Zum Inhalt springen

Transparenz (Physik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. September 2003 um 08:57 Uhr durch HenrikHolke (Diskussion | Beiträge) (neu; Teilübersetzung aus en:). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

In der Optik ist Transparenz die Eigenschaft, transparent zu sein, d.h. Licht durchzulassen. Zum Besipiel sind Luft und einige andere Gase, klares Wasser, verschiedene andere Flüssigkeiten, Glas (gewöhnlich), und einige Plaste transparent. Wenn der Grad der Transparenz von der Wellenlänge des Lichtes abhängt, dann ist das Glas etc. getönt. Das kann an bestimmten Metalloxid-Molekülen im Glas liegen oder (größeren) farbigen Partikeln, wie in farbigem Rauch. Sind viele dieser farbigen Partikel vorhanden, wird das Gas, die Flüssigkeit oder der Festkörper undurchsichtig, z.B. dichter Rauch.

Es gibt durchsichtiges Glas, dass per Knopfdruck blickdicht gemacht werden kann, siehe ICE.

In der Alltagssprache, kann man durch transparente Materialien hindurchschauen (z.B. ein gewöhnliches Glasfenster)


In der Ökonomie bedeutet der Befriff Transparenz, dass viele Marktteilnehmer viel darüber wissen, welche Produkte/Services wo und zu welchem Preis angeboten werden. Ein hoher Grad an Markttransparenz kann auf Grund des Käuferwissens über die Angebotspreise zu sinkenden Preisen führen.