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Verbotene Liebe

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Vorlage:Infobox Fernsehserie

Verbotene Liebe ist eine deutsche Seifenoper (Daily Soap), die seit dem 2. Januar 1995 montags bis freitags im Ersten ausgestrahlt wird.

Hintergrund

Verbotene Liebe wird von der Grundy UFA TV Produktions GmbH in den Studios der Magic Media Company im Gewerbegebiet Köln-Ossendorf produziert. Die Produktion ist erst seit Sommer 2003 dort beheimatet, zuvor wurde über acht Jahre lang in den WDR-Studios in Köln-Bocklemünd produziert. Die Handlung der Serie spielt in Düsseldorf und Köln. Außendrehorte sind unter anderem die Königsallee in Düsseldorf, das Schloss Ehreshoven als „Schloss Königsbrunn“ in Engelskirchen und der Post Tower als Sitz der „Lahnstein Holding“ in Bonn.

Zum festen Stab gehören seit der ersten Folge Dr. Gabriele Metzger als Charlie Schneider und Konrad Krauss als Arno Brandner. Claudia Scarpatetti als Susanne Brandner, ebenfalls ab Folge 1 dabei, kehrte nach siebenjähriger Pause im März 2005 zur Serie zurück. Auch fast von Anfang an dabei ist Miriam Lahnstein als Tanja von Anstetten. Mit einigen Unterbrechungen schmiedet sie seit Folge 109 ihre teuflischen Intrigen.

Handlung in den ersten drei Produktionsjahren

Darsteller bei Verbotene Liebe: Milan Marcus, Lilli Hollunder und Lars Korten (v.l.n.r.)
Hauptdarstellerin Gabriele Metzger

In den ersten Folgen der Serie verlieben sich die Serienfiguren Jan Brandner (Andreas Brucker) und Julia von Anstetten (Valerie Niehaus) ineinander, ohne zu wissen, dass sie in Wahrheit Zwillinge sind – daher auch der Name der Serie: Verbotene Liebe.

An ihrem 20. Geburtstag stoßen der, aus bürgerlichen Verhältnissen stammende, Kölner Jan Brandner und die reiche Düsseldorferin Julia von Anstetten auf dem Flughafen zusammen und verlieben sich unsterblich ineinander. Was beide nicht wissen: Sie sind Zwillinge. Ihre Mutter, Clarissa von Anstetten, ist nach der Geburt mit der Tochter weggegangen und ließ ihren Freund Arno Brandner, Vater der Zwillinge, mit dem Jungen in der Pension von Fiona Beckmann zurück. Fiona verrät Jan, dass Julia seine Schwester ist. Als auch Julia, die noch mit Gero von Sterneck verlobt ist, die Wahrheit erfährt, drohen die Familien Brandner und von Anstetten auseinanderzubrechen. Clarissa entpuppt sich mehr und mehr als durchtriebene, kaltblütige und karrierebesessene Frau. Um ihr Geheimnis zu wahren, riskiert sie sogar Julias Tod durch Leukämie. Sie beginnt erneut eine Affäre mit Arno, die sie allerdings die Herrschaft auf Schloss Friedenau und die Ehe mit Christoph von Anstetten kostet. Clarissa, Schöpferin der „Ligne Clarisse“, lässt nichts unversucht, um ihrer Konkurrentin Barbara von Sterneck neue Ideen und das Geschäft abzujagen. Barbara versucht sich mit ihrer Modefirma „Cara Donna“ und Christophs Hilfe selbständig zu machen. Als Stefan Bresser, Barbaras und Geros Freund, Barbaras Ideen stielt und an Clarissa weitergibt, eskaliert die Situation. In einer Kurzschlussreaktion erschießt Barbara beinahe Christoph. Julia und Jan müssen lernen, miteinander ohne Liebe zu leben, obwohl sie immer noch sichtlich ineinander verliebt sind. Daran ändern auch Beziehungen zu anderen Partnern wenig. Gero erkennt, dass er homosexuell ist. Christophs Sohn Henning von Anstetten verliebt sich in Sophie Levinsky, Sozialarbeiterin, Ex-Prostituierte und Bedienung in Fionas Pension, doch die Beziehung wird immer wieder durch Clarissa und andere Skandale auf eine harte Probe gestellt. Sophie bekommt später Besuch von ihrem Bruder Frank. Jans Schwester Susanne ist verliebt in den Sportler Oliver Kopp, der Jan des Mordes an Fritz Konrad beschuldigen will. Jan muss daraufhin bei Fiona untertauchen und nennt sich Peter Neumann. Als sich herausstellt, dass Oliver der wahre Mörder ist und ins Gefängnis kommt, hält Susanne weiter zu ihm und heiratet ihn. Als Susannes Arbeitskollege Alex Wiegand an Schizophrenie erkrankt und Sophie und Gero bedroht, kümmert sie sich nach seinem Zusammenbruch im Krankenhaus um ihn. Alex' Vater Max Orbis merkt gerade noch rechtzeitig, dass Clarissa nur an seine Firma will und überträgt sie Fiona. Jans jüngerer Bruder Florian erlebt seine erste Liebe mit Anna Konrad. Anna wird schwanger, verliert aber das Kind nach einem Sturz vom Motorrad. Nachdem ihre Mutter weggezogen ist, wohnt sie bei Brandners. Als Florians Freund Aki sich in sie verliebt, muss Florian um sie kämpfen, doch auch er hat seine heimliche Liebe: die taubstumme Maren, die er über das Internet kennenlernt. Als Iris Brandner erfährt, dass ihr Mann Arno heimlich eine erneute Affäre mit Clarissa angefangen hat, zieht sie erst aus und rächt sich, indem sie Arno mit ihrem Jugendfreund Bernhard eifersüchtig macht.

Die Handlung der Serie ist zu Anfang an die australische Soap „Sons and daughters“ angelehnt, die in Deutschland nicht ausgestrahlt wurde. Von Dezember 1995 bis März 1996 lief jeweils samstags eine halbstündige Zusammenfassung der fünf Episoden der vorangegangenen Woche unter dem Titel „Verbotene Liebe Weekend“ in ARD vor 8. Am 1. Januar 1996 strahlte WDR einen einstündigen Zusammenschnitt der besten Szenen als „Verbotene Liebe 1995“ aus.

Im Gegensatz zum Marienhof ist ein Großteil der Handlung von Verbotene Liebe in der High Society angesiedelt und behandelt nur marginal die Probleme des sogenannten Durchschnittsbürgers. Die Intrigen in den Adelsfamilien, wie sie anhand derer von Anstetten, von Beyenbach oder von Lahnstein geschildert werden, erinnern eher an US-amerikanische Soaps wie Dallas oder Denver Clan und setzen sich damit von anderen deutschen Soaps wie Gute Zeiten – Schlechte Zeiten, die weitaus mehr Identifikationspotenzial für den Zuschauer bieten, ab. Verbotene Liebe spielt zudem bewusst auch mit den sozialen Unterschieden zwischen der gehobenen Gesellschaft Düsseldorfs und der Mittelschicht, wie sie beispielsweise von der Familie Brandner verkörpert wird.

Aufbau der Serie

In der Serie werden immer wiederkehrende, sich sehr ähnelnde Handlungsstränge und Rollen durchgespielt. Die Rotationsabstände sind auf etwa ein, zwei Jahre angelegt, bis eine alte Story mit neuen Darstellern neu abgedreht und versendet wird. Dabei gibt der Titel „Verbotene Liebe“ die Vorgabe für die Rahmenhandlung. Entweder ist der oder die Auserwählte vergeben, ein unwissender Verwandter, anderer sexueller Orientierung oder einer anderen sozialen Schicht zugehörig usw. Sind diese Probleme geklärt, drohen Beziehungskrisen durch vermuteten Betrug, durch möglicherweise lebensbedrohliche Unfälle, fehlende Liebesbeweise insbesondere bei pubertären Rollen oder durch Schwangerschaften, die in der Regel wegen des vorsätzlichen oder ungewollten Verlustes des Embryos nicht ausgetragen werden. Daneben ist auch der plötzliche Wunsch einer Rolle nach einem Wohnortwechsel ein sehr populäres Handlungsmodul, um die Beziehung in Frage zu stellen. Ab und an wird dieser Wunsch zudem genutzt, um einen Darsteller als Alternative zu dessen Tod aus der Serie hinauszuschreiben.

Wiederkehrende Muster durchlaufen neue Darsteller auch bei ihrer Einführung. Häufig taucht ein Bruder, eine Schwester, ein Vater oder eine Mutter auf, von der vorher nie gesprochen wurde, oder es wird ein bisher unbekannter Verwandter gesucht.

Um jedem Darsteller „Charakter“ zu verleihen, wird ihm oder ihr, wie in fast jeder ARD-Vorabendserie, ein bestimmtes Talent oder eine bestimmter Traum zugeschrieben, die er oder sie in der Rolle auszufüllen hat. Einige Hobbys sind nur begrenzt für das „VL“-Budget geeignet, weshalb Pilotenträume im Hubschrauber oder Flugzeug nach kurzer Zeit mit einem Absturz enden. Doch auch ohne die finanziellen Einschränkungen erhalten diese als „Lebensträume“ vorgestellten Sehnsüchte nach wenigen Wochen keine Erwähnung mehr im Drehbuch und dienen nur der kurzzeitigen Positionierung einer Rolle.

Besetzung

Hauptdarsteller

Sortiert nach der Reihenfolge des Einstiegs.

Schauspieler Rollenname Folgen Jahre
Konrad Krauss Arno Brandner 1 – 1995 –
Gabriele Metzger Charlotte „Charlie“ Schneider 1 – 1995 –
Claudia Scarpatetti Susanne Brandner, gesch. Kopp, geb. Brandner 1 – 689
2419 –
1995 – 1997,
2005 –
Miriam Lahnstein Tanja Gräfin von Anstetten, geb. Wittkamp 109 – 830,
1500 – 1605,
2196 – 2894
1995 – 1998,
2001,
2004 – 2007
Martina Servatius Elisabeth Brandner, verw. Ryan, geb. Cornelius 1091 – 1999 –
Dominic Saleh-Zaki Andreas „Andi“ Fritzsche 1589 – 2001 –
Verena Zimmermann Nicola „Nico“ Gräfin von Lahnstein, adopt., geb. Brandner 1833 – 2002 –
Ron Holzschuh Bernhard Constantin Ferdinand „Bernd“ von Beyenbach 1940 – 2003 –
Herbert Ulrich Lars Schneider 1849 – 2453,
2781 –
2002 – 2005,
2006 –
Claudia Hiersche Carla Sophia Gräfin von Lahnstein 2060 – 2003 –
Thomas Gumpert Johannes Gustav Friedrich Graf von Lahnstein 2062 – 2003 –
Wolfram Grandezka Ansgar Eduard Johannes Graf von Lahnstein 2142 – 2004 –
Lars Korten Leonard Antonio Sebastian Graf von Lahnstein 2173 – 2004 –
Mariangela Scelsi Carola „Coco“ Faber 2200 – 2004 –
Jenny Winkler Nathalie von Lahnstein, geb. Käppler 2333 – 2004 –
Milan Marcus Constantin Graf von Lahnstein 2351 – 2004 –
Andreas Jancke Gregor Mann 2396 – 2005 –
Vanessa Jung Jana Brandner #2 2419 – 2005 –
Lilli Hollunder Lisa Brandner, adopt., geb. Hansen #2 2434 – 2005 –
Tobias Schönenberg Paul Brandner, adopt. 2434 – 2912 2005 – 2007
Sina-Valeska Jung Sarah Hofmann, adopt., geb. Käppler 2718 – 2006 –
Tabea Heynig Anne Siebert 2749 – 2912 2006 – 2007
Thore Schölermann Christian Mann 2811 – 2006 –
Kristina Dörfer Olivia Schneider 2833 – 2006 –
Klaus Zmorek Adrian Degenhardt 2849 – 2007 –

Ehemalige Hauptdarsteller

Sortiert nach der Reihenfolge des Ausstiegs.

Schauspieler Rollenname Folgen Jahre
Insa Magdalena Steinhaus Katharina „Kati“ von Sterneck #1 1 – 100 1995
Manou Lubowski Dr. Gero von Sterneck #1 1 – 131 1995
Isabelle Carlson Barbara von Sterneck #1 1 – 190 1995
Daniel Brühl Straßenkind "Benji" 45 – ? 1995
Regina Nowack Iris Brandner, geb. Sander 1 – 255 1995 – 1996
Markus Hoffmann Henning Christoph August Graf von Anstetten † #1 1 – 260 1995 – 1996
Frank Behnke Alexander „Alex“ Wiegand 50 –,
2759 – 2879
1995 – 1996,
2006 – 2007
Sotiria Loucopoulos Nicole Büchner 177 – 300 1995 – 1996
Ingrid Capelle Fiona Beckmann † 3 – 1995 – 1996
Andreas Jung Benedict „Ben“ Graf von Anstetten † 306 – 440 1996
Alexandra Schalaudek Anna Konrad 1 – 519 1995 – 1997
Joachim Kretzer Paul Schöner 421 – 519 1996 – 1997
Valerie Niehaus Julia Gräfin von Anstetten, geb. Prozeski 1 – 523 1995 – 1997
Regina Gisbertz Gina Fröhlich 232 – 555 1996 – 1997
Sascha Zaglauer Rajan Rai † 425 – 601 1996 – 1997
Meike Gottschalk Sophie Levinsky 3 – 601, 2383 1995 – 1997, 2005
Gojko Mitic Roberto Fiorani 309 – 603 1996 – 1997
Andreas Zimmermann Markus Fröhlich 457 – 604 1996 – 1997
Michaela Conrad Gabriela „Ela“ Anders 409 – 609 1996 – 1997
Andreas Brucker Jan Brandner 1 – 626 1995 – 1997
Dinah Alice Schilffarth Cleo Winter, geb. Gisela Köster 296 – 798 1996 – 1998
Roland Pfaus Tim Sander † 345 – 805 1996 – 1998
Ruth Brück Erna Prozeski † 543 – 831 1997 – 1998
Peter Zintner Walter Prozeski † 552 – 831 1997 – 1998
Mirco Wallraf Ramon Santos † 220 – 851 1995 – 1998
Andrea Suwa Jessica von Deinburg – Thalbach, geb. Prozeski 646 – 857 1997 – 1998
Hakim Meziani Alexander von Deinburg – Thalbach 669 – 857 1997 – 1998
Frédéric A. Komp Florian Brandner #1 1 – 904 1995 – 1998
Christine Hatzenbühler Bastiane von Dannenberg 607 – 904 1997 – 1998
Broder B. Hendrix Dr. Gero von Sterneck #2 132 – 604,
905 – 998,
2383
1995 – 1997,
1998 – 1999,
2005
Nils Julius Patrick Brockmann 690 – 1029 1997 – 1999
Aline Hochscheid Jaqueline „Jackie“ Lamers 193 – 1029, 2377 1995 – 1999,
2005
Stefan Wilhelmi Tilmann Fritzsche † 858 – 1031 1998 – 1999
Daniel Wiemer Dennis Krüger 626 – 1031,
1312 – 1316,
2376
1997 – 1999,
2000,
2005
Peter Kotthaus Nils Petersen 728 – 1041 1998 – 1999
Christian Wunderlich Frank Levinsky 122 – 1044 1995 – 1999
Manuela Alphons Barbara Gräfin von Anstetten, geb. von Sterneck #2 191 – 1105 1995 – 1999
Andi Slawinski Heino Toppe † 701 – 1195 1997 – 1999
Raphaela Dell Erika Sander 345,
534 – 1247,
2385
1996,
1997 – 2000,
2005
Marina Mehlinger Milena „Milli“ Prozeski, geb. Sander 557 – 1250,
1561 – 1562,
2381
1997 – 2000,
2001,
2005
Luca Zamperoni Nikolaus „Nick“ Prozeski 561 – 1250,
1561 – 1562,
2381
1997 – 2000,
2001,
2005
Hendrik Martz Henning Christoph August Graf von Anstetten † #2 868 – 1253 1998 – 2000
Nadine Brandt Stefanie „Steffi“ Sander 556 – 1316,
2376
1997 – 2000,
2005
Steve Hudson Philipp Brandner 1053 – 1332,
2382
1999 – 2000,
2005
Ingo Klünder Peter Kaufmann 1129 – 1335 1999 – 2000
Adrian Linke Johann-Maximilian „Max“ Jannsen, adopt. Jansen, geb. Bohn 1270 – 1349 2000
Andreas Stenschke Ulrich „Ulli“ Prozeski 561 – 1356,
1482 – 1495,
2378
1997 – 2000,
2001,
2005
Jürgen Zartmann Christoph Graf von Anstetten † 1 – 1412 1995 – 2000
Jutta Unterlercher Carolin Sophie Gräfin von Anstetten, geb. Mohr 945 – 1417,
2379
1999 – 2001,
2005
Kerstin Landsmann Katharina „Kati“ von Sterneck #2 179 – 1525,
2377
1995 – 2001,
2005
Matthias Beier Jonas Schelling 1225 – 1536 2000 – 2002
Freya Trampert Nina Ryan 858 – 1565,
1727 – 1748,
2385
1998 – 2001,
2002,
2005
Günter Clemens Martin von Beyenbach † #1 1416 – 1600 2000 – 2001
Isa Jank Clarissa Gräfin von Anstetten † 1 – 1605 1995 – 2001
Luke J. Wilkins Christian Toppe 1020 – 1619 1999 – 2001
Clemens Löhr Simon Roloff 1271 – 1682,
2380
2000 – 2002,
2005
Karoline Schuch Lara Cornelius, adopt., geb. Ryan 1361 – 1748 2000 – 2002
Markus Prinz Daniel Fritzsche 1030 – 1760,
2384
1999 – 2002,
2005
Kerstin Radt Gabriella Santos 980 – 1779,
2384
1999 – 2002,
2005
Jo Weil Oliver Sabel 1188 – 1814 1999 – 2002
Tanja Lanäus Jule Roth 1310 – 1844 2000 – 2002
Christoph Dostal Lukas Roloff 1508 – 1854 2000 – 2002
Christian Rudolf Guido Niermann 1739 – 1854 2002
Patrik Fichte Henning Christoph August Graf von Anstetten † #3 1255 – 1860 2000 – 2002
Carsten Spengemann Mark Roloff † 1104 – 1899 1999 – 2003
Lina Tiedtke Franziska von Beyenbach 1432 – 1935,
2075 – 2079,
2701 – 2702
2001 – 2003,
2003,
2006
Andreas Potulski Felix von Beyenbach #1 1432 – 1937 2001 – 2003
Kay Böger Thomas „Tom“ Seifert 1133 – 2008,
2378
1999 – 2003,
2005
Solveig Duda Marie Gräfin von Anstetten, geb. von Beyenbach 1360 – 2033,
2701 – 2702
2000 – 2003,
2006
Jeannine Burch Beatrice von Beyenbach, geb. Allendorff 1432 – 2074 2001 – 2003
Gerry Hungbauer Martin von Beyenbach † #2 1606 – 2074 2001 – 2003
Alex Huber Florian Brandner #2 1781 – 2137 2002 – 2004
Kerstin Kramer Alexandra „Alexa“ Seifert 1245 – 2199 1999 – 2004
Katharina Dalichau Hanna Novak † 1855 – 2253 2002 – 2004
Tanja Wenzel Isabell Brandner, geb. Mohr 1087 – 2258 1999 – 2004
Sam Eisenstein David McNeal, geb. Fabian Weiland 1942 – 2409 2003 – 2005
Friederike Sipp Jana Brandner #1 1833 – 2417 2002 – 2005
Heike Brentano Sylvia Jones, gesch. von Beyenbach, geb. Novak 1689 – 2442, 2701 – 2702 2002 – 2005, 2006
Nils Brunkhorst Robin Brandner 1827 – 2516 2002 – 2005
Yvonne Burbach Cécile Antoinette de Maron, gesch. Gräfin von Lahnstein 1617 – 2621 2001 – 2006
Nina Juraga Maximiliane „Max“ Frei 2653 – 2743 2005 – 2006
Stefan Kirch Felix von Beyenbach #2 1962 – 2747 2003 – 2006
Inez Björg David Vanessa von Beyenbach 1995 – 2747 2003 – 2006

Gaststars

und andere.

Regie

Regisseur(in) Folgen
Susanne Aernicke (704–708) (860–864)
Daniel Anderson (2554–2558) (2574–2578) (2604–2608) (2624–2628) (2719–2723) (2739–2743) (2759–2764) (2785–2789)
Ulla Berlin (545–549)
Thomas Biehl (2539–2543)
Ulf Borchardt (111–115) (136–140) (166–170) (191–195) (211–215) (286–290) (336–340) (351–355) (462–466) (525–529) (550–554) (575–578) (598–601) (620–624) (645–649) (670–674) (690–693) (769–773) (814–817) (831–835) (965–969) (991–994) (1085–1089) (1185–1189) (1278–1282) (1316–1319) (1298–1302) (1335–1338) (1354–1358) (1374–1378) (1592–1596) (1622–1626) (1647–1651) (2609–2613) (2634–2638) (2724–2728) (2770–2774) (2795–2799) (2820–2824)
Wolfram von Bremen (2524–2528) (2564–2568)
Christof Brehmer (1662–1666) (1686–1690) (1712–1716) (1807–1811) (1832–1836) (1857–1861) (1942–1946) (1967–1971) (1992–1996) (1999)
Petra Clever (1671–1675) (1696–1700) (1722–2726) (1747–1751) (1772–1776) (1797–1799) (1801) (1821–1826) (1847–1851) (1872–1876) (1897–1901) (1947–1951) (1972–1976) (1997–1998) (2000–2001) (2020–2024) (2045–2049) (2519–2523) (2544–2548) (2895–2899)
John Delbridge (106–110) (151–155)
Nicole Deppé (2584–2588) (2714–2718) (2744–2748)
Heinz Dietz (1652–1656)
Utz Matthias Disseler (2569–2573) (2629–2633) (2704–2708) (2734–2738) (2765–2769) (2800–2804) (2840–2844) (2880–2884)
Gerald Distl (476–480) (530–534) (555–559) (579–583) (905–909)
Silvia Dusch (535–539) (560–564) (585–588) (607–610) (625–629) (650–654) (675–679) (699–703) (724–728) (749–753) (774–778) (799–803) (841–844) (890–894) (930–934) (955–959) (985–990) (1030–1034)
Frank Fabisch (1379) (2594–2598) (2619–2623)
Wolfgang Frank (739–743) (818–821) (845–849) (880–884) (945–949) (1000–1004)
Holger Franke (1055–1059) (1200–1203) (1597–1600)
Walter A. Franke (602–606) (685–689) (759–763) (784–788) (809–813) (875–879) (900–904) (925–929) (950–954) (970–980) (1005–1009) (1025–1029) (1050–1054) (1075–1079) (1253–1257) (1312–1315) (1330–1334) (1428–1431) (1447–1451)
Holger Gimpel (1015–1019) (1040–1044)
Annette Herre (1288–1292) (1325–1329) (1380–1383) (1404–1408) (1423–1427) (1442–1446) (1462–1466) (1487–1491) (1512–1516) (1562–1566) (1587–1591) (1637–1641) (1887–1891) (1912–1916)
Ute Hilgefort (2644–2648) (2679–2683)
Klaus Ickert (408) (416–417) (437–441)
Ulf Jannsen (2865–2869) (2900–2904)
Peter Jaroni (640–) (709–713) (804–808) (836–840) (865–869) (920–924) (1010–1014) (1035–1039) (1060–1064) (1110–1114) (1135–1139) (1160–1164)
Hanne Kaisik (1105–1109)
Edgar Kaufmann (41–45) (81–85) (121–125) (146–150) (176–180) (206–210) (226–230) (283) (301–305) (326–330) (341–345) (362–365) (409–415) (442–446) (467–470) (490–494) (510–514) (665–669) (714–718) (764–768) (789–793) (855–859) (885–889) (910–914) (936–935) (960–964) (1140–1144) (1165–1169) (1190–1194) (1214–1218) (1238–1242) (1263–1267) (1283–1287) (1303–1307) (1320–1324) (1413–1417) (1432–1436) (1452–1456) (1537–1541) (1617–1621) (1642–1646) (1667–1670) (1691–1695) (1717–1721) (1742–1746) (1767–1771) (1792–1796) (1800) (1882–1886) (1907–1911) (1932–1936) (1962–1966)
Clemens Keiffenheim (101–105) (156–160)
Britta Keils (870–874) (895–899) (1339–1343) (1399–1403) (1567–1571) (1612–1616)
Imogen Kimmel (565–569) (584) (615–619) (635–639) (734–739)
Ulla Klinger (1364–1368) (1467–1471)
Christoph Klünker (131–135) (181–185) (201–205) (221–225) (296–300) (325) (346–350) (406–407) (427–431)
Kerstin Krause (1233–1237) (1258–1262) (1359–1363) (1384–1388) (1409–1412) (1472–1476) (1497–1501) (1522–1526) (1547–1551) (1572–1581) (1706–1711) (1737–1741) (1761–1766) (1787–1791) (1817–1821) (2589–2593) (2614–2618) (2815–2819) (2835–2839) (2860–2864)
Severin Lohmer (719–723) (794–798) (822–826) (981–984) (2649–2653) (2669–2673) (2699–2703)
Pavel Marik (2729–2733) (2810–2814) (2850–2854)
Carsten Mayer–Grohbrügge (1065–1069) (1100–1104) (1125–1129) (1155–1159) (1180–1184) (1204–1208) (1229–1232)
Jörg Mielich (915–919) (940–944) (995–999) (1020–1024) (1045–1049) (1070–1074) (1095–1099) (1145–1149) (1170–1174) (1195–1199) (1219–1223) (1248–1252) (1273–1277) (1293–1297) (1477–1481) (1502–1506) (1527–1531) (1552–1556)
Uli Möller (422–426) (447–451) (471–475) (495–499) (515–519) (540–544) (570–574) (594–597) (611–614) (630–634) (655–659) (680–684) (744–748) (779–783)
Frank Müller (2599–2603)
Annette Nepp (1130–1134)
Hartwig van der Neut (2579–2583) (2654–2658) (2709–2713) (2749–2753) (2885–2889)
Dominikus Probst (18–24) (46–50) (71–75) (96–100)
Uwe Repschläger (1517–1521) (1542–1546) (1582–1586) (1607–1611) (1632–1636) (1657–1661) (1681–1685) (1757–1760) (1782–1786) (1842–1846) (1867–1871) (1892–1896) (1917–1921)
Enrique Sanchez (196–200) (216–220) (291–295)
Gudrun Scheerer (61–64) (66) (86–90) (116–117)
Kerstin Schefberger (1349–1353)
Bettina Schoeller (2775–2779) (2805–2809) (2825–2829)
Tilmann Schillinger (2055–2059) (2505–2508) (2529–2533) (2559–2563) (2659–2663) (2684–2688) (2754–2759) (2780–2784) (2845–2849)
Marion Schlereth (1090–1094) (1120–1124) (1209–1213)
Laurenz Schlüter (1080–1084) (1115–1119) (1150–1154) (1175–1179) (1224–1228) (1243–1247) (2015–2019) (2040–2044) (2065–2069)
Hans Schönherr (36–40) (65) (67–70) (91–95) (118–120) (141–145)
Volker Schwab (1268–1272) (1308–1311) (1344–1349) (1369–1373) (1389–1393) (1418–1422) (1437–1441) (1457–1461) (1482–1486) (1507–1511) (1532–1536) (1557–1561) (1601–1606) (1627–1631) (1676–1680) (1701–1706) (1727–1731) (1752–1756) (1777–1781) (1802–1806) (1827–1831) (1852–1856) (1877–1881) (1902–1906) (1927–1931) (1952–1956) (1977–1981) (2002–2006) (2025–2029) (2050–2054) (2515–2518) (2534–2536) (2538) (2639–2643) (2664–2668) (2689–2693) (2870–2874) (2890–2894)
Christian Singh (2875–2879)
Justin Leonard Stauber (1922–1926) (1987–1991) (2011–2014) (2035–2039) (2070–2074)
Josef Steinberger (754–758)
Matthias Tiefenbacher (418–421) (457–461) (481–485) (500–504) (520–524)
Marcus Ulbricht (1394–1398) (1492–1496)
Utz Weber (432–436) (452–456)
Volker Weiss (16)
Tomy Wiegand (11–15) (17) (31–35) (57–60)
Petra Wiemers (1732–1736) (1812–1816) (1837–1841) (1862–1866) (1957–1961) (1982–1986) (2007–2010) (2509–2513) (2537) (2549–2553)
Jörg Wilbrandt (2674–2678) (2694–2698) (2790–2794) (2830–2834) (2855–2859)
Patrick Winczewski (589–593) (660–664) (694–698) (729–733) (827–830) (850–854)
Klaus Witting (126–130) (161–165) (186–190) (284–285) (306–310) (331–335) (356–357) (366) (486–489) (505–509) (1937–1941) (2030–2034) (2060–2064)
Dvor Zahavi (25–30) (51–56) (76–80)

Auszeichnungen

Trivia

Verbotene Liebe gibt es als lizenzierte Eigenproduktionen auch in Schweden, Ungarn, Indonesien, Russland, Griechenland und Kroatien.