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Diskussion:Laserdrucker

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 7. März 2007 um 04:31 Uhr durch Nitpicker (Diskussion | Beiträge) (Schwermetalle?: seltsame dpa-Meldung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Nitpicker in Abschnitt Schwermetalle?

Vorlage:Vandalismussperre

Definitionsfragen um LED

"Bei den heute üblichen Diodenlaser werden dagegen feststehende LEDs oder LCS' zum Belichten verwendet. In manchem Laserdrucker befindet sich heute also gar kein Laser mehr."

Was soll das heissen?

"Bei Diodenlasern werden LEDs oder LCS verwendet." Bloedsinn, Laserdioden werden bei Diodenlasern verwendet. Was sind LCS?

"Bei den heute üblichen Laserdruckern werden dagegen feststehende LEDs oder LCS' zum Belichten verwendet." Ach ja? Nicht vielleicht doch Laserdioden?

Und falls Laserdioden in Laserdruckern verwendet werden, dann befinden sich Laser darin, denn Laserdioden sind Laser.

Bitte entschuldigt meinen aggressiven Ton.

lg, Bernhard

Die genaue Arbeitsweise des Laserdruckers fehlt hier:

Laser lädt Bildtrommel an den entspr. Stellen elektrisch auf. -> Toner bleibt an diesen Stellen "hängen". -> Toner auf der Bildtrommel wird auf das Papier gebracht. -> Toner auf dem Papier wird durch Wärmeeinwirkung der Fixiereinheit auf dem Papier fixiert (kein verwischen mit dem Fingern mehr möglich). - Appaloosa 22:59, 9. Jun 2005 (CEST)

Ist so nicht ganz richtig..... zuerst wird die gesamte Trommel mittels der LADEWALZE (früher mit Ladedraht) aufgeladen. Laser "entläd" dann an entsprechenden Stellen, damit der Toner nicht "abgestoßen" wird. Der Rest ist ok.. Ich bastel mal ein Bild, das ich dann zur Verfügung stelle. Gruß --84.144.87.14 20:27, 19. Jul 2005 (CEST)Troddel


"damit der Toner nicht 'abgestoßen' wird" bedarf einer Ergänzung. Die meisten Geräte sind sogenannte Weißschreiber, sprich es werden diejenigen Stellen entladen, die Weiß bleiben sollen. Die Walze zieht an den Stellen, an denen die Ladung verblieben ist, den Toner an und hält ihn fest damit er durch die Drehung nicht von der Walze "geweht" wird.


Farblaserdrucker

Könnte mal jemand was genaueres zu Farblaserdruckern schreiben, immerhin gibts da ja inzwischen ein relativ breites Spektrum an Geräten zu relativ niedrigen Preisen. Wo sind die Unterschiede? Was muss man wissen, wenn man sich einen kaufen will. mfg--Oliver s. 22:28, 25. Dez 2005 (CET)

Ich denke Wikipedia sollte keine Beratungsfunktion in Bezug auf Kaufhilfe sein. Hier denke ich ist dooyoo & Co besser.

Welche Stellen werden an der Trommel geladen?

Ich hätte da mal eine Frage: welche Stellen werden jetzt belichtet? Die an denen der Toner haften soll, oder die wo er abgestoßen werden soll?

Die Trommel ist doch an sich negativ geladen (durch Coronadraht). An den Stellen, wo jetzt licht auf die Trommel trifft, bildet sich eine "positive" Ladung (ein Elektronen Loch), welches durch eine Kettenreaktion an die Oberfläche der Trommel wandert. an dieser Stelle ist die Trommel dann neutral geladen (das Elektron, welches auf der Oberfläche die negative Ladung verursachte, füllt nun das Loch aus). Soweit versteh ich noch alles. Aber wie ist der Toner jetzt geladen? negativ, so dass er an den nicht belichteten Stellen abgestoßen wird oder positiv, so dass er an diesen Stellen haften bleibt? Vielen lieben Dank für die Hilfe. Annika

Das hängt davon ab, ob es sich um einen Weißschreiber oder einen Schwarzschreiber handelt. Der Weißschreiber entlädt durch Lichteinfall alle Stellen, die später weiß erscheinen; die Ladung verbleibt dort wo der Toner haften bleiben soll und zieht ihn an - der Toner ist dabei nicht geladen. Schwarzschreiber entladen alle Stellen, die später schwarz werden sollen, der Toner ist gleich der Trommel geladen. An den weißen Stellen stoßen sich die Tonerpartikel und das vebliebene Feld ab, an den durch Licht entladenen Trommelstellen werden sie durch ihre eigene Ladung angezogen. Des weiteren - um deinen Ausführen zu folgen - bildet sich keine positiv Ladung - die photosensitive Beschichtung wird bei Lichteinfall leitfähig und leitet die Ladung an der Stelle in das innere der Trommel ab.
Wer stellt denn eigentlich Weißschreiber her? Von der Technik her liefert diese Vorgehensweise doch qualitativ wesentlich schlechtere Ergebnisse. --84.152.119.41

LED-Druckwerke

Ich habe die LED-Druckwerke herausgenommen, da es sich definitionsgemäß zwar um Seitendrucker, nicht jedoch um Laser-Drucker handelt und somit unter diesem Lemma keinen Platz hat. Wobei ich nicht ausschließen mag, dass in diesem "Streit" eine Layer-Verwechselung vorliegt. "Laser"/"LED" bezieht sich auf die Lichterzeugung zur Trommelentladung. Dagegen geht "Abtastung per einzelner Lichtquelle und Polygonspiegelablenkung" und "tausende Punktlichtquellen auf einem Kamm feststehend" auf Fragen der Optik selbst. --jha 17:59, 7. Okt 2006 (CEST)

Och nee. Also das ist ja nun wirklich realitätsfern. Wenn jemand in Wikipedia informationen zu dieser Sorte Drucker sucht wird er wohl kaum "Seitendrucker" eingeben. Und nur wenn bereits Vorwissen da ist wird er nach "LED-Drucker" suchen. Im allgemeinen Sprachgebrauch heißen die Dinger nunmal Laserdrucker. Da muß man nicht päpstlicher als der Papst sein. Wenn sich kein Widerspruch regt nehm ich's morgen wieder rein - jetzt kommt Tatort, da kann ich nicht... --Pmkpmk 20:15, 8. Okt 2006 (CEST)
Halte ich nicht für sinnvoll. Kein Laser im Gerät, dann kein Laserdrucker. Ansonsten könnten wir hier alle Seitendrucker (z.B. Tonerjet ;-) mit hineinnehmen. Wenn man diese Geräte heraushaben wollte, müsste man "Drucker im Drum/Belt-Umdruckverfahren" sagen. Was spricht gegen einen Artikel "LED/LCS-Drucker"? Relevant wären die auch. --jha 20:41, 8. Okt 2006 (CEST)
Ich finde es ist überhaupt nichts dagegen einzuwenden, wenn die technisch nahe verwandten LED/LCS-Drucker im gleichen Artikel behandelt werden. Ich bin auch für exakte Begriffsdefinitionen, aber der Weg dahin führt nicht über das schlichte Löschen von Informationen. Wenn sich jemand an der schwammigen Definition von Laserdrucker im täglichen Sprachgebrauch stört, möge er einen eigenen Artikel für LED-Drucker erstellen und passende Querverweise einbauen. Das lohnt sich nach meinem Eindruck aber nicht wirklich: Weit über 80% der jetzigen Substanz des Artikels treffen voll auch auf diese zu. Und wie weit wollen wir diese Genauigkeit treiben? LED und LCS unterscheiden sich ja im Belichtungsprinzip auch noch einmal deutlich voneinander. Der Tonerjet passt dagegen überhaupt nicht hierhin (mal abgesehen davon dass es sich dabei bisher wohl eher um Vaporware handelt), der benutzt ja nicht mal Licht. Ich bin also wie Pmkpmk dafür, die gestrichenen Informationen wieder reinzunehmen. Nitpicker 02:22, 9. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

ein kleiner schnitzer ist im text die trommel wird negativ aufgeladen und der toner auch ??? somit müßten sie sich abstoßen das gegenteil ist der fall der toner wird ... geladen (weis nicht was neg und was pos) und die trommel entgegengesetzt beim normalen s/w drucker wo der toner direkt aufs papier gebracht wird befindet sich dann unter dem papier eine walze die STÄRTKER als die trommel geladen ist und somit den toner aufs papier zieht

weiters ist der teil bzgl fixierung nicht aktuell seit einigen jahren schon gibt es heizungen mit keramischen heizelementen die starr sind damit das funktioniert ist um dieses heizelement eine schlauch artige folie die voneiner anpreßwalze an das heizelement gedrückt wird und sich mit dem papier mitdreht (würde sonst ja verwischen) diese keramischen haben eine wesentlich kürzere aufwärmzeit (neue drucker haben die erste seite schon nach 15sek) "altmodische" heizungen bestehehn im prinzip aus einer anpressrolle und einer heizrolle die meistens aus alu gemacht ist und in der mitte einfach eine halogenlampe hat (dort wird sie wirklich zum heizen verwendet und die 2% licht werden ignoriert) das erklärt die langen aufwärmzeiten der alten drucker (die ganze heizung muß im betrieb 180° haben und auch darauf gehalten werden, im standby sind dann ca 50 grad)

mfg Thomas

Ozonfilter bringt keinen Schutz?

Soll dieser Satz:

"Ozonfilter verfügen bei sinnvoll praktizierbaren Wechselintervallen von mehreren Monaten über keinen nennenswerten Luftreinigungseffekt."

wirklich so heißen? Falls ja: Wie können Wechselintervalle sinnvoll sein, wenn der Filter sowieso keinen richtigen Schutz bietet? Hackbert

Schwermetalle?

"Dabei handele es sich unter anderem um komplexe Gemische mit allergieträchtigen Schwermetallen wie Kupfer und Nickel"

Seit wann sind Kupfer und Nickel Schwermetalle? Gibt es für die Studie und die anderen erwähnten Probleme Quellennachweise? Das würde dem Artikel gut tun. --Root 42 11:36, 23. Feb. 2007 (CET)Beantworten

--- Hm, also dieser ganze Abschnitt passt hier nicht recht hin und ist im wesentlichen eine (meines Erachtens nicht nur wegen der "Schwermetalle" etwas fragwürdige) dpa-Meldung (Siehe z.B. [1]). Das bisherige offizielle Ergebnis der erwähnten Studie sieht nämlich ganz anders aus. (Siehe [2]) Insbesondere handelt es sich um eine Pilotstudie - die soll also erst mal rausfinden was man überhaupt wie untersuchen kann. Mit statistisch relevanten Erkenntnissen zur eigentlichen Sachfrage ist dabei nicht zu rechnen - das ist auch nicht der Sinn einer solchen Studie.

Ich nehme den dpa-Text daher mal wieder weg. Nicht schlecht wäre natürlich ein Hinweis auf die derzeit laufenden Studien (besser aber im Abschnitt Gesundheitsgefährdung). Nitpicker 03:31, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten