Diskussion:Universelles Leben
"Die UL ist eine entsozialisierende Sekte"
oder wie ein Lexikoneintrag zum Propagandaplatz von Sektenmitgliedern wird.
"Die UL ist eine entsozialisierende Sekte": Das BUNDESVERWALTUNGSGERICHT hat diese Aussage erlaubt. Gemachte Feststellungen von Sektenbeauftragten dürfen auch auf der Sekte nahestehende Organisationen übertragen werden. Es wäre also auch zulässig, die von der UL betrieben Schulen, als entsozialisierende Sektenschulen zu bezeichnen. Die UL darf übrigens auch im Zusammenhang mit anderen Psychogruppen und Sekten erwähnt werden.
Das "Universelle Leben" ist ein "Entpersönlichungs- und Entsozialisierungssystem". - Geprüft und erlaubt zu sagen nach dem Bundesverwaltungsgericht
BVerwG, Beschluss vom 4. 4. 2006 - 7 B 94. 05 (Lexetius.com/2006,1185) http://lexetius.com/2006,1185
Die Klagen der UL werden übrigens REGELMÄSSIG abgelehnt oder gar erst angenommen wegen Fadenscheinigkeit (beispieelsweise BVerfG, Mitteilung vom 19. 6. 1998 - 70/ 98 (Lexetius.com/1998,1226 [2002/5/2697])) http://lexetius.com/1998,1226
Vielleicht sollte man an dieser Stelle mal die Beweislast umdrehen, sprich, alle Sektenmitglieder sind mal aufgefordert zu begründen, wieso in diesem Lexikoneintrag nicht der Kritik der Hauptplatz eingeräumt werden sollte und deutlich weniger Platz für die Selbstdarstellung dieser Psychogruppe (Aussage geprüft und erlaubt durch das Bundesverwaltungsgericht.
Außerdem hat Wikipedia auch die Verpflichtung gerade bei solchen Psychogruppen die Kritik hervorzuheben. Die Kritik an der UL ist nämlich "neutral", sachlich und objektiv. Seit Jahren!!!
Florian
"JEHOVA, JEHOVA, JEHOVA" - "Steinigt ihn. Er hat Jehova gesagt."
Tierschutz ergänzt
Unter der Rubrik "Lehre" habe ich nach dem Stichwort "Überzeugunsarbeit" einen Satz eingefügt, der sich mit dem Thema "Einheit zwischen Mensch, Natur und Tieren" beschäftigt.Dieses zentrale Element der Lehre des Unversellen Lebens fehlte bisher im Text fast ganz. Bogumil 7.12.05
Nur die gröbsten Schnitzer beseitigt
Ich kenne das Universelle Leben schon seit vielen Jahren und habe mir erlaubt, zunächst einmal die gröbsten Schitzer gleich Unwahrheiten im Text geradezurücken. Das heißt noch nicht, dass ich den verbleibenden Rest objektiv fände. Die Auswahl der Aspekte ist willkürlich und stark von kirchlichem Denken geprägt; Vieles ist stark verkürzt und dadurch schief; wichtige Aspekte fehlen ganz. Aber so ein Artikel ist ohnehin immer nur eine Verkürzung. Nun zu den einzelnen Punkten: Unter "Lehre" ist von einem "Außerirdischen" die Rede, dessen Name auch noch falsch geschrieben war. Das ist ein absolutes Randthema, das nur vor 20 Jahren kurz aufgetaucht ist, das aber von Theologen gerne erwähnt wird, um die Lehre lächerlich zu machen. Der Satz "Jedoch scheint dieser aus ihrem Leben gänzlich verschwunden zu sein" ist reine Polemik; ich habe ihn daher entfernt. Das mit den "hinduistischen und gnostischen Elementen" habe ich umformuliert, da in der vorherigen Fassung unterstellt wurde, es seinen Elemente aus diesen Religionen entnommen worden. Es kommt doch aber auch niemand auf die Idee, zu sagen: "Das Fahrrad ist ein chinesisches Fortbewegungsmittel, weil es in China die meisten Fahrräder gibt." Aus Sicht der Urchristen sind Elemente wie Karma und Reinkarnation Teile der urewigen göttlichen Wahrheit, die in zahlreichen Religionen Niederschlag gefunden haben, auch im frühen Christentum. Die Seele muss auch nicht unbedingt viele Wiedergeburten durchlaufen, wie es behauptet wurde; dies hängt vielmehr von ihrer seelischen Belastung und ihrem freien Willen ab. Auch das mit der "Selbsterlösung" ist theologischer Quatsch, um die Lehre zu diffamieren. Ich habe stattdessen reingesetzt, jeder einzelne müsse mit Christi Hilfe sein göttliches Erbe wieder erschließen. Man muss die Lehre ja nicht glauben; man sollte sie aber wenigstens korrekt darstellen. Der Begriff "Weltuntergang" ist missverständlich, da er auch ein Ende des Planeten Erde suggeriert; er wird daher im Universellen Leben vermieden. Ich habe stattdessen "Umwälzungszeit" engesetzt. Ähnlich ist es bei "Mission". Dies suggeriert, dass die Lehre aufgedrängt wird. Ich habe statt dessen "Aufklärungsarbeit" geschrieben. Dass die Anhänger täglich längere Zeit "meditieren" müssten, ist ebenso falsch. Es gibt lediglich am Beginn des "Inneren Weges" zwei Meditationskurse, die aber inzwischen fakultativ sind. Ich habe hier den Kreislauf der Bereinigung hineingebracht, der als wesentliches Elemment der Lehre bisher im Text gänzlich fehlte. Kaffee ist übrigens bei den Urchristen keineswegs verboten; ich trinke im Durschschnitt eine Tasse am Tag, und keiner hat mir bisher deswegen die Christlichkeit abgesprochen. Dann wurde dem Universellen Leben unterstellt, man wolle durch Tierschutzarbeit Mitglieder gewinnen. Wie ist es denn, wenn die katholische Kirche gegen Abtreibung ist oder die SPD für Kündigungsschutz - sagt man dann auch, die tun das doch nur, um Mitglieder zu werben? Warum sagt man es dann bei einer religiösen Minderheit? Um einer gesellschaftlichen Gruppe abzusprechen, dass sie ihre Stimme zu politischen und gesellschaftlichen Themen einbringen darf? Auch bei den "antisemitischen Tendenzen" habe ich mir erlaubt, die Dinge gerade zu rücken: Es ist nämlich nach der Lehre der Urchristen keineswegs zwingend, dass jedem Leid ein eigenes Verschulden zugrunde liegt. Es gibt auch die Möglichkeit, dass z.B. Menschen für andere Leid auf sich nehmen. Dass ausgerechnet Kirchenvertreter dies zuungunsten des Universellen Lebens auf ihre Weise interpretieren, ist übrigens der Gipfel der Frechheit: Die Instiutionen, die beide den Holocaust geistig und praktisch über Jahrhunderte vorbereitet haben, werfen anderen "Antisemitismus" vor. Man sieht an diesem Beispiel, wie sehr der Kampf der Kirchen gegen die religiöse "Konkurrenz", den sie schon seit Jarhhunderten führen, heute allerdings mit anderen Mitteln als früher, auch in diesen Artikel sehr stark hineinspielt. Bogumil, 15.11.05
das ist ja witzig
Ich persönlich bin Atheist, kenne aber einige die sich beim Universellen Leben engagieren (Mitglieder gibts keine).
Was mir positiv aufgefallen ist das sie nicht versuchen einen auf Teufel komm raus zu missionieren (im Gegensatz zu den ganzen "christlichen Kirchen" die einem an der Haustür Geld abknöpfen wollen).
Der Artikel hier ist teilweise wirklich polemisch überspitzt, das UL wird meiner Ansicht nach nur so angegangen da es bestehende Machtstrukturen wie die ev. und kat. Kirche kritisiert. Wenn das ein "Schachclub" gewesen wäre, wäre es wohl ganz anders ...
Meines Erachtens geht es bei der kritischen Sicht des UL weniger um Machtstrukturen, sondern um den zweifelhaften Ursprung und den Anspruch, die "wahre" christliche Lehre entdeckt zu haben. Diese beruht jedoch, wie es typischerweise bei Sekten vorkommt, auf neuen Quellen (hier: prophetische Eindrücke). In christlichen Kreisen gilt die Bibel als Grundlage. Spätere "Ergänzungen" werden i. A. abgelehnt.
-- Whimp 13:24, 7. Sep 2005 (CEST)
comment
Welches Gericht ist mit "deutscher Verfassungsgerichtshof gemeint- das Bundesverfassungsgericht - ein Landesverfassungsgericht? Gibt es für die Einstufung der Sekte Belege? --Andrsvoss 15:43, 5. Dez 2003 (CET)
- Gemeint ist meines Wissens das Bundesverfassungsgericht. Blöderweise hab ich hier einen falschen Terminus benutzt, da diese Institution in Österreich Verfassungsgerichtshof heißt. Auf der von mir gegen diesen Artikel verlinkten Info-Seite der Diözese Eisenstadt heißt es wörtlich:
Nach einem Urteil des deutschen Verfassungsgerichtshofes wird das "Universelle Leben" als "totalitäre Organisation" bezeichnet.
Ich wünsche mir, der Autor dieser Info-Seite hätte wenigstens einen Link auf seine angebliche Quelle gesetzt... — Jacek79
Soweit ich weiß, steckt UL hinter der Bio-Produkt-Marke "Gut zum Leben". Falls das jemand bestätigen und belegen kann, sollte es in den Artikel rein, finde ich. -- Joerch 17:45, 5. Dez 2003 (CET)
- Ich habe da einen Hinweis gefunden: [1] Ob er glaubwürdig ist, kann ich auf die Schnelle leider nicht beurteilen. — Jacek79 20:34, 5. Dez 2003 (CET)
Ich hatte aus dem Text eine Kürzlich eingefügte Textpassage wieder entfernt, da diese zu unklar und dadurch propagandistisch war:
„Das Universelle Leben setzt sich jedoch weiterhin erfolgreich gegen den Missbrauch von Tieren, vor allem als Nahrung, ein und verweist darauf, dass diese als Lebewesen, sogenannte Übernächste, zu betrachten sind.“
Was an diesem Zitat noch erläutert/ausgebessert werden sollte (falls es der Autor erneut einfügen will):
1. Wie versucht sich das UL (erfolgreich) durchzusetzen?
2. Ist der Erfolg nachweisbar? Wenn nicht beweisbar sollte zumindest eine umfangreiche Erklärung hinzu!
3. Die Verwendung von Tieren als Nahrung ist kein „Missbrauch“ (weder von gesetzlicher noch von logischer Seite aus)
4. Der Textteil nach „Nahrung“ hat an dieser Stelle nichts zu suchen und erscheint propagandistisch. Derartige Glaubenserklärungen gehören eher in den Bereich "Lehre".
--Antragon 19:55, 4. Okt 2004 (CEST)
NPOV
Die Aussage des Artikels hat sich quasi gedreht. Ein Haufen der kritischen Links sind raus, zuerst kommt eine ganze Kohorte von Pro-Links , deren Erklärung, wer mit wem zusammenhängt fehlt mittlerweile. Alles was nicht genau stichhaltig war und negativ mußte raus, Behauptungen wie "ist ein TV-Star" "anerkannte Glaubensgemeindschaft" (darf sicher auch Kirchensteuer eintreiben) usw. sind haufenweise drin. Stetiger Tropfen hölt den Stein. --18:11, 9. Feb 2005 (CET)
Pro Universelles Leben
So kann man auch einen Artikel manipulieren oder die Neutralität verhindern: man überschreibe einfach ständig die neue Fassung und unterstelle dem Verfasser mangelnde Neutralität. Dies ist ein gängiges und bewertes Mittel der Kirchen und die erfreut sich ständig fleißiger Helfer. Die Inquisition hinterlässt auf moderne Art ihre Spuren!!
Keltix
- Gibt es denn bei den Kirchen Stellen oder Abteilungen, die dafür zuständig sind, bei Wikipedia Artikel, die mit UL zusammenhängen, zu revidieren? Meines Wissens nicht. --Meskin 11:57, 8. Dez. 2006 (CET)
Gründliche Überarbeitung:
- Strukturiert nach Formatvorlage Konfession/Religion (sehr viel herumgeschoben)
- Literatur ergänzt
- Neutraler Formuliert
- Längere Zitate ohne konkrete Aussage entfernt (auf Website der Organisation vorhanden)
- Linkliste reduziert auf wesentliche weiterführende Informationen (die meisten gestrichenen Links sind auf diesen Sites aufgeführt)
Noch zu Überarbeiten ist der Absatz Lehre, der neutraler, sachlich informativer und enzyklopädischer gestaltet werden muss. --Irmgard 23:35, 9. Feb 2005 (CET)
Verfassungsschutz
Hallo, gibt es eine Quelle für die Einstufung als Totalitäre religiöse Gruppe durch den Verfassungsschutz? --Suricata 13:14, 3. Mär 2005 (CET)
- Habe den Satz erstmal rausgenommen und möchte verschärft darum bitten, ihn erst nach Angabe einer nachprüfbaren Quelle wieder einzufügen. Es soll übrigens heute eine Abmahnung von diesem komischen Haufen wegen genau dieses Satzes bei einer Person eingegangen sein, die zwar nicht wirklich für die Inhalte dieser Website verantwortlich ist, aber sicher auch keine Lust hat, sich wegen einer nicht belegten Behauptung unnötigen Ärger einzuhandeln. -- akl 21:19, 3. Mär 2005 (CET)
- Ich habe eben (kurz, ich bin in Eile) das Web durchkämmt und kam bisher "nur" auf eine SPD-Sektenbeauftragte einer Landesregierung, also nicht eine Kirchenbeauftragte, wie eine IP im Moment in einem Buchungskommentar sagte, die die Sekte als "totalitär" bezeichnete. Zudem finde ich auf einer juristischen Seite folgenden Eintrag: "Nach einer Entscheidung des Landgerichts München I darf die evangelische Kirche vor der Glaubensgemeinschaft universelles Leben warnen (9 O 3956/2002 17. Dezember 2002)." Genauere Recherche in den nächsten Tagen. Gruß, --Unscheinbar 17:24, 11. Mär 2005 (CET)
- Nachtrag: ich habe die Kategorie "Totalitäre religiöse Gruppe" zunächst auskommentiert. --Unscheinbar 17:24, 11. Mär 2005 (CET)
- Hier ist eine offizielle Quelle - allerdings nicht Verfassungsschutz:
- Urteil des Bayrischen Verwaltungsgerichtshofs: "[Die Gemeindeordnung] ... darf in scharfer und überspitzter Formulierung ohne Verfassungsverstoss als totalitäre Struktur bezeichnet werden." --Irmgard 20:11, 12. Mär 2005 (CET)
Ich hab da jetzt mal eine neue Variante reingebracht. In der Form sollte das so eigentlich wasserdicht sein. --Hansele 23:23, 12. Mär 2005 (CET)
- Wasserdicht vielleicht, aber wenig aussagekräftig. Was heißt in scharfer und überspitzter Form? Das Urteil bezieht sich offenbar nur auf die Ausgestaltung des Gemeindelebens und nicht auf die UL insgesamt, oder? Reicht dieses eine Urteil aus, um solche Behauptungen gefahrlos zu verbreiten? Ich glaube kaum. Ich nehme den Absatz jetzt erstmal wieder raus. Wir sollten hier nicht versuchen, um jeden Preis irgendein in Bezug auf UL negativ klingendes Urteil zu zitieren. Wenn es keine gewichtigeren/klareren Urteile bzw. Aussagen von staatlichen Organen gibt, sollten wir zu diesem Punkt besser schweigen. -- akl 13:35, 13. Mär 2005 (CET)
Also allzu übervorsichtig sollten wir nicht sein. Nun, hier hat ein Gericht es als legal befunden, dass man die Ausgestaltung des Gemeindelebens als totalitär bezeichnet. (Wo ist eine Bewegung totalitär, wenn nicht in der Ausgestaltung des Zusammenlebens?). Das dürfte reichen, dass man unter Kontroversen aufführen kann, dass Kritiker dem UL totalitäre Strukturen vorwerfen. Was den Rang des Gerichts betrifft, sollten wir uns keine Sorgen machen - wenn man zu einer höheren Instanz hätte gehen können, hätte das UL das sicher gemacht. Ich werde den Text mal formulieren (ich bin Schweizerin, da kann ich von Deutschland aus weniger unter Druck gesetzt werden). --Irmgard 16:52, 13. Mär 2005 (CET)
Achtung!
Hier äußern sich Leute, die keine Ahnung haben oder direkt dem Universellen Leben angehören.
Der Leser sollte sich klar machen:
Es gibt keine allein-selig-machende Kirche oder Vereinigung. Der Weg zu Gott führt allein über das Herz und nicht über Gruppen und Institutionen, das Universelle Leben zähle ich auch dazu.
"An ihren Früchten sollt ihr sie Erkennen!" Dieses Christus-Wort zählt auch heute noch. Diesen Maßstab kann jedermann anlegen und sich ein eigenes Bild machen.
Das Universelle Leben hat sich selbst durch seine fanatischen "Führungs-Leute" verstrickt. Nicht mehr das Wort des Jesus von Nazareth zählt unter den eigene Anhänger, sondern einzig, wie so oft in der Geschichte, die weltliche Gesinnung der Herren in der Führungs-Loge. Sie denunzieren, stellen bloß, verklagen, ingnorieren, schmeissen raus, hetzen, zerren vors Gremium, üben Macht aus, verwerfen, lassen schuften, zocken ab.... man könnte noch weiter machen... Sie treten den Nazarener heute wieder mit Füssen, genau wie damals, handeln BEWUSST gegen Jesu-Gebote und haben sich ein eigenes elitäres Religions-Verständnis geschustert, welches mit den Attributen Brüderlichkeit, Nächstenliebe, Verzeihen usw usw aber auch absolt NICHTS zu tun hat.
Leute, lasst euch nicht blenden. Lest selbst in den obigen Zeilen der einzelnen Autoren: wie vor 2000 Jahren wird versucht, über das Verstandesdenken den Weg nach innen zu finden und zu beweisen. Das hat noch nie funktioniert und hat uns in der schönen Evolution bis dahin gebracht, wo wir heute stehen.
Haltet euch an das, was Jesus gesagt hat. Schaut einzig in euer Herz. Gott spricht dort zu uns, zuerst über unser Gewissen.
Gerichtsurteile
Zahlreiche Klagen und Gerichtsurteile pflastern den Weg des UL. Dies machte mich überhaupt erst auf die gesamte Problematik mit dieser Sekte aufmerksam. Was hat dies mit Glauben zu tun, wenn jeder Kritiker Angst haben muß, von den Anwälten des UL vor Gericht gezerrt zu werden? wro
Bloglinks
Da gibt es ein Blog, indem sehr ausführlich über die Aktivitäten des Universellen Lebens berichtet wird. Den Link rigoros mit dem lappidaren Verweis "keine Blog-Links" zu löschen, halte ich doch für sehr fragwürdig.
- BLogs sind hier grundsätzlich nicht verlinkungsfähig; siehe Wikipedia:Weblinks. --Unscheinbar 10:34, 28. Dez 2005 (CET)
- ich lese gerade unter Wikipedia:Weblinks: "Diskussionsforen und dergleichen werden diesem Zweck in der Regel nicht gerecht." - da offensichtlich "dergleichen" blogs einschließt: ich kann mich sehr wohl in die thematik vertiefen wenn ich mir diesen blog ansehe. man sollte ihn evtl als "UL kritischer blog" kennzeichnen, aber einfach mit der begründung entfernen, blog-links würden nicht hier rein gehören.. kommt wie zensur rüber. hat wikipedia angst vor klagen? --Theclaw 20:18, 28. Dez 2005 (CET)
- Es ist völlig Wurscht, was in dem Blog steht: Diskussionsforen werden nicht verlinkt. Ich kann Dir massenhaft Beispiele liefern, in denen diese Anwendung dieser Regel mindestens genauso schmerzhaft war wie hier und an Dein verschörungstheoretischer Ansatz dort oben nicht greift. --jha 21:01, 28. Dez 2005 (CET)
- wieso muss man sich hier an unsinnige regeln halten? regeln sind da um verändert zu werden, wir sind hier ja flexibel. ein *generelles* verbot von bloglinks ist unsinnig. was spricht schon dagegen sie zu nennen? --84.148.151.76 16:35, 29. Dez 2005 (CET)
- Blogs dürfen verlinkt werden. Nur nicht jedes X-beliegbige Blog, dass den Tagesablauf von Gretchen Mariechen zum Inhalt an. Qualtiativ hochwertige Blogs sind durchaus erlaubt zu verlenken. Ein Beispiel hierfür ist das BILD-Blog, das von dem Wikipedia:Bild-Zeitung Artikel verlinkt wird. --217.228.103.83 20:13, 3. Nov. 2006 (CET)
- Falsch. Trolleintrag, bitte ignorieren. --Unscheinbar 20:15, 3. Nov. 2006 (CET)
- blogs sind aber tatsaechlich keine diskussionsforen. sie geben in der regel die moeglichkeit, einen eintrag zu kommentieren oder zu ergaentzen, ebenso wie bei nachrichtenportalen wie beispielsweise heise.de. ich halte diese "abgeleitete regel" fuer unsinnig. --yetzt disko 02:14, 4. Nov. 2006 (CET)
- Benutzer:Yetzt: "sie geben in der regel die moeglichkeit, einen eintrag zu kommentieren oder zu ergaentzen". - Warum sollte denn diese Möglichkeit, einen Eintrag (einen Wikipedia-Artikel?) zu kommentieren, dafür sprechen, einen Blog hier zu verlinken? -- W.R. Zum Gschwätz 18:27, 4. Nov. 2006 (CET)
Bloglinks sind dann nicht verlinkungsfähig - "Keine Links auf Seiten mit ständig wechselnden Inhalten" (Wikipedia:Weblinks) -, wenn auf den Blog direkt und nicht auf einen speziellen Artikel im Blog verlinkt wird. 84.137.228.189 20:04, 4. Nov. 2006 (CET)
- BlogLinks sind nicht verlinkungsfähig, richtig. Deine Spezifizierung greift nicht, da auch diese Einträge viel zu rasch verändert werden können. Keine Spezialgenehmigung für diesen Artikel möglich oder sinnvoll, sorry. --Unscheinbar 20:06, 4. Nov. 2006 (CET)
Fehlender Link
Ich hoffe ich bin hier richtig, normalerweise bin ich nur passiver Wikipedia Nutzer und habe keine weitere Erfahrung mit der Wikipedia, aber ich meine da fehlt ein Link in dem Artikel. Meinen eher amateurhaften Stil möchte ich entschuldigen, aber ich habe keine so große Routine im verfassen von Texten.
Die von Dieter Potzel betriebene Seite http://www.theologe.de/ steht auch in Verbindung mit dem Universellen Leben.
Ich bin durch Zufall auf den Link gestoßen, als ich in der Wikipedia unter Anneliese Michel nachgeschlagen habe. Dort fand sich unter "Kritische Auseinandersetzungen" der link zu theologe.de dem ich dann gefolgt bin.
Ich habe mir teile des Artikels auf theologe.de durchgelesen und bin dann auf die Hauptseite gegangen, wo ich folgendes las:
"Früher: Die Kirchen foltern Andersgläubige und lassen sie zu Hundert-tausenden hinrichten. Heute: Die Kirchen wiegeln den Staat auf, Glaubensgemeinschaften zu bekämpfen, die ihnen ein Dorn im Auge sind"
Diese recht eigenwillige Aussage und einige andere Merkwürdigkeiten ließen mich nach dem Betreiber der Seite googeln.
Dadurch fand ich heraus das Dieter Potzel 1992 dem UL beigetreten ist.
Des Weiteren bewirbt er mehrfach das Buch: "Der Steinadler und sein Schwefelgeruch - Das neue Mittelalter - Die Verfolgung religiöser Minderheiten in der Geschichte - Die Verfolgung der Urchristen im Universellen Leben heute" welches auch in dem Wikipedia-Artikel über UL genannt wird.
Da auf der Seite von Herrn Potzel massive Kritik an der Evangelischen und Katholischen Kirche geübt wird und dies genau die Einstellung des UL widerspiegelt bin ich der Meinung man sollte sie unter "Seiten des Universellen Lebens und abhängiger Autoren" aufführen. DKA 10.01.2006
- Das Internet bietet zahlreiche Informationen und sicherlich hunderte in irgendeiner Weise zum Thema passende Artikel. Der oben genannte ist sicher einer davon. Wikipedia hat sich allerdings nicht zum Ziel gesetzt, ein möglichst umfassendes Webverzeichnis mit möglichst vielen Links zu sein, sondern hat seinen Schwerpunkt auf den informativen Artikeln und beschränkt sich in der Regel auf bis zu maximal fünf zum Inhalt und Thema weiterführende Weblinks. Da ist die Auswahl sicherlich manchmal begrenzt und auch schwer zu treffen, man kann aber nicht alles auflisten, was das WWW so zu bieten hat, sondern muß versuchen, mit den ausgewählten Links einen möglichst vielsagenden und vielseitigen Querschnitt an weiterführenden Informationen zu liefern. Gerade Links, die einen deutlichen Werbecharakter haben, wie die obengenannte Seite, fallen dabei sehr viel eher durch das Raster und werden nicht aufgenommen. Ich bitte dafür um Verständnis. --Hansele (Diskussion) 08:33, 10. Jan 2006 (CET)
- Who is who? Oder: Ist ein evangelischer Bäckermeister ein Vertreter der EKD? Ich kenne die Arbeit von Dieter Potzel auf der Seite www.theologe.de recht gut, und möchte noch einen Gedanken zu der Anfrage ergänzen, ob ein solcher Link hier aufgenommen werden kann. Die Seite "Der Theologe" bringt in erster Linie nachprüfbare Ergebnisse theologischer und journalistischer Handwerksarbeit. Die Grundlage des Universellen Leben sind aber "Offenbarungen" bzw. "Prophetien", und es braucht dort keine Theologen und Pfarrer. Dass die Themen des "Theologen" mit diesen Inhalten teilweise verwandt sind, ist zwar richtig. Aber genauso wenig wie die Homepage eines evangelischen Bäckermeisters der "Evangelischen Kirche in Deutschland" (EKD) zugerechnet werden kann oder die Homepage eines katholischen Buchhalters dem Vatikan bzw. dem Erzbistum seines Wohnortes, genauso wenig kann die Seite von Dieter Potzel dem Universellen Leben zugerechnet werden (und gehört deshalb auch nicht hierher), obwohl dies sicher ein "Gütesiegel" für ihn wäre (weil das Glaubensgut dort viel positiver ist als dies der Quelltext hier nahe legt). Doch Dieter Potzel ist nun mal eine Privatperson und der Inhalt seiner Seite wird ausschließlich privat verantwortet. Das ist vor allem den "modernen Inquisitoren" nicht recht, die nach meiner Erfahrung auf eine Art Kennzeichnungspflicht von Anhängern oder Sympathisanten neuer religiöser Bewegungen abzielen, was allerdings nichts Neues ist. Meines Wissens war es z. B. das 4. Laterankonzil der katholischen Kirche im Jahr 1215, auf dem jüdische Mitbürger zum Tragen eines "Unterscheidungszeichens" von Kirchenchristen verpflichtet wurden. Und welche grauenhaften Verbrechen dies später vorbereiten half, ist ja bekannt. Dennoch war damit 1945 nicht Schluss: Als die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern 1964 den ersten "Sektenbeauftragten" der Nachkriegszeit einführte, startete dieser gleich mit einer "Sektenumfrage". Vor allem "Oberschüler und Jugendkreise" wurden 1967 aufgefordert, der Kirche alle Gruppen und deren Mitglieder bzw. Besucher zu melden, die einen nichtkirchlichen Weg des Glaubens eingeschlagen haben (Siehe Nachrichten der ELKB, Jahrgang 1967, S. 327). Zu einer echten demokratischen Gesellschaft mit Religionsfreiheit würde jedoch gehören, dass man bei den Alltagsdingen (Berufsausübung, Kaufen, Verkaufen, Mieten, Vereinsleben usw.) nicht ein bestimmtes Gebetbuch braucht oder aufgrund dessen bevorzugt oder benachteiligt wird. B.St. 18. Januar 2006
- Dieter Potzel bezieht sich auf seiner Website u.a. auf die Verschwörungstheorien von Michael Baigent, der den Schwindel um die Prieuré de Sion mitverbrochen hat. Vom Niveau her bewegt sich der Inhalt seiner Website also kaum über dem der sog. 'Offenbarungen' Frau Witteks. Mag sein, dass der Link zu Herrn Potzels Website hier nicht angebracht ist. Aber begründen sollte man das nicht mit Ausflüchten über angeblich finstere Machenschaften der Kirchen. Herr Potzel ist denn ja auch kein Bäckermeister, der zufällig dem UL angehört, sondern er verbreitet in der Tat Inhalte, die sich größtenteils mit denen von UL decken. Daher also bitte bei der Sache bleiben. Wer gute Argumente hat, kann diese sicher auch ohne Kirchenbashing durchsetzen. --Meskin 12:07, 8. Dez. 2006 (CET)
Vieles müsste richtig gestellt werden
Hinweise und Korrekturvorschläge zum Quelltext
1) Falsch und einseitig negativ heißt es zu Beginn: An der Spitze des Universellen Lebens steht die als Prophetin verehrte Gabriele Wittek, deren angebliche Offenbarungen neben der Bergpredigt die Glaubensgrundlage bilden und als verbindlich gelten.
Richtig wäre: Grundlegend für das Universelle Leben sind die durch Gabriele Wittek vermittelten Lehren. Diese gelten als „Offenbarungen“ von Christus oder anderen Geistwesen, die „Gabriele“, wie sie genannt wird, nur als „Prophetin“ empfangen und weiter gegeben habe. Diese gelten neben der Bergpredigt und den Zehn Geboten als verbindliche Glaubensgrundlage.
2) Der Absatz „Kontroverse: Religion oder Sekte?“ trägt eine recht gehässige Handschrift und wurde wohl von Gegnern geschrieben. Alles richtig zu stellen, wäre sehr umfangreich. Dabei ist eine aufs Ganze gesehen relativ am Rande stehende Auseinandersetzung inhaltlich plötzlich ins Zentrum gerückt, was darauf hinweist, dass die daran beteiligten Gegner des Universellen Lebens wohl die Schreiber bei Wikipedia waren. Dabei sollte man wenigstens die gröbsten Unwahrheiten bzw. Gemeinheiten ändern.
2a) Quelltext: Die eigentliche Reportage des Magazines wurde vom Universellen Leben nie angetastet und die Organisation scheut jegliche Auseinandersetzung mit dem eigentlichen Text.
Richtigstellung: Die eigentliche Reportage des Magazins wurde vom Universellen Leben nicht zum Gegenstand der gerichtlichen Auseinandersetzung gemacht.
2b) Quelltext: Die Klagewelle der Glaubensgemeinschaft bezieht sich ausschließlich auf das Titelblatt sowie sekundäre Texte, z.B. Pressemitteilungen und Faxnachrichten. Kritiker verurteilen die Klagen des UL als Mittel, um Kritiker mundtot zu machen und reden von gefälschten Beweisen. (Vgl. Weblink Kontra 1.) Das Tierrechtsmagazin VOICE wurde in Folge eingestellt. Kritik und Diskussionsversuche übergeht das UL gerne, indem es sich vergleicht mit historischen Beispielen von religiöser Verfolgung wie etwa Kreuzzüge, Ketzerverfolgung, Judenverfolgung, Inquisition, oder Hexenverbrennungen.
Richtigstellung: Die Anklageschriften der Glaubensgemeinschaft beziehen sich auf das Titelblatt sowie sekundäre Texte, z. B. Pressemitteilungen und Faxnachrichten. Während Gegner dieses Vorgehen als Versuch verurteilen, Kritiker „mundtot“ zu machen, sehen Anhänger des Universellen Lebens darin einen Versuch, wenigstens einen minimalen Schutz vor bösartigem Rufmord zu erreichen. In diesem Zusammenhang wurde z. B. Gegnern der Gemeinschaft vom Landgericht Hamburg am 23.12.2002 untersagt, „zu behaupten und/oder behaupten zu lassen sowie zu verbreiten und/oder verbreiten zu lassen, dass das Universelle Leben Beweismittel gefälscht habe“ (Az: 324 O 634/02; vgl. Weblink Kontra 1). Das Magazin VOICE wurde in Folge eingestellt. Bei Kritik und Diskussionsversuchen verweist die Gemeinschaft auf die freie Entscheidung jedes Einzelnen („Wer es fassen will, der fasse es. Wer es lassen will, der lasse es“). Dabei unterscheidet man kritische und ehrliche Anfragen deutlich von den Auswüchsen moderner Inquisition und vergleicht diese mit der Vorgeschichte von religiösen Verfolgungen in der Geschichte wie etwa bei den Kreuzzügen, Ketzerverfolgungen, Judenverfolgungen oder Hexenverbrennungen.
2c) Quelltext: Manche Kritiker werfen dem Universellen Leben totalitäre Strukturen vor (vgl. Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes (Az. 7 CE 93.2403/M 7 E 93.1976) Quelle: [1] [2])
Richtigstellung: Manche Kritiker werfen dem Universellen Leben totalitäre Strukturen vor (vgl. Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofes (Az. 7 CE 93.2403/M 7 E 93.1976) Quelle: [1] [2]), was von den Gerichten als „freie Meinungsäußerung“ ohne Prüfung des Wahrheitsgehalts toleriert wird. Demgegenüber stellt die Gemeinschaft klar, dass es keine Hierachie gibt wie z. B. in der katholischen Kirche und stattdessen die Gleichheit aller Menschen gilt.
3) Die Erwähnung des Deutschlandfunk-Beitrags ist so überflüssig wie ein Kropf, da darin nur die sattsam bekannten Rufmorde und Verleumdungen mit dem nebulösen Hinweis auf irgendwelche unbekannt bleibende „Kritiker“ wiederholt wurden. Und diese Auseinandersetzung hat in dem Wikipedia-Beitrag sowieso schon ein viel zu hohes Gewicht im Verhältnis zu dem, was in der Gemeinschaft praktisch an Positivem getan wird. Das fehlt so gut wie ganz, wäre aber für einen insgesamt ausgewogenen Beitrag, der durchaus auch Kritik enthalten kann, notwendig. Daran merkt man, wer wohl die ursprünglichen Urheber dieser Beiträge sind, nämlich selbst im Dunkel bleibende Gegner der Glaubensgemeinschaft. Bleibt der betreffende Absatz drin (was seinem Gewicht nicht im mindesten entspricht), müsste er natürlich auch wenigstens grob richtig gestellt werden.
4) Zu dem Kapitel „Antisemitische Tendenzen“ müsste man sich einmal ausführlicher äußern. Denn die Anschuldigungen sind aus dem Zusammenhang gerissen und falsch. So wurde der Vorwurf u. a. auch vom Bayerischen Verwaltungsgerichtshof (1995) sowie den Landgerichten Berlin und Hamburg (2003) untersagt.
5) Bei den Weblinks haben die oben bereits erwähnten Gegner der Gemeinschaft ein ganzes Sammelsurium an zwielichtigen „Untersuchungen“ und Verleumdungen aufgeführt und auf das Dreifache der Pro-Seiten anwachsen lassen. Demgegenüber fehlt bei den Pro-Seiten sogar der „Verlag Das Wort“, in dem die Bücher veröffentlicht werden, welche die Lehren des Universellen Lebens enthalten, nämlich unter www.das-wort.com. Dort könnte man also mal nachschauen, was wirklich zu den einzelnen Lebensbereichen gelehrt wird. Falsch ist die Erwähnung von www.kirchenopfer.de Stattdessen wären bei Pro z. B. zu erwähnen: www.das-wort.com - die Publikationen des Universellen Lebens www.heilzentrum.cc - das Weltweite Gebets- und Glaubensheilzentrum des Jesus, des Christus, das zum Universellen Leben gehört www.radio-santec.com - die kosmische Welle, der universelle Geist; die Radiosendungen der Urchristen www.steinadler-schwefelgeruch.de - Berichte über die Verleumdungen der Gemeinschaft www.gabriele-stiftung.de - eine von Urchristen im Universellen Leben gegründete Stiftung für Natur und Tiere
Terro, 15.1.2006, in den 90er-Jahren zeitweise Mitarbeiter beim Universellen Leben e.V.
Willkür der Gegner ?
Mit größtem Befremden nahm ich zur Kenntnis, dass fast alle ausgewogenen Änderungen beim Kapitel "Religion oder Sekte?" die ich auf der Diskussionsseite auch ausführlich begründete von einem Bearbeiter namens "MAK" einfach gelöscht worden ist. Dabei sind auch wieder gravierende Fehler rein gekommen und u. a. auch eine gerichtlich untersagte Lüge (Beweismittelfälschung). Dabei hat "MAK" die Rücknahme der Änderungen nicht einmal ansatzweise begründet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das noch irgendetwas mit der Wikipedia-Ethik zu tun hat. Wenn Wikipedia sich nicht dazu missbrauchen lassen will, kleinere religiöse Gemeinschaften fertig zu machen, dann kann das so nicht gehen.
Es ist ja nicht so, dass durch meine Änderungen die Quellseite dadurch Pro-Universelles-Leben geworden ist. Nachdem die ursprüngliche Seite extrem feindlich und rufmörderisch gegen diese Gemeinschaft war, wurde nur jeweils die andere Sichtweise ergänzt, so dass die beiden Positionen einigermaßen erkennbar sind. Damit ist es zwar noch nicht ok., aber wenigstens ein Kompromiss in Richtung von ein wenig mehr "Ausgewogenheit". Dabei waren die Änderungen alle im Einzelfall begründet. Die kommentarlose Ausmerzung dieser Korrekturen erscheinen demgegenüber als pure Willkür. Hier kann man auch einmal fragen, ob es ok. ist, wenn einzelne im Dunkeln bleibende Rufmörder und Verleumder ein größeres Gewicht bekommen wie die Gemeinschaft und ihre Anhänger, die sehr wohl unterscheiden können zwischen auch unliebsamer Kritik, die man eben hinzunehmen hat und Existenzvernichtungsversuchen selbsternannter Feinde. Die jetzige Fassung trägt aber vor allem die Handschrift von Privatkriegern gegen diese Gemeinschaft, vermindert um wenigstens eine gerichtlich untersagte Verleumdung. Nun bin ich kein Wikipedia-Experte und habe auch keine Lust auf einen so genannten "Edit-War", wie es dort heißt. Doch möchte ich die Verantwortlichen mit Nachdruck darum bitten, die behutsamen Änderungen wieder reinzunehmen, indem man die letzte Version vom 18.1.2006 wieder her stellt, die für beide Seiten einigermaßen tolerabel sein könnte. Danach würde ich darum bitten, darüber nachzudenken, die Seite vielleicht wieder solange zu sperren, bis über die Einrichtung einer stabilen fairen Seite entschieden ist. Es kann nicht sein, dass von Hass motivierte Fanatiker (die ich teilweise kenne und zu deren Weltanschauung ich mich hier nicht äußere, weil es den Rahmen sprengen würde) hier täglich nach ihrem Gutdünken auf religiösen Minderheiten herumtreten können. Gleichzeitig werde ich den Rechtsanwalt der Gemeinschaft informieren, um Möglichkeiten zu orten, wenigstens ein Minimum an Schutz vor Rufmord erwirken zu können.
Terro, 19.1.2006
- Ich habe hier die verschiedenen Versionen ausführlich verglichen. Wenn Du Deinen Anwalt einschalten möchtest: gerne --Benutzer:MAK @ 18:57, 19. Jan 2006 (CET)
Weniger Kontra Links
Ich bin ja als Physiker und Drogenpolitiker inzwischen einiges an Spinner gewöhnt und weiß dass da draußen eine ganze Menge davon rumlaufen, aber in diesem Artikel habe ich nichts gefunden was für die Anwesenheit von 8 Kontra Links spricht. Entweder formulieren die Kritiker bitte ihren Absatz so dass von einem neutralen Standpunkt aus klar wird dass an diesem Laden was faul ist oder kürzen selbsttätig die Linkliste auf eine Wikipedia übliche Länge. -- Max Plenert 02:52, 2. Mär 2006 (CET)
- PS: Die Kontra Links sehe ich großteils skeptisch, ein Eintreten für Tierrechte, ökologischen Landbau, sozialistische Parolen, Kirchenkritik und eine eigene Interpretation der Bibel vermischt mit etwas Esospinnerei mag für die großen Kirchen ein Problem sein, aber ich sehe noch keine richtigen Belege für die Vorwürfe gegen das UL. -- Max Plenert 03:01, 2. Mär 2006 (CET)
- Ich habe nicht den Eindruck, dass das Universelle Leben für die großen Kirchen ein solches Problem ist: im Vergleich zu sonstigen Kirchenaustritten ist diese "Konkurrenz" doch eher am Rande und die Beschreibungen von kirchlichen Stellen sind meines Erachtens sachlich (sicher haben Theologen das Recht, zu sagen, ob sie die unkonventionellen Aussagen des Universellen Lebens bezüglich Christentum für richtig oder falsch halten). Das wird dann allerdings vom Universellen Leben nicht als sachliche Kritik sondern als Inquisition und Verfolgung interpretiert. Andererseits sind Unterlassungsklagen gegen Kirchen nicht unbedingt eine gängige Methode theologischer Diskussion. Verlorene Prozesse werden dann wie hier [2] interpretiert. Irmgard 11:47, 2. Mär 2006 (CET)
- Ich habe den Kritik-Absatz deutlicher formuliert und mit mehr Referenzen versehen. Die Linkliste habe ich generell gestrafft, dafür am Anfang zwei Seiten aufgeführt, die viele weiterführende Links (auf beide Seiten) enthalten. Irmgard 11:25, 2. Mär 2006 (CET)
- Danke, so eine Differenzierung der Kritikpunkte habe ich mir gewünscht ! -- Max Plenert 11:50, 2. Mär 2006 (CET)
Links
Die beiden Links von confessio.de und relinfo enthalten sowohl Pro als auch Kontra Weblinks (confessio.de sogar wesentlich mehr Pro-Links als Kontra-Links) und die Beschreibungen der beiden Sites sind in neutralem Ton gehalten, wobei sowohl die Sicht des Universellen Lebens als auch kritische Sichten beschrieben werden. Eine Einordnung unter Kontra weil das Universelle Leben etwas gegen Kirchen hat, ist nicht gerechtfertigt. Der Link auf Publikationen des Universellen Lebens ist überflüssig, da auf der Startseite des Universellen Lebens bereits dorthin verwiesen wird. Irmgard 17:14, 2. Mär 2006 (CET)
Die beiden kirchlichen Links sind klar contra und hauen das Universelle Leben ganz schön in die Pfanne. Angebliche Pro-Verweise stehen z. B. unter den verleumderischen Vorzeichen "Tarnorganisationen", was dazu dient, dass auch diese Links (z. B. Betriebe von Urchristen) in die Verleumdung mit hineingezogen werden. Oder es werden dort Links aufgeführt, die nicht hingehören. Aber ob das nun zwei Mal oder einmal drin steht, ist auch schon egal, so dass ich hier einlenke. Aber contra ist nun mal contra und nicht neutral.
Terro
Lieber Jha, ich finde das nicht gut, dass du kommentarlos die Korrekturen einfach löscht. Ich habe auch das meiste der voran gegangenen Korrekturen drin gelassen, obwohl der Text aus meiner Sicht verschlechtert wurde. Da wurde ein einigermaßen guten Text auseinander genommen und einige Zusammenhänge neu konstruiert, die so nicht passen. Z.B. im letzten Absatz. Nicht dieser voran gegangene harmlose kirchliche Vorwurf wird von den Urchristen als "Auswüchse moderner Inquisition" bezeichnet, sondern Verleumdungen und Rufmord ganz anderen Kalibers, z.B. die Überschrift "Totalitäre Strukturen". Das ist Unsinn, aber da es Gegner bringen, hat es seinen Platz. Aber nicht als Feststellung, sondern als extremer Contra-Standpunkt.
Terro
Bitte um Korrektur
Da die Seite gesperrt ist, hier die Bitten: Bitte rausnehmen, dass das Universelle Leben den Vorwurf, eine synkretistische Neuoffenbarerreligion zu sein, als "Auswüchsen moderner Inquisition" betrachtet. Wenn es nur das wäre, wäre es ja relativ harmlos. So wehleidig sind die Leute dort nicht ... Der Satz mit der "modernen Inquisition" stand ursprünglich im richtigen Zusammenhang, den man nur wieder her zu stellen braucht. Jetzt steht er in einem falschen und enthält zudem einen Flüchtigkeitsfehler ("Auswüchsen"). Und dann den völlig verhunzten Satz "Demgegenüber erklärt die das Universelle Leben, dass es keine Hierarchie z. B. in der katholischen Kirche gäbe" wieder richtig schreiben. Richtig wäre: "... dass es keine Hierarchie wie z. B. in der katholischen Kirche gäbe". Das alles habe ich getan, doch es wurde wieder gelöscht. Außerdem sind auch hier Rechtschreib- bzw. Flüchtigkeitsfehler ("erklärt die das Universelle Leben") hineingeschrieben worden, die man wieder korrigieren sollte. Terro
Totalitäre Strukturen?
Die Überschrift "Totaltäre Strukturen" übernimmt die Sichtweise der UL-Gegner. Dies widerspricht jeoch dem NPOV-Prinzip. Man sollte Kritik referieren, aber sich diese nicht zu eigen machen. (Hierbei spielt es keine Rolle, wie die Mehheitsverhältnisse zwischen Gegnern und Befürwortern ist. Wenn es danach ginge, würden kleine Gruppen fast immer negativ, große meistens positiv beurteilt werden. Beides wäre nicht neutral.) -- Weiße Rose 19:39, 2. Mär 2006 (CET)
- Die bisherige Formulierung hat die Aussage des Gerichts ungenau wiedergegeben, ich habe sie durch den genauen Wortlaut ersetzt. Bezüglich Titel - von mir aus. --Irmgard 21:20, 2. Mär 2006 (CET)
- Bezüglich Kritik: wenn man von Scientology absieht, gibt es keine religiöse Gemeinschaft, die so giftig über andere Gruppen herzieht, die sie als ihre Feinde ansieht, wie das Universelle Leben - vergleiche das einmal mit dem wesentlich sachlicheren Ton, in dem andere kleine Gemeinschaften über die traditionellen Kirchen reden, auch wenn sie sich von ihnen distanzieren. Das hat nichts mit Mehrheitsverhältnissen zu tun, sondern mit Verschwörungstheorien, die beim Universellen Leben entstanden sind (noch ein Gerichtszitat: "Gerade die vorliegenden Extrablätter... der Zeitschrift "Christusstaat" belegen diese Verschwörungs-, Rufmord- und Mordtheorien. Dort vergleicht das "Universelle Leben" sich mit den während des Dritten Reichs verfolgten Juden und behauptet, die Urchristen seien die neuen Juden, gegen die die Kirchen und die Presse mit Unterstützung des Staates eine konzentrierte Verfolgung betrieben. ... Allein die Tatsache, das das "Universelle Leben" seine Presseerzeugnisse ungehindert vertreiben kann, und das ungestörte Gemeindeleben lassen aber die Unbegründetheit derartiger Behauptungen offensichtlich werden." --Irmgard 21:20, 2. Mär 2006 (CET)
- Es geht hier nicht darum, ob Kritik berechtigt ist, sondern nur darum, wie diese dargestellt wird, und daß sie nicht befürwortend dargestellt wird (weil das nämlich nicht mehr neutral wäre). Es ist im übrigen nicht das Verdienst der Kirchen, daß Universelles Leben seine Publikationen ungehindert verbreiten kann. Das können die nur, weil die staatliche Rechtsordnung das erlaubt. Wenn ich den Newsletter von Fragner lese, stelle ich immer wieder fest, daß die (kirchlichen) Gegner nicht minder Sektierer sind als UL und sich häufig ziemlich haßerfüllt geben. Davon mal abgesehen, wäre es vielleicht auch mal angebracht, nicht nur Kritik zu zitieren, sondern die ebenso vorhanden positiven Urteile zu nennen, z.B. über deren medizinische und Pflegeeinrichtungen. Ich weiß bloß nicht, ob es da schriftliche Quellen dafür gibt. -- Weiße Rose 22:51, 2. Mär 2006 (CET)
- Auch zum Beitrag von Irmgard: Die Richter in den Gerichten sind meist ebenfalls evangelisch oder katholisch und deswegen nicht neutral, wenn es um eine Auseinandersetzung des Universellen Lebens mit den Kirchen geht. Was sich diese Gemeinschaft bieten lassen muss, ist schon allerhand. So gesehen ist es auch verständlich, dass man dort nicht warten will, bis man eines Tages auch noch auf die Schlachtbank gezogen wird, wie das in früheren Jahrhunderten mit vielen Minderheiten als Endergebnis jahrzehntelanger Rufmord-Kampagnen geschah.Sondern dass man in die Offensive geht. Wenn man mal die Wikipedia-Einträge von den Kirchen mit denen vom Universellen Leben vergleicht, dann haben die kirchlichen Hobby-"Sektenbeauftragten" wie Irmgard nicht den geringsten Grund zum Jammern. Kirchen: Nur positiv, eine Kritik wurde einmal schnell gelöscht (ist vielleicht immer so, sollte man mal beobachten), während beim Universellen Leben die aus kirchlichen Quellen gespeisten Gegner oft dominieren durften. Deshalb schrieb ich oben mal von Minderheitenschutz. Terro, 4. März
- kirchliche Hobby-Sektenbeauftragte :-))) - so hat mich noch niemand bezeichnet. Ich bin, so nebenbei, weder in der katholischen noch in einer evangelischen Landeskirche weder angestellt noch Mitglied sondern gehöre auch einer "kleinen" Kirche an (allerdings einer, der niemand totalitäre Strukturen vorwirft) --Irmgard 00:04, 5. Mär 2006 (CET)
UL schreibt mit :)
Wen gehört wohl die IP 62.153.224.17, die an diesem Artikel herumvandaliert? Ein Whois sagt Lebe Gesund Versand GmbH - Ein Schelm wer böses dabei denkt? --Yetzt 02:11, 14. Mai 2006 (CEST)
- Ja, schon längere Zeit, siehe auch Benutzerbeiträge 62.153.224.17. Interessenschwerpunkt und Duktus ist so offensichtlich, dass man sich nicht großartig darüber aufzuregen braucht. --jha 00:51, 15. Mai 2006 (CEST)
- Diese IP gehört zur Kanzlei von Christian Sailer und Joachim Hetzel --Yetzt 16:07, 29. Mai 2006 (CEST)
Liste der Firmen
Ist das mit den assoziierten Firmen belegt? Ich hoffe doch, alles andere wäre geschäftsschädigende Verleumdung. Alex Bewertung 13:04, 11. Aug 2006 (CEST)
- Quellen sind vermutlich [3] und [4] Ich bin noch nicht durch, falls korrekt, muss die Quelle nachgetragen werden. --THausherr Diskussion Bewertungen 22:39, 11. Aug 2006 (CEST)
- Insofern es offizielle Verlautbarungen der Firmen gibt, beinhalten diese, dass die Firmen eine Verbindung zu «Universelles Leben» bestreiten. Allerdings können an verschiedenen Stellen Verbindungen, in inhaltlicher wie personeller Form, nachvollzogen werden. --Yetzt 23:14, 17. Aug 2006 (CEST)
Leider hat "Weiße Rose" am 17.08.2006 die Liste der Firmen radikal reduziert: von 25 auf nur noch fünf! Ich hatte dort selbst einige Unternehmen eingetragen, die mir persönlich bekannt sind und die ihren Firmensitz auf dem UL-Gelände in Marktheidenfeld-Altfeld haben. Ich hatte auch die "offiziellen" Firmennamen verwendet, meine Quelle waren die amtlichen Veröffentlichungen von Handelsregister-Eintragungen bzw. -Änderungen in der Main-Post. Wenn der Firmensitz einer Firma identisch mit der des "Einkaufslands" ist und ihre Produkte dort massiv beworben und verkauft werden, dann ist die Verbindung zum Verein "Universelles Leben e.V." für mich offensichtlich. --Razerrath 18:02, 25. Sep 2006 (CEST)
"Unterwanderung des Biomarkts"
Dieser Abschnitt steht zwar im Abschnitt Kritik, muß aber dennoch neutral formuliert werden. Der Vorwurf ist zudem Unsinn. Universelles Leben bzw. Firmen des Universellen Lebens ist im Biomarkt aktiv. Das ist ebensowenig eine Unterwanderung eines Marktes wie die Tätigkeit jedes anderen Anbieters. Interessant ist nur, ob Gut zum Leben die Standards der ökologischen Landwirtschaft einhält. Ein einziger Artikel, zudem uralt, ist im übrigen keine Grundlage, um davon zu sprechen, daß Kritiker die Unterwanderung des Biomarkts vorwerfen. -- W.R. 20:38, 17. Aug 2006 (CEST)
- Wieso? Da sind Kritiker, und sie kritisieren es. Oder nicht? --Hansele (Diskussion) 20:39, 17. Aug 2006 (CEST)
- Unsinnige Vorwürfe gehören hier nicht rein. Außerdem ist nur ein Kritker genannt. Wer sind die anderen, um den Satz "Kritiker werfen der Bewegung eine Unterwanderung des Biomarktes vor." zu rechtfertigen? -- W.R. 20:44, 17. Aug 2006 (CEST)
- Das ist nicht nur "ein Kritiker" sondern stand in einer bundesweiten Publikation. Das ist schon ein anderes Niveau. --Hansele (Diskussion) 20:46, 17. Aug 2006 (CEST)
- Das ist ein uralter Artikel. Seitdem hat sich vieles im Biomarkt geändert. Wenn die Tätigkeit von UL-Unternehmen zu einer marktbeherrschenden Stellung im Biomarkt führen würde, könnte man m.E. noch von Unterwanderung sprechen. Tatsächlich stellt aber das UL-Angebot nur einen kleinen Teil des Biomarktes dar. "Marktbeherrschng" gibt es allenfalls kleinräumig, z.B. dann, wenn die einen Stand in einem Bahnhofsgebäude gemietet habe, wie in diesem Jahr über mehrere Wochen im Nürnberger Bahnhofsgebäude. Daß die dann auf lebhaftes Kundeninteresse stoßen, muß ja auf alle vehementen UL-Kritiker richtig provozierend wirken. ;-) -- W.R. 20:53, 17. Aug 2006 (CEST)
- Okay, ich kritisiere das auch und zwar hochaktuell. und wenn ich Dir nicht ausreiche, frage ich noch meine Mitmenschen, ob sie nicht auch ihre Kritik an den Bestrebungen der Sekte ueber den Biohandel Sektenanhängende zu gewinnen, hier commiten wollen. --Yetzt 23:16, 17. Aug 2006 (CEST)
- Du kannst ja einen Aufsatz in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichen, damit wird das dann zitieren können. Deine Meinung ist ansonsten für den Artikel irrelevant. -- W.R. 23:52, 17. Aug 2006 (CEST)
- Done. Befriedigt? --Yetzt 23:52, 17. Aug 2006 (CEST)
- Mit wissenschaftlicher Fachzeitschrift meine ich ganz sicher nicht die "Jugendumweltzeitung Grünes Blatt". -- W.R. 00:19, 18. Aug 2006 (CEST)
- Die Qualität eines Artikels definiert sich also über das medium der Publikation? Interessant. --Yetzt 00:28, 18. Aug 2006 (CEST)
- Ja, zumindest teiweise. Wer soll denn sonst die Qualität prüfen? -- W.R. 00:33, 18. Aug 2006 (CEST)
- In dem Fall gilt: Wäre der Artikel inhaltlich falsch, würde das MEdium auf Grund von rechlichen Auseinandersetzung mit der selbsternannten Religionsvertretung Universelles Leben e.V. untergehen. --Yetzt 01:15, 18. Aug 2006 (CEST)
- Mit wissenschaftlicher Fachzeitschrift meine ich ganz sicher nicht die "Jugendumweltzeitung Grünes Blatt". -- W.R. 00:19, 18. Aug 2006 (CEST)
- Done. Befriedigt? --Yetzt 23:52, 17. Aug 2006 (CEST)
- Du kannst ja einen Aufsatz in einer wissenschaftlichen Zeitschrift veröffentlichen, damit wird das dann zitieren können. Deine Meinung ist ansonsten für den Artikel irrelevant. -- W.R. 23:52, 17. Aug 2006 (CEST)
- Okay, ich kritisiere das auch und zwar hochaktuell. und wenn ich Dir nicht ausreiche, frage ich noch meine Mitmenschen, ob sie nicht auch ihre Kritik an den Bestrebungen der Sekte ueber den Biohandel Sektenanhängende zu gewinnen, hier commiten wollen. --Yetzt 23:16, 17. Aug 2006 (CEST)
- Das ist ein uralter Artikel. Seitdem hat sich vieles im Biomarkt geändert. Wenn die Tätigkeit von UL-Unternehmen zu einer marktbeherrschenden Stellung im Biomarkt führen würde, könnte man m.E. noch von Unterwanderung sprechen. Tatsächlich stellt aber das UL-Angebot nur einen kleinen Teil des Biomarktes dar. "Marktbeherrschng" gibt es allenfalls kleinräumig, z.B. dann, wenn die einen Stand in einem Bahnhofsgebäude gemietet habe, wie in diesem Jahr über mehrere Wochen im Nürnberger Bahnhofsgebäude. Daß die dann auf lebhaftes Kundeninteresse stoßen, muß ja auf alle vehementen UL-Kritiker richtig provozierend wirken. ;-) -- W.R. 20:53, 17. Aug 2006 (CEST)
- Das ist nicht nur "ein Kritiker" sondern stand in einer bundesweiten Publikation. Das ist schon ein anderes Niveau. --Hansele (Diskussion) 20:46, 17. Aug 2006 (CEST)
- Unsinnige Vorwürfe gehören hier nicht rein. Außerdem ist nur ein Kritker genannt. Wer sind die anderen, um den Satz "Kritiker werfen der Bewegung eine Unterwanderung des Biomarktes vor." zu rechtfertigen? -- W.R. 20:44, 17. Aug 2006 (CEST)
Ich schließe mich W.R. an. Unterwanderung ist ein negativ besetzter aber sehr undefinierter Begriff. Das Streben nach Marktanteilen oder sogar der Marktführerschaft ist völlig legitim. Unterwanderung hört sich nach Bestechung von Entscheidungsträgern, anonymem Einschmuggeln von eigenen Leuten und anderen unlauteren Methoden an. Der Vorwurf sollte entweder konkretisiert werden oder der Abschnitt ersatzlos gestrichen. --Suricata 10:08, 26. Sep 2006 (CEST)
Überarbeiten
Diese Liste wurde nicht verifiziert! -- W.R. 20:40, 17. Aug 2006 (CEST) (Kommentar aus Artikel hierherverschoben. --Hansele (Diskussion) 20:44, 17. Aug 2006 (CEST))
- Ich finde die Liste eh nicht so schick. Vier sinnvoller wäre ein allgemein Formulierter Absatz und ein extra Artikel für die Liste. Ich kümmer mich drum. --Yetzt 23:17, 17. Aug 2006 (CEST)
Sekte
Die Ergänzung "Kritiker bezeichnen die Bewegung auch als Sekte[1].", die von Hansele eingefügt wurde, lehne ich, weil sie Sekte in diffamierender Absciht benutzt. Sollte also erst einmal diskutiert werden. Weil ich mit der Einfügung nicht einverstanden bin, habe die Einfügung revertiert. -- W.R. 21:29, 17. Aug 2006 (CEST)
- Wie wäre es mit einer Fußnote: "Unter dem Begriff Neue Religiöse Bewegungen verstehen Religionswissenschaftler und Soziologen zumeist die gleichen Gruppen, die alltagssprachlich als Sekte bezeichnet werden, auch wenn sie sich in der wissenschaftlichen Literatur für die Vermeidung des Begriffes einsetzen, weil er negativ wertend konnotiert ist."
Arcy 22:31, 17. Aug 2006 (CEST) - Sorry, das steht schon seit fast einem Monat wieder im Artikel. Bitte begründe die Herausnahme, solange revertet. --DaB. 22:33, 17. Aug 2006 (CEST)
- Der Satz wurde heute von Hansele eingefügt. -- W.R. 22:44, 17. Aug 2006 (CEST)
- Mensch, dann Verlink doch Sekte, da is doch alles erklärt, oder? Willkommen im Internet, wir haben jetzt Hyperlinks ;) --Yetzt 23:18, 17. Aug 2006 (CEST)
- Btw: Wie wärs mal mit Quellen? So bezeichnet auch der Berliner Senat das Universelle Leben als Sekte. Grund genug, den Absatz drinzulassen. Ich formulier jetzt was schickes und baus dann ein, und wenn von Benutzer:Weiße Rose wieder ein Revert kommt, hab ich den nimmer lieb. --Yetzt 23:24, 17. Aug 2006 (CEST)
- Das ist, zumal in der Einleitung, eine völlig uninteressante Information. Es müßte nämlich jeweils beschrieben werden, wie Sekte definiert wird. Wenn das nicht gemacht wird, geht es nur darum, den abwertenden Begriff Sekte im Artikel unterzubringen. Wenn es aber gemacht wird, taugt es nicht für die Einleitung, weil das ein längerer Abschnitt werden würde. -- W.R. 00:09, 18. Aug 2006 (CEST)
- Warum schreiben wir dann nicht in die Einleitung, dass «Universelles Leben» von Kritikern als Sete bezeichnet wird (was ja eigentlich drin stand) und machen einen langen langen Absatz dazu mit allen Quellen, die Du gelöscht hast? --Yetzt 00:18, 18. Aug 2006 (CEST)
- Die Bezeichnung als Sekte sagt nur etwas über die Kritiker aus, die eine abwertende Bezeichnung verwenden. Wenn in die Einleitung alles reingeschrieben werden soll, was die Leute so sagen, könnte man ja auch erwähnen, daß die UL-Leute wohlschmeckende Feinkost in ihren Läden anbieten. Da brauche ich nur mal in einer der Läden zu gehen und den Kunden zuzuhören, um das zu erfahren. Daß es Geschäfte einer "Sekte" sind, interessiert da weniger. -- W.R. 00:27, 18. Aug 2006 (CEST)
- Lies mal Sekte. Eine Sekte bezeichnet im wissenschaftlichen Sprachgebrauch häufig eine religiöse Organisation, die durch ein Schisma oder die Abspaltung von einer etablierten Religion entstanden ist.. Diese Definition halte ich für zutreffend. Nur weil Du das Wort Sekte als diskriminierend empfindest die Tatsache aus dem Artikel zu verbannen, dass «Universelles Leben» als Sekte bezeichnet wird, finde ich ziemlich dreist. --Yetzt 00:34, 18. Aug 2006 (CEST)
- Von welcher Religion hat sich denn Universelles Leben abgespaltet? Das müßte ja dann noch erwähnt werden. (In diesem Sinne der Abspaltung wird Sekte hier aber gar nicht benutzt). -- W.R. 01:24, 18. Aug 2006 (CEST)
- Das Universelle Leben bezeichnet sich selbst als Urchristlich und bezieht sic hdabei auf die frühen Christen, die sich vom Judentum abgespalten haben. Ergo hat sic hdas Universelle Leben vom Judentum abgespalten. Auch wird diese These von der Tatsache gestützt, dass das religiöse Hauptwerk ein Upgrade des alten Testaments ist. --Yetzt 01:45, 18. Aug 2006 (CEST)
- Dann sollten doch alle christlichen Kirchen als Sekten bezeichnet und in entsprechende Kategorien einsortiert werden. -- W.R. Zum Gschwätz 18:18, 4. Nov. 2006 (CET)
- Seltsames Argument. Die katholische und die evangelische Kirche haben sich z.B. nirgendwo abgespalten, sondern sind beide aus der westlichen Reichskirche hervorgegangen. Hier hilft auch nicht weiter, dass UL sich als urchristlich bezeichnet, weil dies religionsgeschichtlich nicht zutrifft. Auch waren die Urchristen zwar zunächst eine innerjüdische Sekte, das hat sich jedoch mit der vollständigen Loslösung vom Judentum geändert. Da UL sich aus dem hiesigen Hauptstrom des Christentums gebildet hat, ist die Einordnung als Sekte in meinen Augen zutreffend. Am auffälligsten finde ich allerdings, dass diese Diskussion sich an einem einzelnen, vergleichsweise unbedeutenden Begriff festmacht und daher wohl ein Rückzugsgefecht der UL-Apologeten markiert. --Meskin 17:37, 21. Dez. 2006 (CET)
Angeblich
Angeblich bringt das Wort "Angeblich" mehr Neutralität in alle Absätze. Darum hab ich es mal überall eingebaut. --Yetzt 00:17, 18. Aug 2006 (CEST)
Grünes Blatt
Da in der Versionsgeschichte gefragt wurde, was das Grüne Blatt ist:
- http://www.gruenes-blatt.de/
- ISSN 16122186
- Nichts gegen das Blättchen, aber eine besonders reputable Quelle ist das nicht. -- W.R. 00:30, 18. Aug 2006 (CEST)
- Und an welchen Kriterien machst Du das fest? Quellen? Belege? --Yetzt 00:35, 18. Aug 2006 (CEST)
Neutralitätsbausteine
Ist das hier ein Rekordversuch? Artikel mit den meisten Bausteinen? -- Smial 00:37, 18. Aug 2006 (CEST)
- Die zwei Neutralitätsbausteine befinden sich jeweils vor den umstrittenen Absätzen. -- W.R. 00:50, 18. Aug 2006 (CEST)
- Und einer über dem Artikel. Bau am besten noch einen bei den Quellen ein. --Yetzt 01:13, 18. Aug 2006 (CEST)
Quellenangaben
Es wäre sinnvoll, wenn die Quellenangaben in der üblichen Form gemacht würden. Die Vorbemerkung "Siehe" und "Quellen" sind unnötig, schließlich befindet sich das bereits unter Quellenangaben. -- W.R. 00:48, 18. Aug 2006 (CEST)
Änderungswünsche
- Bitte um Einbau von [5], einem Videobeitrag von einer Demonstration von «Universelles Leben» in Düsseldorf. Formulierungsvorschlag:
- Videobeitrag zu einer Tierschutz-Demonstration des Universellen Leben --yetzt disko 03:06, 28. Aug 2006 (CEST)
- ↑ Quelle: natur Nr. 12, 1997 (Online-Version)