Meryl Streep
Mary Louise „Meryl“ Streep (* 22. JuniSummit, New Jersey, USA 1949) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Nach Jack Nicholson ist sie derjenige amerikanische Filmdarsteller, der bis heute die meisten Filmpreise verliehen wurden, darunter zwei Academy Awards (Oscars). Sie wurde bisher insgesamt 14 mal - und damit öfter als irgendein anderer Schauspieler - für den Oscar nominiert.
Frühe Karriere
Mary Louise Streep wurde in Summit (New Jersey), USA geboren. Ihr aus den Niederlanden stammender Vater, Harry Streep Jr. war Führungskraft in einem Pharmaunternehmen. Ihre Mutter Mary war Grafikerin irischer, schweizerischer und englischer Abstammung. Der Name Streep ist niederländisch für Strich oder Streifen und geht auf ihre sephardischen Vorfahren zurück, die den ursprünglichen Familiennamen Messerschnitz änderten, als sie im 15. Jahrhundert — vermutlich aus Angst vor Verfolgung — von Spanien in die Niederlande flohen [1](englisch). Sie hat zwei Geschwister, Harry (Choreograph) und Dana (Bankangestellte).
Meryl Streep wuchs in der Nähe von Bernardsville (New Jersey) auf, wo sie Theater am Vassar College studierte. Sie schloss ihr Studium mit einem Master of Fine Arts der School of Drama an der Universität Yale ab. 1977 begann sie ihrer Film-Karriere mit einer Rolle in Julia (Film), 1978 gefolgt von Die durch die Hölle gehen. Für ihre Leistung in Die durch die Hölle gehen wurde sie mit einer Oscar-Nominierung für die beste weibliche Nebenrolle belohnt.
Spätere Karriere
Meryl Streep setzte ihre Karriere in den 80er-Jahren sehr erfolgreich fort, unter anderem mit Rollen in Woody Allens Manhattan, Die Geliebte des französischen Leutnants, Silkwood, Jenseits von Afrika, Wolfsmilch und Grüße aus Hollywood. Bekannt wurde sie ferner für ihre Darstellung der Lindy Chamberlain im Film Schrei in der Dunkelheit, der eines der größten Mysterien Australiens erzählt, nämlich das Verschwinden der gerade geborenen Tochter Chamberlains und ihrer Einlassung, dass ein Dingo das Kind geraubt hätte. Meryl Streeps Schrei »Der Dingo hat mein Baby gefressen!« wurde seitdem vielfach parodiert, unter anderem in Seinfeld, wo Elaine sagt, »Ihr Baby ist vielleicht von einem Dingo gefressen worden.«. Außerdem grüßen zahlreiche Webseiten die Besucher mit einem Audioclip des Satzes »The dingo took my baby«.
Meryl Streeps erfolgreichste Filmcharaktere sind emotional reife Frauen, die durch äußere Anlässe zu einer Revision ihres Lebenskonzepts, das sie für unerschütterlich gehalten hatten, gezwungen werden. Anfang der 90er Jahre wurde ihr — trotz einhelliger Anerkennung für ihr handwerkliches Können — von einigen Kritikern vorgeworfen, sie sei auf die Darstellung »kalter« Charaktere, deren Menschlichkeit sich dem Publikum nicht unmittelbar erschließt, festgelegt. Eventuell war dies der Grund dafür, dass sie in den folgenden Jahren eine größere Bandbreite an Rollen spielte, so zum Beispiel in der Farce Der Tod steht ihr gut an der Seite Goldie Hawns, in der Filmversion von Isabel Allendes Das Geisterhaus, 1995 in Die Brücken am Fluss (diese Rolle wird vielfach als ihr großes Comeback betrachtet), Am wilden Fluss — ihr erster und bislang einziger Actionfilm — oder auch in der Komödie Die Teufelin. Dies bedeutet allerdings keineswegs, dass sie ihrem Ruf als eine der ganz Großen der Branche nicht mehr gerecht würde, was sie mit ihren Darstellungen in Marvins Töchter oder auch in Music of the Heart — für diesen Film lernte sie sogar Violine spielen — eindrucksvoll unterstrich.
In jüngster Zeit sprach Meryl Streep hin und wieder im englischen Original verschiedener Zeichentrickfilme, so zum Beispielen in einigen Folgen der Simpsons oder King of the Hill, und sie lieh ihre Stimme der Blue Mecha in A.I. - Künstliche Intelligenz von Steven Spielberg und Stanley Kubrick. Weiterhin spielte sie an der Seite von Nicolas Cage in Adaption., und gleich vier Rollen in der HBO-Fassung von Tony Kushners Sechs-Stunden-Stück Engel in Amerika. Mit Oscar-Gewinnerin Nicole Kidman und Julianne Moore spielte sie in The Hours, ebenfalls im Jahre 2004 spielte sie die auf Angela Lansbury zurückgehende Rolle im Remake von Der Manchurian Kandidat und mit Jim Carrey, Emily Browning und Jude Law in Lemony Snicket's A Series of Unfortunate Events. Im selben Jahr proklamierte die Präsidentin des Manhattan-Borough C. Virginia Fields den 27. Mai zum »Meryl-Streep-Tag«.
Im Juli 2002 kehrte Meryl Streep nach fast zwanzig Jahren wieder auf die Bühne zurück, wo sie im Rahmen des »Public Theatre Revivals« die Rolle der Arkadina in Anton Tscheschows Die Möwe spielte. In der selben Aufführung traten unter der Regie von Mike Nichols auch Kevin Kline, Natalie Portman, Philip Seymour Hoffman, Christopher Walken, Marcia Gay Harden sowie John Goodman auf. Dieses All-Star-Ensemble übte eine derartig große Anziehungskraft aus, dass die Zuschauer 17 Stunden für die kostenlosen Eintrittskarten anstehen mussten. Meryl Streep hat für den Sommer 2006 bereits wieder ihre Teilnahme zugesagt, dieses mal für die Titelrolle in Bertolt Brechts Mutter Courage und ihre Kinder in einer neuen Übersetzung ins Englische durch Tony Kushner unter der Regie von George C. Wolfe.
Im Oktober 2005 kam der Film Prime mit Meryl Streep in die US-amerikanischen Kinos. In diesem Film spielt sie eine komische Rolle an der Seite von Uma Thurman und Bryan Greenberg. Zwei weitere Filme mit ihr erscheinen 2006: Robert Altmans A Prairie Home Companion und The Devil Wears Prada — eine Komödie mit Anne Hathaway; im Film The Ant Bully / Lucas der Ameisenschreck synchronisiert sie (in der englischen Fassung) die Ameisenkönigin.
Preise
Im Laufe ihrer bisherigen Karriere wurde Meryl Streep insgesamt 14 mal für den Academy Award nominiert, 11 mal als beste Hauptdarstellerin, dreimal als beste Nebendarstellerin. 2007 ist sie für die Rolle der Miranda Priestly in Der Teufel trägt Prada (The devil wears Prada) nominiert. Sie hält damit den Rekord als meistnominierte Schauspielerin aller Zeiten, noch vor Katharine Hepburn und Jack Nicholson mit je 12 Nominierungen. Sie gewann den Oscar bis jetzt zweimal, als beste Nebendarstellerin in Kramer gegen Kramer (1979) und als beste Hauptdarstellerin für ihre Rolle in Sophies Entscheidung aus dem Jahre 1982. Da jedoch Katharine Hepburn ihre Oscar-Nominierungen allesamt für die beste Hauptrolle erhielt, und die Auszeichnung insgesamt viermal gewinnen konnte, wird Hepburn in der Regel als die meistprämierte Schauspielerin angesehen.
Privatleben
Meryl Streep war bis 1978 die Verlobte von John Cazale , den sie während den Dreharbeiten an "Die durch die Hölle gehen" kennenlernte.Doch John Cazale starb am 12 März 1978 an Knochenkrebs. Im September 1978 heiratete Meryl den Bildhauer Don Gummer, mit dem sie vier Kinder hat: Henry, Mamie, Grace und Louisa. Ansonsten ist über ihr Privatleben wenig bekannt, weil sie sehr darum bemüht ist, ihre Familie von der Öffentlichkeit fernzuhalten. Sie wird gerne mit den Worten »Ich bin eine Schauspielerin, die nach der Arbeit nach Hause geht.« zitiert.
Filme (Auswahl)
- 1977 - Julia – Regie: Fred Zinnemann - mit Jane Fonda, Vanessa Redgrave, Hal Holbrook, Maximilian Schell
- 1977 - Blutiges Eis (The deadliest season) - Regie: Robert Markowitz
- 1978 - Holocaust (Serie) - Regie: Marvin J. Chomsky
- 1978 - Die durch die Hölle gehen (The deer hunter) - Regie: Michael Cimino - mit Robert De Niro, Christopher Walken, John Savage, John Cazale
- 1978 - Manhattan – Regie: Woody Allen
- 1979 - Die Verführung des Joe Tynan (The seduction of Joe Tynan) - Regie: Jerry Schatzberg
- 1979 - Kramer gegen Kramer (Kramer vs Kramer) - Regie: Robert Benton - mit Dustin Hoffman
- 1981 - Die Geliebte des französischen Leutnants (The french Lieutenant’s woman) - Regie: Karel Reisz - mit Jeremy Irons, Richard Griffiths
- 1982 - Sophies Entscheidung (Sophie’s choice) - Regie: Alan J. Pakula - mit Kevin Kline, Peter MacNicol
- 1982 - In der Stille der Nacht (Still of the night) - Regie: Robert Benton
- 1983 - Silkwood - Regie: Mike Nichols - mit Kurt Russell, Bill Cobbs, Cher
- 1985 - Jenseits von Afrika (Out of Africa) - Regie: Sydney Pollack - mit Robert Redford
- 1985 - Der Liebe verfallen (Falling in Love) - Regie: Ulu Grosbard - mit Robert de Niro, Kenneth Welsh, Harvey Keitel
- 1985 - Eine demanzipierte Frau (Plenty) - Regie: Fred Schepisi
- 1986 - Sodbrennen (Heartburn) - Regie: Mike Nichols
- 1987 - Wolfsmilch (Ironweed) - Regie: Hector Babenco
- 1988 - Ein Schrei in der Dunkelheit (A cry in the dark) - Regie: Fred Schepisi
- 1989 - Die Teufelin (She-devil) - Regie: Susan Seidelman - mit Roseanne Barr, Ed Begley, Jr.
- 1990 - Rendezvous im Jenseits - eine himmlische Komödie über das Leben danach (Defending your life) - Regie: Albert Brooks
- 1991 - Der Tod steht ihr gut (Death becomes her) - Regie: Robert Zemeckis - mit Goldie Hawn
- 1991 - Grüße aus Hollywood (Postcards from the edge) – Regie: Mike Nichols - mit Shirley MacLaine, Dennis Quaid
- 1993 - Das Geisterhaus (The house of spirits) - Regie: Bille August - mit Jeremy Irons, Antonio Banderas, Glenn Close, Winona Ryder
- 1994 - Am wilden Fluß (The river wild) – Regie: Curtis Hanson
- 1995 - Die Brücken am Fluss (The bridges of Madison County) - mit Clint Eastwood (auch Regie)
- 1996 - Davor und danach (Before and after) - Regie: Barbet Schroeder
- 1996 - Marvins Töchter (Marvin’s room) - Regie: Jerry Zaks- mit Leonardo DiCaprio, Diane Keaton, Robert De Niro
- 1997 - Solange es noch Hoffnung gibt (First do no harm) – Regie: Jim Abrahams
- 1998 - Familiensache (One true thing) - Regie: Carl Franklin - mit Renée Zellweger, William Hurt
- 1998 - Tanz in die Freiheit (Dancing at Lughnasa) - Regie: Carl Franklin - mit Michael Gambon, Catherine McCormack
- 1999 - Music of the Heart – Regie: Wes Craven
- 2002 - Adaption. (Adaptation.) - Regie: Spike Jonze
- 2002 - The Hours - Von Ewigkeit zu Ewigkeit (The hours) - Regie: Stephen Daldry
- 2003 - Unzertrennlich (Stuck on you) - Regie: Bobby Farrelly, Peter Farrelly
- 2003 - Engel in Amerika (Angels in America) (Mini- Serie)
- 2004 - Lemony Snicket - Rätselhafte Ereignisse (Lemony Snicket’s a serie of unfortunate events)- Regie: Brad Silberling
- 2004 - Der Manchurian Kandidat (The Manchurian Candidate) - Regie: Jonathan Demme - mit Denzel Washington, Simon McBurney
- 2005 - Conquistadora - mit Patricia Clarkson, Laura San Giacomo
- 2005 - Couchgeflüster - Die erste therapeutische Liebeskomödie (Prime) - Regie: Ben Younger
- 2006 - Robert Altmans Last Radio Show - A Prairie Home Companion - Regie: Robert Altman
- 2006 - Der Teufel trägt Prada (The devil wears Prada) - Regie: David Frankel
- 2007 - Dark Matter
- 2007 - Evening
- 2007 - Rendition
- 2008 - Dirty Tricks
Auszeichnungen
Oscar (14 Nominierungen / 2 Auszeichnungen):
- Auszeichnungen
- 1979 - als beste Nebendarstellerin, in Kramer gegen Kramer - Kramer vs. Kramer {"Joanna Kramer"}
- 1982 - Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin, in Sophies Entscheidung - Sophie's Choice {"Sophie"}
- Nominierungen
- 1978 - als beste Nebendarstellerin, in Die durch die Hölle gehen - The Deer Hunter {"Linda"}
- 1981 - als beste Hauptdarstellerin, in Die Geliebte des französischen Leutnants - The French Lieutenant's Woman {"Sara Woodruff/Anna"}
- 1983 - als beste Hauptdarstellerin, in Silkwood - Silkwood {"Karen Silkwood"}
- 1985 - als beste Hauptdarstellerin, in Jenseits von Afrika - Out of Africa {"Karen"}
- 1987 - als beste Hauptdarstellerin, in Wolfsmilch - Ironweed {"Helen"}
- 1988 - als beste Hauptdarstellerin, in Schrei in der Dunkelheit - A Cry in the Dark {"Lindy"}
- 1990 - als beste Hauptdarstellerin, in Grüße aus Hollywood - Postcards from the Edge {"Suzanne Vale"}
- 1995 - als beste Hauptdarstellerin, in Die Brücken am Fluss - The Bridges of Madison County {"Francesca Johnson"}
- 1998 - als beste Hauptdarstellerin, in Familiensache - One True Thing {"Kate Gulden"}
- 1999 - als beste Hauptdarstellerin, in Music of the Heart - Music of the Heart {"Roberta Guaspari"}
- 2002 - als beste Nebendarstellerin, in Adaption. - Adaptation. {"Susan Orlean"}
- 2007 - als beste Hauptdarstellerin, in Der Teufel trägt Prada {"Miranda Priestly"}
Golden Globe (15 Nominierungen / 6 Auszeichnungen):
- Auszeichnungen
- 1980 - als beste Nebendarstellerin, in Kramer gegen Kramer - Kramer vs. Kramer
- 1982 - als beste Darstellerin - Drama, in Die Geliebte des französischen Leutnants - The French Lieutenant's Woman
- 1983 - als beste Darstellerin - Drama, in Sophies Entscheidung - Sophie's Choice
- 2003 - als beste Darstellerin in einer Miniserie oder einem Fernsehfilm, in Engel in Amerika - Angels in America
- 2003 - als beste Nebendarstellerin, in Adaption. - Adaptation.
- 2007 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Der Teufel trägt Prada - The Devil Wears Prada
- Nominierungen
- 1979 - als beste Nebendarstellerin, in Die durch die Hölle gehen - The Deer Hunter
- 1984 - als beste Darstellerin - Drama, in Silkwood - Silkwood
- 1986 - als beste Darstellerin - Drama, in Jenseits von Afrika - Out of Africa
- 1989 - als beste Darstellerin - Drama, in Schrei in der Dunkelheit - A Cry in the Dark
- 1990 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Die Teufelin - She-Devil
- 1991 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Grüße aus Hollywood - Postcards from the Edge
- 1993 - als beste Darstellerin - Komödie/Musical, in Der Tod steht ihr gut - Death Becomes Her
- 1995 - als beste Darstellerin - Drama, in Am wilden Fluss - The River Wild
- 1996 - als beste Darstellerin - Drama, in Die Brücken am Fluss - The Bridges of Madison County
- 1997 - als beste Darstellerin - Drama, in Marvins Töchter - Marvin's Room
- 1998 - als beste Darstellerin in einer Miniserie, in ...First Do No Harm
- 1999 - als beste Darstellerin - Drama, in Familiensache - One True Thing
- 2000 - als beste Darstellerin - Drama, in Music of the Heart - Music of the Heart
- 2002 - als beste Darstellerin - Drama, in The Hours - The Hours
- 2005 - als beste Nebendarstellerin, in Der Manchurian Kandidat - The Manchurian Candidate
BAFTA (9 Nominierungen / 1 Auszeichnung)
- Auszeichnungen
- 1982 - als beste Darstellerin, in Die Geliebte des französischen Leutnants - The French Lieutenant's Woman
- Nominierungen
- 1979 - als beste Darstellerin, in Die durch die Hölle gehen - The Deer Hunter
- 1979 - als beste Nebendarstellerin, in Manhattan - Manhattan
- 1981 - als beste Darstellerin, in Kramer gegen Kramer - Kramer vs. Kramer
- 1983 - als beste Darstellerin, in Sophies Entscheidung - Sophie's Choice
- 1985 - als beste Darstellerin, in Silkwood - Silkwood
- 1987 - als beste Darstellerin, in Jenseits von Afrika - Out of Africa
- 2002 - als beste Darstellerin, in The Hours - The Hours
- 2002 - als beste Nebendarstellerin, in Adaption. - Adaptation.
Emmy (3 Nominierungen / 2 Auszeichnungen):
- Auszeichnungen
- 1978 - als beste Darstellerin in einer Miniserie, in Holocaust - Holocaust
- 2004 - als beste Darstellerin, in Engel in Amerika - Angels in America
- Nominierungen
- 1998 - als beste Darstellerin in einer Miniserie, in ...First Do No Harm
Screen Actors Guild Awards (7 Nominierungen / 1 Auszeichnung):
- Auszeichnungen
- 2004 - als beste Darstellerin, in Engel in Amerika - Angels in America
- Nominierungen
- 1996 - als beste Darstellerin, in Die Brücken am Fluss - The Bridges of Madison County
- 1997 - als beste Besetzung zusammen mit s. Hinweise, in Marvins Töchter - Marvin's Room
- 1999 - als beste Darstellerin, in Familiensache - One True Thing
- 2000 - als beste Darstellerin, in Music of the Heart - Music of the Heart
- 2002 - als beste Besetzung zusammen mit s. Hinweise, in The Hours - The Hours
- 2002 - als beste Besetzung zusammen mit s. Hinweise, in Adaption. - Adaptation.
- 2007 - als beste Darstellerin, in Der Teufel trägt Prada - The Devil wears Prada
Internationale Filmfestspiele Berlin
- Internationale Filmfestspiele Berlin 2003 - Silberner Bär für The Hours gemeinsam mit Nicole Kidman und Julianne Moore
- 1989 - Auszeichnung als beste Hauptdarstellerin, in Schrei in der Dunkelheit- A Cry in the Dark
- 1991 - Auszeichnung als lustigste Hauptdarstellerin, in Grüße aus Hollywood - Postcards from the Edge
Weitere
- 2004 - American Film Institute life achievement award
- 1976 - Tony-Nomination: Featured Actress in a Play, in 27 Wagons Full of Cotton
- 1995 - Screen Actors Guild Best Actress, in The River Wild
Hinweise:
- 1997 SAG-Nominierung für Marvins Töchter zusammen mit Leonardo DiCaprio, Robert DeNiro, Dan Hedaya, Diane Keaton, Hal Scardino, Gwen Verdon and Hume Cronyn
- 2003 SAG-Nominierung für Adaption. zusammen mit Nicholas Cage, Chris Cooper, Brian Cox, Cara Seymour and Tilda Swinton.
- 2003 SAG-Nominierung für The Hours zusammen mit Nicole Kidman, Julianne Moore, Miranda Richardson, Jeff Daniels, Ed Harris, Toni Collette, Claire Danes, Stephen Dillane, John C. Reilly and Allison Janney.
Literatur
- Adolf Heinzlmeier, Petra Gallmeister (Textbearb.): Meryl Streep. V.I.P.: Cinema. Zsolnay, Wien 1994, ISBN 3-552-05109-0
Weblinks
- Vorlage:PND
- Vorlage:IMDb Name
- http://www.meryl-streep.de (englisch)
- http://www.merylstreeponline.net (englisch)
- http://www.merylstreepfans.de.vu (deutschsprachiges Fan-Forum)
- http://delightful.foren-city.de/ (Fan-Board: Meryl Streep, Diane Keaton, Helen Mirren)
Personendaten | |
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NAME | Streep, Meryl |
ALTERNATIVNAMEN | Mary Louise Streep |
KURZBESCHREIBUNG | US-amerikanische Schauspielerin |
GEBURTSDATUM | 22. Juni 1949 |
GEBURTSORT | Summit, New Jersey |