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Tansania

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Die Vereinigte Republik Tansania (United Republic of Tanzania) ist ein Staat in Ostafrika. Sie liegt am Indischen Ozean und grenzt an Burundi, Kenia, Malawi, Mosambik, Ruanda, Uganda, Sambia und die Demokratische Republik Kongo. Der Name entstand als Kunstwort aus den Bezeichnungen der beiden Staatsteile Tanganjika (mit der Insel Mafia) und Sansibar (die Inseln Pemba und Unguja) sowie der Bezeichnung Azania.

Geografie

Das Staatsgebiet von Tansania grenzt an drei der größten Seen Afrikas: im Norden an den Viktoriasee, im Westen an den Tanganjikasee und im Süden an den Malawisee. Im Norden Tansanias liegt die Serengeti (Massai-Sprache = „weites Areal” , „große Ebene”), einer der berühmtesten Nationalparks Afrikas.

Siehe auch: Nationalparks in Tansania

Entlang der flachen Küste Tansanias herrscht ein tropisches Klima, während in den Bergen im Norden, Süden (Mbeya-Range, Poroto-Berge, Livingstone-Berge, Kipengere-Berge, Kitulo-Plateau) und Westen das Klima gemäßigt ist. Im Nordosten des Landes, unweit der Grenze zu Kenia, erhebt sich das höchste Bergmassiv Afrikas, das Kilimandscharo-Massiv, dessen höchste Stelle - der Uhuru Peak - auf dem Berg Kibo 5895 m ü. NN liegt.

Bevölkerung

Die Bevölkerung Tansanias wächst weiterhin stark an. Zur Zeit sind etwa 44 Prozent der Menschen unter 14 Jahre alt, so dass mit einem weiteren Bevölkerungsanstieg zu rechnen ist. Zugleich muss man aufgrund weit verbreiteter Armut und der relativ hohen Verbreitung von AIDS von einer hohen Sterblichkeitsrate ausgehen. Schätzungsweise 20 Prozent der Einwohner sind mit dem HI-Virus infiziert (Stand 2003).

Die Bevölkerung besteht auf dem Festland zu 95 Prozent aus Afrikanern (21 Prozent der Gesamtbevölkerung Sukuma und Nyamwezi, 9 Prozent Swahili, 7 Prozent Hehe und Bena, 6 Prozent Haya, 6 Prozent Makonde, 2 Prozent Massai und andere ethnische Gruppen). Diese gliedert sich in etwa 130 Gruppen und Untergruppen auf. Außerdem leben in Tansania Araber, Pakistaner, Inder und Europäer.

Sprachen

Tansania hat ca. 120 Sprachen. 90 Prozent der Einwohner sprechen eine Bantusprache; sonst werden Nilotische Sprachen und hamito-nilotische Sprachen gesprochen. Es gibt keine de jure Amtssprache. Allerdings ist Swahili die Nationalsprache, die als lingua franca und für offizielle Angelegenheiten verwendet wird; somit ist das Swahili de facto Amtssprache. Das Englische, das zur britischen Kolonialzeit zur Verwaltung der Kolonie verwendet wurde, wird heutzutage nicht mehr im öffentlichen Dienst, im Parlament oder in der Regierung benutzt[1], und ist daher keine Amtssprache im engeren Sinne. Da es aber weiterhin Gerichtssprache der höheren Gerichte ist[1], kann es als Amtssprache im weiteren Sinne angesehen werden.

Laut der offiziellen Sprachpolitik Tansanias, wie sie 1984 verkündet wurde, ist Swahili die Sprache des gesellschaftlichen und politischen Bereichs, der Grundschulbildung sowie der Erwachsenenbildung; das Englische ist für die Bereiche der höheren Schulbildung, der Universitäten, der höheren Gerichte und der Technologie vorgesehen.[1] Obwohl der Gebrauch des Englischen in Tansania mit Millionenbeträgen von der Regierung Großbritanniens gefördert wird[1], wurde das Englische in den letzten Jahrzehnten immer weiter aus dem gesellschaftlichen Leben zurückgedrängt. So haben sich noch in den Siebzigerjahren tansanische Studenten untereinander gewöhnlich auf Englisch unterhalten; heutzutage unterhalten sie sich untereinander fast nur noch auf Swahili. Selbst der Unterricht an weiterführenden Schulen und Universitäten, der offiziell nur auf Englisch sein sollte, wird manchmal auf Swahili oder auf einem Swahili-Englisch-Gemisch gegeben.

Religionen

Das Küstengebiet sowie die ehemaligen Karawanenstraßen sind überwiegend bis stark islamisch geprägt. Etwa 35 % der Bevölkerung sind islamisch (auf Sansibar 95 %).[2] Im Binnenland von Tansania hat sich das Christentum sehr verbreitet und ca. 35 % sind christlich, die meisten davon katholisch. Überall finden sich auch Anhänger der traditionellen Religionen, deren Riten oft auch von Christen und Muslimen mit beachtet werden. Seit den 60er Jahren wird die Frage nach der Religionszugehörigkeit als brisant angesehen und nicht mehr bei Volkszählungen erfragt. Lange Zeit wurde die Verteilung mit je einem Drittel Muslime, Christen und Anhängern von Naturreligionen angegeben, was als eine Angabe weniger im statistischen als im Sinne politischer Korrektheit zu werten ist.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Tansanias

Datei:Sansibar (Einseitige Farbkarte).jpg
Historische Karte (um 1888)

Die Küstenregion war lange Zeit Siedlungsgebiet von Händlern, die regen Austausch mit arabischen Gebieten pflegten. Dieses Gebiet wurde im 16. Jahrhundert von Portugiesen, dann von Arabern aus Oman (s. Sansibar) und am Ende des 19. Jahrhunderts von Deutschen besetzt (Deutsch-Ostafrika, 1889-1918).

Seit 1920 stand die Region als Völkerbundsmandat (nach dem Zweiten Weltkrieg als Treuhandgebiet der UNO) unter britischer Verwaltung.

Am 9. Dezember 1961 erhielt Tanganjika die Unabhängigkeit vom Vereinigten Königreich. Kurz nach der Unabhängigkeitserklärung von Sansibar am 10. Dezember 1963 verbanden sich die beiden Staaten Tanganjika (Tan) und Sansibar (San) und gründeten am 26. April 1964 die Vereinigte Republik Tansania. Erster Staatspräsident wurde Julius Kambarage Nyerere mit der Tanganyika African National Union (TANU). Auf Anregung von Nyerere fusionierten 1977 TANU und die Afro-Shirazi Party (ASP) Sansibars zur Chama Cha Mapinduzi (zu deutsch: Partei der Revolution). Nyerere und seine Anhänger strebten den Aufbau einer sozialistischen Gesellschaft in Tansania an, verstaatlichten die Banken, führten Bildungs- und Landreformen durch. Ziel Nyereres war ein spezifisch afrikanischer Sozialismus in Abgrenzung zu den autoritären Sozialismusmodellen nach dem Vorbild der Sowjetunion. Vorbild für die sozialistische Umgestaltung Tansanias sollte stattdessen die „Ujamaa”, die Dorfgemeinschaft als Produktions- und Verteilungskollektiv, sein. Die Ausweitung des Ujamaa-Modells auf größere Produktionseinheiten scheiterte allerdings und mit der Verschlechterung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch die sozialistische Vision Nyereres. Er trat 1985 als Staatspräsident und 1990 als Parteivorsitzender zurück und ist 1999 verstorben.

1992 endete dann das Einparteiensystem, und 1995 fanden zum ersten Mal seit den 1970er Jahren demokratische Wahlen statt, bei denen jedoch die vorherige Regierungspartei CCM ihre Stellung behaupten konnte.

Politik

Tansania ist eine Präsidialrepublik: Der in allgemeinen Wahlen alle fünf Jahre gewählte Staatspräsident bestimmt die Politik. Er ernennt den Premierminister sowie die Minister des Kabinetts. Trotz des von der Verfassung seit 1992 garantierten Mehrparteiensystems kommt den Oppositionsparteien auf dem Festland nur eine geringe Bedeutung zu, da bei den Parlamentswahlen von 1995 und 2000 die Partei von Staatspräsident Benjamin Mkapa, CCM, über 80 % der Stimmen erhielt. Bei der Wahl 2005 erhielt die CCM erneut die Mehrheit. Mit dieser Wahl hat Jakaya Kikwete das Amt des Staatspräsidenten übernommen. Vor allem aus der eigenen Partei gibt es Widerstand gegen den Präsidenten und seine Minister. Kritik von mächtigen Interessengruppen innerhalb der eigenen Partei haben schon häufiger amtierende Minister das Amt gekostet. Dem Präsidenten zur Seite steht der Vizepräsident, derzeit Dr. Ali Mohamed Shein, offiziell sein Stellvertreter, aber eher mit repräsentativen Aufgaben betraut. Anders als die CCM, die landesweit gut organisiert ist, verfügen die Oppositionsparteien kaum über nennenswerte Strukturen außerhalb ihrer wenigen Hochburgen (CUF in Sansibar, Tanzania Labour Party (TLP) und CHADEMA in Kilimandscharo, UDP in Zentraltansania). Seit 1995 ist Frederick Sumaye von der CCM Ministerpräsident. Im Dezember 2005 endete die zweite und laut Verfassung letzte Amtszeit des Staatspräsidenten Benjamin Mkapa. Seine Partei hatte in hart umkämpften internen Wahlen den gegenwärtigen Außenminister Jakaya Kikwete zum Kandidaten ernannt. Kikwete wurde nach seinem Wahlsieg am 21. Dezember 2005 als neuer Präsident vereidigt.

Auch in Sansibar wurde im Oktober 2005 ein neues Parlament und ein neuer Präsident gewählt. Sansibar besitzt innerhalb der Union eine gewisse Autonomie, unter anderem ein eigenes Parlament, eine eigene Regierung und einen eigenen Präsidenten (seit 2000 Amani Abeid Karume, der noch einmal kandidieren darf). Anders als auf dem Festland, auf dem die CCM unangefochten dominiert, ist die politische Gesellschaft Sansibars in zwei etwa gleich starke Lager gespalten: Die Anhänger der Regierungspartei CCM und die der Oppositionspartei Civic United Front (Chama cha Wananchi), CUF. Deren Generalsekretär Seif Sharif Hamad, ein ehemaliger CCM-Premierminister Sansibars, tritt als aussichtsreichster Herausforderer gegen Karume an. Beide bisherigen Wahlen, die unter dem Mehrparteiensystem durchgeführt wurden (1995, 2000) mussten sich den Vorwurf massiver Wahlfälschungen gefallen lassen. Insbesondere die Anhänger der CUF fühlen sich um ihren vermeintlichen Wahlsieg betrogen. Nach den Wahlen 2000 starben etwa 30 CUF-Anhänger bei Auseinandersetzungen mit den Sicherheitskräften - eine in Tansania bislang ungekannte Gewalteskalation. Nach langen Verhandlungen einigten sich CUF und CCM auf ein Versöhnungsabkommen (Muafaka), das teilweise umgesetzt wurde. Trotz Annäherung und Kooperation der beiden Parteien gibt es auf beiden Seiten Hardliner, die sich deutlich radikalisert haben.Ob die CUF-Hardliner eine mögliche Wahlniederlage hinnehmen werden, ist ungewiss. Ebenso ungewiss ist, ob die CCM, die den Staatsapparat und somit auch die Wahlkommission dominiert, einen CUF-Sieg zulassen wird. In beiden Parteien existieren kooperationsbereite Flügel und Hardliner. So ist der Wunsch nach mehr Autonomie der Inselgruppe bis hin zur staatlichen Unabhängigkeit nicht etwa Thema der oppositionellen CUF. In beiden Parteien gibt es sowohl sezessionistische Flügel als auch solche, die sich für die staatliche Einheit Tansanias stark machen. Diese 'unionistischen' Flügel dominieren derzeit in beiden Parteien.

Verwaltung

Tansania ist in 26 Verwaltungsregionen gegliedert:

Siehe auch: Liste der Städte in Tansania

Infrastruktur

Die Infrastruktur ist mit zunehmender Entfernung von der Küste schlechter entwickelt. An der Ostküste befinden sich deshalb die Wirtschaftsschwerpunkte mit direktem Zugang zu den Häfen. Es gibt außerhalb der Städte meistens keinen Anschluss an Wasserleitungen. In manchen Regionen gibt es im Umkreis von einigen Kilometern keinen Anschluss an das öffentliche Stromnetz. Telefon (149.100 Festnetz- und 891.000 Mobilfunkanschlüsse - Stand 2003) und damit auch Internetzugang sind selten.

Eisenbahn

Tansania besitzt zwei Eisenbahnsysteme mit insgesamt 3.690 km Strecke. Das Netz der Tanzania Railway Cooperation stammt im Wesentlichen noch aus der deutschen Kolonialzeit von vor 1914 mit Ergänzungen aus der britischen Zeit. Es wurde in Meterspur errichtet. Die Hauptlinie verläuft von Daressalaam über Morogoro und Dodoma nach Tabora. Hier verzweigt sich die Linie nach Kigoma am Tanganyikasee sowie nach Mwanza am Viktoriasee. Daneben gibt es eine nördliche Linie nach Tanga und zum Kilimanjaro.

Die zweite Bahngesellschaft ist die TAZARA (Tanzania Zambia Railways), die in Kapspur (1067 mm) eine Verbindung von Dar-es-Salaam über Mbeya nach Sambia und zum südafrikanischen Bahnnetz herstellt. Die TAZARA wurde von China erbaut. Die Fahrzeuge können nicht von dem einen zu dem anderen System übergehen.

Straße

Aufgrund der englischen Kolonialvergangenheit herrscht in Tansania Linksverkehr.

Asphaltierte Straßen gibt es zwischen den großen Städten. Von Daressalaam geht eine nördliche Strecke zum Kilimandscharo und weiter in Richtung Nairobi. Diese Strecke bindet mit einem Abzweig auch Tanga an. In Richtung Süden verläuft die Hauptstrecke von Dar-es-Salaam über Morogoro, Iringa und Mbeya nach Malawi sowie nach Zambia. Von Morogoro zweigt die Asphaltstraße nach Dodoma ab. Zwischen Iringa und Mbeya sind auch Njombe und Songea angebunden. Die Küstenstraße ab Daressalaam nach Süden in Richtung Mtwara ist bis auf wenige Lücken inzwischen weitgehend asphaltiert, die Strecke weiter nach Mosambik mit einer Brücke über den Rovuma seit Ende 2005 im Bau. Die Küstenstrecke nach Norden in Richtung Tanga ist ab Bagamoyo praktisch nicht passierbar.

Die große Transitstrecke nach Ruanda - Burundi und Kongo verläuft ab Dodoma weithin über Erdstraßen mit sehr unterschiedlichem Erhaltungszustand.

In der Regenzeit kommt es immer wieder zu Unterbrechungen der Straßen und Schienenwege besonders im Landesinneren.

Flughäfen

Tansania verfügt über vier internationale Flughäfen (IATA-Code):

DAR und JRO werden im innerafrikanischen und auch interkontinentalen Linienverkehr von Europa und Asien angeflogen, ZNZ aus Kenia, Südafrika und dem Oman, MWZ fungiert als regionales Drehkreuz für Uganda, Kenia, Burundi und Ruanda.

Wirtschaft

Allgemeines

Tansania gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Mehrheit der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft, von der in der Folge der Handel Tansanias wesentlich abhängig ist. Tansania ist etwa zweieinhalb Mal so groß wie Deutschland, hat aber weniger als die Hälfte der Bevölkerung.

Steigende Preise auf dem Lebensmittelsektor führten dazu, dass die privaten Einkommen überwiegend für Lebensmittel aufgebraucht werden. Angesichts der Armut in Tansania wurde dem Land 2001 von der Weltbank ein Schuldenerlass gewährt. Bergbau und Tourismus sind Wirtschaftszweige, die zunehmend erfolgreich sind.

Export

Im wesentlichen werden Cashewnüsse (18,3 %), Kaffee (14,3 %), Mineralien (13,2 %), Tabak (8 %) und Baumwolle (5,2 %) (Stand: 1999) ausgeführt.

Ein weiterer bekannter Exportartikel Tansanias ist der im Viktoriasee gefischte, in Deutschland unter dem Namen Viktoriabarsch vermarktete Nilbarsch. Die Bedingungen, unter denen dieser Fisch mit Förderungsmitteln der Europäischen Union vor Ort verarbeitet und nach den Absatzmärkten in Europa, Russland und Japan ausgeflogen wird, beschreibt der Dokumentarfilm Darwins Alptraum des österreichischen Filmemachers Hubert Sauper.

Staatsausgaben

Zwischen 1990 und 2000 lag der Anteil der Staatsausgaben bezogen auf das Festland für

Bildung

Es gibt in Tansania mehrere Universitäten und andere höhere Bildungseinrichtungen: Die bekannteste Universität ist die University of Dar es Salaam. Andere wichtige Universitäten sind die Sokoine University of Agriculture sowie die Hubert Kairuki Memorial University. Die evangelisch-lutherische Kirche in Tansania unterhält die Tumaini University, eine Universität mit drei Standorten.

Kultur

Datei:Mum's Kitchen1.JPG
Tingatinga-Malerei in Daressalaam

Nationalfeiertag ist der 26. April, Tag der Union zwischen Tanganjika und Sansibar (1964). „Sikukuu ya Uhuru” 9. Dezember, Tag der Unabhängigkeit (1961).

Die Schnitzkunst der Makonde, eines im Südosten Tansanias lebenden Bantuvolkes, ist weit über die Grenzen des Landes hinaus bekannt. In Daressalam z.B. kann man den Schnitzern auf dem Mwenge-Markt bei der Arbeit zuschauen und ihre Werke dort auch gleich käuflich erwerben.

Quelle

  1. a b c d J.A.Masebo & N. Nyangwine: Nadharia ya lugha Kiswahili 1. S. 126, ISBN 9987-676-09-X
  2. http://www.auswaertiges-amt.de/diplo/de/Laender/Tansania.html

Literatur

  • Dilger, Hansjoerg: Leben mit Aids. Krankheit, Tod und soziale Beziehungen in Afrika. Eine Ethnographie. Campus, Frankfurt a. M., 2005. ISBN 3593377160 (Schwerpunkt Tanzania)
  • Friedrich, Christoph: Kisuaheli Wort für Wort - Kauderwelsch Band 10, Umschlagklappen mit Aussprache und wichtigen Redewendungen, Wörterliste Sualheli-Deutsch, Deutsch-Suaheli, Reise Know-How Verlag, Bielefeld, ISBN 3-89416-074-8
Wiktionary: Tansania – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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