurück (älteste erhaltene urkundliche Erwähnung als Deozincova).

Im Jahre 2000 wurde die Gemeinde Willisdorf mit Diessenhofen fusioniert (Mutation Nr. 47 des Amtlichen Gemeindeverzeichnisses der Schweiz, 1986)

Sehenswürdigkeiten

Siegelturm

Das Wahrzeichen Diessenhofens im Zentrum ist der Siegelturm, in welchem Siegel und Urkunden seit dem Mittelalter aufbewahrt wurden. Bemerkenswert ist die Monduhr und das Zifferblatt mit den astronomischen Symbolen für die zwölf Tierkreiszeichen. Die Hauptstrasse des Orts führt unter dem Torbogen des Siegelturms hindurch.

In Diessenhofen
Rheinbrücke

Die gedeckte Holzbrücke über den Rhein wurde 1814 erstellt und ist Lebensader zwischen den Ortschaften Gailingen am Hochrhein und Diessenhofen. Der Oberbau der Brücke wurde in den Jahren 1996 und 1997 renoviert, die Sanierung der Jochpfähle wurde im Jahre 2002 abgeschlossen.

Die Burg Unterhof liegt direkt an der Anlegestelle der Schiffahrtsgesellschaft URh. Die Burg wird als Ausbildungszentrum und Seminarhotel genutzt.

Im Oberen Amtshaus zeigt die permanente Kunstausstellung das Werk des Schweizer Malers und Mosaizisten Carl Roesch. Das Museum zeigt auch die Entwicklung des Ortes vom alemannischen Weiler zum mittelalterlichen Städtchen.

Kloster St. Katharinental

Eine knappe Viertelstunde zu Fuss Richtung Paradies, direkt am Rhein, liegt das ehemalige Dominikanerinnenkloster St. Katarinental. Das Innere der Klosterkirche gilt als eine der schönsten Raumschöpfungen des späten Barocks in der Schweiz. Die Klosteranlage dient heute als kantonale Rehabilitationsklinik sowie als Alters- und Pflegeheim.

Persönlichkeiten

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