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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.



1. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 7. März.

Vancouver [vænˈkuːvɚ] ist eine Stadt im Südwesten von Britisch-Kolumbien an der Westküste Kanadas. Sie ist nach dem englischen Kapitän George Vancouver benannt und liegt zwischen der Straße von Georgia und dem Küstengebirge, rund 50 Kilometer nordwestlich der Grenze zu den USA. Die Stadt gehört zum Greater Vancouver Regional District.

  • Der Artikel war schon im Juli 2006 Lesenswert-Kandidat, ist aber damals zu Recht gescheitert. Inzweischen habe ich ihn markant erweitert, so dass er im Vergleich zur früheren Version nicht mehr wiederzuerkennen ist. --Voyager 16:50, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert---Aktiver Arbeiter 17:08, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Dansenberg ist ein Ort im Pfälzerwald und seit 1969 ein Stadtteil von Kaiserslautern. Erstmals erwähnt während des dreißigjährigen Kriegs, blieb Dansenberg lange Zeit ein kleines Dorf. Seit der Eingemeindung nach Kaiserslautern haben sich die Einwohnerzahlen verdoppelt

War Ende 2005 schonmal Kandidat und wurde damals zu Recht abgewatscht. Mittlerweile wurde der Artikel auf Vordermann gebracht duch Benutzer:Nallchen, die leider inzwischen das Handtuch geworfen hat. Insgesamt kann sich der Artikel sehen lassen. Da ich am Artikel kaum beteiligt war, stimme ich mal mit Pro Antifaschist 666 21:13, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel gefällt mir gut und erfüllt m.E. auch zum allergrößten Teil die Kriterien für einen Lesenswerten. Der Stein des Anstoßes ist für mich der Absatz Bevölkerungsentwicklung. Dort fehlen mir schlicht ein paar Erläuterungen. Im Einzelnen:
  • Es ist von Eingemeindungen als Grund für die Bevölkerungsnstiege die Rede. Was wurde da wann eingemeindet? Im Artikel steht lediglich, dass Dansenberg 1969 in das Stadtgebiet von Kaiserslautern eingemeindet wurde.
  • Besonders seit 2000 erlebt Dansenberg einen Aufschwung. Vor allem seit der Einrichtung der TU Kaiserslautern lassen sich viele Akademiker im Ort nieder, da sie die Nähe zur Universität und die als angenehm geltende Wohnlage schätzen. klingt erstens stark nach persönlicher Einschätzung (bzw. wie aus einem Werbeblättchen) und erscheint mir zweitens nicht besonders sinnvoll. Die TU existiert seit 1969, kann also wohl kaum als Erklärung für den Anstieg ab 2000 dienen. Also wüsste ich doch gerne, wo dieser "besondere Aufschwung" herkam.
Das sehe ich durchaus als inhaltlichen Mangel, da mir ansonsten aber keiner aufgefallen ist: Neutral. Grüße, --Frank11NR Disk. Bew. 22:09, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro interessanter und informativer Artikel --Stephan 04:01, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra - mich stören die ganzen zwei-Satz-Abschnitte und das dadurch sehr stark aufgeblasene Inhaltsverzeichnis ziemlich massiv. Die meisdten der Abschnitte sind zu dünn, viele sollten unter gemeinsame Überschriften zusammengefasst werden. Diese ausklappbare Geschichte ist zudem so zioemlich die bescheidenste Lösung, die ich je gesehen habe - eine Liste, die man weder drucken noch durchsuchen kann - bitte rausschmeissen und durch einen vernünftigen Text ersetzen. Die Formatierung im Bevölkerungsteil ist ebenfalls suboptimal und bei Ortsartikeln erwarte ich auch Fotos des Ortes, die sind ohne großen Aufwand realisierbar. Nee, der Artikel ist von jeglicher Hervorhebung noch meilenweit entfernt -- Achim Raschka 07:25, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Wie Achim stört mich die starke Zergliederung und damit geht die Übersicht flöten Bsp., der Abschnitt Bildung ist zweimal vorhanden.

  • Bei Naturdenkmäler werden Wanderwege beschrieben, aber keine Naturdenkmäler.
  • Ortsbild und Ortsgliederung könnten zusammengenommen werden, in meinen Augen zuviel Geschwurbsel.
  • Geschichte die Tabelle ist nicht schlecht, nur das Ausklappen ist Spielerei.
  • Wappen seit 1949 offizielles Wappen, gehört aber dem Obst- und Gartenbauverein??? Was stimmt jetzt??
  • Bevölkerung und Altersstruktur 2 Diagramme zur Bevölkerungsentwicklung, die nicht geschickt eingebunden sind, zur Altersstruktur nur ein Satz und der geht nur auf Teilaspekte ein.
  • Verkehr steht schon weitgehend in Ortsgliederung.

Alles in allem in meinen Augen noch viel Arbeit bis lesenswert. --PaulMuaddib 13:51, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra
    • Bild Wegweiser am Ortsmittelpunkt wirkt etwas unfreiwillig komisch.
    • Geschichte: warum ist die Geschichte in einer unständlichen ausklappbaren Tabelle?
    • Einwohnerzahlen und Altersstruktur ein Diagramm daraus machen.
    • Einwohnersprünge sind mit Eingemeindungen zu erklären Verstehe ich nicht. Dansenberg selbst wurde zu Kaiserslautern eingemeindet. Das erklärt die Einwohnersprünge nicht.
    • Das neue Gebäude der Grundschule ist freundlicher und geräumiger gestaltet als das alte Ach ja. Jetzt müsste der interessierte Leser nur noch wissen wie unfreundlich und klein die alte Schule war.

--Avron 19:16, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

2. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 8. März.

Ein recht umfassender Artikel zur niederrheinischen Stadt, den ich hiermit als Kandidat vorschlage. bodoklecksel 21:24, 2. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

* pro , da er sehr informativ ist und über die übliche, bloße "Ablage" von Daten hinausgeht. Benutzer:Ratheimer/Michael Bienick 08:29, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro der Artikel ist sehr gut bebildert Cersia 16:48, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro stimmige Beschreibung des Ortes geht über das übliche heraus --Printe 22:20, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra ab Kultur und Sehenswürdigkeiten ist es viel zu listenhaft, die Formatierung wirklich grausig, der Abschnitt Geschichte seltsam strukturiert, da z.B. plötzlich das Wappen dort auftaucht --Arma 16:08, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

NeutralSuper Abschnitt Geschichte! Aber Sehenswürdigkeiten (z.B. Brunnen, Bauwerke, Kunst im innerstädtischen Straßenbild) zu lang und zu listenhaft. Da wäre weniger mehr gewesen.--Avron 19:25, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Artikel wirkt nicht wie aus "einem Guss". Einerseits Geschichte sehr gut ausformuliert. Dann aber dieser Listen-Stil bei Sehenswürdigkeiten, Bildungsstätten etc., was ich an und für sich nicht schlimm gefunden hätte, aber dieser "Cocktail" wirkt inkonsistent. Da der Artikel gut recherchiert ist (Literatur), hätte er bei Überarbeitung sicher im 2. Anlauf eine gute Chance. --Reise-Line Fahr mal hin! 20:59, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

3. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 9. März.

Der Türkenbund (Lilium martagon), oder auch Türkenbund-Lilie, ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Lilien (Lilium) in der nach ihr benannten Martagon-Sektion. Durch ihre auffällig geformten Blüten und große Wuchshöhe gilt sie als eine der stattlichsten in Europa heimischen Lilien.

  • Schöner Artikel, gerne Pro. Ich habe einige edits vorgenommen (viel Kleinkram, wikifizierung usw.). Ein paar Detailfragen/-anmerkungen hätte ich aber noch:
    • Was muss ich mir unter „gelben taillierten Schuppen“ bei der Zwiebel vorstellen? Nur im mittleren Zwiebelsegment („Taille“?)
    • „Sie zeichnet sich durch Zugwurzeln aus, die dafür sorgen, dass diese in einer bestimmten Bodentiefe bleibt.“ - Ich kann mir so ungefähr vorstellen, wie das aussieht und funktioniert aber ein Laie dürfte darüber stolpern. Kann man das mit einem zusätzlichen Satz nochmal präzisieren?
    • „...rispigen Blütenstand [mit] ein bis 12 duftende, nickende Blüten“ - Nitpicking: Wenn ein Blütenstand nur eine Blüte hat, ist es keiner. Ich vermute mal, aus den gebildeten Knospen gibt es im Extremfall nur eine Blüten, angelegt sind aber eigentlich mehr.
    • „Der Perianth...“ - Ich weiss, dass es da immer wieder Diskussionen gibt bez. Perianth/Perigon und deutscher/englischer Begriffsdefinition. Ich hätte Perigon genommen. Und „der Perianth“ ist mir jetzt gerade mal neu. Ich habe leider meinen Strasburger nicht zur Hand aber da würde ich nochmal nachschauen. Auch Blütenhülle spricht von das Perianth und dort findest Du auch den Grund, warum ich das Perigon bevorzugen würde.
    • Der stets von der Blütenstandsachse weggebogene, 18 bis 20 Millimeter lange Griffel - Da bin ich drüber gestolpert. Du meinst wahrsch., dass die Blüten nach unten hängen und sich daraus der Griffel im +/- rechten Winkel von der Achse wegbiegt, oder? Könnte man etwas präzisieren.
    • Scheibenflieger = Flügelflieger? So wie ich das gerade hier (PDF) nachgelesen habe, wohl doch nicht. Da sollte man vielleicht eine kurze Erläuterung einbauen und bei Anemochorie entsprechend die Liste ergänzen.
    • „Beim Anflug wird zuerst der Pollen auf die Narbe übertragen....“ habe ich etwas umformuliert, bitte mal rüberschauen, ob Du das damit gemeint hast. Ansonsten wirklich schön. Gruß Martin Bahmann 11:59, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Servus, Danke für deine Rückmeldung. Kutzelnigg/Dull unterscheiden Scheiben- und Segelflieger sowie Drehflieger, die zusammen aber als Flügelflieger zusammen gefasst werden können. Den Rest mit Blütenstand, Perianth und co werde ich soweit mal lassen. Vielleicht fällt mir aber noch eine bessere Formulierung ein (nach einem Bier oder so). Bezüglich Griffel ist der nicht direkt rechtwinklig weggebogen. Man siehts hier recht gut. Bild:Lilium_martagon_Germany_01.jpg. mfg --Tigerente 19:50, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Martin hat insofern recht, als dass man bei Lilien tatsächlich von einem Perigon spricht, weil die äußeren und inneren Blütenhüllblätter (fast) identisch sind. Es wäre sinnvoll, das zu ändern. Denis Barthel 20:29, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Unabhängig von der korrekten Verwendung von Perigon statt Perianth heisst es keinesfalls der Perianth (WAHRIG Rechtschreibung: Pe|ri|anth [griech.] n., also neutral. Gilt ebenso für Perigon). Bitte verwende statt dem Begriff Perianth Perigon, vor allem, wenn Du weiter unten selbst von Tepalen schreibst. „Den Rest mit Blütenstand, Perianth und co werde ich soweit mal lassen.“ - gibt es dafür einen nachvollziehbaren Grund? Ich habe gerade gesehen, dass sich am Artikel derzeit fast nichts mehr geändert hat und würde Dir raten, die (gutgemeinten und konstruktiven) Verbesserungsvorschläge zu überdenken und einzubauen. Gruß Martin Bahmann 09:16, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Servus, ich hab nun folgendes Problem: Mit meinem botanischen Wissen kann ich den Artikel nicht korrigieren. Der Begriff Perianth selbst wurde von Denis eingebaut [1] und ich wollte eigentlich nicht seine fundierten Ergänzungen so einfach löschen. Ich muss mir die Kritikpunkte von Accipter aber eh noch anschaun. Nur muss ich auf ein Wochende mit Schlechtwetter warten damit ich wieder etwas Zeit für WP finde. mfg --Tigerente 12:53, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich gehe über einzelne, botanisch relevante, Passagen mal rüber, OK? Gruß Martin Bahmann 13:13, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Tigerente ist unschuldig, ich war es, Mea culpa .... Ich hab den Ausdruck Perianth aus englischsprachiger Literatur übernommen, ohne weiter darüber nachzudenken und noch dazu mit einem falschen Artikel versehen, sorry. Ich wollte es gerade korrigieren, da kam mir dann schon Martin dazwischen, BK-technisch. Denis Barthel 13:35, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Wasserhaftausbreitung dürfte jetzt auch zufriedenstellend erklärt sein (und danke für den linkfix). Gruß Martin Bahmann 13:55, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Boah, danke. Mich hats aber nun so gewurmt, dass ich heute Abend eh schon Zeit eingeplant habe. mfg --Tigerente 14:47, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nutz die Freizeit und trink ein oder zwei Bier, Wein oder Apfelsaftschorlen auf unser Wohl ;-) Gruß Martin Bahmann 14:57, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ein toller Artikel, informativ, gut bebildert und ausreichend mit Quellen belegt. --Hufi @ 13:45, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra wegen der Summe der kleinen Mängel und weil der Artikel z. T. auch noch nicht fertig scheint. Das ist eigentlich schade, weil viele Bereiche schon sehr gut aussehen und auch die Quellenbelegung sehr gut aussieht. Eine Validierung hätte dem Artikel sicher gutgetan.

"Bei Nässe ist überdies eine Wasserhaftausbreitung möglich"

Was kann man sich darunter vorstellen?
Habe es gerade bei Düll/Kutzelnigg gefunden (Stichwort: Hydroepizoochorie), trage es bei Zoochorie nach und verlinke dann dorthin. Gruß Martin Bahmann 13:27, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

"Taubenschwänzchen (Macroglossum stellatarum), die ebenfalls zu den Schwärmern zählen, aber tagaktiv sind, zählen zu den Hauptbestäubern. Weiters auch Vertreter der Gattung Sphinx."

Der letzte Satz steht da arg verloren.

"Im schattigen Wald entwickeln sich nur wenige Blüten und viele Pflanzen gelangen überhaupt nicht zur Blüte, da die Knospen gerne von Rehen (Capreolus capreolus) gefressen werden. Eine weitere Schädigung tritt durch das Lilienhähnchen (Lilioceris lilii) auf, einen Käfer, der die Blütenstände durchtrennt[4], aber auch bereits zuvor die Pflanzen so sehr schädigen kann, das sie erst überhaupt nicht zur Blüte gelangen."

Der "schattige Wald" liest sich hier so wie ein suboptimaler Standort, ist aber lt. dem entsprechenden Abscnitt der eigentliche Standort der Pflanze. Lassen sich die Verluste durch Rehe usw. in irgendeiner Weise quantifizieren? Sonst würde ich sowas eher unter "Natürliche Feinde" packen.

"Das Gebiet umfasst große Teile Europas, es reicht von Portugal als westlichstem Standort - mit der Ausnahme des westlichen Nordeuropas sowie Mittel- und Süditaliens - bis in die sibirische Taiga, südlich über den Balkan bis zum Kaukasus."

Satz verunglückt, anders formulieren.
Behoben. Denis Barthel 14:02, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Abschnitt Gefährdung und Status ist hier ausschlaggebend für mein contra, die verwendeten Abkürzungen sind schlicht unverständlich. Was soll sich ein Leser unter "*", "n", "V" oder "u" vorstellen? Hier kann man außerdem auch ganze Sätze formulieren.
Deshalb hatte ich auf Rote Liste verlinkt aber Du hast Recht: Man kann es auch gleich erklären. Ganze Sätze sind es zwar nicht aber die Bedeutung der Symbole ist jetzt klar. Ein evtl. ausformulieren der Passage wäre dann kein Problem mehr. Gruß Martin Bahmann 14:14, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

"In Oberösterreich gilt der Türkenbund nach Oö. NSchG 2001 als vollkommen geschützte Pflanze."

Was ist mit dem Rest von Österreich? Was ist "Oö. NSchG 2001"? Was bedeutet "vollkommen geschützt" praktisch? Ist die Art dort bedroht oder nur vor dem Abpflücken geschützt?

"Der Name bezieht sich auf die Ähnlichkeit mit den zurückgeschlagenen Perigonblätter. Der volkstümliche Name Türkenbund ist somit eine Lehnübersetzung umgebildet aus dem türkischen tüblent (=Turban)."

Verstehe ich nicht. Worauf bezieht sich "somit"? --Accipiter 21:14, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Ich find' das langsam ärgerlich. IMHO macht vorher 'nen Review, bevor ihr mich mit Diskussionen über Blümelchen belästigt, die hoffentlich eh' keiner so schnell findet. ZappraTürkenNochAmal. (Oder schafft Review plus QS ab und stellt nur noch exzellente Artikel im Durchmarsch ein. "Lesenswert" ist dann nicht mehr wichtig, weil das dann sicher keiner mehr liest). --80.136.138.5 14:12, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Servus, Wusste gar nicht, das eine Kandidatur eine Belästigung ist... Aber Review ist dead (Siehe Sumpf-Herzblatt und Schneerose). Mit der Validierung hat Accipiter natürlich recht, wobei ich noch keine drei Artikel validiert habe und somit nix vorschlagen darf. mfg --Tigerente 14:47, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Jüdische Friedhof Währing war nach seiner Eröffnung im Jahr 1784 die Hauptbegräbnisstätte der israelitischen Kultusgemeinde in Wien. Neben dem Sankt Marxer Friedhof ist er der letzte erhaltene Friedhof Wiens im Stil des Biedermeier. Nach seiner Schließung in den 1880er Jahren und der teilweisen Zerstörung während der NS-Zeit ist der jüdische Friedhof heute aufgrund des zunehmenden Verfalls nur noch eingeschränkt begehbar. Über die Sanierung des Friedhofes findet seit dem Jahr 2006 ein Diskurs zwischen Politikern von Bundes- und Landesebene sowie zahlreichen Experten statt.

Wechselläuten (auch Variationsläuten, engl. Change Ringing) ist eine Kunstform des Glockenläutens, die hauptsächlich im angelsächsischen Kulturraum verbreitet ist.

Fog over the channel, continent isolated!- Ihr erinnert Euch? Nicht nur für den Dorothy Sayers-Fan ein extrem hilfreicher Artikel aus der Feder von Benutzer:Wero, den ich hiermit hinterrücks nominiere. --Rainer Lewalter 10:04, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Logischerweise auch mein Pro. Schon lange keinen Artikel mehr hier gelesen, der so nett auf den Punkt bringt, warum England einfach anders ist. Zur Problematik der fehlenden Audiofiles: die externen Links sind hierzu sehr gut. Selbsterstellung halte ich für ausgeschlossen, und die Midiversionen, die ich zu erstellen versucht habe, klingen wie A&F. Vielleicht findet sich jemand Berufeneres als ich, der das noch hinkriegt, dann wäre dieses sympathische und doch anspruchsvolle Opus IMHO auch exzellenzreif. --Rainer Lewalter 10:04, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro - Herrlicher Artikel, der wieder mal erweist, wo und wie überall die Engländer anders ticken. Klasse auch die Mathematik hierzu. Ich meine jedoch, Wechselläuten gäbe es nicht nur auf der Teefix-Insel.., sind da Nester nicht auch in Süddeutschland? 217.187.191.112

Anmerkung: Der fehlende Hinweis auf Der Glocken Schlag hängt mit der Überrumpelungstaktik eines gewissen „Herrn“ Lewalter zusammen ;-) Ich bin über's Wochenende weg, werde aber versuchen, allfällige Verbesserungsvorschläge und Anmerkungen nächste Woche noch einzubauen. Gruß --Wero 15:55, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Liest sich bereits exzellent. --Taxman¿Disk?¡Rate! 18:46, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Dafür, auch fürs Durchreichen anschließend zu den Exzellente. Ob die englische Übersetzung das Trinkerläuten richtig trifft? :-) --Felistoria 01:18, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • ProDas Beobachten der Diskussionsseiten gewisser neuadministrativer Damen lohnt sich immer ;-). Jetzt den passenden Audiofile dazu und ich hätte mich an diesem sonnigen Sonntagmorgen mit dem Laptop auf die Terasse gesetzt damit die Nachbarn auch an meiner Freude teilhaben können. Na gut, mein Votum für Exzellent gibt es, wenn dieses kleine Manko erfüllt ist. --Wuselig 11:45, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Herr Wuselig, den Artikel hatt' ich längst gelesen, so etwas entgeht mir nämlich nicht! Nur hatte ich mich hier zu äußern unterlassen, woran mich Tierpfleger L. so liebenswürdig erinnerte :-) --Felistoria 21:10, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
PS. Ich bin gespannt auf den Extra-Abschnitt. Habe gerade einen Wechselläuten-Link in den Sayers-Artikel gesetzt. Wie sinnvoll es allerdings war, Sayers in den Literaturangaben hier zu verlinken, wenn es noch einen eigenen Absatz dazu gibt, weiß ich nun nicht... Interessant aber, dass dieser Artikel entstehen musste, um auf die WP-Lücke Wimsey-Romane – als Sammelartikel, zu den einzelnen Büchern? – hinzuweisen (Der Artikel Lord Peter Wimsey ist ja selbst eine einzige Lücke :-). Vielleicht mache ich mich mal an Der Glocken Schlag...? --Anonymus Nr.: 217.184.25.67 21:01, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
So, Sayers ist jetzt drin. Vielleicht etwas mit der heißen Nadel gestrickt, aber it's a wiki. Sonst habe ich bislang keine gravierenden Beschwerden registriert. Vielen Dank für die positive Rückmeldung. Gruß --Wero 00:13, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, aber da wir hier ja eigentlich schon eine Exzellenz-Kandidatur vorwegnehmen können, wären vielleicht noch ein paar Kleinigkeiten zu ergänzen (für Lesenswert reicht's ja so schon lange): Z.B., dass es in UK rund 5.000 Kirchtürme gibt, in denen man konstruktionsbedingt Wechselläuten kann oder dass in Deutschland nur die Variante des Handglocken-Wechselläutens eine gewisse Verbreitung gefunden hat (hat offenbar auch mit anderen Konstruktionen der Kirchenglocken hier zu tun). Ein Hörbeispiel dürfte doch eigentlich auch kein Problem sein - zur Not als Midi-File?--NSX-Racer | Disk | B 04:49, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Da ich mich langsam dem SW zuwenden will möchte ich mit dem Artikel hier abschließen. Im Review kam nicht allzu viel, aber von verschiedenen Seiten hab ich gehört er wäre nicht schlecht, deswegen zocke ich jetzt einfach. Und Kleinigkeiten krieg ich immer noch überarbeitet. Lennert B d·c·r 13:33, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Spondylitis ankylosans ist eine chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken.

  • Pro - Lennert hat den Artikel auf meinen Wunsch hin ausgebaut, da meine erste Anlaufstelle die Wikipedia war. Was dort schon stand war vergelichsweise OK - aber es konnte eben noch besser werden. Und das hat er in meinen Augen wirklich sehr gut hinbekommen. Ich kann nichts zu den Fachtermini und anderem medizinischen "Schnickschnack" sagen. Sehr wohl kann ich den Artikel alles in allem aber beurteilen. Und er ist sehr gut verwendbar und (zumindest für mich) sehr wichtig. Danke nochmals. Marcus Cyron na sags mir 23:47, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • - kann zu dem Inhalt nichts sagen, aber der Artikel liest sich ziemlich gut, gibt viele Quellen an und hat sogar Bilder - was ich sonst immer vermisse bei den Medizinartikeln! Es sollte aber noch mal ein einschlägig im Fachbereich Medizin Bewanderter drübergucken, mit einem Fach-Okay wäre ich auch für "exzellent". --bRUMMfUß 01:25, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • eher Kontra Was -eigentlich- fehlt (aber das ist ein grundsätzliches Problem eigentlich bei allen "Krankheitsbildartikeln"), ist die Differentialdiagnose. Es gibt halt sehr viel mehr Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis mit Gelenkbeteiligung. Und wenn Wikipedia, wie oben angedeutet, "erste Anlaufstelle" ist, dann kann sich eine Laien-Selbstdiagnose fälschlicherweise festsetzen. Aber das ist auch bei allen anderen INet-Ratgebern so. Ich jedenfalls hab' da immer Bauchweh. Just my 2C. --80.136.178.236 01:53, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein - so habe ich das nicht gemeint. Es war mein erster Anlaufpunkt, nachdem mir die Ärzte gesagt haben, daß ich das habe. Und es ist mein Weg, anderen klar zu machen, was das ist. Selbstdiagnose mit der WP ist nicht möglich, darf nicht sein. Marcus Cyron na sags mir 01:58, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Gut, in diesem speziellen Einzelfall erfüllt der Artikel sicher seinen Zweck. Ändert aber nix an meinem "Bauchweh". Sorry. (Aber ich seh' ehrlichgesagt auch wenig Möglichkeiten ausser einen Verweis auf eine unbeliebte Liste, in der dann zumindest die häufigsten DDs drinstehen. Das Gesundheitskreuz hilft IMHO wenig) --80.136.178.236 02:11, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Eine Liste der häufigsten Krankheiten von denen SA differentialdiagnostisch unterschieden werden muss ist drin. Sorry, aber ich kann nicht zu jeder dieser Krankheiten noch hinzuschreiben, tritt dieses Symtom auf aber nicht jedes, ist es eher Krankheit X, tritt noch zusätzlich das und das Symptom auf ist es Krankheit Y. Das ist Unfug. Dazu gibt es den Arzt. Und du kannst nicht den Autor dafür verantwortlich machen wie ein Leser den Artikel nutzt. Dazu gibt es den Gesundheitshinweis, und wer den auch ignoriert, ist meiner Meinung nach selbst schuld. Lennert B d·c·r 07:50, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
(Weil einerseits Detail, andererseits was Grundsätzliches, AW auf Artikeldiscu...hier geht es -nur- um die Lesbarkeit <stirnrunzelndAb> --80.136.133.41 07:59, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich denke, es darf auch gar keine ausufernde Differentialdignostik eingebaut werden, da wir uns damit dann 1) sehr nah in den Bereich eines medizinischen Howto begeben und 2) auch rechtlich ein wenig unsere Kompetenz überspannen. WP soll als Enzyklopädie über die Krankheit und die evtl. ähnlichen Krankheiten informieren, das tut der Artikel im Abschnitt Diagnostik. Im Artikel Sarkoidose gibt es einen eigenen Abschnitt Sarkoidose#Differentialdiagnose - aber auch da wird kaum etwas anderes getan als die Alternativen darzustellen. -- Achim Raschka 08:11, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro - ich werde zwar nochmal konzentrierter drüber gehen, finde den Artikel allerdings in der aktuellen Form bereits sehr gut und lesenswert - in Richtung Exzelölenz ist sicher noch einiges mehr machbar. -- Achim Raschka 08:11, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Ich vermisse in der Einleitung eine Erläuterung des Begriffs, dass sie zu den Spondylarthropathien (Rotlink) gehört hilft keinem Leser außer medizinischem Fachpersonal. Einige komische Formulierungen wie in Epidemiologie "bei uns" (ich vermute Deutschland ist gemeint, aber nicht für alle Deutschsprachigen ist das "bei uns", oder ist das ganze aus Sicht eines Berliners geschrieben?, so könnte man den Satz auch interpretieren) sollte beseitigt werden. --Uwe G. ¿⇔? 08:42, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das steht doch in der Einleitung? - Die Spondylitis ankylosans [...] ist eine chronisch entzündliche rheumatische Erkrankung mit Schmerzen und Versteifung von Gelenken. Und dann kommt die Einordnung in die Spondylarthropathien. Das der Link noch rot ist finde ich selber suboptimal, dass will ich auch schon seit Tagen ändern, aber du weißt ja wie's ist.... Das "bei uns" habe ich rausgeschmissen. Lennert B d·c·r 18:57, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Missverständnis, ich meine die Wortherkunft/-bedeutung von Spondylitis und ankylosans, die Krankheit selbst ist gut kurzcharakterisiert, die Fremdworte leider nicht. Einige Passagen lassen sich auch allgemeinverständlicher formulieren, ein bisschen hatte ich schon angefangen, augenblicklich bin ich so mit Arbeit zugedeckt, dass ich nicht intensiver drübergehen kann, frühestens Mittwoch. --Uwe G. ¿⇔? 23:07, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro, nach den o.g. Änderungen inhaltlich korrekt (soweit ich das beurteilen kann), gut geschrieben und anschaulich illustriert. Den roten Link kann ich verschmerzen, man könnte ihn vielleicht in das Kapitel "Pathologie" oder "Klinisches Bild" verlagern, solange er noch nix erklärt. Ansonsten runde Sache, wie üblich beim Hauptautor ...! JHeuser 19:10, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Es gibt Spondylitis, es gibt Spondylose (ok, nicht gerade Schmuckstücke). Letzte verlinkt sogar zur SA.... --80.136.141.143 19:08, 5. Mär. 2007 (CET) [Beantworten]

Die Fea-Viper (Azemiops feae), benannt nach dem italienischen Zoologen und Entdeckungsreisenden Leonardo Fea, ist die einzige Art der Urtümlichen Vipern (Azemiopinae) innerhalb der Vipern. Die taxonomische Stellung dieser in Südostasien verbreiteten Art wird noch diskutiert, wahrscheinlich ist sie die ursprünglichste Art innerhalb der Vipern.

  • als Hauptautor neutral - die fehlenden Bilder der Schlange mögen ebenso wie die relative Kürze des Textes irritieren. Der Artikel enthält, denke ich, alle verfügbaren und enzyklopädisch aufbereitbaren Informationen, die zu dieser weitestgehend unbekannten Schlange vorliegen. Ein freies Foto konnte ich bislang nicht finden, eine Verbreitungskarte macht auf der Basis der raren Angaben wenig Sinn (eine adequate Vorlage gibt es afaik nicht). Durch Kommentare in der Validierung und im Review konnten ein paar Schwächen beseitigt werden. -- Achim Raschka 18:44, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro, prinzipiell schöner Artikel, Bilder wären zwar schön, aber woher nehmen wenn nicht stehlen (hier wäre ein Biologe mit künstlerischem Talent toll...), aber: im Abschnitt Merkmale klingt es noch als wäre es erwiesen das sie Eier legen, was später aber relativiert wird. Das würde ich vereinheitlichen. Außerdem noch eine Unklarheit: Wartet die Schlange wirklich 2 bis 3 Stunden neben der Maus bis sie wirklich tot ist oder geht das im RL schneller? Lennert B d·c·r 16:20, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
    • besser? Zur zweiten Frage konnte ich keine Giftmengen finden, die abgegeben werden. Allerdings liegt die Menge bei allen Schlangen deutlich über der einfachen lethalen Dosis ihrer Beutetiere, sodass der Tod natürlich deutlich schneller eintritt. -- Achim Raschka 19:25, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - so wenig ist das gar nicht, wenn man sich noch 1, 2 mögliche Bilder hinzu denkt. Marcus Cyron na sags mir 23:50, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - Die Beschreibung der Merkmale ist für einen absoluten Schlangen-Laien zwar etwas langatmig (ein Bild im Artikel wäre da natürlich sehr hilfreich, aber das über den Weblink tuts zur Not auch). Aber der Rest des Artikels ist selbst für einen Laien irgendwie interessant, insbesondere die Tatsache, dass man so wenig genaues über diese Art weiß und hier die Mosaik-Steinchen des Wissens zusammengetragen sind.--Cactus26 07:09, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro ACK Mein Vorredner. Julius1990 07:17, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die Rennstrecke Reims-Gueux war von 1926 bis 1966 eine der wichtigsten und bekanntesten Motorsport-Strecken Frankreichs. Sie lag rund sieben Kilometer westlich von Reims zwischen den Gemeinden Thillois und Gueux im Département Marne in der Région Champagne-Ardenne. Die Strecke bestand aus einem Dreieckskurs auf den öffentlichen Straßen D 27, D 26 und RN 31. Auf ihr wurden unter anderem elf Formel-1-WM-Läufe zum Großen Preis des Automobile Club de France ausgetragen, weitere Formel-1- und Formel-2-Läufe, zahlreiche Sportwagenrennen und zwei Läufe zur Motorrad-WM.

  • Als Hauptautor Neutral, für mich ein ziemlich typisches Beispiel einer der letzten teilpermanenten, legendären „Naturrennstrecken“, mit exemplarischen Gründen für das Ende dieser Streckengattung.--NSX-Racer | Disk | B 20:07, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Der Artikel gefällt mir sehr gut und er erfüllt meiner Ansicht nach alle Kriterien für Lesenswert. Einziger Kritikpunkt: die Gliederungpunkte Besonderheiten und Opfer und Rekorde und Schließung. Den ersten würde ich entweder umbennen (leider habe ich hierfür aber keinen sinnvollen Vorschlag..) oder in zwei Punkte aufteilen, den zweiten würde ich aufteilen. -- Wiki-Hypo 20:42, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ack zu Punkt 1 - werde mich mal dran versuchen. Punkt 2 ist schwierig, weil die Rekorde zum Teil ursächlich für die Schließung waren (wg. der hohen Geschwindigkeiten).--NSX-Racer | Disk | B 21:59, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Habe mich jetzt doch mal an beidem versucht...hoffe, dass es so einigermaßen hinhaut.--NSX-Racer |Disk | B 03:37, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ack, leider gibt's dazu nichts auf Commons, ich selbst habe auch nichts. Bisher kann ich also leider nur auf die zum Teil ausgezeichneten Bilder bei den Weblinks verweisen, für die mit hoher Wahrscheinlichkeit keine Wikipedia-konforme Lizenz zu bekommen ist. Ich habe trotzdem mal eine Anfrage an Prova geschickt, um evtl. eine Freigabe für eines der aktuellen Bilder zu erhalten.--NSX-Racer | Disk | B 14:48, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

InterConnex ist ein Markenname der Firma Veolia Verkehr (früher Connex), unter dem sie seit Anfang 2002 Schienenpersonenfernverkehr in Deutschland betreibt . Der derzeit einzige InterConnex fährt von Leipzig über Bitterfeld, Berlin und Rostock nach Warnemünde. Eingestellt wurden die Verbindungen von Neuss über Köln und Berlin nach Rostock sowie von Stralsund über Berlin nach Dresden. In den InterConnex Fernverkehrszügen gelten keine Fahrkarten der Deutschen Bahn AG.

Kontra Sorry, aber für mich ist das Ganze ohne jegliche Relevanz. Das ist aus meiner Sicht alles Eisenbahn-Fan-Kram, der in einer Enzyklopädie nichts zu suchen hat. Das wäre so, als würde ich als Schokophiler einen ausführlichen Artikel über die Eierlikör-Schokolade von Ritter-Sport einstellen. --Schneetreiben 10:00, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Mal abgesehen davon, dass es auch Inhalte zu Ritter Sport gibt, ist die Begründung unzulässig: Der Artikel wird von der Allgemeinheit als relevant gesehen. Angebote von Privatbahnen spielen auch verkehrspolitisch und bei Betrachtungen der Infrastrukturentwicklung eine Rolle, ohne das da Bahn-Fans am Werk sind. Genau wie man sich die Marktaufstellung, Produktpalette und Internationalität von Ritter Sport als Familienbetrieb ganz einfach auch mit Schokophobie aus Gesichtspunkten der Betriebswirtschaftslehre durchlesen kann. Man stopfte nicht alles immer gleich in die erst beste Schublade. Geo-Loge 10:39, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Entwicklung, die mit der Marktöffnung im Eisenbahnbereich verbunden ist, ist sicher relevant. Somit kan man auch getrost über Connex und dessen Angebot, als einen der wichtigsten Wettbewerber der Deutschen Bahn schreiben. Irgendwo ist für mich dann da aber auch die Grenze der Relevanz. Welcher Wagen mit welcher Werbung in welchem Güterbahnhof übernachtet, ob ich darin Eis oder Kaffee kaufen kann und ob ich dann als ADAC-Mitglied auch noch einen Rabatt kriege, hat meiner Ansicht nach keine Relevanz mehr. Hier nur drei Beispiele aus den ersten Absätzen:
  • "Die Züge waren mit einer Bordküche ausgestattet in der man kalte und warme Getränke sowie Eiscreme und kleine Snacks erwerben konnte."
  • "Anlässlich der Hansesail 2005 bekam ein Triebwagen eine Sonderlackierung und die Aufschrift Hanse-Express."
  • "Die Wagen und die Lok haben Vollwerbung für den InterConnex."
Für mich bleibt das irrelevanter Fankram, der nicht von allgemeinem Interesse ist. --Schneetreiben 11:31, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Eben war noch das Lemma ("das Ganze") irrelevant, jetzt suchen wir ein paar Sätze die persönlich nicht als relevant empfunden werden. So was kann man in jedem Artikel finden, nur noch nie habe ich in einer Abstimmung dieses Argument gelesen (wahrscheinlich weil es in der Natur der Dinge liegt, dass bestimmte Inhalte nicht an jeden adressiert sind). Manche Aspekte des Bibers sind eben auch für den Hydrologen interessant, vieles eben nur für Biologen oder Zoologen und das ganz Allgemeine interessiert eben die Allgemeinheit. Kopfschütteln. Geo-Loge 12:13, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Das mit den Quellen ist ein Problem. Ich kann nur davon berichten, Quellen wie Pressemitteilungen oder Zeitungsmeldungen gibt es leider nicht mehr oder ich finde sie nicht. Zu der Abstellung im Fischerreihafen bleibt zu sagen, das dies in "Fachzeitschriften" wie Eisenbahnkurier gemeldet wurde und auch in Foren ausgiebig diskutiert wurde. Auch hier keine handfesten Quellen die man verlinken könnte. --BR 146 10:59, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Verweise doch bitte einfach auf die entsprechende Ausgabe und Seite in Fachzeitschriften. Das Internet ist nicht die einzige Quelle, auch wenn man das manchmal vergisst ;) Geo-Loge 13:06, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hi! Hier ist ein Forenbeitrag mit einem Zeitungsartikel zu dem Thema abstellen und Aufnahme in Kursbücher. Ich hoffe der reicht als Quelle, das ist nämlich alles etwas länger her! --BR 146 12:17, 5. Mär. 2007 (CET). Hier noch etwas kurzes zur Abstellung im Rostocker Fischerreihafen. --BR 146 12:18, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Dazu kann man nur eines sagen: Was sind zuverlässige Quellen? Deswegen: Lieber auf Ausgabe und Seite einer Fachzeitschrift verweisen, als auf Forenbeiträge.. Geo-Loge 18:52, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Argumente von Schneetreiben sind in der Tat Unfug , allerdings sollte noch genauer herausgearbeitet werden , was nun ehem. und was nun aktuell ist. eine Deutschlandkarte mit den Linien und ein paar mehr Bilder wären auch erfreulich Ratheimer 14:31, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra, nicht weil es angeblich irrelevanter Eisenbahnkrams ist, sondern weil der Artikel einfach noch nicht lesenswert ist. Er geht zu wenig auf verkehrspolitische Hintergründe ein (Fragen der verfügbaren Trassen, der Trassenpreise u.ä.), es gibt keine Angaben zur Nachfrage und die Ausführungen zum Verhältnis zur DB bleiben hinter den Details der Fahrzeugabstellung usw. doch sehr zurück. Die fehlenden Quellen tun ein übriges. So ist das zwar ein netter Artikel, der auch nichts falsches enthält, aber er ist keinesfalls lesenswert im Sinne der WP-Auszeichnung.--Wahldresdner 18:52, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra In diesem Zustand ist der Artikel eindeutig noch nicht lesenswert. Den genannten contra-Argumenten schließe ich mich an. Verkehrspolitische machen den Artikel sicher noch spannender bzw. interessanter für den Leser. Außerdem sollten dringend mehr Quellen angegeben werden. Nach Beseitigung dieser Mängel gerne Pro. --Hufi @ 20:01, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

4. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 10. März.

Die Acetylsalicylsäure (kurz ASS) ist der Wirkstoff vieler Arzneimittel und insbesondere unter dem Namen Aspirin® bekannt. Aspirin ist das weltweit mit Abstand meistverkaufte Acetylsalicylsäure-Präparat. Die Herstellerfirma Bayer brachte mit Aspirin das erste Acetylsalicylsäure-Präparat überhaupt auf den Markt. Namensgebend waren die Weidengewächse (lateinisch Salicaceae), die schon vor Jahrhunderten bei Schmerzen gekaut wurden.

  • Pro Sprachlich guter Stil. Leicht verständlich geschrieben. Umfassend, aber auch nicht zu überladen mit Detailinformationen. Um sich über die Hintergründe zur Entstehung, Wirkung und Einsatz dieses Wirkstoffes einen Überblick zu verschaffen, empfiehlt sich dieser Artikel. --Der Baum 09:41, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral bis eigentlich "eher Contra". Gründe:
    • Generell: eben der Stil, der hört sich ein bischen nach Firmenzeitschrift an. Ist aber sicherlich Geschmackssache.
    • Für die anti-cancerogene Quelle hätte ich gerne eine gute Quelle: weil es eben immer gern behauptet wird, sollte diese auch belastbar sein.
    • "Nebenwirkungen ... sind eher leicherer Art". Demgegenüber steht die Aussage von Kai Brune (der ja auch zitiert wird und immerhin mal Vorsitzender der dt. Pharmakologen und Toxikologen war), dass "nach heutigen Zulassungskriterien Aspirin niemals zugelassen werden würde". Natürlich ist ASS ein gut veträgliches Medikament, aber --so--- ist es mir dann doch etwas zu verharmlosend.
    • Der Abschnitt über ASS-Resistenz mag zwar gut gemeint sein, ist in dieser Form aber eher "Theoriefindung der 2. Art" (es wird etwas diskutiert, was jemand behauptet hat, obwohl der Rest der Menschheit davon ausgeht, dass es das gar nicht gibt)
    • Es gibt zwar einen Abschnitt "Fehlindikationen" (nunja, meinetwegen nennen wir es zur Abwechslung halt mal anders), aber was --auf jeden Fall-- fehlt, sind die wichtigen Kontraindikationen:
      • ASS-induziertes Asthma
      • Reye-Syndrom
      • allgemeine "Blutungsübel" (M. Willebrand mit seinen ganzen Unterarten ist eine sehr häufige Gerinnungsstörung).
  • Alles Kleinigkeiten, die aber behoben werden sollten. <eg> --80.136.163.55 10:51, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Neutral, zu Kontra tendierend. Ein paar Gründe:
    • Es fängt schon mit der Chemobox an: Diese ist veraltet und muß durch die Vorlage:Infobox Chemikalie ersetzt werden. Als "andere Namen" verstehen sich imho Trivialname(n), von der IUPAC empfohlener Name und ein paar gängige Arzneimittel (darunter natürlich Aspirin) - was Thomapyrin dort verloren hat, kann ich nicht nachvollziehen. Die Analytik müßte raus und im Fließtext ordentlich beschrieben werden.
    • Was hat der Metabolismus von ASS mit chemischen Eigenschaften zu tun? Das gehört doch eher in den Abschnitt Pharmakologie. Auch das 3D-Bild versteht ohne Erklärung nur ein Naturwissenschaftler.
    • Pharmakologie: Hier geht es mir wie der IP. Das liest sich eher wie eine Empfehlung zur prophylaktischen ASS-Einnahme als Mittel der Verhütung von Darmkrebs. Hier ist ein Einzelnachweis unumgänglich.
    • Herstellung: Da gibt es sicher Unterschiede zwischen der großtechnischen Herstellung und der Darstellung im Labor - dies fehlt. —YourEyesOnly schreibstdu 09:06, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Detailinfo: sowohl Thomapyrin als auch zB Spalt haben schon alles mögliche im Laufe ihres Markenlebens enthalten, heutzutage (neben üblicherweise als unnötig betrachteten Neben"kram") jedoch ASS (insofern "stimmt" es also). Bis zur nächsten Rezepturänderung halt.. <eg> --80.136.129.217 09:26, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Schließe mich IP und YEO an und ergänze, dass die Passage über Salicylsäure außer der Erwähnung der Substanz nichts im Artikel zu suchen hat. Kandidatur verfrüht? --Ayacop 17:50, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • contra eigentlich haben es meine Vorschreiber netter gesagt ("neutral mit contra-Tendenz"), das lag mir auch schon auf der Zunge, weil der Artikel abschnittweise gut und ausführlich recherchiert und auch sehr ordentlich geschrieben wirkt. Insgesamt aber macht er auf mich noch zu sehr einen "Nicht-aus-einem-Guss"-Eindruck, zu dem oben Geschriebenen kommen noch: Weblinks im Fließtext, wikilinks auf "Quasi-BKL" (Infarkt) und Ähnliches. Er ist also auch formal noch einen kleinen Schritt von der Auszeichnung entfernt. Deshalb von mir jetzt doch ein klares contra, wobei die Substanz vielversprechend ist. JHeuser 19:22, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra - Folgende Kritikpunkte, die teilweise auch zuvor genannt wurden: (i) In der Einleitung wird nicht so richtig klar, ob der Artikel den Arzneistoff ASS oder das Präparat Aspirin beschreiben soll. (ii) Was sind die im geschichlichen Teil erwähnten "der synthetischen Acetylsalicylsäure verwandten Substanzen"? (iii) Was sucht die Pharmakokinetik unter den chemischen Eigenschaften? (iv) Unter der selben Überschrift findet sich der Satz "An den aromatischen Carbonsäurering der Benzoesäure ist in ortho-Stellung ein Essigsäurerest angelagert". Das kann man doch besser. Man darf dem Leser auch Begriffe, wie z.B. Salicylsäure und verestert zumuten. (v) Die durchaus interessante Analytik dieser Substanz ist in der Infobox deplatziert und unzureiched beschrieben. (vi) Ein paar Quellen, z.B. über die Hemmung der Umwandlung von gutartigen Darmgeschwülsten zu Krebs, hätte ich schon gern. (vii) Nebenwirkungen sind unvollständig. (viii) Wechselwirkungen fehlen! (ix) Sind andere Varianten der Herstellung von ASS bekannt? --Svеn Jähnісhеn 22:40, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Einleitung so besser? Warum willst du andere Herstellungsvarianten? Die Kolbe-Schmitt-Reaktion ist doch wirklich schick und billig. Warum sollte das irgendjemand anders machen?--Zivilverteidigung 11:44, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Staub ist die Sammelbezeichnung für feinste feste Teilchen (Partikel), die in Gasen, insbesondere in der Luft aufgewirbelt lange Zeit schweben oder schweben können.

  • Pro Guter Artikel über ein aktuelles Thema mit vielen Hintergrundinformationen.

Minipark 16:00, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro ääh... wird noch ein bild gebraucht? dann leg ich eben mein Brillenetui auf den scanner :D --Fabian ?!? 19:12, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ich finde ja das Bild nich so super...Den Staub erkennt man nicht unbedingt. Vielleicht eine dickere Schicht fotographieren? Grüße, --Mk-fn 20:19, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra
    • Bild mit Tastatur passt nicht wirklich, als thumb ist der Staub nicht erkennbar, zumal handelt es sich hier um Hausstaub, der schon einen eigenen Artikel hat
    • Abbildung 1 sollte in Vollgröße gezeigt werden, als thumb bringt das nichts. Es ist ja hauptsächlich Text und keine Abbildung.
    • Unter Abbbildung 1 zu viel Text
    • Im Artikel zu viele störende verweise zb. (s. Abb. 1 für jeweilige Partikelgröße, s. Abb. 1, vgl. Definition von Staub, Pkt. 3 oben)
    • Abschnitt Entstehung von Staub entweder Numerierung oder Symbole, aber nicht beides.
    • Meere (sea spray) als Staubquelle??
    • Auch andere Staubquellen sehr oberflächlich z.B. Industrielle Prozesse was denn genau?, Energiegewinnung (Kraft- und Fernheizwerke) wieso Fernheizwerke und Atomkraftwerke auch?, Verkehr Fahrradfahren auch?, Landwirtschaft , Haushalte beim Fersehschauen?
    • Tabelle 1 nicht verständlich. Was sind das für Zahlen bei Nördliche Hemisphäre, Südliche Hemisphäre und Global ?
    • Ein Vergleich der in Tabelle 2 genannten Werte ist nur bedingt möglich, da teilweise die Quellen unterschiedlich betrachtet werden Ich frage mich ob die beiden Tabellen, und damit verbundenen Aussagen, überhaupt einen Mehrwert haben.
    • In der Abbildung 1 (siehe oben) sind bereits verschiedene wichtige Staubarten aufgeführt. Solche Informationen müssen im Text stehen.
    • Abschnitt Staubarten zum Teil redundant mit Entstehung von Staub z.B. Sandstürme

--Avron 18:33, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Luftangriff auf Heilbronn am 4. Dezember 1944 durch die britische Royal Air Force (RAF) zerstörte die gesamte historische Innenstadt und 62 % der gesamten Stadt Heilbronn. Er kostete rund 6.500 Menschenleben. Ihm waren im Verlauf des Zweiten Weltkriegs zahlreiche schwächere Angriffe vorangegangen und nachgefolgt. - Vorschlag von Benutzer:Schmelzle nachgetragen --Joachim Köhler 21:26, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Kapsid oder Capsid (von lat. capsula: kleine Kapsel) bezeichnet man eine komplexe, regelmäßige Proteinstruktur bei Viren, die der Verpackung des Virusgenoms dient.

Nach Empfehlungen im Review nun ein Kandidat für die Lesenswerten. Als Hauptautor enthalte ich mich natürlich der Stimme. --Gleiberg 19:53, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Mehr als pro. Erstaunlich, aus wievielen Blickwinkeln man die Dinger betrachten kann. Tolle Bilder und Animation. Bei der Mathematik bin ich verzweifelt, aber das liegt an mir (meine Oma hätt's verstanden). Schlichtweg ein Lesevergnügen <eg> --80.136.178.236 20:30, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro prima zu lesen, nicht zu ausführlich, aber auch nichts wesentliches vergessen. Einzig den Abschnitt "Biologische Bedeutung" würde ich lieber weiter vorne und teilweise sogar in der Einleitung sehen. Das Postulat von Crick und Watson würde ich mir für einen Exzellenten Artikel dagegen in einem Abschnitt "Entdeckungsgeschichte" wünschen, die der Einleitung folgt. Sprachlich bin ich an ein zwei Stellen gestolpert, aber die waren nicht sehr gravierend (wenn ich sie wiederfinde, werde ich sie noch abändern). Sehr schön, bitte als nächstes Virushülle :o) --Nina 23:54, 4. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Virushülle ist seit langem im Visier und wird schon vorbereitet :-) --Gleiberg 05:32, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • pro - Finde den Artikel sehr gelungen, kann ihm als Laie hinsichtlich Virologie praktisch gänzlich folgen, aus meiner Sicht sind alle erforderlichen verwendeten Begriffe verlinkt. Außerdem sehr spannend zu lesen, auch wenn es aufgrund der Komplexität natürlich anstrengend ist. Was ich bei der Thematik besonders spannend finde, ist dass die Viren noch die "verstehbarste" Lebensform (wenn man sie da einordnet) darstellen und man dadurch so ein bisschen eine Ahnung bekommt, wie kompliziert die Zusammenhänge bei den höheren Lebensformen erst sein müssen. --Cactus26 07:00, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Wow, toll! Dickes pro, schließe mich meinem Vorschreiber vollumfänglich an. Die Illustrationen haben mich sehr beeindruckt, Kompliment! JHeuser 19:31, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Sehr schöner Artikel, klitzkleiner Wermutstropfen ist die etwas zu kleine Bildbeschriftung im Symmetrieachsenbild. --Uwe G. ¿⇔? 01:23, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

5. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 11. März.

Der Turmbau zu Babel ist eine bekannte mythische Erzählung des Alten Testamentes der Bibel. Die Stadtbezeichnung „Babel“ ist in der hebräischen Fassung ein Wortspiel, das „Geplapper“ oder „Gebrabbel“ bedeutet.

Auf der Suche nach Informationen über den Ursprung der aktuell so heiß diskutierten Babelboxen bin ich auf diesen Artikel gestossen. Ich halte diesen für informativ, gut geschrieben, ordentlich bebildert, ausreichend belegt und daher für lesenswert. —YourEyesOnly schreibstdu 08:40, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra - Der Buchautor Fred Hartmann hat 60 Turmbausagen aus verschiedenen Kulturen zusammengetragen und analysiert. Er sieht in ihrem Vorhandensein – auch wenn Sie in Einzelheiten von der biblischen Erzählung abweichen – einen Hinweis auf die Geschichtlichkeit des Ereignisses. Die Sagen entstammen teilweise vorderasiatischen Kulturen, sind aber auch überliefert aus Indien, China, Afrika, Amerika und dem pazifischen Raum. - der Autor läßt das einfach so stehen. unverantwortlich. Nachher glaubt das noch Jemand. Der Turmbau in Babylon hatte Auswirkungen auf Amerika. Ja, genau. Aufbau falsch. Erst die Grundlagen, dann das Biblische. Kunst viel zu kurz. Marcus Cyron na sags mir 00:42, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Berlinische Gymnasium zum Grauen Kloster ist das älteste Berliner Gymnasium, welches bis heute als Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster fortbesteht. Das im 16. Jahrhundert gegründete Gymnasium befand sich ursprünglich in den Räumen des ehemaligen Grauen Klosters in Berlin-Mitte, musste aber nach dem Zweiten Weltkrieg mehrmals umziehen und befindet sich heutzutage in Berlin-Schmargendorf.

Ein Stück Berliner Bildungsgeschichte in übersichtlicher Dokumentation. Als "Erstes Berlinisches Gymnasium" 1574 gegründet, prägten berühmte Lehrer und Schüler diese humanistische Bildungsanstalt. Den Artikel schlage ich hiermit als "lesenswert" vor. Als Erstautor enthalte ich mich der Stimme. --Exxu 09:10, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Die Geschichte passt zwar soweit in Ordnung, das wichtigste wird hier genannt. Allerdings fällt der Rest dagegen nicht so gut aus.

  • Wünschenswert wäre noch der Ausbau zum Schulgebäude an sich. Das alte Graue Kloster wurde ja schon erwähnt, aber ich hab abgesehen von dem einen Satz kaum Informationen über das jetzige Schulgebäude. Es mag ja nicht direkt in den Kontext passen, aber was war vorher darin untergebracht (Verwaltung klingt zu allgemein), wann entstand der Bau etc.
  • Der Aufbildungsausbau bezieht sich ja gleich die Sprachen. Das kommt auch verständlich rüber, aber wie sieht's dann auf der anderen Seite mit den verbliebenen Fächern aus? Ich will mal meine alte Schule als Beispiel anführen, dort lag der Hauptschwerpunkt bei den Naturwissenschaften, aber im Gegenzug wurden Nebenfächer wie Musik, Kunst oder Sport fast untergraben. Welche Fächer werden hier eher vernachlässigt? Außerdem, seit wann besteht diese Tradition in der Sprache, warum besteht sie?
  • Dann noch die außerschulischen Angebote, es ist m.E. etwas ungünstig formuliert, da ich genügend staatliche Schulen kenne (z.B. meine oben erwähnte alte) die ebenso ein großes Angebot an AGs und anderen außerschulischen Aktionen wie z.B. die Stolpersteine. Insofern braucht hier der erste Satz nur eine andere Formulierung.
  • Die Liste der Direktoren lässt auch noch zu wünschen übrig. Es gab doch sicherlich noch mehr als fünf? Zumal bei einigen die Jahre im Amt erwähnt werden und bei anderen noch nicht einmal der Vorname.

So, das wars von meiner Seite aus, aber ich würde dem Artikel schon das Bapperl gönnen wollen, vielleicht klappt's ja mit dem Ausbau noch während der Abstimmung. -- Platte Drück mich! 11:02, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra (Mal als völlig-Aussenstehender betrachtet:) Diese Schule ist alt, hat berühmte Lehrer und Schüler (insofern ist sicherlich die Relevanz gegeben). Schön und gut. Aber: jetzt ist sie in einem völlig anderen Gebäude, seit dem vorletzten Jahrhundert gibt es weder berühmte Schüler noch Lehrer. -Insofern- ist sie jetzt eine Allerweltsschule und irgendwelche Tanzklassen oder Ausbildungszüge interessieren mich genausoviel wie beim Reformgymnasium in Hinterhugeldappfing. Deswegen ist mMn der empfohlene Ausbau der jetzigen Situation genau das Falscheste, was man überhaupt machen kann. Lesenswert für's AbiHeft, sonst nix. --80.136.157.124 11:18, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro} Das ist doch völliger Unsinn, völlig Außensteher, das eine Anstalt unbedeutend wird weil Sie verlegt wird. Das Gegenteil ist der Fall. Und in Berlin sowieso. Also bitte. --TammoSeppelt 11:34, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]


Pro Das die Schule sich nun nicht mehr in dem Altbau befindet kann kaum ein ernsthaftes Argument im Rahmen einer Lesenswertkandidatur sein. Die von Platte genannten Kritikpunkte wiegen IMHO auch nicht so schwer, dass der äußerst schöne Gesamteindruck gestört würde, außerdem sind diese, wie er schreibt durchaus behebbar.--Kriddl Diskussion 11:32, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ihr müßt beide nochmal richtig lesen. Die IP hat zurecht kritisiert, daß ein Ausbau in Richtung aktueller Situation denkbar ungünstig ist, da seit dem Umzug, gar seit noch längerer Zeit, bietet die Schule nicht mehr das, was sie bekannt und relevant gemacht hat. Damit hat er völlig recht. Marcus Cyron na sags mir 00:27, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Mir ist der Artikel noch deutlich zu dünn. Man findet im Grunde nur Daten zur Chronik, aber nichts über die Inhalte der schulischen Lebens. --Lutz Hartmann 12:02, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra Sicherlich eine traditionsreiche Schule, die im gegensatz zu vielen anderen durchaus relevant für die Wikipedia ist. Allerdings ist die Chronik sehr additiv aneinandergereiht geschrieben. . Der Rest erinnert an ein Schulprospekt mit einer langen Liste berühmter Schüler. Für mich als Außenstehenden wirkt es wie eine von zahllosen Schulchroniken, insgesamt eher dünn und somit nicht unbedingt "lesenswert" bodoklecksel 17:36, 5. Mär. 2007 (CET) Worin d[Beantworten]

Contra. Die Frage überhaupt in Erwägung zu ziehen, ob diese Schule relevant sei, finde ich wirklich köstlich. Das Graue Kloster gäbe problemlos genug Stoff für einen exzellenten Artikel her, leider schöpft der jetzige Artikel das Potential bei weitem nicht aus. In einem Satz die Gründung 1271 zu erwähnen und im nächsten schon die Säkularisierung 1539? Auch der Wechsel von Berlin-Mitte in den Westen macht die Schule nun alles andere als unbedeutend, sondern zu einem exemplarischen Teil der Berliner Geschichte, die man auch ganz anders darstellen könnte. Der Artikel ist zwar ganz in Ordnung, aber (noch) nicht mehr. Übrigens: Bitte die Daten und Jahreszahlen entlinken. --Stullkowski 18:11, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra, verschiedene Dinge gefallen mir nicht:

  • Es gibt eine Infobox für Schulen, die fehlt
  • Strukturfehler: Ein 1.1. benötigt immer mindestens auch ein 1.2.
  • Datumsangaben sind verlinkt
  • Die Personenauflistung ist überladen, bitte zumindest die roten Links würde ich entfernen aus der Liste
  • Der Artikel besteht zu sehr aus einzelnen Sätzen, nicht aus einem ganzen, zusammenhängenden Absätzen, vor allem bei der "Geschichte"
  • Ein aktuelles Foto fehlt

--my name ♪♫♪ 18:18, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein (noch nicht zum Pro neigendes, aber wohlwollendes) Neutral, da mir an der qualitativen Steigerung von Artikeln zu Anstalten wie dieser sehr gelegen ist; ich habe mir deshalb auch erlaubt, auf der Artikeldisk einige Ideen und (kritische) Anmerkungen zur Verbesserung des Artikels zu hinterlegen, die hier geäußerte Kritik einschließen. --Felistoria 19:28, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Neutral, Tendenz zum contra hängt an einem seidenen Faden: Den bereits genannten Contra Argumenten schließe ich mich an. Diese sollten verbessert werden, dann ev. auch Pro, ansonsten contra. --Hufi @ 19:35, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra
    • Die Existenz des Berlinischen Gymnasiums „Zum Grauen Kloster“ beginnt am 13. Juli 1574 in der Klosterstraße. Wurde es unter starken Wehen geboren? Das Datum wird nicht weiter erklärt.
    • Voran ging eine etwa 300-jährige Zeit des ersten Gründungsorts des Berlinischen Gymnasiums „Zum Grauen Kloster“. Schwer verständliche Formulierung.
    • Im Jahre 1963 gab sich das in Wilmersdorf gelegene Gymnasium den Namen Evangelisches Gymnasium zum Grauen Kloster und führt unter dieser Benennung die humanistischen Traditionen des Berlinischen Gymnasium zum Grauen Kloster als zum Abitur führende Privatschule in kirchlicher Trägerschaft fort. Unverständlich. Warum gab sich (seltsam formuliert) das Gymnasium einen neuen Namen wenn die Tradition anscheinend so wichtig ist?
    • ..über welches zur Zeit die vielbefahrende Grunerstraße führt.. Komische Formulierung. Wann wird die Strasse denn wenig behahren sein?
    • Außerschulische Angebote Abschnitt passt so gar nicht in den Artikel.

--Avron 19:04, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Begriff Mestize ist eine Bezeichnung für eine Person, deren Vorfahren von verschiedenen Phänotypen stammen. Die Bezeichnung wird für und von verschiedenen Mischbevölkerungen in unterschiedlichen Ländern verwendet.

Das Thema ist heikel, aber der Begriff wird in vielen Ländern ohne negative Bewertung sogar als Eigenbezeichnung verwendet. Die Vielfalt der Bedeutung macht das Thema um so interessanter. Nachdem ich den Großteil des Zusammentragens der Daten bzw. Übersetzung gemacht habe, enthalte ich mich der Stimme. --J. Patrick Fischer 12:13, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Eher nicht - habe nicht alles gelesen, aber der Absatz zu den USA ist ziemlich dünn. Hier müsste geklärt werden, wer die Begrifflichkeiten wie verwendet, insbesondere, welche Kategorien das United States Census Bureau bei der Volkszählung zum ankreuzen anbietet und wie diese Parameter definiert sind. Oder welche Maßstäbe das Bureau of Indian Affairs ansetzt, das für die Anerkennung von Indianerstämmen als solchen zuständig ist und diese etwa Mestizengruppen wie den Lumbee verweigert, und bei dem man sich für spaßige Dokumente wie ein en:Certificate of Degree of Indian Blood bewerben kann. Auch ist mir nicht ganz klar, warum nur und ausgerechnet Charbonneau (streng genommen ein Kanadier) als Mestize angeführt wird - bedeutendere Amis mit weißen und indianischem Blut müssten sich in Legion finden lassen (hier ein Vorgeschmack). Auch gibt es dutzende biracial und triracial Mestizengruppen (Ramapo Mountain Indians, Black Irish, Black Dutch, Brass Ankles, We-Sorts), warum nur die Melungeons aufgeführt werden, ist mir schleierhaft (aber immerhin steht nicht der gerne und oft verbreitete Unsinn mit der türkischen Abstammung drin). --Janneman 18:08, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hmm..., ich dachte, „Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein“. ;-) Aber ich würde mich freuen, wenn Du das Kapitel verbessern kannst. Ich kenne mich vorwiegend bei den port.sprachigen Staaten aus, das US-Kapitel stammt aus der engl. Wikipedia. Wäre super, wenn Du Dein Wissen einbringen könntest. Daß der Artikel nicht exzellent ist, ist mir schon klar, aber ein lesenswert müßte doch möglich sein. ;-) --J. Patrick Fischer 19:30, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe den Artikel stark ausgeweitet, sowohl der Geschichte, als auch den Vorgängerflaggen und den verschiedenen Versionen betreffend. Dazu habe ich entsprechende Bilder kreiiert. Nun dürfte die Information betreffs der Flagge komplett sein und in meinen Augen lesenswert sein. Verbesserungsvorschläge weiterhin willkommen. --J. Patrick Fischer 12:21, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • contra - im Vergleich zu anderen lesenswerten Flaggenartikeln (Flagge Australiens · Flagge Mexikos · Flagge Neuseelands) finde ich den Artikel leider noch ein wenig dünn. Vor allem fällt auf, dass die Flagge überhaupt nicht im Text beschrieben wird, interessant wäre in der Geschichte auch ein wenig mehr die eigentlich Flaggengeschichte, insbesondere der nur auf Ost-Timor bezogenen Flaggen (Entwicklung, Nutzung etc.) - in der aktuellen Form ist es nur ein "dann war es so und dann so", gefällt mir nicht so sehr. Für meinen Geschmack also noch nciht so weit. -- Achim Raschka 07:16, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Man darf nicht vergessen, daß im Gegensatz zu den genannten anderen Flagge diese Flagge erst eine Geschichte von 32 Jahren hat. Im Artikel ist vermerkt, daß die Flagge der Legende nach erst in der Nacht vor Ausrufung der Unabhängigkeit entworfen wurde. Danach blieb sie die Flagge der nicht existierenden Republik, während die Widerstandsbewegungen eigene Flaggen hatten, die im Artikel aufgeführt sind. Erst mit Erlangung der Unabhängigkeit 2002 erhielt die Flagge wieder einen offiziellen Status. Auch die Kritik, die Nationalflagge sei der Flagge der FRETILIN zu ähnlich ist aufgeführt. Es gibt einfach nichts weiter dazu zu berichten, ebenso zu anderen Flaggen für Osttimor. Zur Nutzung gibt es auch nicht mehr zu sagen, was nicht schon das FIAV-Symbol anzeigt. Es gibt keine besonderen Flaggen der Marine oder von Handelsschiffen. Es gibt auch keine Flaggen der Distrikte. Soll da noch extra ein Satz rein, daß die Flagge für alle Gelegenheiten verwendet wird? Die Beschreibung und einen Link zu einer Konstruktionszeichnung habe ich nun ergänzt, aber mehr gibt es zu dieser Flagge eines sehr jungen Landes nicht zu sagen. Vielleicht noch ein paar Ideen? --J. Patrick Fischer 08:51, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Naya, es sind so einige ziemlich zentrale Fragen, die offen bleiben, etwa zu den Flaggen CNRT und FALINTIL - mir fehlt da eine Begründung der Farbwahl und eine Beschreibung und Bedeutung des Wappens. Auch ist nicht nachvollziehbar, warum aus der rechteckig gehaltenen Flagge der FETILIN die dreieckigen Formen geworden sind und warum das Gelb durch Gold ersetzt wurde. Der Zusammenhang zwischen dem Stern der Flagge des Bureau de Luta pela Libertação de Timor und der FRETILIN bzw. Nationalflagge wäre spannend, warum wurde der übernommen, warum gedreht. Wie sieht die Symbolik der älteren Flaggen aus ... da kommt eine ganze Menge zusammen. Hinzu kommt der Unterschied zwischen deiner Beschreibung der Flagge und der auf en:Flag of East Timor, die dort als offiziell dargestellt wird, besonders bezüglich der Weisungsrichtung der Sternzacke (bei dir zur Ecke, in der offiziellen Beschreibung zur Außenkante). Das nur als Schnellreview, vielleicht solltest du mal Kontakt mit Benutzer:ALE! und Benutzer:Rabe! aufnehmen, die im Heraldikbereich recht aktiv sind. Gruß -- Achim Raschka 09:57, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikel handelt doch in erster Linie von der Flagge Osttimors, nicht von den Flaggen des CNRT oder der FRETILIN, n'est pas? Die Beschreibung des Wappens findet sich zudem beim Wappen Osttimors. Übrigens hat sich die CNRT-Flagge weder bei der Bevölkerung, noch bei den Exil-Timoresen als ein Symbol des Landes durchgesetzt. Es blieb die Flagge der Widerstandsorganisation, während auf Demonstrationen fast nur die jetzige Flagge gezeigt wurde. Interessant wäre die Begründung für die Farben schon, allerdings gibt es da nicht mal Informationen bei den Experten von FOTW. Ich kann natürlich gerne versuchen, ob Ale und Rabe etwas wissen.
  • Die Flagge des BLLT ist mehr eine nette Randanekdote, aber weder die Organisation, noch die Flagge hatte eine größere Bedeutung für Osttimor. Auch die Mitglieder des BLLT spielten später keine Rolle mehr in der Geschichte des Landes. Mag sein, daß Natalino Leitão sie kannte und sie als einziges mögliches Vorbild wählte, zudem die FRETILIN, wie das BLLT im linken Politspektrum eine Basis hatte. Das Rot als sozialistische Element ist da fast naturgegeben, ebenso der fünfzackige Stern. Weshalb Leitão Dreiecke wählte, wird wohl sein Geheimnis bleiben. Kuba als Vorbild (was auch den Stern erklären würde, unabhängig von dem BLLT)? Der Wunsch eine kreative Form zu wählen? Er hat das Geheimnis mit ins Grab genommen.
  • Die Farbtonänderung von Gelb zu Gold ist nicht ganz offiziell. Wenn man sich die Stoffflaggen anschaut, sind sie zumeist im Goldton, aber selbst im osttimoresischen Parlament standen, als ich da war, kleine Papierflaggen mit einem Hellgelb auf den Tischen der Abgeordneten. In der Verfassung ist kein bestimmter Farbton vorgegeben.
  • Die Beschreibung im englischen Artikel entspricht der Verfassung, sie gibt aber nicht den Winkel vor, wie weit der Stern nach links gedreht werden muß, ich habe daher die übliche Umsetzung beschrieben, die ich sonst auch nicht anders gesehen habe.
  • Bei der Drehung des Sternes (zur geraden Version) scheint es sich um eine falsche Anordnung zu handeln, da ja auch die Vorlage, die FRETILIN-Flagge einen gekippten Stern hat. In diesem Land gibt es jetzt noch nicht mal Einigkeit über die Schreibweise der Ortsnamen, da führen mündliche, nicht klar definierte Beschreibungen zu solchen Definitionen. Die Änderung des Seitenverhältnis entstand ja ebenso aus einer Ungenauigkeit heraus. Die offiziellen Beschreibungen sprechen wenn, nur von dem gekippten Stern.
Danke für die Hinweise, ich bin nur nicht sehr optimistisch, daß sich hier noch was ändern läßt. Ich frage jetzt ertmal bei Ale und Rabe nach. Spekulationen, für die es nie einen Nachweis geben wird, kann man ja schlecht in den Artikel einfügen. Schönen Gruß, --J. Patrick Fischer 11:24, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe jetzt mal die Ähnlichkeit zur Flagge Kubas angesprochen. Besser oder schlechter? --J. Patrick Fischer 12:03, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral In der Tat ist es oft nicht einfach Material über relativ moderne Flaggen zu finden, zumal manche Flaggenentstehung oft "unromantischer" und banaler ist, als man glauben mag (Stichwort: Flaggenwettbewerb). Hier noch ein paar Anregungen, was man, sofern vorhanden, einbauen könnte:
  • Beflaggungstage (Wann, zu welchem Anlaß?, Tag der Flagge o.ä.)
  • Gesellschaftliche Aspekte (Akzeptanz, "Flaggenlieder")
  • Ein Foto von Natalino Leitão wäre schön.
Gruß --Kookaburra 21:48, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo Kookaburra! Danke für die Tipps. Es ist mit Flaggen, die sich ein Einzelner ausdenkt sogar schlimmer, als jene, die aus dem Flaggenwettbewerb stammen: Er braucht nicht für alles eine Begründung. Ein Umstand, der hier zu Problemen führt. Zudem verstarb der Designerkurz darauf. Zu Deinen Anregungen:
  • Überraschender Weise wird keine Festbeflaggung in dem Dokument über die Feiertage vorgeschrieben: RDTL-Laws; Edit: Eine Quelle gibt den Nationalfeiertag vom 28. November als Flaggentag an. Ich traue dem zwar nicht sehr, da eine offiz. Quelle fehlt, aber...naja.
  • Den Punkt der Akzeptanz habe ich weiter ausgearbeitet. Weder in der Nationalhymne, noch in der FRETILIN-Hymne oder in Gedichten des Präsidenten wird die Flagge erwähnt. Eigentlich Schade. Dafür singt Shakira von der Flagge Timors. :-D
  • Leider gibt es kein urheberrechtfreies Photo von ihm. --J. Patrick Fischer 23:20, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Leider ein Kontra! Ob es dazu nicht auch Quellenangaben gibt??? Zudem bleiben viele Fragen, die ich hire nicht zu wiederholen brauche, offen. −  

Der Artikel deckt alle grundlegenden Aspekte ab. Ich bin gespannt, ob die Gemeinschaft ihn für lesenswert hält! Hardern -T/\LK 18:46, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral, zu contra tendierend:
  • Wie kam das Protokoll überhaupt zustande (Vorgeschichte)?
  • "Das Protokoll beinhaltet nur begrenzte Sanktionsmechanismen für Verstöße gegen die Reduktionsziele." Welche denn?
  • Was kommt nach 2012? Grosses Abrechnen? Ein neues Protokoll? Gar nichts?
  • Abschnitt "Lastenverteilung innerhalb der EU und der Schweiz": Da würde ich mir eine Gegenüberstellung Ziele <--> Erreichter Stand wünschen. Wie kam es zu dieser Aufteilung (Frankreich 0% ?)
Insgesamt finde ich den Artikel verhältnismässig fragmentarisch und würde mir mehr "Fleisch" wünschen. Denis Barthel 19:05, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich kann mich Denis Barthel nur anschließen. Auch wenn das Thema sicherlich niemals so ergiebig sein wird, wie manch andere, so fehlt es mir hier noch am Inhalt. Gerade beim Stand der Reduktionen prasseln viele Zahlen, aus denen ich mir meine Schlüsse ziehen kann, auf mich ein, das war es aber auch schon. Auch in den anderen Abschnitten sollte der Artikel noch weiter ergänzt und abgerundet werden. Daher vorerst Kontra --Sinn 16:51, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Kommt es nur mir so vor oder ist der Begriff Joint Implementation im Kyoto-Artikel anders definiert, als in seinem eigenen? Bis das geklärt ist: neutral. --Caulfield 20:09, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Fahrstuhl zum Schafott ist ein französischer Kriminalfilm in Schwarzweiß aus dem Jahr 1958 mit Jeanne Moreau und Maurice Ronet in den Hauptrollen. Er ist die erste selbständige Regiearbeit von Louis Malle, der auch maßgeblich das Drehbuch bearbeitete. Jeanne Moreau wurde durch diesen Film zum Star, für Louis Malle bedeutete er den Durchbruch als Regisseur. Bekannt wurde auch der schwermütige Modal Jazz von Miles Davis, der den Film durchgängig begleitet.

Ich finde, das ist ein geradezu vorbildlicher Film-Artikel, weil er nicht nur die Handlung abdeckt, sondern auch sehr viel zum Hintergrund liefert. Bei den meisten Filartikeln vermisse ich eine derart gute Aufarbeitung. Captain Willard 23:55, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Captain Willard 23:55, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Den Worten des Vorschlagenden kann ich mich anschließen. Der Artikel ist hervorragend, informiert er doch umfassend über diesen Film. Besonders positiv ist hier die Filmanalyse hervorzuheben. Auch die bei diesem Film besonders relevante Auseinandersetzung mit der Filmmusik ist äußerst gelungen. Der Artikel ist gut referenziert und weist eine passende Literaturliste auf. Wie hier innerhalb weniger Wochen ein lesenswerter Filmartikel entstanden ist, kann nur als höchst erfreulich bezeichnet werden und sollte als Vorbild dienen. Die Exzellenz-Kandidatur ist in Sichtweite. --Gledhill 17:28, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro siehe Vorredner... Frank1101 18:57, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Ist der gesamte Teil "Entstehungsgeschichte" aus Quellenangabe 1? Wenn nicht, sollte man beispielsweise Nimiers Kommentar, es handele sich um ein "blödes Buch" einzeln belegen. Ansonsten Pro --DerGrobi 22:41, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

6. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 12. März.

Als Sibirien (russisch Сибирь/ Transkription Sibir = Schlafendes Land) bezeichnet man im weitesten Sinne den ganzen asiatischen Teil von Russland. Es wird im Westen begrenzt vom Ural, im Norden vom Arktischen Ozean, im Osten vom Pazifik und im Süden von der Volksrepublik China, der Mongolei und Kasachstan. Es umfasst rund zwei Drittel des russischen Territoriums und misst 9,6 Millionen Quadratkilometer. Im engeren Sinne versteht man darunter das Westsibirische Tiefland, das Nordsibirische Tiefland, das Mittelsibirische Bergland und das Südsibirische Gebirge.

Dieser Artikel wird in der Ausgabe 6/2007 der c’t ausdrücklich gelobt. Es handelt sich um einen Vergleichstest, in dem die Bertelsmann Enzyklopädie 2007, der Brockhaus multimedial premium 2007, die Encarta 2007 und die deutsche Wikipedia miteinander verglichen wurden. Laut c't ist unser Sibirien in diesem Test der beste Sibirien-Artikel. S. 144: Der Text zu Sibirien liefert nicht nur die beste Darstellung im Test, sondern auch exzellente Literaturhinweise. Ich denke, dass ein "lesenswert" für diesen Artikel drin liegen sollte. Nicht nur, weil die c't so zufrieden ist - auch aus meiner Sicht ist das ein schöner Artikel mit Bildern, Quellen, Literatur; fast auf dem Weg zum Exzellenten (aber noch nicht so weit). Gestumblindi 00:35, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Kontra Bei c't (die ich auffem Klo lese) ging es nicht um "Lesenswertigkeit", sondern eher um Fakten. Die werden wohl stimmen. Aber "Lesefreude" ist nun wirklich was anderes: zuviele KleinKlein-Überschriften, Bandwurmsätze etc. Lesens"wert" ist er natürlich, wenn man drauf angewiesen ist, sich die Fakten zu angeln. Nee, so nicht. --80.136.157.229 12:15, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu dünn für Exzellenz ohne Zweifel, aber seid doch bei den Lesenswerten mal nicht so anspruchsvoll :-). Manchmal hat man das Gefühl, die Leute würden hier eine Latte anlegen, die fast so hoch ist wie bei den Exzellenten. Wie gesagt: der Artikel ist eine vernünftige Darstellung von Sibirien, mit seinen Quellenangaben und Literaturhinweisen besser ausgebaut als ein Grossteil der WP-Artikel, und erläutert z.B. auch den Unterschied zwischen der westlichen und der russischen Definition von Sibirien. Wäre der Artikel noch viel länger, hätte ihm die c't übrigens womöglich wieder "Geschwafel" vorgeworfen, das sie in der Wikipedia oft vorzufinden glaubt ;-) - manchmal braucht es auch den Mut zur Kürze. Gestumblindi 13:24, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein Artikel zu einem besonderen Verfahren in der Luftfahrt, das gut erklärt und in angemessenem Umfang erläutert wird. Die Bilder veranschaulichen das Verfahren zusätzlich. Auch hinter den entsprechenden Artikeln in den Fachzeitschriften steht der Artikel nicht zurück. Deswegen:

Pro -- Stahlkocher 18:16, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Auch wenn der Artikel ausführlich das Verfahren schildert und illustriert, so vermisse ich doch Quellen in irgendeiner Form (als Einzelnachweise, Literatur, Einzelpublikationen, Weblinks etc.). Solange dies nicht ergänzt ist, glaube ich nicht, daß die Kriterien eines lesenswerten Artikels erfüllt sind. Solange leider Contra --Gleiberg 19:20, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Wohlwollendes Kontra; der Artikel an sich ist wirklich des Lesens wert, aber Quellen fehlen wirklich, zumindest im Text: Zumindest ein oder zwei Weblinks müssten mindestens vorhanden sein, besser noch eine Quellenreferenzierung. Auch einen Strukturfehler gilt es noch zu beheben: Auf ein 1.1. folgt immer ein 1.2.; dies ist bisher nicht der Fall. Durch die durchgehend großen Bilder (jeweils 300px) kommt es außerdem zu Kollisionen mit dem vorgebenen Layout, die "Bearbeiten"-Links tauchen bei mir alle im Abschnitt "Vorteile" auf.
    Des Weiteren müsste in der Einleitung das Lemma besser erklärt und ausführlicher als bis jetzt werden, sonst versteht man lange Zeit nicht, was das eigentliche Ziel des Verfahrens war. Außerdem fehlt eine genauere Erläuterung der Nachteile, warum das Verfahren etwa nicht mehr angewendet wird - "in der Praxis nicht bewährt" ist ein wenig abstrakt. --my name ♪♫♪ 20:34, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Kriegsgefangenenlager Sigmundsherberg war eines der größten Kriegsgefangenenlager der Donaumonarchie während des Ersten Weltkriegs.

Während der Zeit in der Review erntete dieser Beitrag kaum Widerspruch, so dass ich ihn hier zur Diskussion stellen möchte. Dem sicherlich geäußerten Wunsch nach mehr Fotos kann ich leider nur antworten: „Wo nichts ist, hat der Kaiser das Recht verloren.“ Außer dem Lagerfriedhof gibt es nämlich praktisch nichts mehr, das an das ehemalige Kriegsgefangenlager erinnert. Gespannt auf das Ergebnis wartet --GuentherZ 18:42, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Leider ein Kontra! Neben fehlenden Quellenangaben fallen mir verschiedene “Trivias” (wie z.B. «...war das Lager Sigmundsherberg bis auf 140 Russen geleert...» − was sind “Russen”? Sowjets, Kasachen, oder Heringe?) auf. Auch beim fehlenden Bildmaterial kann man mit etwas Phantasie, Kreativität und Recherche sicherlich etwas zur Auflockerung der Textwüste finden. Selbst das einzige Bild ist schief (rechtslastig) und beim Anklicken nur im Miniformat (398 × 600 px) vorhanden. − Steindy 00:46, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die USS Josephus Daniels (DLG/CG-27) war ein amerikanisches Kriegsschiff der Belknap-Klasse. Sie wurde 1965 als Zerstörerführer in Dienst gestellt, 1975 aber zu einem Lenkwaffenkreuzer umklassifiziert. 1994 folgte die Außerdienststellung. Das Schiff nahm am Vietnam- und Bosnienkrieg teil. Als Autor

Pro gut geschriebener Artikel der die Kriterien erfüllt. --Königsgambit 16:24, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

7. März

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 13. März.

Corsia ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Corsiaceae. Sie wurde 1877 von Odoardo Beccari erstbeschrieben und enthält 23 Arten, die sämtlich ohne Blattgrün und zu ihrer Ernährung auf Pilze angewiesen sind. Fast alle Arten sind endemisch auf Neuguinea.

Der Artikel ist soweit imho reif. Sämtliche relevanten Quellen zur Gattung sind in diesen Text eingeflossen, ich hoffe, das es reicht, da die Gattung sehr wenig erforscht ist. Denis Barthel 00:56, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Droge gilt, nach Definition der Weltgesundheitsorganisation, jeder Wirkstoff, der in einem lebenden Organismus Funktionen zu verändern vermag. Dieser Artikel befasst sich mit Drogen die zur Herbeiführung eines Rauschs, zur Bewusstseinserweiterung oder auf Grund von Abhängigkeit aufgenommen werden. Sie werden auch als Rauschmittel bezeichnet. Haben sie eine schädigende Wirkung auf den Körper spricht man von Rauschgift.

Bin gerade drüber gestolpert und fand das Lemma sehr informativ, er enthält sowohl eine Einleitung wie eine Auflistung verschiedenster Drogen und Szenebegriffe + Literatur + Weblinx... ich bin keine Mitautorin (!) und finde ein pro hätte er zum "Lesenswertbapperl" verdient. -- die hendrike 06:51, 7. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.




28. Februar

Diese Kandidatur läuft vom 28. Februar bis zum 6. März 2007

  • contra. der artikel wurde zwar mit relativ großer mehrheit und nicht geringer beteiligung lesenswert gewählt - bei der exzellenzkandidatur vor kurzem wurde er aber so deutlich und umfassend als unzureichend bewertet, dass ich bezweifle, dass der artikel so als lesenswert gelten kann. als konkrete abwahlgründe verweise ich daher auf die statements in der letzten exzellenzkandidatur, siehe hier.--poupou Review? 11:50, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Meiner Ansicht nach war die Lesenswert-Verleihung sogar regelwidrig, weil ich kurz vor Abstimmungsende auf einen wesentlichen inhaltlichen Fehler hinwies:
"So gab es im Zeitraum von 1970 bis 1990 nur acht unmittelbare Todesfälle pro Terawatt, was deutlich niedriger ist als die 342 Toten pro Terawatt bei Kohlekraft, 85 bei Erdgas und 883 bei Wasserkraftwerken."
Die Angabe von Toten pro Terawatt ist völliger Unsinn, allenfalls kann von Toten pro produzierter Terawattstunde gesprochen werden. So oder so sind diese Zahlen völlig unbelegt, in den angegebenen Links stehen sie nicht. Ich habe darauf schon im Review ohne Erfolg hingewiesen. --KnightMove 13:52, 28. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Aufgrund der anderen Mängel des Artikels bleibe ich bei contra. --KnightMove 14:46, 1. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Umfangreiche Argumente zum Thema, internationaler Vergleich, anschauliche Grafiken, weiterfürhende Links... Für mich keine Frage: lesenswert! bodoklecksel 19:28, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Auch wenn ich die Contra-Argumente aus der Exzellenzkandidatur teilweise nachvollziehen kann: Meines Erachtens ist der Artikel gut genug für "Lesenswert"--WikiJourney 19:38, 3. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Pro Das Proceders finde ich nicht ganz fair. Ich hatte ihn bei der Aktion Tafelsilber nominiert, um ihn der Exzellenz zumindest ein Stück weit näher zu bringen. Ich bin nicht darüber enttäuscht, dass der nicht eexzellent geworden ist. Ich finde es aber nicht fair, dass er jetzt verrissen wird wenn man bedenkt dass er vor nichteinmal 6 Monaten noch euphorisch gelobt wurde. Die Änderungen, die ihr verlangt, laufen darauf hinaus, dass der Artikelinhalt auf den Kopf gestellt wird und dass der Artikel mittels der geforderten Umstruktutieungen zerstört wird. Und das will ich nicht riskieren. Der englische Original-Artikel ist bereits zerstört worden und das möchte ich diesem Artikel nicht antun. Dazu habe ich an ihm zu lange gesessen Antifaschist 666 13:22, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu -> "Die Änderungen, die ihr verlangt, laufen darauf hinaus, dass der Artikelinhalt auf den Kopf gestellt wird und dass der Artikel mittels der geforderten Umstruktutieungen zerstört wird." -> Dadurch, dass man Aussagen belegt/referenziert wird nichts "auf den Kopf gestellt" oder "zerstört". Boris Fernbacher 13:30, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
tafelsilber hin oder her, ein schlechter artikel verdient imho einfach keine auszeichnung. auch eine lobenswerte motivation des autors kompensiert nicht die kritikpunkte.--poupou Review? 14:30, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich kann meine Begründung aus der Exzellenzdiskussion auch nochmal hier reinkopieren, falls dir mein "Jargon" nicht gefällt. Ein Auf-den-Kopf-stellen des Artikels würde diesem Artikel sehr guttun. --ThePeter 18:04, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

5.März

Die aktuelle Version weicht recht stark von der lesenswerten Version ab. Insbesondere gibt es jetzt

  • Mehr "pro-Grabtuch" POV in den Kapiteln "Singularität" "Was spricht gegen eine Fälschung im Mittelalter?", "Hypothesen, die eine Verfälschung des Radiokarbonalters behaupten", "Vergleich mit dem Schweißtuch von Oviedo und dem Schleier von Manoppello". Die dort gemachten Aussagen werden kaum nachgewiesen und es wird sich viel über Untersuchungen verbreitet, deren Fehlerhaftigkeit dann in einem Nebensatz (mit mehr Quellen als dem ganzen Restabsatz) erwähnt wird.
  • Allgemein mehr Text, dessen Mehrwert anhand der POV-Beispiele ich ganz allgemein in Zweifel ziehe.
  • Ein Papstzitat. (Was bringt das dem Leser? Eigentlich nur die Erkenntnis, wer anscheinend maßgeblich Einfluss darauf genommen hat...)

An dieser Stelle mal eine kleine Zitatesammlung zur Illustration:

  • "Angeblich handelt es sich um das Antlitz und den Körper Jesu Christi nach dessen Kreuzigung. Falls es sich um eine Fälschung handelt, ist diese Deutung beabsichtigt."
  • "Unumstritten ist, dass es sich bei dem Tuch um eine Singularität handelt..."
  • "Die Abbildung ist nach Helligkeitsparametern ein Negativ. Erst neuzeitliche fotografische Technik erlaubt die Umkehrung, die ein stufenlos abgeschattetes, vollkommen realitätsechtes „Schwarzweißfoto“ ergibt. Die Entstehung durch Malerei ist damit ausgeschlossen."
  • "Fälschungen im Mittelalter orientierten sich stets an Originalen. Ein gefälschtes Grabtuch mit dem Abbild Jesu hätte sich aller Wahrscheinlichkeit nach an vorhandenen Schweißtüchern orientiert."
  • "Diese induktive Argumentation ("was spricht gegen ...") beruht auf dem enzyklopädischen Wissen unserer Zeit, speziell über das Mittelalter, aber auch über das Wesen von Fälschungen, von psychologischer Motivation und von der Entwicklung des theologischen und künstlerischen Christusbildes. Das Hauptargument besagt, daß das Mittelalter noch nicht das Wissen hatte, um eine solche Fälschung herzustellen."
  • "Wenn dies der Wahrheit entspricht, wäre dies ein Beweis für eine in der Vergangenheit fehlerhafte Radiokarbondatierung."
  • "Auf einem weiteren Tuch, dem Schleier von Manoppello in den italienischen Abruzzen, findet sich das Bild eines Mannes mit geöffneten Augen, dessen Gesichtsverletzungen sich mit denen der Tücher von Turin und Oviedo decken."

Alle diese Aussagen sind unbelegt. Ich muss zugeben, den Artikel nicht vollständig gelesen zu haben, unter anderem, aufgrund dieser hier aufgeführten Stichproben, die mich regelmäßig den Kopf schütteln ließen. Daher Kontra lesenswert. Davon hat sich der Artikel mE weit entfernt. --131.220.55.164 18:21, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

hab den Text nicht gelesen deshalb will ich den nicht bewerten, aber wenn die jetztige Version von der lesenswerten so sehr abweicht, warum schaltest du die alte Version nicht wieder aktuell?--Ticketautomat 20:28, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

Die alte Version ist eher ein "kleineres Übel". Einige Stilblüten sind auch da schon enthalten. --217.232.44.250 23:37, 5. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]

6. März

Habe diesen Artikel gerade durch Zufall entdeckt. Die Abstimmung vom November 2005 ist zwar eindeutig (12:0), mMn erfüllt der Artikel aber nicht mehr die Kriterien, die heute an lesenswerte Artikel gestellt werden: Es gibt keine Quellenangaben, insbesondere die Absätze Ursprung des Wortes und Statistik der Abschiedsgrüße sollten belegt werden. Daher möchte ich diesen Artikel zur Abwahl vorschlagen. --Sippel2707 11:39, 6. Mär. 2007 (CET)[Beantworten]