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Der Osterhase bleibt bis auf weiteres hierGut, dass Du die vielen Grauschattierungen im schwarz-weißen Muster erkennst :-) --:Bdk: 05:37, 28. Apr 2006 (CEST)Die drei von der TankstelleAuf Wissensvorsprung.Kuschel an HenrietteIch bin mal so frei :-)Der Hasen und der Ohren drei und doch hat jeder Hase zwei...Schafft der Hase - im Gegensatz zu so manchem Artikel - leicht: Die RelevanzhürdeHase von Eberhard Encke, für die HasensprungbrückeFutter für die lieben TierchenTopcheckerbunny harrt gut gerüstet der Dinge, die das neue Jahr bringen wird.
Theater
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Hallo. Ich schreibe dich an, weil du dich beim Wikipedia:WikiProjekt Begriffsklärungsseiten (in dieser Version [1]) unter den Interessierten eingetragen hast. Ich habe das Projekt heute überarbeitet, das Hauptziel ist nun nichtmehr die strukturelle Überarbeitung des gesamten Bestandes an BKL auf einen Schlag; das Projekt soll nun vielmehr als zentrale Anlaufstelle für Besprechungen um zweifelhafte BKLs dienen (wie bis dato die Diskussionsseite der Projektseite), und damit in kontinuierlicher Art und Weise zur Qualität des BKL-Bestandes beitragen. Wenn immernoch Interesse besteht, es gibt eine neue Interessenten-Liste ;) Frohes Neues Jahr und liebe Grüße, ↗ nerdi disk. \ bewerten16:47, 1. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ältester Wikipedia-Artikel?
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Hallo! Ich wende mich mit meiner Frage an Dich, weil Du die Autorin/Zusammenstellerin von Wikipedia - Das Buch bist. Reine, aber leider ununterdrückbare Neugier treibt mich zu der Frage, welches eigentlich der älteste (oder bei zeitgleicher Erstellung: die ältesten) Artikel der deutschen WP ist. Oder 'waren', falls die armen Dinger bereits gelöscht wurden. Findet man da irgendwo eine Liste? Das Wikipedia-Lemma selbst half mir leider nicht weiter und in Deinem Buch hab' ich's auch nicht finden können. Vielleicht lässt sich das ja auch gar nicht mehr rekonstruieren. Es ist keine sonderlich wichtige Frage, aber irgendwie lässt es mir keine Ruhe. Grüße, Crypto-ffm13:51, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Ich persönlich finde Wikipediageschichte ja unheimlich spannend, Archäologie in 2D sozusagen. Weitere, uralte Artikel findest du hier. --G. ~~ 14:05, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hi Otfried, ich war auf Reisen und heute Abend ist Stammtisch… ich schaue mir das aber mal an. Kann schlimmstenfalls nur 1, 2 Tage dauern. Gruß --Henriette16:51, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hrant Dink ein armenischer Journalist ist umgebracht worden in der Türkei! Wann werden in Westeuropa, ArmenierInnen mit gleichen Mitteln zum Schweigen gebracht werden?
Wikipedia hinterlässt bei mir einen bitteren Nachgeschmack!
Die Macher, die Admins, die Nationalisten!
Kirintan ermeni gelini alias Indra
Administratorenkodex
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Naja, J budissin hat den Link von der Probleme-Seite [3] entfernt, weil er der Meinung ist, daß Du nur deinen NPOV durchsetzen willst (er meinte vermutlich POV? Keine Ahnung). Ich blicke sowieso nicht ganz, wo jetzt eigentlich das Problem liegt: Gut, AHZ hat Artikel gesperrt an deren Thematik er wohl interessiert ist. Hätte er besser einem anderen Admin überlassen, aber ich sehe da jetzt keinen wirklich bösartigen Mißbrauch. Worum gehts hier eigentlich? Um irgendwelche Namenkonventionen oder um was? Was Hrubý Jeseník angeht, verstehe ich die ganze Sache absolut nicht: Das ist eine BKL und von der aus findet man sowohl bequem das Gebirge wie auch den Ort. Wo ist denn hier der Mißbrauch von Admin-Rechten? Oder ist das Ganze mal wieder so ein Nationalitäten-Konflikt? Dann brauchst Du mich nicht weiter befragen: 1. halte ich mich (nach Möglichkeit) grundsätzlich aus allen weltanschaulichen Fragen raus, die nach 1500 aufgetaucht sind, weil ich von der Moderne weder besonders viel Ahnung habe, noch mich dafür interessiere, 2. kann ich auch keinerlei Leidenschaft für Namenskonventionen aufbringen: Wenns darum Streit gibt, dann empfehle ich entweder das Regelwerk der WP zu konsultieren oder einen Vermittlungsausschuss einzuberufen. Ehrlich, der Fall ist mir zu undurchsichtig und aus euren Erläuterungen (Deinen und denen von AHZ) werde ich auch nicht schlauer. Und ich habe - ganz ehrlich - auch keinerlei Lust mich in diesen Kram einzulesen: Ich kenne mich in der Gegend nicht aus und ich kann die Geschichte Böhmens (oder in welcher Weltgegend die Sache auch immer spielt) auch nicht beurteilen. Sorry. --Henriette23:54, 20. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Weiternutzung
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Hi Süße!
Hier noch eine Anregung. Es geht und die Weiternutzung unserer Inhalte. Heute bin ich in so einen Fall hineingeraten und der Mensch, dem die Wikipedia-Artikel auf seinem Forum untergejubelt wurden, wusste erstens gar nicht, dass die User hier gemopst haben und war zweitens etwas hilflos bei der Erfüllung der Lizenzbedingungen für eine Weiternutzung. Die Lizenz-Links sind ja noch zu finden, aber die 5 Hauptautoren kaum.
Kurz, ich habe mal eine Autorenleiste gemacht, in der sich die fünf Hauptautoren eintragen können und die auch gleich alle notwendigen Links zusammenfasst und unter jeden Artikel stellt. Ich denke, meine Argumentation ist schlüssig.
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für die Vermittlung auf AP. Ich glaube ich habe J. besser verstanden nachdem er Deinen Beitrag dort hier kommentierte. Womöglich das Nächstemal wieder angewackelt kommend --Hei_ber22:29, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Indra, noch einmal
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Hallo Henriette, WTTs Ensperrung blieb nicht folgenlos. Seitdem muss ich mich von Indra als Rassistenfreund und ähnliches beschimpfen lassen. Das überschreitet meine Toleranzschwelle doch beträchtlich. Mit Bauchschmerzen habe ich mich zu einem Vermittlungsausschuss entschlossen, vielleicht kannst du dich da – obwohl die üblichen Verdächtigen wieder mitmischen – zu einem Kommentar hinreißen lassen. Ich finde es unerträglich, mit Etiketten beklebt zu werden, die mir zutiefst widerlich sind. Gruß, Rainer Z ...22:50, 24. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Hallo
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Hi, Henriette. So Gott, oder wie immer man sowas nennen mag, will, schaff ich s dieses Jahr, mal nach Berlin zu kommen. Nur mal angenommen, daß das klappt: Kannst Du dir vorstellen, daß wir uns dann da mal irgendwo auf nen Cappucchino (oder so) treffen? :o) fz JaHn00:25, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Is jut. Soweit ich s momentan überblicke, wird das wohl erst was in der zweiten Jahreshälfte (aber man weiß ja nie so genau). Meine Aufmerksamkeit ist ab demnächst beansprucht von gewissen Vorbereitungen, insbesondere für eine UnTeRHUnDeRT-Disko-Party, die ich hier grad am anzetteln bin. Apropos Tiere: Follow the white rabbit ... :o) fz JaHn22:11, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Jaja, ich schon wieder. Aber mir scheint halt, so ganz daneben bist Du nicht, Henriette. Na klar, ich kann mich, natürlich, auch irren. Wäre, Gott weiß das, nicht das erste Mal. Ich möchte hiermit nur mal da drauf hinweisen, daß ich keinen Unterschied sehe zwischen Leuten, die zB an UFO-Invasionen etc pp glauben wollen und denen, die an irgendwas anderes glauben wollen. Ich denke, da drum sollte es hier besser nicht gehen. Nicht wahr. Wir wissen von nix. fz JaHn00:02, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Hallo Henriette. Da Kollege Fossa Deiner Meinung nach "verdammt recht" hat, entsperr doch den Artikel wieder und schau Dir das Gehampel selbst an. Ich nehme das Ding dann gern von meiner Beobachtungsliste und werde es geniessen, von Herrn Doktor nicht mehr angemacht zu werden. Gruß, Stefan6422:41, 28. Jan. 2007 (CET)Beantworten
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Unter Café Kempf (Dirmstein) ist noch ein Löschantrag anhängig. Bevor ihn irgendein Admin abarbeitet, der vielleicht fachlich nicht ganz geeignet ist, das zu entscheiden, möchte ich Dich um kurze Prüfung bitten. Der Artikel wurde ursprünglich als Gebäudeartikel angelegt und in die Navileiste der Baudenkmäler des Ortes aufgenommen. Nach dem Löschantrag ergab die Prüfung anhand verlässlicher Quellen (hier: Denkmaltopographie), dass nicht der gesamte Baukörper unter Denkmalschutz steht, sondern unter der Adresse Marktplatz 3/5/7 (=Adresse des Cafés) lediglich eine barocke Madonnenstatue gelistet ist. Dieser Aspekt ist inzwischen in den Artikel eingearbeitet. Die Frage ist nun, ob man den Artikel in seiner aktuellen Form behalten oder ihn besser so umarbeiten soll, dass die Madonna (über die im Augenblick nicht so viel Material vorliegt) Aufhänger wird. -- Triebtäter21:40, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Wo ich das gerade hier entdecke: ich habe übrigens nichts mit dem LA zu tun; nur wegen einer umstrittenen Navileiste würde ich jetzt nicht anfangen, irgendwelche Artikel zum Löschen vorzuschlagen oder sonst irgendwas, das fände ich einen ganz üblen und unsachlichen Stil. Ich glaube fest an die Kraft meiner Argumente. --Markus Mueller16:24, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also diese Navileiste und überhaupt die Bemühungen dieses 3000-Seelen-Dorf bis hin zum letzten Kaugummiautomaten zu beschreiben finde ich ja schon wieder regelrecht putzig ;) Die Löschung des Kempf-Artikels kann ich nicht so ganz nachvollziehen… Liegt allerdings daran, daß ich den verglichen mit Lemmata wie Haus Marktstraße 1 (Dirmstein) und Ältestes Haus (Dirmstein) noch ziemlich seriös fand – scheinbar handelte es sich ja bei diesem Betrieb um einen mehr oder minder alteingesessenen und für den Ort bedeutenden. Dieses "Älteste Haus" rumort aber in mir: Ist das ein Eigenname oder eine Erfindung, damit das Haus in der WP einen eigenen Artikel bekommen kann (ich vermute ja mal: letzteres)? Das finde ich – bei aller Liebe zur alten Architektur – doch schon enigermaßen lächerlich, daß älteste Häuser in Stadt XY eigene Artikel bekommen. Ich würde sowas viel lieber im Zusammenhang mit dem Ortsartikel lesen. Die Madonna wurde ja nun unter dem mir ebenfalls etwas suspekten Lemma Madonna (Dirmstein) auch mit einem Einzelartikel bedacht. Klar, die steht unter Denkmalschutz und somit ist sie nicht irrelevant. Aber ist das ein in der Kunstgeschichte geläufiger Begriff für diese Statuette? Vermutlich nicht. Vermutlich handelt es sich um eine kunsthistorisch ziemlich unbedeutende Statuette, wie es sie zu Tausenden gibt (was erklären würde, warum man keine Literatur dazu findet). Warum wird die Statuette nicht dort besprochen, wo sie ursprünglich stand? Im Artikel zur St.-Michael-Apotheke (Dirmstein) nämlich? So leid es mir tut, aber diese Dirmstein-Einzelartikel sind teilweise einfach überflüssig: Denkmalschutz hin oder her. --Henriette13:36, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Danke für Deine Ausführungen, auch wenn sie - hinsichtlich der Löschentscheidung - nun etwas zu spät kamen. Nachdem ich mich ein wenig in die kunsthistorische Bewertung der Bausubstanz des Ortes eingelesen hatte, war ich mir zum Schluss auch nicht mehr so sicher, ob das Haus, das ob seines imitierten Fachwerks in der Literatur eher als Fremdkörper in dem als Denkmalzone ausgewiesenen Oberdorf von Dirmstein beschrieben ist, nun wirklich der geeignete Aufhänger ist. Zu Deinen anderen Punkten: es geht natürlich nicht darum, das Dorf bis zum letzten Kaugummiautomaten darzustellen, sondern lediglich darum, die für so ein kleines Dorf durchaus beachtliche Bausubstanz zu beschreiben. Ich denke, bei der kunsthistorischen Bewertung einzelner Objekte sind unsere Standpunkte nicht allzuweit voneinander entfernt. Die - quasi amtlich bescheinigte - Bedeutung für die Allgemeinheit ergibt sich bereits aus dem Eintrag in die Landesdenkmalliste und ist mir ein wesentliches unemotionaleres und transparenteres Kriterium als die Einschätzung einzelner Benutzer, deren fachlicher Hintergrund meist nicht bekannt ist, oder fehlende Literatur (die es im übrigen auch für Großbauten häufig nicht gibt). Viel wichtiger ist dagegen, die von Dir aufgeworfene Frage, was ein sinnvoller Weg zur Darstellung der Gebäude ist. Für Dirmstein habe ich den gesamten Bestand unter Benutzer:Triebtäter/Kulturdenkmäler in Dirmstein abgelegt. Abgesehen davon, dass es dank der Denkmaltopographie zu jedem der Objekte zumindest ein wenig Literatur gibt und ich weit davon entfernt bin, eine solche Darstellung als überflüssig zu erachten, halte ich Lemmata wie Schlussstein am Hoftor des Hauses Marktstraße 13 oder Gartenmauer um das Grundstück Laumersheimer Straße 21a sicher nicht für die beste Lösung. Ein Einflechten in den Ortsartikel, der nach meinem Dafürhalten andere Schwerpunkte setzen sollte, allerdings auch nicht. Andererseits ist die Gemeinschaft bei Häusern anderswo zu dem Schluss gekommen, dass Adressenlemmata durchaus behaltenswürdig sein können (vgl. Schlüterstraße 45).
Wenn Du magst und Zeit dafür findest, kann ich Dir gerne das gesamte mir vorliegende Material, das ich für Mundartpoet zusammenstelle, auch Dir zukommen lassen. Bei ausreichendend großem Überblick bieten sich vielleicht von ganz alleine Lösungen an, wo man was sinnvoll zusammenfasst. Mit der Situation eines recht rührigen und sachkundigen Benutzers vor Ort dürfte es nicht so schwer sein, am Ende eine ganze Reihe von lesenswerten Darstellungen zu bekommen. -- Triebtäter16:08, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Wieso wurde der Artikel schnellgelöscht? Er hat einen normalen auf einer Diskussion basierenden LA verdient wie jeder andere Artikel, der sinnvollen Inhalt beinhaltet.--Caulfield22:38, 31. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Er hatte den normalen Löschantrag und ich habe auf Schnelllöschung entschieden, weil dieser Artikel ziemlich unerträgliche Selbstdarstellerei war (vor allem wurde er in lauter weitere Artikel eingebaut, die sener Erwähnung nun wirklich nicht bedurften). Enzyklopädische Relevanz konnte ich bei dem Herrn nicht erkennen. Wenn Du den Artkel wiederhergestellt haben möchtest, dann wende Dich bitte an die Löschprüfung. --Henriette07:47, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Auch andere Weinkritiker haben doch Artikel in der Wikipedia, Schnelllöschgründe kann ich da keine erkennen. Ich habe den Artikel daher wiederhergestellt. -- Perrak20:41, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Du hast heute meinen Artikel betreffend "Freilichtmuseum des Landkreises Erding" unter der Überschrift "Literatur" die Einträge von der Bezeichnung "Titel & Autor" in "Autor & Titel" geändert. Darf ich als Anfänger wissen, welchen Sinn das hat? Fur mich ist der Titel immer wichtiger als der Autor! Suche ja auch nach dem Titel und erst dann nach dem Autor. Danke!
Hi, das entspricht der Konvention der Formatangaben für Literatur in der Wikipedia. Ehrlich gesagt finde ich es auch so 'rum besser, weil man dann ein wenig bequemer in Bibliothekskatalogen recherchieren kann, wenn man ein Buch sucht (in der wissenschaftlichen Literatur sind die Titelangaben übrigens auch immer nach Autor-Titel sortiert). Du kannst es natürlich zurückändern, aber im Sinne der Einheitlichkeit der WP ist es so, wie ich es gemacht habe, besser. Gruß --Henriette09:39, 1. Feb. 2007 (CET) (P.S.: Bitte unterschreibe deine Beiträge immer mit vier Tilden --~~~~)Beantworten
Toi, toi, toi
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Ich habs eben mal gelesen: Höchst unfein die Sache. Ich krieg auch grad schon wieder schorfige Ellenbogen hier… aber ich muß ja noch den Kaninchenzüchter-Dachverbands-Artikel ausbauen :) --Henriette01:58, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Hi Henriette. So ganz daneben find ich das Lemma gar nicht mal. Genau genommen hat das sogar was für sich. Wenn man das womöglich noch belegen könnte, wann wer was gemeint hat, gesichtet zu haben, dann wär das natürlich echt GREAT. :o) fz JaHn20:33, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Da gibt s zB so n Buch, das heißt The UFO-Encyclopaedia ... irgendwo in den eingestaubten Kästen, Kartons und Kisten hier bei mir muß das auch noch rumliegen, ich kuck ma nach, gelegentlich. Das hat mir seinerzeit mal wer zum Geburtstag geschenkt, nachdem n paar Bekannte und Freunde mit mir den Verein "Gesellschaft für universelle intergalaktische Kunst, Kultur und Kontakte - uni.Kult. - e.V." gegründet hatten. Naja, eins ist jedenfalls schon mal klar: Gesichtet wurde ne Menge. Nur, was das denn nu im einzelnen alles so gewesen ist, das steht auf nem anderen Blatt ... JaHn20:57, 5. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Lemma war irgendwie aus der Not heraus geboren worden und der Benutzer HoHun hatte sich damals wirklich rechtschaffen Mühe gegeben. Die Liste war gar nicht so übel (keine Ahnung, wieso ich die nicht auf meiner Beob.-Liste hatte…). Jedenfalls kann man die mit Hilfe von ein paar Leuten die Schimmer von der Sache haben zu einem ordentlichen Artikel machen. Meine UFO-Forscher-Freunde von der GEP kann ich zudem jederzeit um Hilfe bitten: Die haben alle genug Literatur und die meisten von denen kenne ich seit Jahren, so daß ich keine Angst haben muß, daß mir irgendwelcher Murks erzählt wird ;) Aber wühl' ruhig mal deine UFO-Enzyklopädie raus: Wer weiß, wozu die noch gut ist :) Sorry übrigens, daß ich Dich vergessen hatte zu erwähnen: Du gehörst hier ja durchaus auch zu denen, die sich im Thema engagieren (Hob übrigens auch noch - der hat auch Ahnung). Viele Grüße und ich verbuche das mal als Meldung zur Hilfe bei der Bearbeitung der Liste ;) Gruß --Henriette00:52, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hab s gesichtet, das Buch (ISBN 0-399-12365-2). "Copyright (C) 1980 by Margaret Sachs" und "First Perigee Printing, 1980" sowie "Printed in the United States of America" steht in meiner Ausgabe drin. Und folgendes steht da unter "Berlitz, Charles F.":
„... Berlitz is one of the chief proponents of the theory that the disappearances of ships and aircraft in the "Bermuda Triangle" might be connected with the UFO-phenomenon. Grandson of the founder of the Berlitz language schools, Berlitz has a working knowledge of about thirty languages. He received his B.A. magna cum laude from Yale in 1936. During World War II, he served as an army officer, achieving the rank of Captain, in the counter-intelligence corps in Europe and Latin America. As Vice-President of the Berlitz Schools of Languages and of Berlitz Publications, he has written and edited more than fifty textbooks, tourist phrase books and pocket dictionaries. His interest in archaeology and scuba diving led him to the study of UFOlogy and the legends of Atlantis. He is author of The Mystery of Atlantis (New York: Grosset and Dunlap, 1969); Mysteries from Forgotten Worlds (New York: Dell Publishing Company, 1973) and The Bermuda Triangle (Garden City, N.Y.: Dubleday and Company, 1974).“
Von "Area 51" und "Roswell" hab ich da drin bislang nix gefunden. Womöglich war dat damals noch nicht Usus. Aber ich kuck mir das noch mal genauer an, hab allerdings so meine Probleme, englischsprachige Texte zu verstehen. Übrigens, in seinem Buch Die Besucher (ISBN 3453029305) schreibt Whitley Strieber in einem Satz, sinngemäß, etwa folgendes: „Entweder verfügt der menschliche Geist über bisher noch unerforschte Fähigkeiten oder die Besucher existieren wirklich“ ... naja, in dem Buch geht s nicht wirklich um bisher noch unerforschte Fähigkeiten des menschlichen Geists. Und in meiner Ausgabe des Buchs Der Roswell-Zwischenfall (Printed in Germany 1984. Elsnerdruck GmbH, Berlin. ISBN 3-8118-3183-6) steht in der Einleitung (auf Seite 7) vom Berlitz folgender Satz: „Die von Presse und Radio noch vor Inkrafttreten der Geheimhaltungsmaßnahmen ... verbreiteten Nachrichten über den Vorfall lassen den Schluß zu, daß ...“ usw. Daß das eben alles stimmt, was er in seinem Buch schreibt. So wird s gemacht. Jedenfalls würd ich auch nicht unbedingt gleich in ner Einleitung schreiben, daß eventuelle Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Begebenheiten und Personen rein zufällig sind. Da lob ich mir doch Science Fiction-Romane: Da weiß ich, was ich hab. :o) fz JaHn13:45, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
In dem Schinken ist übrigens ne „Chronogical list of UFO sightings“ drin, hab ich grad entdeckt. Angefangen mit Thutmosis dem Dritten. Der nächste in der Liste ist Hesekiel. Und dann der große Alexander. Im Übrigen denk ich, es wär vielleicht n bißchen ehrlicher, den WIKIPEDIA-Lesern gegenüber, den Titel des Artikels in Der Roswell-Zwischenfall (Buch) umzuändern. JaHn22:32, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Oh ja... den Strieber habe ich auch (und sogar gelesen! …was ein Schund). Die Thutmosis-Sichtung wurde vor einigen Jahren von Ulrich Magin auseinandergenommen, Hesekiel... naja, *seufz*. Wer Visionsberichte für UFO-Nahbegegnungen halten will, dem ist eh' nicht mehr zu helfen. Alexander ist ein schönes Beispiel: Nicht für Außerirdische, aber für Legendenbildung. Ich seh' schon, dein Schmöker ist prima :)) Momentan lese ich übrigens das absolut schärfste Roswell-Märchenbuch: Von Corso/Birnes Der Tag nach Roswell. Wußtest Du, daß wir den Aliens von Roswell Kevlar, Laserstrahlen und „Teilchenbeschleuniger-Strahlen-Kanonen-Satellitenkiller“ (das steht da wirklich so!!) zu verdanken haben? Und so eine sensationelle Enthüllung schon auf den ersten 20 Seiten – bin mal gespannt, was da auf den nächsten 280 Seiten noch kommt ;) --Henriette00:39, 7. Feb. 2007 (CET) P.S.: Fast vergessen: Dein Buch erwähnt Roswell nicht, weil erst Berlitz das 1980 so richtig groß aus der Versenkung gezerrt und zur Sensation aufgeblasen hat. Tatsächlich hat sich nämlich zwischen 1947 und 1978 keine Sau für Roswell interessiert. Die haben dort nicht mal das 25-jährige Jubiläum des Absturzes gefeiert (das 50-jährige schon: Da ließ sich dann nämlich ein Haufen Kohle mit der Story verdienen – wie das ja auch heute noch so ist …Beantworten
Ja, Kohle. Damit kann man vieles erklären. Aber alles, glaub ich, auch nicht. Naja, was Roswell betrifft, scheint mir der Berlitz jedenfalls derjenige zu sein, der das so richtig ins Rollen gebracht hat. Wie Du meintest: Davor war Roswell kein Thema, nicht Usus. JaHn01:54, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Neuromantische
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Jetzt kommst Du mir schon wieder mit diesen schwierigen Fragen zu meiner "schwarzen" Vergangenheit :)) Aber könnte sein, daß es welche gab… Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die wirklich so richtig bekennende New Romantics waren. In Braunschweig wurschtelte sich irgendwie alles im Gothic/Punk-Umfeld zusammen; da gabs auch gar nicht genug Leute, als das sich so richtige scharf abgegrenzte Szenen gebildet hätten (übrigens war ich neulich zu Besuch bei meinen Eltern und habe glatt vergessen zu fragen, wo die meine alten Fanzines hingeräumt haben … muß denen mal eine Mail schicken ;) Gruß --Henriette01:56, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich denke auch, dass sich das alles erst so richtig in der Mitte der 80s herauskristallisierte. Man versucht gegenwärtig ja immer, diese Gruppierungen akribisch voneinander zu trennen, was bei näherer Betrachtung gar nicht funktionieren kann. Selbst in der britischen Szene gab es Verzweigungen mit Punks und Psychobillies. Deine Fanzine-Sammlung interessiert mich aber. Falls du sie finden solltest, gib mal Bescheid. Vielleicht könnte man da einzelne Seiten auf den Scanner legen. ;-)
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Hallo! Ich bin beim Rumklicken auf dieses Lemma gestossen, das alles andere als seriös ist (ganz zu schweigen von der Kategorisierung unter Bemannte Raumfahrt und U-Boot :-). Grundsätzlich finde ich die Überarbeitung solcher Sachen wichtiger als die Löschung, kenne mich auf diesem Gebiet aber zu wenig aus. Da Du Dich in diesem Prä-Astronautik-Bereich offenbar gut auskennst, möchte ich Dich fragen, ob sich eine Überarbeitung überhaupt lohnen würde - oder ob das ein so randständiger Info-Fitzel ist, dass man besser die Löschung beantragt. Zumal ich nicht den Eindruck habe, dass diese Vimana innerhalb der Archäologie/Indologie/woauchimmer so wichtig sind, dass man dafür einen eigenen (überarbeiteten) Artikel bräuchte. Vielleicht kann man es ja besser mit zwei Sätzen in Prä-Astronautik einarbeiten & dann für das Lemma die Löschung beantragen. In diesem Fall würde ich das auch selbst machen, fände aber Deine Einschätzung hilfreich. Grüße, Crypto-ffm16:08, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ui, ui... eine schwierige Frage! Innerhalb der Prä-Astronautik wurden die Vimanas von Däniken sehr heftig propagiert und so schlimm es ist: Die spielen dort tatsächlich eine recht große Rolle. Für die UFOlogie sind die eher "randständige Info-Fitzel" (netter Ausdruck :)). Ich kenne bisher eigentlich nur einen skeptischen Prä-Astronautik-Untersucher, der sich mit den Dingern mal etwas intensiver auseinandergesetzt hat: Allerdings ist das ein unveröffentlichter Text den ich mal privat von ihm bekam. Aber das war schon arg erschreckend, weil er nachweisen konnte, daß Däniken die Texte ziemlich verbiegen mußte, um daraus moderne Flugzeuge mit Vernichtungswaffen zu machen (tatsächlich hatte sich Däniken wohl einigermaßen ausgiebig an Texten über die Zerstörungen in Hiroshima und Nagasaki bedient – gruselig genug…). An sich ist der Artikel nicht so schlimm wie ich befürchtet hätte, den kann man schon fast so stehen lassen (toll ist er nicht, aber erfüllt wenigstens auch nicht den Tatbestand der totalen Desinformation – naja, die Kategorien sind natürlich Murks! ;)) Langer Rede kurzer Sinn: Als eigenes Lemma ist das durchaus geeignet, allerdings müßte da natürlich wesentlich mehr indologisches Fleisch auf die Rippen. Fragt sich nur, wer davon Ahnung hat (ich leider nicht). Ich frage mal 'rum, vielleicht kann mir jemand einen Tip geben. Stay tuned :)) Gruß --Henriette01:00, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Da habe ich doch glatt eine Diskussion aus dem Jahr 2004 gefunden und stelle erstaunt fest, daß ich damals ein bisschen intensiver mit dem Thema befasst war :) Vimanas im Forum von Mysteria3000. Anhand der Beiträge dort (alles gute Leute, die ich seit Jahren als kritisch und zuverlässig kenne) sollte sich unser Artikel gut überarbeiten lassen (freundlicherweise geben die Leute dort auch immer saubere Quellenangaben an). Gruß --Henriette12:04, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wow, da setzt man sich an den Computer und schon steht die Antwort da :-) Vielen Dank für die schnelle Reaktion! Dann werde ich den Artikel am Wochenende etwas überarbeiten, vorher hab' ich den Kopf nicht frei. Du kannst ja dann bei Gelegenheit 'mal drüberschauen, ob ich alles richtig gemacht habe, ok? Viele Grüße, Crypto-ffm13:53, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Oh, das freut mich, daß Du so erfreut bist :)) Ich war selbst ein bisschen erstaunt, daß ich große Teile der damaligen Diskussion vergessen hatte ;) Damals waren wir echt fleissig und mir scheint das auch das Solideste zu sein, was man im Netz finden kann (Mysteria3000 war ein großartiges Forum für Prä-Astronautik: Da haben - was ganz selten ist - die Anhänger und Ablehner der Hypothese tatsächlich einigermaßen konstruktiv miteinander gearbeitet). Zur Ergänzung lies doch auch mal den kleinen Aufsatz von Markus Petzold und den Artikel von André Kramer. Bin mal gespannt, was Du aus dem Artikel machst! Frohes Schaffen :) --Henriette16:55, 7. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hi, Henriette! Ich hab' jetzt mal Vimana anhand Deiner Lit-Angaben überarbeitet. Schau bei Gelegenheit bitte mal drauf, OK? Den prä-astronautischen Teil konnte ich nur umformulieren, aber nicht weiter ergänzen, weil mir da die Quellenkenntnisse fehlen. Gruß, Crypto-ffm16:51, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Bwilcke
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Dies dürfte Dich interessieren. Du hattest dafür gesorgt, daß ich gesperrt wurde, in eins mit dem Vorgang, daß meine VAs unerledigt "erledigt" wurden. Ich bitte zum letztenmal darum, die unberechtigte Sperrung aufzuheben. Bwilcke 84.176.41.8617:32, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Und ich werde jetzt sofort wieder deine Sperrung in die Wege leiten: Wer als ersten Edit eine Verfälschung von Diskussionsbeiträgen anderer vornimmt, bei dem ist wohl nicht zu erwarten, daß er sich in Zukunft vernünftig benimmt. Mal ganz abgesehen davon, daß du einen Kommentar von Jahn ebenfalls gelöscht hast und das auch noch in der gewohnt pampigen Art kommentiert. --Henriette23:53, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das war ja mal wieder typisch Brigitte, hab' ich echt was versäumt, demnächst wird sie dann wohl wieder als "Athenakopp" auftauchen....Erwyn04:03, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Henriette, mein erster Schritt wird sein, in den nächsten Tagen zur Staatsanwaltschaft zu gehen und Strafanzeige gegen Dich wegen Verleumdung und aller sonstigen Delikte in Deinem Passus auf der Artikeldiskussionsseite "UFO-Absturz von Roswell" zu erstatten. Du bist Dir darüber vielleicht nicht klar, aber das ist eine ernste und sehr unangenehme Sache, die dann abläuft. Du magst ja Wikipedia-intern aufgrund der gewissen Rolle, die Du in Wikipedia spielst, beständig die Regeln übertreten und andere befreundete Administratoren dazu anstiften können, unberechtigte Benutzersperren gegen mich zu verhängen sowie regelwidrig VAs, die eine unberechtigte Sperrungen gegen mich klären sollten, einfach in der Versenkung verschwinden zu lassen, aber wir wollen doch einmal sehen, ob Du auch gegen Gesetze verstoßen und Straftaten begehen darfst, und das alles nur, weil Dir meine größere Kompetenz bezüglich des Themas, die Deiner persönlichen Meinung Abbruch tut, nicht paßt. Brigitte -- 84.176.17.22218:14, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Hallo Henriette. Ich beobachte seit einiger Zeit den selbst bekennenden "selektiver Inklusionist" Klaus Zamsel. Er beschimpft bei Löschdiskussionen andere Benutzer (Dass Du Deine Arroganz nicht bemerkst …, Löschfanatiker) und stellt Behauptungen auf die nicht stimmen (weil er Artikel nicht durch liest). Darüber hinaus nervt seine Inklusionisten-Nummer (Verbessern wo möglich). Am 04.02. wurde K. Zamsel auf seiner Benutzerseite bereits zur Zurückhaltung ermutigt. Vielleicht versuchst Du es ebenfalls noch mal. Wenn ich einen Text auf seiner Seite hinterlasse wird sein Pschologen - Ego bestimmt beschädigt. --217.225.164.8519:44, 6. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ja, er nervt. Leute die mir beständig erzählen, daß ich Löschorgien veranstalten würde und selbst absolut 0 (Null) Substanz zu Artikeln beitragen sind die Pest. Nunja *seufz*. --Henriette01:46, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Och ich bin hart im Nehmen :-)) (Selektiver) Inklusionismus ist halt kein mainstream und man muss den halt auch erst mal etwas durchsetzen. Und da ist Polemik nicht zu vermeiden. Schaut doch mal, wie viele Frustrierte es über die Löschpraxis gibt, ich sammle paar Links auf meiner Seite. Und ich verbiete anderen zumindest nicht den Mund und (man achte drauf) jede reaktive Polemik von mir hat eine Ursprungspolemik, auf die sich das bezieht. Da achte ich sehr drauf. Und um noch mal was Konstruktives zu sagen ...
Emeritation
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Die moderne Sprache ist nicht so mein Ding, ich find' eigentlich alles was nach 1500 kam langweilig :) Deine Erklärung (krumpelige Übertragung ins Englische und dann Rückübertragung ins Deutsche) leuchtet mir allerdings ein. Würde ich auch löschen. Falsche Wortbildungen müssen wir nicht zementieren. Frag' evtl auch noch mal Janneman: Der ist Amerikanist und dürfte sich mit Übersetzungen ins Englische und retour wesentlich besser auskennen als ich. --Henriette21:07, 9. Feb. 2007 (CET)Beantworten
danke!
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Ich mußte jetzt noch mal ein längeres Statement schreiben. Irgendwie geht mir dieses "die Trulla hat doch nichts geleistet, die war unbedeutend" gegen den Strich. Zumal ich auch das Gefühl habe, daß dieser arrogante Ton immer nur Frauen gegenüber angeschlagen wird… Scheint so, als hätte sich seit 100 Jahren doch nichts geändert ;) Oder sollte ich besser nichts sagen, weil ich schon froh sein kann, daß "ich als Frau" hier wenigstens mitschreiben darf? :)) Mal abgesehen davon, daß die Zeit am Rechner mich davon abhält die Wohnung zu putzen und meinem Gemahl ein schmackhaftes Essen zuzubereiten, damit er sich nach der Schlacht in der wilden Welt da draußen wieder stärken kann, um mich weiter zu ernähren? Gruß --Henriette12:20, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Hallo Henriette, 1. erstmal einen Dank an Deinen Grimm-Hinweis auf der Löschdiskussion, was mir etliche Sucharbeit beim 2. Aufschwulsten ;o) des Artikels abgenommen hat und eine gute Anregung war, den Text neu zu strukturieren, und dann kommt auch gleich 3. die Bitte: ob Du noch mal mit dem kleinen Besteck drübergehen magst? wenigstens Korrektur lesen? Das Ding hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich ernsthaft überlege, es in die Reviewschlacht zu werfen, damit die fachkundigen AutorInnen das vom Schnelllöschantrag zum Lesenwerten hieven. Beste Grüße --DasBee22:44, 10. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Kompliment! Das ist wirklich ein sehr schöner Artikel geworden. Was sich mir nicht so ganz erschließen mag ist das Gedicht Hoffmanns von Hoffmannswaldau als Beispiel: Wir hatten das damals auch in der Schule durchgenommen, allerdings als Beispiel für rhetorische Stilfiguren in der Dichtung. Da sollten auf jeden Fall noch zwei, drei Sätze zur Erläuterung hin, warum das ein gutes Beispiel für Schwulst ist (den Krünitz finde ich - ehrlich gesagt - wesentlich anschaulicher als Beispiel). Barock ist allerdings auch nicht so meine Zeit… vielleicht übersehe ich auch nur etwas. Ansonsten finde ich den Artikel wirklich lesenswert! --Henriette15:39, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Besten Dank... was kann man da nun nehmen? Mir wäre ehrlich gesagt noch unwohler bei dem Gedanken, hier ein Gryphius-Sonett zu zitieren – verflixt, und mir klebt seit gestern ein Wort im Ohr: honigmächtigsüß, von wem war das nochmal? Ich blättere mich durch einen Festmeter Lyrik und finde das nicht mehr! --DasBee16:26, 11. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Batıberlin İşçi Korosu
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Nö, dem steht nichts im Wege: Ich hatte deinen Kommentar dort gestern schon gelesen, war aber ein bisschen faul ;) Ich habe den Artikel vorhin wiederhergestellt. Gruß --Henriette14:52, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zamsel
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Hallo, Henriette, danke dir für die Klare Ansage gegenüber Benutzer:Zamsel. Ich möchte dich allerdings darauf hinweisen, dass diese Diskussion nicht der einzige Schauplatz seiner Eskapaden war. Hierzu: Da ist Dir mit der Bedrohungs- und Anti-Lösch-Polemik heute wohl einer abgegangen. ([4]) - der Beitrag in der Zusammenfassungszeile ist mittlerweile weg (?) gibt es dafür eine Erklärung?; er war bereits in der VM verwarnt (dort von Gardini); er nannte meine Arbeit bei WP die „totale Vergewaltigung der WP“ ([5]); und forderte vollkommen aus der Luft gegriffen in einer LD meine Sperrung ([6]); dazu das Psyscho/Sucht-Gelaber, nicht reagieren auf EOD und WP:BNS und verändern anderer Benutzer Diskussionsbeiträge ([7])
. Eigentlich ist das Fass bereits übergelaufen, oder?--Mo4jolo∀≡↕16:55, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Für mich ja; allerdings habe ich mich auch schon mit ihm gefetzt und daher wollte ich nicht gleich selbst mit der Sperrkeule zuschlagen. Vielleicht hilft ja auch die klare Ansage. Wenn er allerdings noch mal anderer Leuts Diskussionsbeiträge verändert (hat er bei mir auch schon gemacht), dann müssen wir deutlicher werden. --Henriette17:34, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Henriette - 23:13, 12. Feb. 2007 Elian (Diskussion | Beiträge) hat die Sperre von Zamsel (Beiträge) aufgehoben. (kein vernuenftiger sperrgrund ersichtlich) "Kein vernünftiger Sperrgrund"??? Was fehlt denn noch? Verständnislos grüßt --PvQBewertung - Portal23:39, 12. Feb. 2007 (CET) (nach Diktat Apotheke überfallen und Valium rauben gegangen)Beantworten
Das fragte ich mich auch gerade! Vielleicht hätte Gardini lieber "hält vernünftige Benutzer von der Arbeit ab" schreiben sollen ;) Ich habe mich allerdings grad sehr kontemplativ mit dem Zentralverband Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter beschäftigt (vielleicht liest wenigstens einer jetzt diesen Artikel :)) und baue eben mal schnell Wink mit dem Zaunpfahl (was kein solcher sein soll) aus. Das schont die Nerven. Vielleicht sollten wir auf Zamsels Experimente-Seite einen Löschantrag stellen? Ich sehe nicht, wie das Erstellung einer Enzyklopädie dient. --Henriette23:46, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich sehe das auch nicht. Und ich halte mich eigentlich für recht zurückhaltend bei LAen im Benutzernamensraum. Hatte mir vorhin schon überlegt, einen LA zu stellen, hab es dann gelassen, erstens weil es unfair gewesen wäre, solange er gesperrt ist, zweitens weil mir wohl niemand eine reine Gesinnung dabei abnehmen würde. Ich halte allerdings diese Seite für einen Verstoß gegen BNS. Und überflüssig ist sie auch, wir archivieren brav selbst. - Jedenfalls - ich halte das nicht mehr lange aus mit dem Zamsel. Ausweichen kann man diesem Menschen auch kaum, der begegnet einem ja an jeder Ecke. Und ich möchte gar nicht wissen, wo er sein Gift noch überall rumgespritzt hat. Aus meiner Sicht hätte die offene Provo auf meiner Disk. schon gereicht. *kopfschüttel* Gruß, --PvQBewertung - Portal23:55, 12. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Guten Morgen. Auf meiner Seite hab ich präzisiert, worums mir geht. Ich freue mich über jede weitere seriöse Diskussion (die nötiger denn je scheint). Solange Ihr nur "Globalvorwürfe" macht, kanns mir egal sein. Wenn jemand aber meine Beiträge kritisieren will - als Autor wie in der Diskussion - dann bitte genau zitieren und den Kontext nicht vergessen. NOCH ist Diskutieren hier nicht verboten. --Klaus Zamsel07:44, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
SLA
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Hallo Henriette, magst du grad mal Produktionsmittel schnelllöschen? Dann kann der Text samt History von Produktionsmittel (Marxismus) zu diesem Hauptlemma rückverschoben werden. Entspricht den Intentionen aller Beteiligten nach kurzer Löschdebatte (siehe heutige Kandidaten) und soll die ältere History bewahren. - MFG, Danke, Guts Nächtle Jesusfreund04:38, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Du meine Güte, das ist aber jetzt eine Extraanmerkung wert, wie super du das ausgebaut hast. Zumal ich in Studentenkreisen den Indianernamen "Die mit dem Zaunpfahl winkt" erhalten habe und mich darum von diesem Artikel sehr angesprochen fühle. Wenn ich dich so arbeiten sehe, komme ich mir ganz klein und dumm vor ;-)) Alles Gute! --Sr. F19:33, 13. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Oh bitte keine Lorbeeren :) Ich hatte nur eine solide sprachwissenschaftliche Ausbildung und habe mich nebenher noch ein wenig in die Volkskunde und passende Nebenbereiche eingelesen. Außerdem habe ich ein gut sortiertes Regal mit Fachliteratur. Wie schon meine verehrte Mittelhochdeutsch-Professorin und deren Lehrer (Helmut de Boor) zu sagen pflegten: „Ich bin ein Zwerg auf den Schultern des Riesen“. Dennoch herzlichen Dank :)) --Henriette01:32, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
PEACE und so
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Hi Henriette. Hab mir s grad mal wieder nich verkneifen können, mich da Roswell-technisch zu verewigen. Tja. Blöd wie ich halt bin und so. Naja, was soll s. Ich hab irgendwie so den Eindruck, daß es viel schlimmer eh nich mehr werden kann. :o) fz JaHn03:13, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zentralverband Deutscher Rasse-Kaninchenzüchter
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Hallo Henriette, ein ganz herzliches Dankeschön für diesen Artikel, den ich seit der Rettung des Löwenkopfkaninchens auf meiner heimlichen To-Do-Liste hatte, mich als Katzenfreund und Kaninchenzüchterlaie aber nie rangewagt hatte. Gerade wegen der Gründungsparole aber für mich aus sozialhistorischer Sicht sehr bedeutend, daher insbesondere Dank für die Ausführungen zur Frühgeschichte des ZDRK. --MghamburgDiskussion19:13, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Oh danke schön :) Ich hätte nie gedacht, daß irgendjemand den Artikel liest ;) Eigentlich hätte ich das Ganze lieber noch ausführlicher: Ich habe letzte Woche mal ein bisschen zur Geschichte der "Kaninchen Zeitung" (die ich hin und wieder lese) recherchiert und da kam ich so richtig auf den Geschmack. Die gibt es seit über 100 Jahren (unter ungefähr zehnmal wechselndem Titel) und schon die Ausgabe von 1906, die ich mir in der Bibliothek angesehen habe, war echt interessant – die erschien übrigens schon damals in einer Auflage von 9.600 Exemplaren! Witzigerweise ist die Zeitung eigentlich auch heute noch genauso aufgebaut, wie damals. Ich spiele schon seit ein paar Tagen mit dem Gedanken den ZDRK mal anzuschreiben und nach Artikeln zur Geschichte zu fragen … mich beschleicht nämlich der leise Verdacht, daß ich zu dem Thema einigermaßen Theoriefindung betreibe ;)) Das Thema der Kaninchenzucht in Deutschland ist aber tatsächlich spannend, auch wenn immer alle meinen, daß es nichts langweiligeres gäbe als Kaninchenzüchter. Das Problem sind nur die Quellen. Na, mal sehen. Gruß --Henriette19:28, 14. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ehrlich gesagt: Nicht :) Zuerst hatte ich "gewinkt" … aber sowas stürzt mich immer in tiefste Abgründe meines Sprachempfindens: Von moderner Grammatik und Rechtschreibung habe ich eigentlich Null Ahnung, weil mich das nicht interessiert, da ich Mittelhochdeutsch viel schöner finde und Frühneuhochdeutsch viel kniffliger. Ich bin ein bisschen retro :)) Ändere es ruhig, gewinkt ist auch nicht schlecht (obwohl ich "gewunken" ob der starken Flexion schicker finde!). --Henriette01:32, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
In meinem gar nicht so neuen Duden steht tatsächlich, gewunken sei "nicht korrekt". Naja, nicht der einzige Fehler im Duden ;-) -- Perrak01:51, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich hatte vor ein paar Tagen irgendwo in der WP eine kurze Diskussion dazu gelesen und da schrob :) jemand, der Duden liesse inzwischen beides zu. Der Duden ist eh' doof, die schreiben ja nur auf, was tatsächlicher Sprachgebrauch ist und da langen dann schon ein paar Simpel, die kein Sprachgefühl haben und im Spiegel falsche Flexionen verwenden und Zack! ist es auf einmal akzeptierter Sprachgebrauch. Na, mir wurscht: Ich machs wie Goethen und schreib, wie es mir gefällt :) Gruß --Henriette01:33, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nein! Goeten wank zum Ausgang und erbroch sich auf Schillers Rock. „Pelmeni!“ ruf Kloppstock, der Zäuge, und werfte ein „Pfui Deibel!“ hinterher. So schreibt man das. Jedenfalls bis Sonntag. Rainer Z ...01:53, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Jahreskats für Literaturtitel
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Ich komme nun nicht weiter auf den Hilfeseiten, wem man diese Probleme am besten meldet. Kannst Du das gleich weiterleiten, oder sind die Probleme bekannt. Interessieren würde mich noch, ob es schon Regelvorschläge gibt, z.B.:
Html-tags werden falsch angezeigt. Vermeide Sie!
Formeln werden falsch angezeigt. Verwende weniger Formeln!
Tabellen werden unvollständig angezeigt. Überprüfe sie!
Hmmm... die DVD ist ja inzwischen in einer neue Ausgabe herausgekommen, von daher wird natürlich niemand eine sozusagen korrigierte DVD 2005 herausgeben. Da kann ich Dir also leider auch nicht weiterhelfen. Mit Formeln etc. kenne ich mich so ganz und gar nicht aus (Mathe etc. waren nie meine Stärke, weshalb ich konsequenterweise auch das Buch zusammengestellt und mich nur mit Texten beschäftigt hab' ;)) Was meinst Du mit den "Regelvorschlägen"? Meinst Du für die soz. Live-Wikipedia? Dann frage am besten mal unter Wikipedia:Fragen_zur_Wikipedia wo sowas besprochen wird (da habe ich nämlich auch keine wirkliche Idee). Wenn es um die nächste DVD geht, dann müßte man sich mal mit dem Verlag in Verbindung setzen (da kann ich Dir einen Kontakt vermitteln). Gruß --Henriette23:27, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Die neue DVD 2006/07 ist doch bereits seit November auf dem Markt, mit vollkommen neuer Software. Sie hat zwar auch ihre schwächen, ist imho aber ziemlich klasse geworden. Gruß -- Achim Raschka23:30, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich kaufe Bücher grundsätzlich antiquarisch, ich hinke damit teils 75 Jahre hinterher und bin auch noch stolz drauf, Werde mir die neue aber daraufhin, auf Formatierung, ansehen. Gruß --Roomsixhu23:39, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Doch!! Zehntausend Dank sei Dir dafür :) Nach den fast 3 Stunden download war ich allerdings zu schlaff für eine Antwort per Mail. Ganz großartig, daß das geklappt hat! Viele Grüße --Henriette01:42, 17. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Umgang in den Löschkandidaten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Henriette,
wir würden die hier hoffnungsfroh begonnene und dann leider dank Benutzer:Zamsel unter Tonnen von Senf, Ketchup und weiteren Lebensmitteln erstickte Diskussion gerne hier fortsetzen. Auch für andere Themen - sprich Kritik und Anregungen - die unsere "Clique" (*grumpf*) betreffen, soll dies die zentrale Anlaufstelle sein.
Gruß, --PvQBewertung - Portal14:11, 18. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Neuer Artikel
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Hallo Henriette, nur eine kleine Erinnerung, ich habe den Artikel eben gelöscht weil sich nichts verändert hatte, aber es wäre schade wenn die Löschdiskussion mit all den genannten Quellen umsonst gewesen wäre. Mein Themenbereich ist das allerdings nicht... --Tinz02:11, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Heißt allerdings "Zügenglöckchen" ;) Ist nicht vergessen und ich nehme das Thema mal unter "Sterbegeläute" o. ä. in Angriff. Danke der Erinnerung ;) --Henriette01:33, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
ooops, es war wohl schon zu spät, Zungenglöckchen ist aber auch eine hübsche Wortschöpfung! (Meinten Sie: ziegenglöckchen?) --Tinz11:47, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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Hallo Henriette, habe gerade gesehen, daß ich mich für Deinen netten Gruß vom 8. Dezember noch gar nicht bedankt habe. Schande über mein Haupt, aber hiermit sei das nachgeholt und natürlich erwidert! Allerdings frage ich mich zur Zeit, ob eine weitere Diskussion und weiteres Engagement im Illig-Mittelalter-Artikel noch sinnvoll ist. Die selben Argumente immer wieder wiederholen zu müssen, nur um auf totale Einsichtsresistenz zu stoßen, motiviert mich nicht gerade.Liudger123
Dito. Ich sehe auch mal wieder nur Sinnlosigkeit unseres Argumentierens und wenn ich daran denke, daß Berliner76 auch noch Schuld daran ist, daß Hob Gadling (einer der wenigen vernünftigen Leuten, die im UFO-Thema mitgemacht haben) gegangen ist … Nee, mit diesen Pseudo-Klimbim-Vögeln kannst Du keine Enzyklopädie schreiben. Das ist zweck- und aussichtslos. Die leben in ihrer komischen Wissenschaft-ist-böse-Welt und laufen lieber Geldschneidern wie Illig hinterher. Ich werde den Artikel und seine Diskussion die nächsten 3 Monate nicht mehr anschauen: Schont meine Nerven und schlimmer kanns auch kaum mehr werden ;) Es war jedenfalls ein echtes Vergnügen deine Beiträge zu lesen (wann trifft man schon mal jemanden vom Fach, der sich ersthaft längere Zeit mit diesem Unfug befasst?). Bis in drei Monaten :)) --Henriette22:59, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Erinnerung
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Ich würde gern mit meiner Artikelarbeit fortfahren und im Bereich der Anglizismen eine schöne Quelle hineinstellen:
Konrad Adam: Die Sprachkrankheit mit Namen BSE, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Februar 2000
22:16, 17. Nov. 2006 Henriette Fiebig (Diskussion | Beiträge) sperrte InZ (Beiträge) für einen Zeitraum von: 3 Monate (ist der gesperrte Benutzer Riebe) - InZ ist nicht so lange dabei. Was heißt "gesperrter Benutzer Riebe"? Die 3 Monate sind um. --88.65.97.1818:54, 21. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zur Kenntnisnahme
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In der Form furchtbar banal: Vielleicht kann die QS dem Ganzen etwas Substanz verpassen? Mir sagt das Lemma jedenfalls nichts, aber das muß auch nix heißen ;) --Henriette22:03, 22. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Genug
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Sali, nachdem ich wiederholt Fälle ansehen musste, bei denen Menschen die an die tausend Edits hatten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Auch wenn es nicht sooo viel mir der Wikipedia zu tun hat: ;Publizieren in Entenhausen - Zeitungen und Medien in der Welt von Donald Duck" - Ist der Titel eigentlich ernst gemeint (geht es also um Zeitungen und Medien in Entenhausen) oder ist das "nur" der Aufhänger?--schreibviehmuuuhhhh14:51, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nee, nee: Ist total ernst gemeint! Markus hatte mich angesprochen, ob ich was zu Entenhausen auf der Re:publica mache könnte und mir schien das Thema passend. Hör' mal, ich bin doch Donaldist, natürlich spreche ich über Entenhausen :)) --Henriette20:45, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Exklusiv an Dich werde ich den natürlich verschicken :) Vor allem nachdem ich gerade mal wieder die volle Dosis der Dummheit in der WP habe lesen müssen. Dagegen ist der Donaldismus Wissenschaft reinsten Wassers (ist er eh'!). Lieber über Onkel Donald forschen als den Deppen die Grundlagen der Sprachwissenschaft beibringen müssen. Was habe ich nur verbrochen, daß ich so ein Fach studiert habe in dem jeder Idiot meint mitschwafeln zu können und auch noch so ein netter Mensch bin und ihnen versuche zu erklären, warum sie unrecht haben?? Unter einem Unstern bin ich geboren!! Langsam reicht es mir. *kotz* --Henriette04:11, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Contenance
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren9 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Aua, ich hätte Deinem Rat folgen und nicht nachgucken sollen. Der Admin bei der Löschdisku folgte damals "Hafenbars Argumentation". Diese lautete: "behalten, oder ist der Meyers ein "Wörterbuch" (http://lexikon.meyers.de/meyers/Contenance) ..." - und was steht im Meyers? Ich zitiere (vollständig):
Contenance die, Haltung.
Ja, offensichtlich ist Meyers ein Wörterbuch, und dazu ein schlechtes. Naja, ich überlege jedenfalls, den "Vorlage:Redundanztext"-Baustein einzusetzen. Den gibts ja auch bei Inflation und Geldentwertung, oder bei Sonnenwende und Äquinoktium. Was meinst Du? --Modran06:32, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Mir ist jetzt auf Anhieb zwar nicht klar, zu welchem Artikel Redundanz bestehen soll, aber allgemein brauchen wir weniger Leute, die Bausteine einsetzen, sondern die z.B. gemäß der Aufforderung im Redundanzbausten Hilf mit, die Artikel besser voneinander abzugrenzen oder zu vereinigen. tatsächlich tätig werden. Den Artikel Contenance finde ich im Übrigen lesenswert - ein nicht selbsterklärender Begriff wird hier anschaulich in angemessener Kürze (aber nicht so mangelhaft wie im Meyers) erläutert, genau das erwartet der Durchschnittsbenutzer.--Berlin-Jurist07:06, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Der Durchschnittsbesucher hat hier einen Wörterbucheintrag reinsten Wassers vor sich. Das ist zwar mit ein wenig howto („Die Wahrung von Contenance kann in manchen Situationen taktische Überlegenheit schaffen und eine Eskalation verhindern“) und einem aussage- und beleglosen Nullsatz („Besonders bei gehobenen Gesellschaftsschichten dient Contenance auch der Abgrenzung“) aufgebläht, aber es ist exakt so hilfreich wie ein Blick in den Duden. Kein Wort davon wie verbreitet die Verwendung des Wortes war oder ist, kein Wort davon wann es in den deutschen Sprachraum übernommen wurde, kein Wort davon wo und wie (Umgangssprache? Literatur? etc.) es verwendet wird. Letztendlich nur eine Übersetzung eines fremdsprachigen Wortes. Was bitte ist daran enzyklopädisch??
Schau mal: Ich habe doch auch gar nichts dagegen, daß der Leser hier Erklärungen für alles und jedes findet. Meinethalben auch für Kuddelmuddel und Frotzeln. Aber wenn wir solche Wörterbucheinträge zulassen wollen, dann sollten wir das auch ins Reglement schreiben und die Sache mit dem Wiktionary schlicht lassen. Allerdings sollten wir dann auch mal unseren Begriff und unsere Definition von Enzyklopädie überdenken: Es ist doch so, daß sehr, sehr viele Benutzer hier augenscheinlich gar nicht (mehr?) wissen, was der Unterschied zwischen Wörterbüchern und Enzyklopädien ist. Die denken, daß Enzyklopädien zu allem und jedem Auskunft geben müssen. Na gut, dann haben wir es mit WP vielleicht mit einer Revolution innerhalb der auskunftgebenden Medien zu tun: Eine Enzyklopädie muß also nicht mehr werten und wichten, sondern nur noch korrekte Beschreibungen von Lemmata liefern. WP ist keine Papierenzyklopädie und Platz haben wir genug. Sicher. Aber ich habe das nagende Gefühl, daß wenn die Leser gezwungen wären WP tatsächlich als Papierausgabe zu benutzen, sie ziemlich schnell die Schnauze voll hätten, weil sie ein Stichwort immer erst mühsam unter lauter bedeutungslosem Zeug suchen müssen.
Aber nochmal zurück zu den Wortartikeln: Da gibt es gewaltige Unterschiede zwischen verschiedenen Wortbildungen und deren enzyklopädischer Eignung. "Frotzeln" ist einfach nur ein dialektaler Ausdruck für ein neuhochdeutsches Wort, nämlich "necken". "Necken" allerdings ist ein deutsches Wort, daß bis ins Mittelalter zurückgeht und von einem anderen Wort abgeleitet wurde. Und diese Ableitung ist durchaus interessant und ganz sicher nicht jedem Leser bekannt. Was will denn der Leser von einer Enzyklopädie? Er will tiefergehende Informationen zum Gegenstand seiner Anfrage. Schaut er "necken" nach, dann will er nicht lesen, daß das "jemanden auf scherzhafte Weise ärgern" heißt, weil ihm das zum größten Teil der Fälle sowieso bekannt ist (Fremdsprachler würden eh' in einem xxx-deutsch-Wörterbuch nachschauen). Er will weitergehende Informationen haben: Wo kommt das Wort her, wann ist es entstanden, wie hat sich u. U. seine Bedeutung gewandelt, wo ist es in Gebrauch, wie verbreitet ist es etc.
Die ganze Diskussion um die Worteinträge wird durch das Palaver um Befugnis übrigens vollkommen ad absurdum geführt: Das Wortfeld um "Fug" (bzw. "fügen") ist hochspannend und hat eine Reihe von Wörtern hervorgebracht, die im Rechtsbereich angesiedelt sind. Mit der aus dem 15. Jh. stammen Wendung "mit Fug und Recht" z. B. und solchen Begriffen wie "Befugnis", "Unfug", "Befugter". Außerdem erfuhr es innerhalb der Philosophie noch einmal einen Bedeutungswandel. Sowas ist enzyklopädisch außerordentlich ergiebig und bietet Informationen, die mein Kluge nur sehr, sehr verknappt beschreibt und der Duden gar nicht leisten kann. Aber absurderweise wird gerade dieses Lemma hier als Wörterbucheintrag abgelehnt! Hier reden Leute über Dinge von denen sie keinerlei Ahnung haben. Anstatt sich mal Gedanken darüber zu machen, wie man dieses Wortfeld sinnvoll enzyklopädisch aufrollen kann wird dummes Zeug geschwafelt. Und da wunderst Du dich, daß ich als Sprachwissenschaftler schorfige Ellenbogen bekomme und bald keinerlei Lust mehr habe hier noch beizutragen? Ohne Sinn und Verstand sollen irgendwelche Worteinträge erhalten bleiben, weil "XY das Wort kennt", "das doch interessant ist", "wir Platz genug" haben. Und die paar Hanseln die tatsächlich die Kompetenz haben in diesem Bereich zu schreiben, die werden mit unqualifizierten Sprüchen („willst du sagen, daß Dialekte Sprachen zweiter Klasse sind“) genervt. Immerhin dürfen sie dann noch die Kärrnerarbeit leisten den verkorksten Murks mit viel Aufwand zu retten. --Henriette17:32, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Henriette, du schreibst oben u.a. "Es ist doch so, daß sehr, sehr viele Benutzer hier augenscheinlich gar nicht (mehr?) wissen, was der Unterschied zwischen Wörterbüchern und Enzyklopädien ist." Diesen Eindruck habe ich allerdings auch, den sonst hätten wir diese leidige Wörterbuchdiskussion ja gar nicht. Enzyklopädieen waren nämlich nie etwas anderes als Wörterbücher wie du mit einem Blick auf die Titelseiten einiger älterer Exemplare leicht erkennen kannst bezeichnet sich selbst als Dictionarybezeichnet sich selbst als Dictionnaire. Das ist so, weil "Ein Wörterbuch, [...] ein Nachschlagewerk [ist], in dem Wörter mit Informationen verknüpft werden." Diese Definition deckt sich zu 100% mit dem, was eine Enzyklopädie ist. Ich habe manchmal den Eindruck, dass einige Leute hier mitarbeiten, ohne jemals genauer in eine der großen print Enzyklopädieen geschaut zu haben. Dort stehen nämlich reihenweise Begriffe drin, die hier als "Wörterbucheinträge" deklassiert werden und die WP wird dadurch leider immer wieder unter das Niveau der alten Enyklopädieen gedrückt. Desweiteren schreibst du "Aber ich habe das nagende Gefühl, daß wenn die Leser gezwungen wären WP tatsächlich als Papierausgabe zu benutzen, sie ziemlich schnell die Schnauze voll hätten, weil sie ein Stichwort immer erst mühsam unter lauter bedeutungslosem Zeug suchen müssen." Das stimmt zwar, nur ist die WP halt keine Papierenzyklopädie und es wäre m.M. nach dumm, wenn wir uns an Beschränkungen von früher halten würden, statt die Möglichkeiten des elektronschen Mediums angemessen zu nutzen. Ferner schreibst du "Aber wenn wir ... Wörterbucheinträge zulassen wollen, dann sollten wir das auch ins Reglement schreiben und die Sache mit dem Wiktionary schlicht lassen." diese Aussage veranlasst mich zu der Vermutung, dass deine Aussage "Hier reden Leute über Dinge von denen sie keinerlei Ahnung haben." leider zutrifft. Das Wiktionary ist nämlich vor allem ein mehrsprachiges Übersetzungs- und Grammatikwörterbuch und tritt daher kaum in Konkurrenz zur WP. --Oliver s.20:36, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es geht doch nicht um Konkurrenz! Es geht um klare Abgrenzungen und um sinnvolle enzyklopädische Einträge. Ein sinnvoller enzyklopädischer Eintrag zu "frotzeln" würde ein Absatz unter "necken" sein. Zu "frotzeln" gibt es nichts zu sagen, außer daß es eine dialektale Version von "necken" oder "jemanden ärgern" ist. "Kuddelmuddel" ist der gleiche Fall: Dialektale Version von "Verwirrung" oder "Durcheinander" und damit auch wieder nur ein Absatz unter diesen Lemmata. Es ist witzlos Kuddelmuddel aufzublähen und eine grundfalsche BKL daraus zu machen, nur um das Lemma zu behalten: Ist das so schwer verständlich? Kuddelmuddel und frotzeln können nie mehr werden als Wörterbucheinträge, weil man dazu sinnvoll(!) nicht mehr als einen einzigen Satz schreiben kann (Dialekt aus Region XX, wird benutzt seit Jh. YY und bedeutet ZZ). Bei der Befugnis ist es ganz ähnlich: An sich gehört das unter Fug, weil es das Grundwort ist, von dem alles abgeleitet wurde (wobei die Befugnis allein auch schon einen Eintrag hergibt). Also entweder wir fahren unsere Definition von Stub zurück oder wir fangen mal ernstlich an damit nicht einzelne Wörter zu übersetzen, sondern sie sinnvoll im Kontext zu behandeln. Nochmal: Einträge zu (Sprich-)Wörtern finde ich hochspannend, lehrreich und möchte auf gar keinen Fall darauf verzichten (ich habe selbst einige überarbeitet). Aber das müssen weiterführende Einträge sein; nicht so ein Bla-Bla das vor allem Assoziationsblaster ist. Mein Vorschlag wäre, daß wir die ganzen Dialektwörter per Redirect unter der hochdeutschen Bedeutung verhandeln. Das ist lehrreich und schafft Zusammenhänge. Können wir uns darauf einigen? ;) Gruß --Henriette21:32, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Liebe Henriette. Ich finde es überhaupt nicht schlimm, wenn man ein Lemma hier nur mit einem einzigen Satz behandelt, wenn damit alles gesagt ist, was man wissen muss. Das machen die alten Enzyklopädieen doch auch so! Es ist kein Problem, wenn man hier Einträge hat, die nur sagen "xy" ist ein so-und-so dialektales Wort für "z". (+ eventuell weitere Informationen zu was auch immer oder auch nicht). Gruß--Oliver s.23:27, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
(Bearbeitungskonfikt) Zweifelhaft. Um beim Beispiel zu bleiben: Kuddelmuddel wäre dann ein Redirect auf Durcheinander. Das ist hoffentlich jetzt rot, denn den Artikel braucht es hier tatsächlich nicht. Gegen einen „ungeblasterten“ Artikel zu einem verbreiteten dialektalen Ausdruck spricht meines Erachtens aber nichts. Auch wenn da nicht mehr drin steht als Bedeutung und Herkunft. Ob aus dem Wikitionary wirklich mal was wird, steht obendrein in den Sternen (siehe Statistik). Eine andere, integrierte Lösung wäre wohl besser. Wobei ich auch nicht weiß, wie die aussehen könnte. Rainer Z ...00:28, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Da haben wirs doch schon wieder! Kuddelmuddel entspricht als lautmalerisches Wort eher dem Wirrwarr und deshalb würde ich die beiden Worte gemeinsam unter einem Lemma behandeln. Man kann beide natürlich auch – ist an sich auch besser, weil dann zusammensteht, was zusammengehört – unter dem Lemma Durcheinander besprechen und darauf redirecten. Ich sehe bei solch' einem Vorgehen den Vorteil, daß man Worte die synonym sind und auf gleiche oder ähnliche Weise gebildet wurden auch gleich im Zusammenhang behandeln kann. Ganz im Vorübergehen lernt man dabei nämlich auch etwas über Sprachbildung und Wortentstehung :) Ich fänd' das lästig, wenn ich unter Kuddelmuddel auf Durcheinander weiterverwiesen würde und von dort zu Wirrwarr geschickt. Die Worte bedeuten das Gleiche und wieso soll ich das dann nicht unter einem – gut gegliederten – Hauptlemma behandeln? Übrigens würden wir uns bei so einem Vorgehen auch gleich mal der Peinlichkeiten unter Durcheinander (Eine wichtige Bedeutung ist die von unaufgeräumten Zimmern, Autos oder Garagen. Garagen sind bei den meisten Menschen weniger aufgeräumt als die Zimmer im Wohnraum, was jedoch weitläufig akzeptiert ist. Vor allem Kinder neigen dazu unordentliche Zimmer zu haben) entledigen können ;) --Henriette20:06, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das Durcheinander verweist dann wieder auf Unordnung, wie ich gerade feststellen durfte, und der Artikel da ist natürlich – wie nicht anders zu erwarten – Müll. Nein, Komplettstuss. „Unordnung oder auch Chaos“ – „In der Physik wird Ordnung als Symmetrie bezeichnet.“ Aua, aua, au! Rainer Z ...22:48, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
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POV-Pushern "das Feld überlassen" bzw. eine vernünftige Version "zurückzuziehen" - das geht nicht. Es mag sein, dass der vorliegende Fall (leider) zeigt, dass man mit Diskussion eben doch nicht alles lösen kann. Dann muss man aber irgendwann den Nerv haben, den Artikel entweder gesperrt zu lassen oder aber nach entsprechender Ankündigung Benutzer, die den Artikel wiederholt mutwillig POVisieren, zu sperren.--Berlin-Jurist07:15, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Genau, ich würde dir, Henriette, ggf. gerne mit einer Sperre zur Seite stehen - mich an diesem Artikel hingegen zu beteiligen, dazu habe ich keine Lust, einmal habe ich deine Version wiederhergestellt, aber mich inhaltlich mit diesem Kram auseinanderzusetzen, das wäre nichts für mich...--Berlin-Jurist09:07, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Das ist lieb, daß ihr mir zur Seite stehen wollt. Aber ich bins jetzt wirklich ziemlich leid. Ich wurde in der Diskussion mit einem deutschen Diktator verglichen und inzwischen bedroht man mich mit einer Strafanzeige. Sorry, aber die Bezahlung hier ist zu schlecht, als daß ich mir das länger antun möchte. Das Generve kommt seit über einem Jahr von genau einer Person, der wir inzwischen drei Benutzerkonten gesperrt haben. Die schreckt ja nicht mal davor zurück bei Jimbo petzen zu gehen und auf einen Schlag sage und schreibe vier Benutzersperrverfahren anzustrengen! Wie soll man denn solchen Leuten diskutieren?? Friedlich wohlmöglich auch noch? Mag sein, daß ich manchmal ganz vernünftig bin und es wahnsinnig verdient von mir ist, daß ich mit den ganzen Leuten ad nauseam diskutiere. Aber das, was hier wegen eines Haufens Müll von 1947 veranstaltet wird ist schlichtweg absurd. --Henriette18:44, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Auch auf das Risiko hin, daß ich mich hiermit in Gefahr begebe: Kuck nich wech von dem Artikel, Henriette ... da gibt s in so nem Buch von so nem ollen Zauberlehrling so nen, wie ich finde, ganz netten Spruch: „Wenn der Krieger auf Widrigkeiten stößt, mit denen er nicht umzugehen weiß, zieht er sich für eine Weile zurück. Er läßt seine Gedanken umherschweifen. Er beschäftigt sich eine Weile mit etwas anderem. Alles ist dazu geeignet.“ fz JaHn20:36, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die Ratschläge. Wer das, was ich geschrieben habe als "Rübenscheiße" und "unter BILD-Zeitungsniveau" bezeichnet, der muß sich mit so inferioren Kreaturen wie mir nicht abgeben: Ich überlege ernsthaft den Artikel freizugeben, damit Du und Brigitte endlich die wahre Wahrheit schreiben können. Aber immer schön dran denken: Quellen nennen und die Fakten von der Wahrheit scheiden. Und bloß keine kritische Literatur lesen: Das schadet nur. --Henriette02:10, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Verdammt, Henriette. Ich hab die Versionsgeschichte echt nicht auf dem Schirm. Weiß also nicht, was da von Dir ist und was nicht. Aber daß da "Rübenscheiße" drin steht und daß da was drin steht, was unter "BILD-Zeitungs-Niveau" ist, das ist nun mal meine Meinung. JaHn03:05, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Habe gerade die Androhung einer Strafanzeige mit großem Interesse gelesen. Straftaten sogar. Alle Achtung. Sie hat leider nicht dazugeschrieben, auf welchem Planeten das Recht gilt, das sie anwenden möchte. Diskutieren ist da wohl wirklich sinnlos; Artikel sperren (oder einmal täglich zurücksetzen) und gut ist. --Magadan ?! 03:07, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Hallo Rainer! Faktenhuber ... das hat aber doch was. Oder? :o) @ Magadan: Sowas ähnliches dachte ich auch, als ich das gelesen hab. Was nicht unbedingt heißen soll, daß ich das Recht, das auf anderen Planeten womöglich gilt, in jedem Fall nicht respektieren würde. @ JaHn03:20, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
(Ab nach links) Als Neubeobachter ahne ich schon jetzt, was da los ist. Hat Erika Fuchs dafür einen passenden Seufzer erfunden? „Ächz, stöhn“ und „Doppelseufz“ sind in diesem Fall nicht hinreichend.Rainer Z ...03:32, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wie wärs mit den drei kleinen Ducks: „So was sieht man heutzutage alles vom Lehnstuhl aus! Wahnsinn!“ – „Es ist eine Lust, im 20. Jahrhundert zu leben!“. Oder Donald: „Auf den Schreck brat' ich mir einen ordentlichen Fleischklops“ ;) --Henriette03:39, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
mir kommt da eher „Leichte Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen“ in den sinn. ob dagobert mit der theorie recht hat soll dahingestellt bleiben, bei manchen leuten wäre schon der versuch ein lohnendes unternehmen. --snottydiskussnot12:51, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ich komme gerade vom Element of Crime-Konzert - davon bringst Du mich nicht runter :-) Und für die Roswell-Diskussion, dass musst Du zugeben, ist mein Zitat besser geeignet!--schreibviehmuuuhhhh00:42, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Henriette! Links unter der Sprechblase erkenne ich eindeutig einen elegtrogravitativen Strahl, der unten links Staub aufwirbelt. Sehr verdächtig auch, dass die Sprechblase oben abgeschnitten ist. Was war da zu sehen? Der Gesichtsausdruck der Neffen belegt zudem eindeutig eine Lärmentwicklung, die Donald erwiesenermaßen nicht zustande bringen könnte. Es handelt sich unzweifelhaft um einen der seltenen dokumentierten Momente unmittelbar vor einer Entführung. Quellen werde ich selbstverständlich in Kürze nachreichen. Die Werke von Zapotek, Marlin und Gearloose habe ich bereits per Fernleihe bestellt. Rainer Z ...01:00, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wobei es für den Neffen mit der blauen (sic!!) Mütze, im Gegensatz zu seinen Brüdern, offensichtlich nicht die erste Entführung ist! Während seine Brüder nämlich ängstlich die Augen zusammenkneifen, schaut der mit der blauen Kappe nur schicksalsergeben nach oben. Nicht, dass dieses Detail mal wieder von interessierten Kreisen niedergetreten wird.--schreibviehmuuuhhhh01:06, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Oh, oh, oh … und auf dem DONALD-Kongress wollte ich eigentlich über "Überwachen und Strafen in Entenhausen" sprechen. Mir scheint ja das Thema "Donald Duck und seine Sippe – Erinnerungen an die Zukunft von Stella anatium" schon fast vielversprechender! :) Ganz nebenbei stärken eure Bild-Interpretationen nämlich auch die Stella-anatium-Theorie! Das hat der gute Erich von Däniken offensichtlich übersehen: Das Leben kam nicht durch gezielte Eingriffe von Außerirdischen auf unsere Erde. Ganz im Gegenteil! Stelle Anatium wurde durch künstlich mit Intelligenz beseelten Enten besiedelt!! Zumindest ist für Entenhausen zweifelsfrei erwiesen, daß dort ein UFO landete (unter Donald Duck 126 suchen! Kann man leider nicht direkt verlinken). Das Drehbuch zu den "Entenhausener X-Files" verkaufe ich jedenfalls nicht unter einer Fantastilliarde :) --Henriette01:24, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Fakten
Henriette, meinst Du, es gibt Fakten über diesen ... Vorfall, die über widersprüchliche Pressemeldungen bzw Army-Verlautbarungen hinausgehen? JaHn03:57, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Naja... es gibt die PM der Army aus der Zeit und Zeitungsberichte, die sich darauf beziehen (und ein paar Fotos). Und 40 Jahre später Interviews mit Zeugen, die teilweise sogar beeidet wurden. Wenn das "Fakten" sind, dann gibts welche. --Henriette04:04, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Moin Henriette. Ich fänd s nicht schlecht, wenn die erst mal quasi aus dem Text herausgemeißelt würden. Außerdem finde ich, daß zumindest die Überschrift des ersten Absatzes (Das damalige Geschehen), ähm, suggeriert, als wüßte man was genaues darüber. Aber eben dem ist, nach allem, was ich im Laufe der Jahre darüber gehört, gelesen und gesehen hab, nicht so. „Wat is en Dampfmaschin?“ fz JaHn13:16, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Jepp genau: Das will ich ja auch machen und genau deshalb habe ich mir ja neulich einen Stapel Roswell-Literatur gekauft. Ich sagte doch schon mindestens zweimal, daß ich das große Manko des Textes im Fehlen von Einzelnachweisen sehe. Aber damals (vor 2,5 Jahren) konnte man halt noch keine Fußnoten angeben. Natürlich ist der Text viel zu oberflächlich und die Überschriften sind nicht besonders toll. Aber all' das kann man ändern. Ich komme allerdings nicht vor Donnerstag dazu, weil ich Mittwoch eine Lehrveranstaltung in Thüringen habe: Die muß ich vorbereiten. Bis dann und (jetzt doch wieder, obwohl ich die Rübenscheiße immer noch unfreundlich finde) Gruß --Henriette16:43, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Noch mal, wegen Rübenscheiße: Das war von mir aus nicht gegen Dich bzw Deine Beiträge im Artikel gerichtet. Das erste mal hab ich das Wort da auf der Diskussionsseite irgendwann Anfang letzten Jahres (da war ich noch relativ frisch hier bei WIKIPEDIA) verwendet, als ich mich von einem gewissen Benutzer schräg angemacht gefühlt hab. Leider ist das Diskussions-Archiv irgendwie verschwunden, sonst würd ich das mal raussuchen. Übrigens: Wo isses hin? JaHn20:01, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wegen Charlie
„Als Roswell-Zwischenfall bezeichnete Charles Berlitz in einem seiner Bücher ein Ereignis, das mehrere Pressemeldungen im Juni 1947 als Absturz eines Raumschiffs von außerirdischen Lebewesen darstellten. Demnach wurden etwa 48 Kilometer südöstlich von Corona, einem kleinen Dorf in New Mexico, die Trümmer eines sogenannten UFOs aufgefunden und von der US-amerikanischen Luftwaffe beschlagnahmt. Grundlage dieser Meldungen war eine Verlautbarung des Luftwaffenstützpunktes Roswell.“
Das muß man sich mal bildlich vorstellen: Abstürzende Unidentifizierbare Fliegende Objekte ... :o| JaHn 23:47, 11. Mär. 2007 (CET) PS Da is mir doch grad noch so n Spruch aus nem Lied von dem Wolf Biermann eingefallen: „Vom Himmel auf die Erde falln sich die Engel tot.“ Ob der vielleicht womöglich auch was damit zu tun hat? Ich mein ja nur, wegem dem seiner Tochter. Bei der hab ich übrigens seinerzeit in Berlin mal geklingelt, wegen dieser UFO-Geschichte und so. Die haben mich aber nicht reingelassen, die Kerle da an der Tür ... JaHn23:59, 11. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Was ist denn Su...checkerbunny?
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, worum geht es denn eigentlich bei dem Su...bunny-Dings? Und heißt es vielleicht doch anders, siehe hier?
Die schlechte Quellenlage in dieser Hinsicht macht es meines Erachtens nach wahrscheinlich, dass die Jahre von ca. 1950 bis 2050 überhaupt nur von den Geschichtsschreibern erfunden wurden (Phantomzeit). Wikipedia hat es deshalb nie gegeben. Das erklärt auch den fehlenden Eintrag Supatopcheckerbunny und Supertopcheckerbunny und das mysteriöse Supertopcheckerbunny. Aber die etablierte Wissenschaft will das ja nicht wahrhaben!
Aber die etablierte Wissenschaft gibt es ja auch nicht, wie man schon an der roten Farbe sieht! Was sagt denn die nichtetablierte Wissenschaft dazu? Man sollte da doch beide Meinungen neutral gegenüberstellen und dem Leser die Entscheidung überlassen!
Tschuldigung, eigentlich wollte ich nur fragen, ob Dein Supertopcheckerbunny mit dem hier was zu tun hat.
Hi, hi :) Nein, das Supatopcheckerbunny hat mit mir nichts zu tun. Das Supertopcheckerbunny habe ich von einem Benutzer in einer ewig vergangenen Diskussion verliehen bekommen. Und da ich der Welt größter Hasenfan bin, habe ich den Namen übernommen. Alles ganz undramatisch :) Das wir das Supatopcheckerbunny noch nicht haben, ist allerdings ein Skandal! Müssen wir wohl mal das Hilfscheckerbunny fragen, wie das sein kann :) Gruß --Henriette18:48, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Henriette Fiebig, hast Du das Bild mit der Gedenktafel für Robert Oettel, das Du mir mal angekündigt hattest, schon gefunden? Seit ich mal mehr zufällig darauf gestoßen bin, finde ich den Klasse: angeblich hat er ja aus Asien "wüchsige Fleischhühner", die auch im Winter Eier legen hier eingeführt, während es vorher nur "leichte Landhühner" mit "saisongebundener Legetätigkeit" gab. Die Bedeutung Oettels für das winterliche Frühstücksei ist also gar nicht zu überschätzen! - das muss man noch in die entsprechenden Lemmata einfügen! Grüße Plehn18:12, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Oje... das hatte ich inzwischen völlig verdrängt! Ich klettere gleich mal ins Regal und schaue die alten Bilder durch: Wenn ich das Bild finde, dann scanne ich es nachher und lade es hoch :) Der Oettel ist wirklich interessant, der hat nämlich auch Anteil an der Verbreitung der Kaninchenzucht in Deutschland gehabt. Kaninchen stehen mir näher als Hühner :), aber was Du da so über das winterliche Frühstücksei sagst, daß wäre tatsächlich mal Wert erforscht zu werden ;) Gruß und bis nachher --Henriette18:36, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ah, super, eingebaut, danke! - Leider ist der Verlag Oettel, den es jetzt gibt, überhaupt nicht mit diesem Oettel verwandt - hätte ich wetten können. Wir müssen also weiter nach dem fundamentalen Artikel über Oettel und seine Bedeutung für die Hühner- und Kaninchenzucht forschen (ich werde mal in Görlitz anrufen, demnächst.) Komisch eigentlich, ich dachte, der hätte sich nur mit eierlegenden Tieren beschäftigt, aber vielleicht haben die Görlitzer Kaninchen um 1850 auch Eier gelegt. Grüße Plehn14:24, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Naja, damals liefen Geflügel- und Kaninchenzucht noch unter dem Sammelkategorie "Kleintierzucht". Immerhin hieß eine der vielen Inkarnationen der "Kaninchen Zeitung" auch mal Unsere Kleintiere: alles über Kaninchen, Katzen, Schafe, Ziegen und Pelztiere und davor wandte sich die Zeitschrift ganz explizit an Kaninchen- und Hühnerzüchter (so weit ich weiß, wurde in der "Geflügelbörse" auf über Karnickel berichtet). Das wurde wohl damals als zusammengehörig betrachtet. Wahrscheinlich war der Oettel stilprägend, weils um die organisierte Zucht ging und nicht nur ums Essen: Mal sehen, wie man mehr über den herausbekommen kann. Übrigens war mein Großvater Hühnerbaron :) Bzw. hatten die damals nach dem Krieg auch Hühner und meine Mutter erzählte am Wochenende, daß sie als Kind immer die Legestatistiken führen durfte. Auch sie hält Herrn Oettel bzgl. der Legefreudigkeit von Hennen im Winter für nicht zu überschätzen! :) Gruß --Henriette15:38, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Also da brat' mir doch einer ein dickfleischiges Rassehuhn! Angeregt durch die Literaturangaben im Oberlausitzer Lexikon habe ich spaßeshalber mal nach Herrn Oettel in der Staatsbibliothek gesucht und siehe da: 2 Schriften von ihm sind vorhanden (eine sicher, bei der anderen schwebt noch leichter Verdacht auf Kriegsverlust): Die Kaninchenzucht oder Anleitung mit geringen Kosten und Raumersparnis durch rationelles Verfahren ein rentables Unternehmen zu begründen, aus dem Franz. von M. Rédarès bearb. und nach neueren Quellen und Erfahrungen wesentl. umgestaltet von Robert Oettel, 6. Auflage Weimar 1885 (6. Auflage!! Wahnsinn!) und Die praktische Hühnerzucht: nebst einem Anhang, betreffend die Zucht des Perlhuhns, des Truthuhns, des Fasanen, der Ente und der Gans, hrsg. von Robert Oettel, Görlitz 1863. Und dann gibt es doch tatsächlich in der Staatsbibliothek noch das Hühnerologische Monats-Blatt, Görlitz 1857-1866 (1869 bis 1866 sogar vorhanden) und Schwarzlose's Hühnerologisches Monatsblatt: Zeitschr. f. Künstl. u. rationelle Nutz-Geflügelzucht, hrsg. von Max Schwarzlose, Berlin 1896. Was für ein ausnehmend interessantes Forschungsfeld :)) Gruß --Henriette21:50, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Vom leichten Landhuhn zum dicken Broiler: eindeutig: Du bist die momentan führende Robert Oettel-Forscherin in Deutschen Landen! Und nebenher kannst Du in Deinem Hinterhof (??) noch ein rentables Unternehmen gründen.... Die Oberlausitzische Bibliothek hat übrigens auch angefragt, ob ich mich am biografischen Lexikon beteiligen möchte (in ca. 20 Jahren bestimmt). Hoffentlich werden Deine Funde bei der Stabi bald von Google digitalisiert - die DDB in Frankfurt hat übrigens nichts von Oettel. Gans (!) klar: die Oettel-Forschung geht jetzt erst los.... Lillianne, früher die führende Oettel-Forscherin, hat den Artikel, v.a. die Rede von den "leichten Landhühnern", offenbar aus einem Leserbrief in der Sächsischen Zeitung geschöpft, den muss ich mir auch besorgen. - noch was anderes: Du hast hier mal Stephan Matthiesen begrüßt - soll ich ihn von Dir grüßen? Ich telefoniere bald mit ihm, er redigiert was für "uns". Grüße Plehn22:53, 13. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ich werd' nicht wieder! Du kennst Stephan? Mit dem wollte ich mal die Geschichte umschreiben und wir stehen in regem Mailkontakt. Stephan mag ich sehr gern, also grüße ihn bitte ganz besonders herzlich von mir :) Gruß --Henriette
info, so
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Zumindest hilft es dem Leser, zu wissen, dass er eines der genannten (hoffentlich) Bücher den anderen Einträgen Wikipedia vorziehen sollte... Weil das auf der Diskussionsseite stand, dachte ich, sag's mal denen die da nicht hinsehen! ;-) --FlammingoMoin21:53, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ok, ok :) Ich wollte auch gar nicht meckern, sondern Dich nur ein bisschen necken ;) Unter Literatur sind tatsächlich nur Bücher aufgeführt und die sind allemal besser als dieser Artikel (auch wenn ich den Kindermann nicht gerade toll oder zuverlässig finde). Merkwürdigerweise wird das mittelalterliche Drama und Spiel von der Theaterwissenschaft ausgesprochen stiefmütterlich behandelt (ich habe TheWi studiert, ich kanns beurteilen ;)) und es gibt außer dem Simon soweit ich weiß keine aktuelle Monographie. Die Germanisten haben sich ziemlich intensiv mit den Spielen befasst, aber die interessieren sich naturgemäß mehr für den Text als solchen, als für die dramaturgischen Mittel etc. Was schade ist. Dieser Artikel steht schon unendliche lange auf meiner Liste von Artikeln, die ich überarbeiten möchte. Vielleicht schaffe ich das in diesem Leben ja auch noch ;) Gruß --Henriette22:16, 24. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Roswell-Zwischenfall
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Tut mir wirklich leid wenn du wegen sowas verklagt wurdest, auch für lange fruchtlose Disskusionen,(von mir stammte das post). nur kurz schreiben weils mir wichtig ist und ich nicht noch dort weiter OT spammen wollte. Klar halt ich Deine Ansicht zu elegtrogravitationsantrieben für reines vorurteil, werd aber aber sobald ich zurück bin zitate von william lyne etc bringen um mal "unseren" Standpunkt klarer rüberzubringen. alles gute. Lichtkind09:59, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Sexuelle Diskriminierung von Außerirdischen
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren18 Kommentare9 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Es wurde gerade angemerkt das wir die außerirdischen Weibchen diskriminieren würden,
weil der Hauptartikel Außerirdischer unter einem geschlechtsspezifischen Lemma angelegt wurde. Ich habe etwas gesucht und
es scheint tatsächlich üblich zu sein für die Hauptartikel der Klassen von Lebewesen ein Plurallemma zu verwenden. Da du dich in diesem Themenbereich engagierst und in Sachen Wikipedia ein Supertopcheckerbunny bist kannst du das vieleicht klären. Und falls Außerirdische tatsächlich eine Klasse von Lebewesen sind den Artikel entsprechend verschieben. --FNORD11:02, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
<quetsch>Nicht wirklich. Aber nachdem ich ungfähr eine Stunde lang darüber lachen musste das sich jemand befleißigt fühlt Außerirdische vor sexueller Diskriminierung zu schützen wollte ich den Rest der Welt daran teilhaben lassen ;). </quetsch> --FNORD19:00, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Außerirdische als Klasse von Lebewesen zu bezeichnen ist schon ziemlich geozentrisch. Was haben die Lebensformen dieses Universums miteinander gemein, außer, daß sie alle nicht von der Erde stammen? Das ist, als würde man jemanden fragen, ob er ausländisch spricht. Deshalb: Jeder ist ein Alien - fast überall! --Magadan ?! 17:39, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Also in Bochum unterscheiden wir schlichtweg in ungeschlechtliche und vielfachgeschlechtliche Ausserirdische, wobei eigentlich nur die Türsteher dafür ein genaues Auge haben. -- Simplicius☺02:04, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Gute Sache. Das vereinfacht es den kosmischen Gleichstellungsbeauftragten immens. Weiß man bei Euch auch schon genaueres da drüber, wie der Grünspan auf die Dinger gekommen ist? JaHn02:10, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ach so ... und ich dachte immer, das sei Grünspan. Naja, ich hab halt meine Probleme mit manchem, was wissenschaftlich populiert wird oder wie das heißt. Jetzt frag ich mich allerdings so langsam, warum die da von diesem Rathaus das alte Dach runtergerissen haben. Das war schon so richtig schön alienblaßgrün. Jetzt nicht mehr. Aber die meinten, das wird schon wieder, die Stadtväter. Auf diesem Foto kann man das grad noch einigermaßen gut erkennen, das alte Dach ... da bin ich ja jetzt mal gespannt, was mit dem neuen Dach passiert. JaHn02:52, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zur Kenntnisnahme (2)
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
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Hallo Henriette, ähm, die "Artikel" sind doch beide schon gelöscht. Es geht nur noch darum, den Lemmata in Form einer Lemmasperre eins mit der Schaufel übern Kopp zu geben, damit sie im Grab bleiben. Könntest Du nicht eventuell ... ;-) Gruß, --PvQBewertung - Portal16:04, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hab' ich doch schon gesehen :) Ich hatte zwischen LKs und der LP gewechselt und war mir nicht bewusst, daß ich die Orientierung verloren hatte ;) "Wikipieren" ist so abgrundtief abscheulich, daß ich jetzt echt mal Willküre: Ich sperre das Lemma. Gruß --Henriette16:13, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Wen willst du damit noch zuspamen? Sei gewarnt, falls du meine Seite damit auch noch bedeckst, wirst du revertiert. Hab' das ja nun schon auf x Seiten lesen dürfen. —DerHexer (Disk., Bew.) 00:46, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Stimmrecht
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Henriette. Sorry, ich wollte dir auf keinen Fall das Stimmrecht entziehen. ;) Mein Vorschlag bedarf sicher noch einiger <untertreibung>kleiner Detailänderungen</untertreibung>, ich wollte nur darauf hinaus, dass man sich eigentlich erstmal irgendwelche Verdienste um den Inhalt der Wikipedia erworben haben sollte, bevor man sich ein Mitspracherecht anmaßt. Ich denke, du würdest die Latte da gerade noch so nehmen. ;) Grüße --ThePeter14:26, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moien Henriette! Nachdem ich mich von gewissen Löschentscheidungen (sowohl pro als auch kontra) erholt habe :o) ... frage ich mich gerade, ob Du als Sprachwissenschaftlerin u.U. noch eine Idee hast, wie mehr Informationen zum weiteren Thema Lumpenglocke aufzutreiben sein könnten. Ich bin auf die Lumpenglocke(n) eher zufällig gestoßen und fand sie einen (damals noch fehlenden) Artikel wert: Ich habe also leider überhaupt kein Spezialwissen. (Bisher stammt der Artikel aus dem hierfür wenig ergiebigen Internet, vom Koblenz-kundigen Wikipedianer Manfred Böckling oder von der Touristeninformation Graz.)
Aber mittlerweile finde ich das Thema immer spannender: Offenbar gibt es von der Mosel bis nach Österreich und sogar Ungarn Glocken mit dem Namen "Lumpenglocke"; in Koblenz ist es nicht einmal der Name einer Glocke, sondern des Läutens selbst; und möglicherweise gibt's natürlich noch weitere Glocken mit dem Namen, die nur zufälligerweise nicht im Internet zu finden sind. Zum verzweifeln ist nur, daß ich noch immer keine Spur zu offline-Literatur gefunden habe! Und da könntest Du ins Spiel kommen ;o) - fällt Dir etwas ein, wo man fündig werden könnte? Mich interessiert so ziemlich alles: Von konkreten Glocken (wohl nicht Dein Gebiet?) bis zum Wort und vor allem dessen Ursprung und Verbreitung(sgeschichte)... Hast Du da eine Idee? Eventuell sogar konkrete Literaturtips?? Vielen Dank im voraus, Ibn Battuta03:39, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hi, was Einfacheres ist Dir wohl nicht eingefallen? :)) Ich habe mal in meinem gut sortierten Regal gesucht und bin einigermaßen fündig geworden: Im "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens" wird unter dem Lemma "Abendläuten" das "Lumpenglöcklein" erwähnt und auf zwei Wörterbücher verwiesen (die relevanten Teile des Eintrags aus dem HwdA schicke ich Dir gleich per Mail): Schweizerischisches Idiotikon, Frauenfeld 1881 ff, Band 2, Seite 614; vgl. Band 3, Seite 1507, 1511 und E. Martin und H. Lienhart: Wörterbuch der elsässischen Mundarten, 2 Bände Straßburg 1899–1907, Band 1, Seite 257. Außerdem auf Rudolf Kapff: Schwäbische Sagen, Jena 1926 (= Deutscher Sagenschatz), Seite 92. Dieses Lumpenglöcklein (Begriff ist vor allem im schwäbisch-alemannischen Gebiet verbreitet) heißt in anderen Gegenden auch "Neuner-" oder "Bubenglöcklein". An die beiden Wörterbücher komme ich problemlos in der Stabi heran und werde die Einträge heute Nachmittag mal für dich scannen (schick mir 'ne Mail, über die WP-Mail kann man keine Attachments verschicken). Das "Abendläuten" gibt einen weiteren Suchbereich an: Lohnend könnte eine Recherche im Umfeld der mittelalterlichen Städte und dann weiter über Zeitmessung sein; u. U. hilft hier Arno Borst: Computus. Zeit und Zahl in der Geschichte Europas, München 1999: Dessen Literaturverzeichnis gehe ich heute mal durch, vielleicht findet sich da was. Bei Lutz Röhrich (Lexikon der sprichwörtlichen Redensarten) habe ich unter "Glocke" noch ein paar Titel Literatur zu Glocken gefunden:
Johannes Pesch: Die Glocke in Geschichte, Sage, Volksglaube, Dülmen 1918
E. Erdmann: Glockensagen, Diss. Köln 1929
W. Ellenhorst und G. Klaus: Handbuch der Glockenkunde, Weingarten 1957
A. Erler: Artikel Glocke, in: Handwörterbuch zur deutschen Rechtsgeschichte I, Spalte 1706-1708
H. Fischer: Artikel Glocke, in: Enzyklopädie des Märchens V, Spalte 1289-1295
Speziell zum Rausschmiss der Säufer aus der Kneipe könnten vielleicht Regina und Manfred Hübner: Trink, Brüderlein, trink. Illustrierte Kultur- und Sozialgeschichte deutscher Trinkgewohnheiten, Leipzig 2004 hilfreich sein … das hatte ich für Brüderschaft trinken verwandt, weiß aber nicht mehr, ob sich dort speziell etwas zu Glocken fand. Ich muß noch mal weiter nachdenken, vielleicht fällt mir noch mehr ein ;) Gruß --Henriette10:21, 6. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Henriette! Du hast ja öfters mal eine Redewendung aus der Löschhölle geholt, denkst du, dass ein derartiges Listenkonzept sinnvoll ist? Bitte mal angucken. Grüße, --Polarlys20:32, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Josef Blumrich
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Ich glaub, ich war jünger, so genau kann ich mich aber nicht mehr dran erinnern, wann ich mir Erinnerungen an die Zukunft gekauft hab. Das war vielleicht n Reinfall: Ich dachte, das wär n Science Fiction-Roman! JaHn21:53, 9. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Kurze Info: nach der Dikussion mit Dir vor einigen Wochen über den Sinn eigener Artikel für jedes einzelne Baudenkmal haben Chronist47 und ich nun als Zwischenlösung Denkmallisten für einzelne Gemeinden angelegt (vgl. Liste der Baudenkmäler in St. Wendel). Grundsätzlich sehe ich zwar weiterhin bei ausreichender Quellenlage für jedes Objekt Chance für einen eigenen Artikel. Wo in der Literatur allerdings nur wenig zu finden ist, sollen diese (ausbaubaren) Listen als Sammelbecken dienen. Ich hoffe, mit diesem Vorschlag kannst Du Dich anfreunden. -- Triebtäter01:09, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ist sicherlich besser als lauter unbefriedigende Stubs :) So einigermaßen unkommentiert ist die Liste natürlich noch nicht sehr informativ, aber wenn die Einträge jeweils mit einem kurzen Satz unterfüttert werden, dann ist das schon eine feine Sache. Ich würde allerdings anregen sowas wie die Balduinstraßen-Einträge unter St. Wedel zusammenzufassen: Alles stammt aus dem 18. Jh. und es handelt sich jeweils "nur" um Ensemblebestandteile: Ganz offensichtlich handelt es sich hier also um eine Bebauung, die in nächster zeitlicher Nähe zueinander entstanden ist und es sind jeweils nur Teile der Häuser, die von historischem Interesse sind. Wchtiger als jede Hautür einzeln zu beschreiben wäre es die Zusammenhänge klar zu machen. --Henriette09:44, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Im Moment ist's sicher nicht mehr, als ein grobes Gerüst anhand der Landesdenkmallisten zu erstellen. Dass in dieser Phase unsere Listen nicht über deren nachrichtlichen Charakter hinausgehen, ist mit beschränkten Ressourcen erst einmal hinzunehmen. Aber auch dieses Thema wird wachsen und gedeihen. Im Fernziel liegen wir nicht so weit auseinander. -- Triebtäter11:05, 12. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Nachtschattengewächse, Hexensalbe und so ...
Letzter Kommentar: vor 18 Jahren7 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Henriette,
aufgrund eines Hinweises von Achim Raschka wende ich mich mal mit einer kleinen Anfrage an Dich. Ich bin gerade dabei, ein wenig Material über die Verwendung von Nachtschattengewächsen als mystische Pflanzen, Naturdrogen und Medizinpflanzen zusammenzusuchen, dreh mich dabei aber etwas im Kreis. Wie ich gesehen habe, hast Du u.a. auch am Artikel Hexensalbe gearbeitet und den dort erwähnten Aufsatz von H. Fühner habe ich auch schon gefunden. Kannst Du mir in etwa sagen, wie "genau" man diesen Artikel einschätzen sollte bzw. kannst Du noch weitere Literaturquellen empfehlen, evtl. auch Online, da meine Uni-Bibo in dem Bereich nicht gerade gut bestückt ist? Besten Dank im Voraus, --Carstor|?|ʘ| 23:35, 16. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Hm … es gibt kein authentisches Rezept für die Hexensalben. Keins! Vergiss also alles, was Du jemals über Rauschdrogen, Hexen und Mittelalter gehört oder gelesen hast. "Nachtschattengewächse als mystische Pflanzen": Was meinst Du damit?
Den Fühner-Aufsatz muß ich mal wieder zur Hand nehmen und berichte zeitnah, was da 'drin steckt. Ich habe ansonsten noch ein paar andere Aufsätze zu den Nachtschattengewächsen; die schaue ich dann auch gleich noch mal durch (der Hexensalben-Artikel ist eh so eine ewige Baustelle von mir :). Für deine Zwecke dürfte der allerbeste Start die "Enzyklopädie der psychoaktiven Pflanzen" von Christian Rätsch sein. Der ist ausgebildeter Schamane, hat aber genug Realitätssinn, um glaubwürdig zu sein und seine Enzyklopädie ist sehr ausführlich und größtenteils zitierfähig. Das Du dich bei deinen Recherchen im Kreis drehst, das verwundert mich nicht im Geringsten :) Stöbere mal beim Rätsch, mach' Dir deine Gedanken und dann schreib mir eine WP-Mail: Das ganze Thema ist zu komplex, als das ich es hier erklären wollte. Inspirierend ist übrigens immer ein Blick ins "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens" (das sollte auch die schlechtest sortierte Bibliothek haben – wenn nicht: Mail an mich, ich schicke Dir die Texte ;) Ach ja: Vergiss sämtliche Online-Quellen zum Thema: Ich bin schon echt lange in dem "Geschäft" und ich habe noch _nie_ eine anständige Website zum Thema gefunden (doch: Eine zum Thema Hexensalben. Aber die gibt es nicht mehr). Gruß --Henriette04:48, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Danke Euch beiden. Von Christian Rätsch gibt es in der Bibo nur "Räucherstoffe, der Atem des Drachen", aber die Enzyklopädie des Aberglauben gibt es tatsächlich. Werd' ich in beides mal Reingucken, ich hoffe das hilft mir etwas weiter. Das Buch von Storl gibt's wiederum leider nicht.
Mit "mystischen Pflanzen" meine ich u.a. den ganzen Hexenkult, aber eben auch die Bedeutung, die die Alraunen-Wurzel als Symbol des menschlichen Körpers hatte. --Carstor|?|ʘ| 10:10, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Bestell den Storl ruhig. Eine Anschaffung fürs Leben. Ein sehr vernünftiges Buch. Folgende Beiträge zu Hexensalbe im "Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens": „Hexensalbe I 1424 f., 1426, 1728; II 1375, 1659, 1661, 1676; III 239, 1846, 1851, 1884 f.; IV 764, 1337, 1712 f.; VII 10, 625, 1702; VIII 360, 1011, 1445, 1647; IX 691, 774; IX N. 817 [Register: Handwörterbuch des deutschen Aberglaubens, S. 29964 (vgl. HWA Bd. 10, S. 152)]“! Ein passables Kapitel über Hexen bietet Will-Erich Peuckert in: Geheimkulte. Zahlreiche Neuauflagen. Zu Belladonna: Gustav Schenk: Schatten der Nacht - Die Macht des Giftes in der Welt, 233 S., Adolf Sponholz Verlag Hannover 1948. Das wars. Mehr hab ich nicht. Gruß Penta deinErklärbär.10:28, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Oha, Penta! Meinst Du das ernst mit dem Storl?? Der ist furchtbar! Ich weiß, daß viele ihn schätzen, aber ich finde den grau-en-voll und absolut unzuverlässig. Und Peuckert – so sehr ich ihn schätze – kann man eigentlich nicht mehr guten Gewissens als Lektüre zu den Hexen empfehlen. Da sollte man lieber Behringers Bändchen aus der Reihe Beck-Wissen zur Hand nehmen.
Aber nochmal @Carstor: Es gibt einen Haufen Bücher zum Thema Hexensalben, aber ganz ehrlich: Eins ist schlimmer als das andere. So als Mini-Einführung ist das Nachwort von Rätsch in Johannes Hartlieb, Das Buch der verbotenen Künste: Aberglauben und Zauberei des Mittelalters (aus dem Mittelhochdeutschen übersetzt, kommentiert und mit einem Glossar versehen von Falk Eisermann und Eckhard Graf, erweiterte Neuausgabe, München 1998 – Rätsch auf Seite 257 - 268) eigentlich ganz gut geeignet. Das ist ein Taschenbuch und das solltest Du im modernen Antiquariat für ein paar Euro bekommen können (mal beim Amazon-Marketplace schauen oder über zvab.com). Falls Du richtig Geld ausgeben möchtest, dann kannst Du Dir den Band "Hexenmedizin" von Rätsch, Storl (dessen Kapitel ist das Schlechteste) und Müller-Ebeling anschaffen: Das ist nicht wirklich empfehlenswert, aber auch nicht so haarsträubend schlecht, daß mans hinter das Regal werfen will ;) (Ich habe eine längere Rezension zu dem Buch: Wenn Du möchtest, dann scanne ich Dir die mal; schick' mir einfach eine Mail). Zur Alraune haben Rätsch und Müller-Ebeling übrigens auch ein Buch geschrieben. Ansonsten sollte eine gut sortierte Bibliothek die beiden Bände Rausch und Realität: Drogen im Kulturvergleich (Materialienband zu einer Ausstellung des Rautenstrauch-Joest-Museums für Völkerkunde der Stadt Köln, 7. August bis 11. Okt. 1981, hrsg. von Gisela Völger) haben: Ein Monsterwerk, daß nun wirklich kaum mehr Fragen offen läßt ;) Ich könnte jetzt seitenweise weitere Literatur aufzählen (allein meine über Jahre gesammelten Fotokopien von Artikeln zum Thema Hexensalbe sind zu einem Stapel von gut 20 cm Höhe angewachsen!), aber das bringt Dir auch nichts. Als Faustregel zum gesamten Themenkomplex gilt: Je sensationeller das Buch daherkommt und je mehr von "weisen Frauen", mystischen Orten und magischem Klimbim geraunt wird, desto schneller sollte man die Finger davon lassen :) Oh … Ein Buch habe ich ja ganz vergessen, das in so einer Aufzählung nicht fehlen darf! Eins der sekundärquellen-reichsten Bücher zum Thema überhaupt ist Traumzeit von Hans Peter Duerr. Müßig zu erwähnen, daß es total umstritten ist und kaum ein akademischer Hexenforscher es in die Hand nehmen würde (höchstens, um es in den Kamin zu werfen ;) Der Duerr ist ein höchst amüsanter und origineller Autor, den zu lesen sich lohnt (man sollte ihm nur nicht alles glauben). Hier gibt es seinen Aufsatz Können Hexen fliegen? auch online: Lustig, aber nur mit viel Skepsis zu lesen ;) Ich lese nachher noch mal den Fühnen und berichte Dir :) Gruß --Henriette11:52, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Liebe Henriette, wissenschaftlich gearbeitet habe ich darüber nicht. Storl liefert, nicht nur, was die Einführungsgeschichte der Bella Donna im Buch angeht, eine stilistische Meisterleistung. Mir persönlich geht Storl in anderen Büchern mit seinem Herumreiten auf seinem praktizierten Polytheismus trotz Gelehrsamkeit auf den Geist (Wirkt so, als würde er sich religiös für bemerkenswert halten. Also eine gewaltige Selbstinszenierung). Die meisten dieser Erzählungen wirken, als ob er damit sachkundig einen Pulk zahlender Esoterikleser bedienen wollte. Gleichzeitig genieße ich beim Lesen seine überzeugenden mythologischen, etymotologischen, religionswissenschaftlichen und botanischen Kenntnisse. Mit „passabel“ über Peuckert meinte ich, es ist inhaltlich lesenwert, und zumindest nicht falsch, aber Lichtjahre von stilistischer Brillanz entfernt. Sehr gut gefällt mir seine dort gezogene Parallele zum Schamanismus. Deine sonstigen Tipps finde ich anregend. Herzlich Penta deinErklärbär.12:59, 17. Mär. 2007 (CET)Beantworten
der gute zeichner
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