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Der Super-Guru

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Film
Titel Der Super-Guru
Originaltitel The Guru
Produktionsland Großbritannien, Frankreich, USA
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahre 2002
Länge 91 Minuten
Stab
Regie Daisy von Scherler Mayer
Drehbuch Tracey Jackson
Produktion Tim Bevan, Eric Fellner, Michael London
Musik David Carbonara
Kamera John de Borman
Schnitt Bruce Green, Cara Silverman
Besetzung

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Der Super-Guru (The Guru) ist eine britisch-französisch-US-amerikanische Filmkomödie aus dem Jahr 2002. Die Hauptrolle des Gurus Ramu Gupta spielte Jimi Mistry.

Handlung

Der Tanzlehrer Ramu Gupta, den John Travolta und Olivia Newton-John faszinieren, kommt aus Mumbai in die Vereinigten Staaten. Er will dort Schauspieler werden, doch die einzige Rolle, die ihm angeboten wird, ist in einem Pornostreifen. Wegen der beobachtenden Kameraleute etc. versagt er dabei. Gupta arbeitet als Kellner. Zufällig schlüpft er in die Rolle eines Sex-Gurus, wobei er von den Aussagen der Pornodarstellerin Sharonna inspiriert wird, und macht als solcher Karriere. Die begeisterte Lexi geht eine Beziehung mit ihm ein.

Später verliebt er sich in Sharonna, die er beim misslungenen Pornodreh kennengelernt hat und die ihm verbale Nachhilfe in sexuellen Angelegenheiten gibt. Er küsst sie nach einer Show im Broadway Playhouse. Als sie, ihr Verlobter und dessen Eltern zusammen speisen, wird sie als einstige Pornodarstellerin erkannt. Sie flieht aus dem Restaurant. In der Nacht träumt Ramu von der Hochzeit mit der Frau. Er gibt seinen Turban, das Zeichen seiner Macht als Guru, Lexi.

Sharonna und ihr Verlobter sind in der Kirche um zu heiraten. Doch Ramu kommt hinzu, im Eingang trifft er einen Feuerwehrmann, der ebenfalls die Hochzeit verhindern will. Ramu und Sharonna erklären sich ihre gegenseitige Liebe; der Feuerwehrmann erklärt, dass er den Bräutigam lieben würde. Sharonnas Verlobter findet mit seinem Angebeteten sein Glück. Die Hochzeitsgäste tanzen vor der Kirche, Ramu und seine Geliebte fahren in einem roten Mercedes davon.

Kritiken

Peter Travers schrieb in Rolling Stone vom 24. Januar 2003, der Film sei besser als die Beschreibung der Handlung es vermuten lassen würde. Er kritisierte das Drehbuch und lobte die Darstellung von Jimi Mistry.

Auszeichnungen

Der Film wurde 2003 für den Empire Award nominiert.

Hintergründe

Die Produktion des Films kostete ungefähr 11 Millionen US-Dollar.