Österreichischer Kinder- und Jugendbuchpreis
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Der Österreichische Staatspreis für Kinder- und Jugendliteratur wird einmal jährlich für Bücher österreichischer Verlage und Bücher österreichischer UrheberInnen auch aus nichtösterreichischen Verlagen verliehen.
Vergeben werden: 4 belletristische Kinder- und Jugendbuchpreise, ein Sachbuchpreis, ein Illustrationspreis und ein Übersetzungspreis. Weiters können Bücher in die Ehrenliste aufgenommen werden. Für nicht zum Preis zugangsberechtigte Bücher mit Österreichbezug kann ein Sonderpreis verliehen werden.
Es werden jährlich insgesamt 18200 Euro an Preisgeldern vergeben.
Preisträger
- 1996 Lene Mayer-Skumanz für "Kein Engel für Monika"
- 1992 Käthe Recheis
- 1990 Heinz Rudolf Unger für "Die Fliege am Broadway"
- 1989 Rosmarie Thüminger für "Zehn Tage im Winter"
- 1988 Hans Domenego für "Die Zeiger standen auf halb vier"
- 1987 Hans Domenego für "Der Lachdrach vom Spranzenberg"
- 1985 Paul Maar für "Lippels Traum"
- 1980 Käthe Recheis
- 1979 Christine Nöstlinger für "Rosa Riedl Schutzgespenst"
- 1976 Mira Lobe für "Der ist ganz anders, als Ihr glaubt"
- 1975 Käthe Recheis
- 1974 Christine Nöstlinger für "Achtung! Vranek sieht ganz harmlos aus"
- 1973 Jan Terlouw
- 1972 Mira Lobe für "Das kleine Ich bin ich"
- 1971 Käthe Recheis
- 1967 Käthe Recheis
- 1965 Mira Lobe für "Die Omama im Abpfelbaum"
- 1964 Käthe Recheis
- 1962 Käthe Recheis
- 1961 Käthe Recheis
- 1959 Gerhart Ellert
- 1957 Mira Lobe für "Titi im Urwald"