Diskussion:Mittelhessische Dialekte
Ein weiteres Volkslied aus Oberhessen:
siehsde näid die säu iam goare, siehsde wäi se wäule, wäi se täife lächr growe, ian die geäle räuwe.
spitz komm enaus, ian beis se ian die boo däi missgebihrer freässe uus die räuwe korz n kloo.
Zwei Dörfer weiter kann das schon so lauten:
saisde nid die säu iem goarde, saisde wäi se weule, wäi se däife löcher growe, ian de geäle räuwe.
spitz komm herraus, ian beisn ian die bee, däi missgebirrter freässe mir die räuwe kurz n klee.
Übersetzung:
siehst du nicht die schwein' im garten, siehst du wie sie wühlen, wie sie tiefe löcher graben in die gelben rüben.
spitz komm heraus, und beiss sie in die beine, die fehlgeburten fressen uns die rüben kurz und kleine.
- Ich habe "Fehlgeburt" durch "Missgeburt" ersetzt - ersteres kenne ich nicht als Schimpfwort. Man sagt doch nicht: "Du Fehlgeburt!" ... oder ist "Missgeburt" im Hochdeutschen wirklich unbekannt? --Mzapf 19:53, 21. Apr 2006 (CEST)
Mit "Missgeburt" bezeichnet man in Mittelhessen wie auch darüber hinaus einen charakterlich bösartigen, zänkischen eben "sittlich" missratenen und unge(er)zogenen Menschen. Mitunter wird dieser Begriff aber auch ironisch anerkennend für einen hintertriebenen, schlitzohrigen Menschen verwandt. kkw --Karl Konrad Weber 08:38, 28. Feb. 2007 (CET)
Diese "Säu im Goarde" verfolgen mich schon seit meiner Kindheit. Ich kann sie nicht mehr grunzen hören! Aus der Satire heraus könnte man freilich einen Männergesangverein im Wiesbadener Landtag vor jeder Plenardebatte auftreten lassen! Aber es gibt doch noch zahlreiche andere Lieder, etwa aus der Lebenswelt der Knechte und Mägde, der Handwerker und Tagelöhner, sogar politische Lieder gegen Fürstenwillkür und Obrigkeit. Gerade Mittelhessen hat ja auch eine höchst revolutionäre Geschichte (Vormärz, Gießener Studenten, Georg Büchner, (Der Hessische Landbote) Aufstände in Södel, später Robert Blum in Petterweil). Wer gräbt sie aus? --Karl Konrad Weber 08:13, 1. Mär. 2007 (CET)
Anmerkung zum Verschwinden/zur Veränderung der mittelhessischen Dialekte:
Es ist doch sehr die Frage, inwieweit durch Flüchtlinge die Dialekte Mittelhessens verändert wurden. Ich halte dies für eine wissenschaftlich gewagte Aussage. Karl Konrad Weber
Die "Roppmaschin"
Die "Roppmaschin" gilt derzeit als "Hit" der Mittelhessen - und im Karneval als Stimmmungsmacher. Doch das Motiv des Songs liegt wahrscheinlich im Liedgut der Gruppe "Fäägmeel" begründet. Lange bevor der Schlagertexter Dieter Adam mit seiner Band "Adam und die Micky´s" die "Runkelroiweroppmaschin" in die Medien und zum Hit brachte, existierte bereits ein Lied mit demselben Motiv und in einzelnen, unmerklichen Elementen ähnlicher Melodieführung als "Ruure-Roiwe-Roppmaschin" der Gruppe Fäägmeel . Die Musik hier schuf Bertold Schäfer, den Text schrieb Siegward Roth. Diese Anmerkung noch zur Song-Geschichte. --kkw-- 25.02.07 --Karl Konrad Weber 08:52, 28. Feb. 2007 (CET)
Vergangenheit und Gegenwart des Dialekts in Mittelhessen
Liebe Leute,
bevor wir uns gegenseitig unsere Änderungen rückgängig machen, können wir vielleicht versuchen, uns auf einen gemeinsamen Nenner zu einigen?
Der deutsche Sprachatlas weist als Südgrenze der meisten typisch mittelhessischen Dialektmerkmale den Main aus (im Rodgau wurde diese Mundart sogar südlich des Mains gesprochen). Die Grenze ist seither erkennbar nach Norden gewandert. Von den Orten, die am Main liegen (Hattersheim, Flörsheim, Hochheim und einige Frankfurter Stadtteile) spricht heute keiner mehr mittelhessisch. Selbst der ältesten Generation ist dieser Dialekt nicht mehr bekannt.
Ähnliches gilt für alle mir bekannten größeren Städte (Bad Homburg, Oberursel, Kelkheim, Schwalbach, Königstein, Kronberg, Friedberg, Bad Nauheim, Bad Vilbel, Limburg, Usingen, Weilburg). Hier kennt die ältere Generation der jeweiligen Kernstadt zwar den ländlichen Dialekt noch, hat ihn aber selbst nie gesprochen (es sei denn, es gab sehr intensiven Kontakt Verwandten oder Freunden aus dem ländlichen Raum).
In der südlichen Wetterau, z.B. in Karben oder Rosbach, kenne ich noch einige Vierzigjährige, die den Dialekt in etwas abgemilderter Form in der elterlichen Familie sprechen, aber niemanden, der ihn im Freundeskreis oder in der eigenen Familie sprechen würde. Aus der Öffentlichkeit ist der Dialekt hier fast völlig verschwunden.
Dann kenne ich ein paar Kinder aus der mittleren und nördlichen Wetterau, die mit den eigenen Eltern ziemlich breites Platt sprechen, sonst aber mit niemandem.
Ich würde also sagen: Am Südrand ist der Dialekt verschwunden und durch eine Sprachform verdrängt worden, die dem Frankfurter Stadtdialekt sehr nahe steht - oder durch das Hochdeutsche. In der südlichen Wetterau beherrscht die ältere Generation der Einheimischen den Dialekt noch gut, die jüngeren Einheimischen i.d.R. nur noch bruchstückhaft. An die Stelle des Dialekts ist eine Art "Neuhessisch" auf der Basis des Frankfurter Stadtdialekts getreten oder das Hochdeutsche. In allen mir bekannten Städten (s.o.) muss das Mittelhessische schon vor etwa 50-100 Jahren verschwunden sein. Die DSA-Belege für die Städte stützen diese Annahme.
--Yupanqui 18:46, 3. Jan 2006 (CET)
Kurze Frage Yupanqui: Wie grenzt du den mittelhessischen Sprachraum ein??? Setzt du ihn mit dem oberhessischen Sprachraum gleich oder unterscheidest du beide Dialekte? Ich denke, dass der Unterschied zwischen einem Dialekt aus dem Marburger Raum und einem aus der Wetterau doch sehr groß ist. Gruß Benutzer:Gotibald Signatur nachgetragen, bitte mit --~~~~ unterschreiben!
- Hallo, wirf doch mal einen Blick auf die hessischen Sprachlandschaften. Prof. Dingeldein forscht hierzu seit vielen Jahren und hat herausgefunden, dass das Mittelhessische die ganze Region eint. Zumindest im Grundsatz sind also die Sprache eines Marburger Menschen verwandt mit dem aus der Wetterau. Wie Benutzer:Yupanqui breitet sich der frankfurt-hessische Metropolenslang langsam nach Norden aus, aber das ist nicht der „Urzustand“... Gruß, --Emha 13:51, 3. Feb 2006 (CET)
Ich kenen den Sprachatlas, aber es wird nur ein Beispiel für den Raum Marburg-Gießen gegeben, wie siehts beispielsweise in Limburg aus, dass ja auch noch zu "Mittelhessen" zählt, im Sprachatlas von Dr. Dingeldein taucht darüber nix auf. ADes weiteren bin ich der Meinung, dass das "Neuhessische, Frankfurterische" in seiner Bewegungsrichtung gen Norden gestoppt werden muss. Benutzer:Gotibald
Tja, so ist das! Am besten ist es, du kappst die S-Bahn (S6), verbietest allen Mittelhessen in Frankfurt zu arbeiten, kurbelst die Wetterauer Agrarindustrie zurück auf die vorindustrielle, familiengebundene Landwirtschaft auf jeweils rund 30 Hektar, verbietest Rundfunk, Fernsehen, Handys und Computer, und in den Grundschulen gilt der jeweilige Ortsdialekt (Topolekt) wieder als Unterrichtssprache. Sprachen sind die jeweiligen Kulturträger, bzw. deren unmittelbarer Ausdruck. Ändern sich die Kulturen in ihren Lebens-, Verkehrs- und Arbeitsbeziehungen, ändern sich auch die Sprachen. Dialekte, die diesen kulturellen und sozialen Wandel nicht mittragen, mittragen können, sind irgendwann nicht mehr kommunizierbar, da ihnen die Basis auf und davon ist. Im Süden Hessens ist das besonders der Fall, schleifen sich ebenfalls die biedermeierlichen-bürgerlichen Dialekte ("Bethmann-Hessisch") ab, entstehen neue Varietäten, auch im Umland (in der Wetterau, im Ried), die sich in diesem Raum als "Neuhessisch" wieder neu bilden. So ist das, tja! kkw --Karl Konrad Weber 08:41, 28. Feb. 2007 (CET)
Nachtrag für Gotibald: Doch keimt Hoffnung darin, wenn der Enkel daheim am PC zu seinem Opa sagt: "Häi Obba guggemool, däi Wäbseire häi, däi misste emool dauwnloare!" Und der Opa weiß längst, dass es sich hierbei nicht um das Abladen einer Fuhre Mist handelt, sondern um einen elektronischen Vorgang im Internet. --Karl Konrad Weber 08:32, 1. Mär. 2007 (CET)
Mittelhessisch ist m.W. die Bezeichnung für ein Dialektgebiet, das im Wesentlichen gekennzeichnet wird durch "Appel", "das", "fest" und die "läiwe goure boirer" gekennzeichnet wird (im Gegensatz zu "Apfel", "dat", "fescht" und natürlich "liebe, gute Brüder"). Die Grenze im Norden kenne ich nicht genau. Mit dem Bezug auf den Sprachatlas meine ich die Karten, die man sehr schön auf den Seiten des digitalen Wenker-Atlas einsehen kann (jedenfalls wenn der Rechner das zulässt, was meiner nicht mehr tut). Die Karten sind zwar mühsam zu lesen aber sehr genau. --129.35.231.17 15:57, 8. Feb 2006 (CET) (soll Yupanqui heißen; hab vergessen, mich anzumelden)
Was haltet ihr davon, den ersten Absatz etwa so zu ändern (gerade in Richtung Südosten (Büdingen, Main-Kinzig-Kreis) findet sich ansonst keine Abgrenzung des Sprachraums):........Mittelhessisch bzw. Oberhessisch (von vielen Sprechern als „platt“ bezeichnet) wird in einem Gebiet gesprochen, das im Westen etwa von den Orten Haiger, Limburg an der Lahn und Taunusstein begrenzt wird, im Norden bis ans Frankenberger Land und im Osten bis an die Grenzen des Osthessischen um Fulda heranreicht. Der südliche Sprachraum des Mittelhessischen wurde in ländlich geprägten Gebieten etwa von Main und nördlichem Spessart begrenzt, verlagert sich jedoch zu Gunsten der städtischen Mundarten des Rhein-Main-Gebiets mit dessen Peripherie nordwärts. (4. Januar 2007) (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 145.254.55.181 (Diskussion • Beiträge) 15:45, 5. Jan. 2007) --Emha +– 16:22, 5. Jan. 2007 (CET)
Alle vorstehenden Diskussionen könnten konkreter werden, wenn sich die Schreiber mal die Mühe machen würden sich mit den Veröffentlichungen von Prof. H. Friebertshäuser (Hinterländer, geb. und aufgewachsen in Weidenhausen-Gladenbach) und seinem Nachfolger Prof. H. Dingeldein (Odenwälder) vom Forschungsinstitut für Deutsche Sprache, Deutscher Sprachatlas, Abteilung für Sprache in Hessen, Uni Marburg, zu befassen. Es werden dort zwei Wörterbücher bearbeitet, und zwar das „Hessen-Nassauische Wörterbuch“ und das „Südhessische Wörterbuch“. Insbesondere empfehle ich: „Hessisches, Hans Friebertshäuser zum 60. Geburtstag“, die Seiten 9 bis 69, „Mittelhessisches“, Schriften der Uni Marburg, Marburg 1989, ISSN 0931-7163, ISBN 3-8185-0039-8 --H2OMy 15:05, 15. Jan. 2007 (CET)
Aktuelle Textbeispiele "Hennerlenner Platt"
Lieber H2oMy, als das Wünschen noch geholfen hatte, war die Wirklichkeit nicht so wichtig, erst recht nicht, wenn man sich diese "erarbeiten" muss, nur mal so aus Erkenntnisgründen heraus. Mühsam nährt das Eichörnchen sich im Schelderwald, henge de Niss hieher, als sich mancher in Wikipedia traut zu pflücken. Das ist die Crux dieser Einrichtung hier. Wir seh´n uns mal bei den Wilhelmsteinen. kkw.
- Mai läiwer Gennerscher, Hennerlenner Heimatfreund kkw aus Vilwel, dos mache mir mol, misst nur vierher Beschäd sah wann, domet aich mir dos enrichte kaa. En shiene Gruß aus de Palz --H2OMy 12:08, 15. Feb. 2007 (CET)
- Jouw - asch sa Beschäd. Woas aanerscht: Kennst Döu däi Geschischde foom Dameslemmche? Sai do groat oom Schraiwe dro. kkw
- Nee, nidd bekaand. Wu vo haneld da doas Geschichdche en im woas gidds da do? --H2OMy 23:20, 15. Feb. 2007 (CET)
- Däi Geschischde, es eas e Saache, kimmt vo Nirrer-Eisehäase. E Schoof, doas Dameslemmche, lääft nooschts imma im zwälf Äawwa dursch de Goarde als Geschbenst. Ärlöst kaa´s nua wean, wann ean Borsch doas Schoof freet, wuu´s da häar kimmt un wuu´s da hieh will. Dozöu mirre däi Borsche sisch uschdemool träawe, met deam Schoof ze schwäddse. Nidd eefach! Asch hu etz däi Geschischde als "Motiv" genumme, un däi ganse Geschichde oon Frankfurter Hauptbahnhof ii´s Gepäckoarweitermiljö geläät. Deart kimmt etz of eemool doas Dameslemmche oo, im Nuddemiljöö, un trefft of´n Borsch vo deheem. Misst of maier Wäbsaire gugge, do schdiatt ean "Auszug". Däi Geschischde kimmt ma als "Novelle". Wann de ma dai Adress giast, ka asch da ean "Arbeitsext" fearhäar schecke, wäi se im Aachebleack geschriawwe schdiatt. kkw (asch männ masch mool werra häi oo)
- Etz, wu aich dein Text geläse hu, kimmd mersch. Däij Geschicht vom Dameslemmche kimmd mer bekaant vier, doas harr aich schu mol irchendwu geläse. Enn richdich, em Buch "Sagen und Märchen ausd dem Hinterland" vo Hans Wied aus Loase, do stidds off de Sair 116. Enn schiene Gruß --H2OMy 09:21, 20. Feb. 2007 (CET)
Asch hu maisch etz emool oogemäld. Karl Konrad Weber
Na dann, häzlich willkomme. --H2OMy 10:15, 26. Feb. 2007 (CET)
Redewendungen
Die von mir hinzugefügte Redewendung "Aich kräich die V'reck" ist von anonym gelöscht worden - wäre schön zu erfahren, warum. Ist das kein gutes Beispiel? --Mzapf 14:44, 3. Mai 2006 (CEST)
Ich hab's zwar nicht gelöscht, aber mir kam die Wendung auch seltsam vor. Bei uns würde es eher heißen "aich kräin di V'reck".Yupanqui 12:26, 24. Mai 2006 (CEST)
- Das wäre an sich noch kein Grund, mir sind die anderen Redewendungen (z.B. mit dem "Haa hie hu") unbekannt. Ich kann auch nicht beweisen, dass es wirklich mittelhessisch ist; es könnte auch "normales" Hessisch sein. Dass "kräich" vorkommt, ist ein Faktum - zumindest hier in Karben. Andererseits ist auch nicht notwendig, alle möglichen Redewendungen hier aufzuführen. Ich tippe lieber noch ein paar Gedichte von Peter Geibel ab; zu finden in Wikisource.--Mzapf 16:36, 28. Mai 2006 (CEST)
Aich sein aach vu Koarwe. Aber Kärber Platt ist auch ein seltsames Gemisch aus Hochdeutsch, Frankfurterisch und Mittelhessisch. Mir kommt "kräich" seltsam vor (es sei denn als Konjunktiv, aber dann müsste es m.E. "kräicht" heißen). Aber sei's drum: Ich bin ganz Deiner Meinung, dass eine Anhäufung von Redewendungen hier wenig hilfreich wäre.Yupanqui 19:23, 29. Mai 2006 (CEST)
Hallo Yupanqui, schau doch mal bei Deinem Nachbarn in Dortelweil vorbei. Hier die Hausnummer: www.highmatt.de - kkw 8.6.06, za fea noi.
Nachtrag: Ihr habt also die "Redewendungen" im historischen Kontext selbst nicht verstanden. Wie könnt ihr dann darüber befinden? Mal ehrlich: Von der Substanz her habt ihr mit dem Thema hier "eigentlich" nix auf der Pfanne. Warum macht ihr das dann? --Karl Konrad Weber 21:25, 6. Mär. 2007 (CET)
Sagen Sie mal, wovon reden Sie eigentlich? Yupanqui 09:15, 12. Mär. 2007 (CET)
Mittelhessische Mundartliteratur
Liebe Leut, ich will jetzt hier keine "Lehrstunde" abhalten, bin aber mit der o.g. Kritik von H20My konform in Sachen Recherche und Genauigkeit. Wir würden die Qualität wesentlich erhöhen, wenn wir uns die entsprechenden Quellen zuvor besser erschließen. Gehe ich mal von literarischen Beispielen aus, so lande ich hier lediglich und immer wieder bei den sattsam bekannten "Säuen im Garten" oder beim Geibel in Karben. Allein Mittelhessen besitzt eine sehr ausgeprägte Mundartliteratur, Märchen- und Sagenwelten, die es lohnen beschrieben zu werden. Ein reicher Schatz! Für die zeitgenössische Mundartliteratur in Mittelhessen hier ein Tipp in Kürze: Karl Brodhäcker Verlag, Ulrichstein. Dort gibt es mehr als nur "Säu im Goarde". Reinschauen, recherchieren, darstellen! Und wer die Gegenwart mittelhessischer Satire nicht scheut, dem sei der "Knotterbock" von Siegward Roth (siehe "Fäägmeel" un "Roppmaschin" ans Herz gelegt. --Karl Konrad Weber 19:53, 6. Mär. 2007 (CET)