Critters – Sie sind da!
Film | |
Titel | Critters – Sie sind da! |
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Originaltitel | Critters |
Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahre | 1986 |
Länge | 82 Minuten |
Stab | |
Regie | Stephen Herek |
Drehbuch | Stephen Herek, Domonic Muir, Don Keith Opper |
Produktion | Rupert Harvey, Robert Shaye |
Musik | David Newman |
Kamera | Tim Suhrstedt |
Schnitt | Larry Bock |
Besetzung | |
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Critters – Sie sind da! (Alternativtitel: Critters - Sie beißen!) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film von Stephen Herek aus dem Jahr 1986.
Handlung
Ein Gefängnistransporter bringt einige Critters (kleine goldige spitzzähnige Aliens), eine der gefährlichsten Lebensformen des Universums, zu einem Hochsicherheitstrakt auf einem Asteroiden. Doch bei der Übergabe gelingt den Critters die Flucht, bei der sie auch ein Raumschiff stehlen können. Die Gefängnisleitung schickt den Critters Kopfgeldjäger hinterher. Die Critters steuern die Lichtjahre entfernte Erde an und landen dort in Grovers Bend, einer Kleinstadt im Mittleren Westen der USA. Dort fallen sie über alles und jeden her was sie finden können. Die Familie Brown verschanzt sich auf ihrer Farm und kämpft ums Überleben. Brad Brown, der Sohn, versucht Hilfe zu holen und trifft dabei auf die inzwischen auf der Erde angekommenen Kopfgeldjäger. Mit Hilfe der Kopfgeldjäger gelingt es den Browns die Critters zu töten bevor sie wieder entkommen können.
Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 11. April 1986, der Film beinhalte Elemente einiger anderer SF-Filme wie Gremlins – Kleine Monster, Starman und E. T. – Der Außerirdische. [1] Dies ist auch den Autoren des „Lexikons des internationalen Films“ aufgefallen, die meinen: "Ereignisreiche Science-Fiction-/Gruselfilm-Variante nach zahlreichen Vorbildern des Genre-Kinos. Da amüsante Einfälle und dramatische, mitunter drastische Spannungseffekte zu keiner überzeugenden Geschlossenheit verbunden werden, allenfalls für Fans dieses Genres annehmbare Unterhaltung." [2]
Auszeichnungen
- Scott Grimes wurde 1987 für den Saturn Award und für den Young Artist Award nominiert.
- Stephen Herek wurde 1988 für den International Fantasy Film Award des Festivals Internacional de Cinema do Porto nominiert.
Hintergründe
Die Produktion des Films kostete etwa 2 Millionen US-Dollar. Er spielte in den US-Kinos etwa 13,17 Millionen US-Dollar ein. [3]
Der Film wurde mit drei Sequels fortgesetzt: „Critters 2 – Sie kehren zurück“ (1988), „Critters 3 – Die Kuschelkiller kommen“ (1991) und „Critters 4 – Das große Fressen geht weiter“ (1991).
Belege
- ↑ Roger Ebert in der Chicago Sun-Times
- ↑ „Lexikon des internationalen Films“ (CD-ROM-Ausgabe), Systhema, München 1997
- ↑ IMDb
4. Vorlage des original Datenträgers inkl. Cover