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Liste von Linux-Distributionen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. März 2007 um 08:29 Uhr durch Fluss (Diskussion | Beiträge) (Distributionen zur Installation auf der Festplatte). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Diese Liste wird ins Portal:Linux eingearbeitet. Alle in Wikipedia behandelten Distributionen sind unten auf dieser Seite unter Kategorien:Linux-Distribution zu finden. Die geklärte Liste wird bald nur noch zusammenfassen, welche Distributionen in Wikipedia nicht genannt sind. Was davon relevant ist, kann unter "Noch zu schreibende Artikel" im Portal:Linux abgeglichen werden.

Die hier bisher noch verbliebenen Linux-Distributionen sind nach Kategorien geordnet, die zur Zeit nützlich erscheinen:

1. Thematisch gegliedert nach Distributionsmedium und Installationsweisen, nach Ähnlichkeit mit Windows, nach Funktion als Firewall usw. (Siehe Inhaltsverzeichnis).
2. Innerhalb dieses Schemas sind unter den Haupt-Distributionen die davon abgeleiteten Distributionen (Forks) genannt.
3. Innerhalb dieser Aufteilungen wird alphabetisch geordnet.

Für die Suche nach einer bestimmten Distribution bitte mit der Suchfunktion des Browsers die unter Umständen mehrfache Erwähnung feststellen. Durch rein alfabetisch ausgerichtetes Scrollen durch die Seite sind manche Distributionen nur schwer zu finden und es entstehen Doppeleinträge. Bei Neueinträgen daher bitte feststellen, zu welchem Thema die Distribution gehört und von welchem Linux sie abgeleitet ist. Dann an der richtigen Stelle in überlegter Form eintragen. Nicht als Fork abgeleitete Distributionen beim richtigen Thema eintragen.

Für eine komplette Liste der Linux Distributionen wäre Wikipedia der falsche Ort. Einmal bekannt gewordene Distributionen, denen Wikipedia keinen eigenen Artikel widmen möchte, können hier jedoch genannt und kurz charakterisisert werden.

Distributionen zur Installation auf der Festplatte

  • Arktur: c't / ODS-Schulserver, speziell für Schulen
  • Asianux: Für den ostasiatischen Markt bestimmt
  • CRUX Linux: Einfach gehaltene Distribution für erfahrene Benutzer. Arch Linux ist ein Fork von Crux.
  • Debian GNU/Linux: Nichtkommerzielle Distribution, die auf Basis des Debian-Gesellschaftsvertrags entwickelt wird
    • Adamantix: Ehemals Trusted Debian. Debian „gehärtet“ für Einsatz bei hohem Sicherheitsbedarf
    • c't-Debian-Server: spezielle Server- und Firewall-Distribution der Zeitschrift c't ohne GUI; auch zur Installation auf leistungsschwachen Rechnern
    • eisfair: Basis ist Debian. Menügesteuerte Konfiguration eines Internet-/Intranet-Servers, auch geeignet für Einsteiger
      • eisXen: Basis ist eisfair. EisXen dient als Xen-Host (Dom-0) und ermöglicht auf einfache Weise Xen-Domains (Dom-U) einzurichten
    • Kanotix: Basis ist Debian SID. Mit erweiterter Hardwareerkennung und dem neusten Kernel
    • Libranet: Basis ist Debian. Libranet bietet gute Hardware-Erkennung und einfache Bedienung
    • Progeny: Basis ist Debian.
    • Skolelinux: eine Debian-basierte Distribution, die sich zum Ziel gesetzt hat, den Einsatz von Linux in Schulen zu fördern
    • Ubuntu: Basis ist Debian. Ubuntu ist ein für Beginner geeignetes Desktop-Linux
    • Univention Corporate Server: Basis ist Debian. UCS ist eine Enterprise-Distribution mit integriertem Managementsystem
  • Deutsche Linux-Distribution (DLD): Sie wurde Ende des Jahres 1999 von Red Hat übernommen, floss in deren Entwicklung ein und wurde eingestellt.
  • Desktop Light Linux (DeLi Linux): Linux-Distribution für ältere Rechner
  • Dettu(Xx): minimalistische Distribution für „masochistische“ Anwender
  • Fedora: Fedora ist die freie Version von Red Hat.
    • Aurox-Linux: Basis ist Fedora. Aurox kommt aus Polen. Für den europäischen Markt um multimedia-, lern- und wissenschaftliche Software erweitert
  • Frugalware: Schmale Distribution mit Pacman (Arch Linux) als Paket-Manager
  • Gentoo Linux: nichtkommerzielle Quelltext-Distribution (Meta-Distribution) für fortgeschrittene Benutzer, die ihr System komplett individuell einrichten wollen
    • Kororaa: Basis ist Gentoo. Koraa installiert ein Gentoo-System zeitsparend und bequem
    • Vidalinux Desktop OS: Basis ist Gentoo. Desktop-Betriebssystem für Endanwender
  • GoboLinux: Quelltext-Distribution, welche eine neuartige Verzeichnis-Hierarchie verwendet; für fortgeschrittene Nutzer
  • Mandrake Linux: Bezeichnung für eine Linux-Distribution der Firma Mandrakesoft. Heute heißt die Firma Mandriva und das Produkt Mandriva Linux.
      • BlackPanther: Ungarische Distribution, basierend auf Mandrake
  • Mandriva Linux: Ehemals auf Red Hat aufbauende Distribution aus Frankreich, auch für Anfänger geeignet
  • openSuse: im deutschsprachigem Raum die meist benutzte Distribution (ehemalig SUSE Linux)
    • kmLinux: Basis ist openSuse. Für den Einsatz in Schulen optimierte Distribution
    • Linux-Musterlösung: Basis ist openSuse. Vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg für den Schuleinsatz vertriebene Serverversion
  • Pardus: Entwickelt vom Scientific & Technological Research Council of Turkey. Eigenes Paketmanagement und weitere Eigenentwicklungen
  • PLD Linux: Stark modularisierte, RPM-basierte Distribution mit eigenem, konsolenbasiertem Paketmanager, Dokumentation in polnischer und englischer Sprache
  • PyNIX: Quelloffene Plattform für Produkte der Firma Collax
  • Red Hat Linux: Im angelsächsischem Raum die meistbenutzte Distribution
    • Caldera | SCO: Fork von Red Hat. Eingestellte Distribution
    • Conectiva: Basis ist Red Hat. Conectiva ist in Lateinamerika und auf der iberischen Halbinsel weit verbreitet
    • CentOS: Basis ist Red Hat. CentOS ist eine Enterprise-Distribution
    • EnGarde Secure Linux: proprietäre Basis ist Red Hat. Engarde Secure Linux ist eine Server-Distribution mit Fokus auf Sicherheit und einfache Administration
  • RPath Linux: Verwendet Conary als Paketmanagementsystem und ist in der Regel sehr aktuell
  • SoL (Server optimized Linux): Schmales für den Serverbetrieb optimiertes Gentoo mit Apache HTTP Server
  • Sharif Linux [1]: Iranische, bilinguale Distribution in Englisch und Arabisch
  • Slackware: Älteste Distribution, minimalistisch, GNU-Grundwissen sollte vorhanden sein
    • Bluewhite64 Linux: Inoffizielle Slackware-Version für 64-Bit-AMD-Prozessoren
    • CollegeLinux: Slackware Basis – für Schüler und Studenten optimiert
    • Hardened Linux: Slackware Basis - Security Distribution
    • Minislack: Slackware Basis - heißt jetzt Zenwalk Linux
    • pocketlinux: Slackware Basis - kleine, schnelle, einfach zu bedienende Distribution
    • RootLinux: Slackware Basis - minimalistische, auf i586 optimierte Distribution
    • SaxenOS: (ehemals STX Linux) Slackware Basis - gut für ältere Rechner geeignet
    • TopologiLinux: Slackware Basis - installierbar unter Windows
    • Vector Linux: Slackware Basis - einfaches GNU/Linux-System, welches „out of the box“ läuft
    • Zenwalk Linux: Slackware Basis - für jeden Anwendungsbereich nur eine Anwendung; vormals Minislack
  • Sorcerer: Eine der ursprünglichen Distributionen, mittlerweile eingestellt.
    • Lunar Linux: Ab 2002. Durch genaue Anpassung der Pakete und Module entstehen leistungsfähige und kompakte Installationen.
    • Source Mage GNU/Linux: Eine quellbasierte Distribution, die sich an erfahrene Anwender richtet
  • Trustix Secure Linux: sicherheitsbetonte Serverversion
  • Turbolinux: weitverbreitete Distribution in China und Japan
  • Unifix: Posix-zertifizierte Distribution aus Deutschland, seit 2002 inaktiv
  • Yggdrasil Linux: Eine der ersten Distributionen, 1995 eingestellt, damals als „Plug-and-Play“-Distribution bezeichnet
  • Yoper (Your Operating System): Auf Schnelligkeit optimiert. Neuseeländische Distribution

Startmedium: CD oder DVD

  • AGNULA (A GNU/Linux Audio Distribution) stellt mit DeMuDi live eine für Audioproduktionen angepasste Live-Distribution zur Verfügung.
  • Amarok Live: eine Distribution, die die Fähigkeiten von amaroK, einem freien Audio Player, demonstrieren soll.
  • BackTrack: Distribution, die auf WHAX und Auditor Linux basiert, vornehmlich für Penetration Tests eingesetzt.
  • BeatrIX Linux: Eine auf Ubuntu basierende Live-CD
  • Bestix: Live-Distribution mit sehr vielen unterstützten Sprachen
  • CAElinux: Eine Live-CD mit speziell für Computer Aided Engineering, mit Open Source Finite Elemente-Software Code Aster und der Pre-/Postprocessing-Software Salome. Basiert auf PCLinuxOS.
  • Conservix: Eine Lösung zum langfristigen Speichern digitaler Kultur
  • Debian Live-CD Derivate:
    • Arabian Linux: Basis ist Debian und Kurumin Linux
    • Kanotix: Basis ist Debian-Sid. Kanotix ist Knoppix-ähnlich, verbessert die Festplatteninstallation, auch als DVD-Distribution erhältlich
      • Parsix: Basis ist Kanotix. Für persisch sprechende Nutzer konzipiert. Auch auf Festplatte installierbar.
    • Knoppix: Basis ist Debian. Knoppix ist gut geeignet für Anfänger und Demo-Zwecke
      • Accelerated-KNOPPIX: Basis ist Knoppix. Schnellstart durch optimiertes CD-Abbild mittels Cloop Profiler
      • ClusterKnoppix: Basis ist Knoppix mit OpenMosix Kernel zur Bildung von Linux-Clustern
      • Damn Small Linux: Basis ist Knoppix. 50MB Distribution, bootfähig von CD, USB, HDD, ... Auch embedded zu erhalten
      • Edu Knoppix: Basis ist Knoppix. Mit Open Source Software aus dem Bildungsbereich. Enthält den Knoppix-Terminalserver und den LTSP-Terminalserver
      • Feather Linux: Basis ist Knoppix. Feather Linux ist etwa 120 MB groß
      • GIS Knoppix: Basis ist Knoppix. Mit vorinstallierter Open-Source GIS Software.
      • Gnoppix: Basis ist Knoppix. Mit GNOME anstatt KDE
      • Grml: Basis ist Knoppix. Grml [sprich: grummel] enthält eine ausgewählte Sammlung an GNU/Linux-Software für Systemadministratoren und Kommandozeile-Nutzer.
      • Instant-Grid: Basis ist Knoppix. Mit vorkonfigurierter Grid-Umgebung auf Basis des Globus-Toolkit.
      • Knoppicillin: Basis ist Knoppix. Mit drei kommerziellen Virenscannern und menügesteuerter Bedienoberfläche. Ermöglicht kompletten Virenscan eines PCs mit wenigen Tastendrücken
      • Knoppix STD: Basis ist Knoppix. Mit OpenSource Sicherheits-Tools
      • LAMPPIX: Basis ist Knoppix + Damn Small Linux. Ein vollständiger LAMP-Server (um auf der CD gespeicherte Webseiten zu betrachten; siehe Wikipedia-CD).
      • Morphix: Basis ist Knoppix. Erste modular aufgebaute Distribution zur Produktion von Live-CDs. Viele Derivate.
      • Oralux: Knoppix für Sehbehinderte
      • siegfried: Basis ist Knoppix. Modifiziert für Einsatz im LAN
      • Typo3-Live: Basis ist Knoppix. Typo3-Live ist ein vollständig lauffähiges System des CMS Typo3.
      • Xfld: Basis ist Knoppix. Mit Benutzeroberfläche Xfce statt KDE
    • Kurumin: Basis ist Debian. Kurumin ist portugiesisch-sprachig und brasilianischer Herkunft
    • Sidux: Basis ist Debian-Sid. Sidux beinhaltet viele freie und quelloffene Anwendungen.
    • SphinxOS: Basis ist Debian. SphinxOS ist geeignet für Einsteiger, auf Deutsch.
    • Ubuntu: Basis ist Debian. Ubuntu startet und installiert seit Version 6.06 „Dapper Drake“ von Live-CD
      • MEPIS: Basis ist Debian. Mepis ist ein Desktop-Linux als Ubuntu Live-CD
  • dyne:bolic: Multimedia-Live-CD mit wichtigsten Tools zur A/V-Bearbeitung und Produktion (Cut, FX, Dj, MIDI, Tracker, virt. Synths).
  • eCe (emplics Cluster engine): Deutsche Linux Multiarch Clusterdistribution für IA32, x86_64, ppc
  • elpicx: Eine Dual-Boot-Live-DVD basierend auf CentOS und Knoppix. Lern-DVD zur Vorbereitung auf die Prüfungen des Linux Professional Institute LPI
  • Fedora Core: Consumer-Version von Red Hat als Community-Projekt
    • Aurox-Live: Basis ist Fedora. Live-Version der europäischen Aurox-Distribution.
    • Berry Linux: Basis ist Fedora. Ein bootfähige CD Linux von 460 bzw. 162 MB in Japanisch und Englisch
    • Basilisk Live-CD: Basis ist Fedora Core 3. Für Beginner geeignet die Red Hat bzw. Fedora kennenlernen möchten
    • Lanthan Linux: Basis ist Fedora/Red Hat
    • Linpus: Basis ist Fedora. Linpus kommt aus China und ist auf einigen Acer Notebooks vorinstalliert
    • NeoLinux: Basis ist Fedora/Red Hat. NeoLinux ist ein Betriebssystem für Neoware ThinClients
    • Vietkey Linux: Basis ist Fedora/Red Hat, an die vietnamesische Sprache angepasst
  • Generations Linux: Eine Live-Distribution mit KDE.
  • Gentoo Live-CD: Installiert Gentoo, mit Web-Zugriff, keine graphische Oberfläche. Auch zur Reparatur anderer Linux-Installationen geeignet. Alternativ eine Live-CD mit Gnome erhältlich.
    • PapugLinux Basis ist Gentoo. Papug Linux strebt an, ein "überall" laufendes Linux auf Live-CD sein.
    • Sabayon: Basis ist Gentoo. Eine für Anfänger vereinfachte Live-CD/DVD mit guter Hardwareunterstützung, bietet KDE, Gnome oder Fluxbox als Desktop.
    • SystemRescueCd: Basis ist Gentoo. Kleine (120 MB) Live-CD mit Kommando-Zeile und graphischer Oberfläche Window Maker
  • Grafpup Linux: basiert auf Puppy Linux und soll Grafikern schnell Bildbearbeitung ermöglichen
  • LinVDR: Von CD bootendes installierbares Linux, macht alten oder neuen PC zum Videorecorder.
  • Swecha LiveCD: GNU/Linux in der indischen Sprache Telugu
  • LNX-BBC: Mini-Distribution, z. B. für Wartungsarbeiten gut geeignet.
  • Luit Linux: 50 MB kleine Mini-Distribution.
  • Mandrake siehe Mandriva
  • Mandriva: Live-CD Distributionen:
    • PCLinuxOS: Basis ist Mandrake / Mandriva. Für Endbenutzer geeignet
  • NimbleX: Eine 199MB Live CD
  • PLD LiveCD: Auf PLD-Linux basierende Live-CD inklusive Skript zur einfachen Erstellung einer eigenen Live-CD.
  • PunkrockLinux: Vom Amarok-Live Project inspirierte Distribution, die alternative Musik wie Punk und Ska mit freier Software verbinden möchte
  • Red Hat: Siehe auch Fedora.
    • Scientific Linux: Basis ist Red Hat Enterprise Linux - RHEL. Scientific Linux ist auf wissenschaftliche Institutionen und Universitäten zugeschnitten.
  • Rxart Linux Live-System
  • ServerSite Linux: Umfangreiche Server-Ausstattung, Unterstützung externer Webdokumente und MySQL-Daten.
  • Slackware: Live-CDs:
    • AUSTRUMI: Basis ist Slackware. Ca. 50 MB große, Puppy-ähnliche Distribution
    • Kate OS: Eine auf Slackware aufbauende Live-Distribution aus Polen
    • SLAX: Live-Version von Slackware, passt auf eine Mini-CD.
  • StreamBOX („specially designed to stream MP3“)
  • SuSE Linux Live-System
  • TUDix: TU Dresden Linux Live System. Die Programme sind für typische Studenten- und Büroaufgaben zusammengestellt worden.
  • WHAX (früher WHoppiX): für Penetration Tests
  • XORP
  • Zen Linux

Startmedium: Diskette, USB-Stick, Flash-Karte

  • Coyote Linux: Kleiner proprietärer Linux-Router, der auf einer Diskette Platz findet.
  • CPX-MINI Linux: Eine Kanotix-Distribution mit 240 MB.
  • Damn Small Linux: Sehr kleine Linux-Distribution, die auch gut für Speichermedien wie CF-Karten oder Disks on Chip geeignet ist.
  • FlashLinux: Eine auf Gentoo Linux basierende Binärdistribution die von einem USB-Stick, CF- oder SD-Karte bootet.
  • fli4l: Linux, welches auf einer Diskette Platz hat und vornehmlich als Router eingesetzt wird.
  • grml-small: Sehr kleines Rettungssystem für Systemadministratoren. Durch Schnelldekompression steht Software mit ca. 200MB Originalgröße bei ca. 55MB komprimierter Größe zur Verfügung. Damit passt das System z.B. auch auf kleine USB-Speicher (USB-Stick) oder Visitenkarten CDROMs.
  • Insert Linux: Distribution mit 50 MB, passt auf CD im Visitenkartenfomat und USB-Stick; Sicherheits-CD mit NTFS-Treiber, Virensoftware, unterschiedlichen Werkzeugen für Platte und Netz und grafischer Oberfläche.
  • KPHUSB: Eine Linux/Knoppix Distribution, die von einem USB-Stick gebootet werden kann. Die Knoppix-Version ist fast vollständig, verlangt aber einen 1 GB großen Memory Stick
  • SPBLinux: Eine Mini-Linux Distribution, die von einem USB-Stick, CF- oder SD- Karte gebootet werden kann.
  • Tomsrtbt: Linux, welches auf einer Diskette Platz hat.
  • Trinux: findet auf 3 Disketten Platz (deshalb Tri), enthält die wichtigsten Linux-Kommandozeilen-Tools plus Programme für Sicherheitstests (nmap, netcat, dsniff usw.)

Windowsähnliche Distributionen

Nachfolgende GNU/Linux-Distributionen orientieren sich visuell an Windows. Einige können Windows-Programme ausführen.

Firewall

Von Regierungen entwickelt, in Auftrag gegeben oder gefördert

  • Behördendesktop: Von der deutschen Bundesregierung für Verwaltungsaufgaben entwickelt
  • Guadalinex: Von der Regierung der spanischen Region Andalusien unterstützt und eingesetzt, basiert auf Ubuntu
  • KmLinux: Vom Landesbildungsamt in Schleswig-Holstein entwickelt
    • Linux Musterlösung: Für den Schuleinsatz vom Landesmedienzentrum Baden-Württemberg vertrieben
  • Limux: Von der Stadt München für den Verwaltungsapparat entwickeltes Linux
  • LinEx: Debian-basierte Distribution der spanischen Region Extremadura
  • Red Flag Linux: eine chinesische Variante, die vor allem in China ein Ersatz für Microsoft Windows werden soll
  • WIENUX: eine Debian-basierte Distribution; Open-Source-Software am Arbeitsplatz der Stadt Wien

Media Center

Sonstige

Linux auf Spielkonsolen

Unter Windows start- oder lauffähige Distributionen

Linux-Distributionen
Linux-ähnliche

Siehe auch