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Benutzer:Zenon/Zukunftschronik

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1984

Roman von George Orwell

2050

  • Trotz weltweit sinkender Geburtenraten wird die Weltbevölkerung bis 2050 nach Ansicht amerikanischer Forscher von derzeit 6,3 auf rund 9,2 Milliarden Menschen anwachsen. Mit dieser Einschätzung vom Dienstag wendet sich die unabhängige Forschungseinrichtung Population Reference Bureau (PRB) in Washington gegen eine Studie der Vereinten Nationen, die ihre Wachstumsprognose Ende Februar um 400 Millionen nach unten korrigiert hatten und für 2050 mit 8,9 Milliarden Menschen rechnen. (Basler Zeitung Online 26.7.2003)

2051

  • Man schreibt das Jahr 2051. In Deutschland, aber auch in Europa spitzen sich die Ereignisse dramatisch zu. Fehler der Vergangenheit werden immer deutlicher erkennbar. Neben der Erzählung aus dem Leben zweier Familien - dabei das Entstehen und die Fährnisse junger Liebe im Blickfeld - berichtet der Roman auch über diese Ereignisse. Und Josef Jäger, die zentrale Figur des Romans, nimmt in seinen Beiträgen zur Live-Kolumne der Neuen Münchner Zeitung dazu pointiert Stellung. Kapitel mit dem Charakter eines Kriminalromans lassen besonders spannende Passagen entstehen. Am Schluss wird von einer geheimnisvollen Bruderschaft berichtet und damit ein Denkansatz präsentiert, der die christlich-abendländische Kultur wieder zu einer zentralen Kraft der europäischen Gesellschaft machen und die humanen Wertvorstellungen wieder in den Vordergrund rücken könnte. Dieser "visionäre Roman" sollte nicht nur verantwortungsbewußte Politiker zum Nachdenken anregen. Angesichts seiner verständlichen Sprache und seines unterhaltsamen Inhaltes ist er vor allem für ein breites Leserpublikum und für alle Jene geschrieben, die sich Gedanken darüber machen (wollen), was aus unserer Spaß-, Wegwerf- und shareholder-value-Gesellschaft von heute einmal werden kann.
    • Erwin Nießlein (2002): Der Journalist Josef Jäger (ISBN 3826751582), Umschlagtext

2100

  • Die Zahl der vom Aussterben bedrohten Arten ist in keinem Teil der Welt höher als in Südostasien. Bis zum Ende des Jahrhunderts werden dort mehr als 40 Prozent aller Spezies ausgestorben sein. Zu diesem Schluss kommen Wissenschaftler aus Singapur, Japan und Australien in der jüngsten Ausgabe des Wissenschaftsmagazins Nature. Schuld daran ist in erster Linie der enorme Waldverbrauch. Im Jahr 2100 werden 75 Prozent des Regenwaldes in der Region abgeholzt sein, berichtete BBC-Online am Donnerstag. **Pressetext Austria, 24.07.2003
  • Die Temperaturerhöhungen schmelzen das Eis der Pole, sie haben den Meeresspiegel der Weltmeere in den letzten hundert Jahren bereits um fast 25 cm ansteigen lassen. Bis zum Jahr 2100 wird mit einem Anstieg um 40 cm bis zu einem Meter gerechnet.
    • Wellness-Magazin, Sommer 2003

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