Zum Inhalt springen

Geographie Frankreichs

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 29. August 2002 um 18:41 Uhr durch Brooke Vibber (Diskussion | Beiträge) (-talk). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Lage: Westliches Europa, grenzt an den Golf von Biscaya und den Ärmelkanal, liegt zwischen Belgien im Norden und Spanien im Süden, südöstlich vom Vereinigten Königreich; grenzt im Südosten an das Mittelmeer und im Westen an Italien, die Schweiz und Luxemburg.

Geographische Koordinaten: 46 00 N, 2 00 E

Fläche:
gesamt: 547.030 km²
Land: 545.630 km²
Wasser: 1.400 km²
Anmerkung: Beinhaltet nur das Hauptgebiet Frankreichs, nicht die überseeischen Gebiete

Landesgrenzen:
gesamt: 2.889 km
angrenzende Länder: Andorra 56.6 km, Belgien 620 km, Deutschland 451 km, Italien 488 km, Luxemburg 73 km, Monaco 4,4 km, Spanien 623 km, Schweiz 573 km

Küstenline: 3.427 km

Klima: i.a. kalte Winter und milde Sommer, außer Mittelmeergebiet: milde Winter und heisse Sommer

Terrain: überwiegend flache Ebenen oder sanfte Hügel im Norden und Westen; der Rest ist gebirgig, insbesondere die Pyrinäen und die Alpen im Westen

Höhenextreme:
tiefster Punkt: Rhone Flußdelta -2 m
Höchster Punkt: Mont Blanc 4.807 m

Natürliche Resourcen: Kohle, Eisenerz, Bauxite, Fisch, Holz, Zink, Kaliumkarbonat Landnutzung:
Nutzbare Fläche: 33%
Permanente Erntegebiete: 2%
Permanentes Weideland: 20%
Wald und Forstland: 27%
sonstige Fläche: 18% (Schätzung 1993) Bewässertes Land: 16.300 km² (Schätzung 1995) Naturkatastrophen: Überschwemmungen; Lawinen Umweltprobleme: (Einige) Wälder sind vom sauren Regen geschädigt; Luftverschmutzung durch Industrie und Verkehr; Wasserverschmutzung durch urbane Abwässer und abfließendes Wasser der landwirtschaftlichen Betriebe Anmerkung: größte westeuropäische Nation; Mistral: gelegentlich starker, kalter, trockener nord-nordwestlicher Wind Siehe auch: Frankreich