Diskussion:Sinn des Lebens
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Fehler in "Humoristische Antworten"
Da steht, dass das Buch "Der tiefere Sinn des Labenz" von Douglas Adams ist. Wenn man aber auf den entsprechenden Link klickt, steht da das Buch sei von Sven Böttcher und er hat sich nur durch ein anderes Buch von Douglas Adams inspirieren lassen. Also, auf mindestens einer von beiden Seiten muss nen Fehler sein! Da ich selber kein besonders erfahrener Wiki-Author bin weise ich hier einfach mal darauf hin, hab den Artikel aber nicht selber korregiert. 10:55, 4. Feb. 2007 (CET)Benutzer:ColAflash 02:32, 04. Feb. 2007 (CET)
- Es war nur nicht ganz vollständig, wie man dem Artikel Der tiefere Sinn des Labenz entnehmen kann: es handelt sich um eine an deutsche Verhältnisse angepasste Übertragung des Originals. Ich habe es korrigiert. --Markus Mueller 10:55, 4. Feb. 2007 (CET)
Doppelter Inhalt
Mittlerweile doppelt sich vieles, was im Abschnitt "Reaktionen auf die Sinnfrage" steht, mit den beiden "Antworten"-Abschnitten. IMHO sollte man ersteren auflösen und in letztere integrieren. Vielleicht sollte dann auch noch ein Abschnitt "Antworten der Psychologie" eröffnet werden. Ähnliche Zweifel in Hinsicht auf inhaltliche Redundanz hege ich gegenüber dem Abschnitt "Mögliche Sinngebungen". IMHO sollten die Informationen dort in einen Absatz "Mögliche Antworten" integriert werden, der dann als Einleitungsabschnitt für die ganzen "Antworten"-Abschnitte fungieren könnte.
Das ist aber nur mal so alles in die Tüte gedacht. --Asthma 11:08, 4. Feb. 2007 (CET)
- Ja, seit dem Grundentwurf hat sich vieles verändert, so dass eine Überarbeitung und vor allem eine Neugliederung sinnvoll erscheint. Vor Ende Februar komme ich selbst allerdings nicht dazu. Wenn ich mich jedoch dransetze, dann werde ich endlich auch die Quellenangaben nachreichen, die damals noch nicht üblich waren. Vielleicht denken wir solange noch in die Tüte und Du trittst mir dann später in den Hintern, wenn nichts Anständiges dabei herauskommt. ;-) Oder Du fängst selber an, wenn Du Lust hast. --Markus Mueller 11:24, 4. Feb. 2007 (CET)
Wahrscheinlicher als einen sechser im Lotto?
Es stimmt schon das wir ins Leben hinausgeworfen werden die gängige Meinung ist. Bevor dies geschieht gibt es aber einen Selektionskampf im Mikrokosmos. Wäre das speziell für diese Artikel nicht erwähnenswert? Jedes Lebenswesen hat sich vor der Geburt schon einmal bewährt. Durch diese Erwähnung entsteht ein interessantes Thema. Ich vermisse eine Erwähnung des Avesta und vom ältesten Lehrer Zarathustra. Den Artikel finde ich sonst mindestens Lesenswert. Auch der Schreibstil ist sehr gut. Leider ist Deutsch nicht meine Muttersprache, dadurch kann und will ich nicht am Artikel herumbasteln. Schwiizertüütsch ist zu eigenwillig für so ein heikles Thema. :-) --Swert 14:40, 6. Feb. 2007 (CET)
- „Bevor dies geschieht gibt es aber einen Selektionskampf im Mikrokosmos.“ - das klingt nach einer bestimmten Sichtweise, die sicher mit den beiden von Dir verlinkten Begriffen zusammenhängt. Ich könnte mir vorstellen, dass sich dazu ein sehr schöner Abschnitt im Artikel erstellen ließe, leider aber fehlen mir selbst da auch die Kenntnisse und vor allem die Quellen, die eine Darstellung dieser Lehren stützen. Warum schreibst Du nicht einen kleinen Text hier auf der Diskussionsseite? Man merkt, ehrlich gesagt, nicht, dass Deutsch nicht Deine Muttersprache sein soll, insofern habe ich da keine Bedenken, dass Du einen schönen Text schreiben kannst. Schöne Grüße, --Markus Mueller 15:06, 6. Feb. 2007 (CET)
Das Leben ein Glück?
Mit Erstaunen stelle ich fest, daß die meisten Menschen sich gar nicht Bewußt sind wie groß das Geschenk des Lebens ist. Bei einem Samenerguß eines Mannes strömen sehr viele einzelne Spermien aus. Ein Spermiogramm gibt da Auskunft. Nur ein Spermium bis höchstens drei Spermien erreichen eine Weiterexistenz. Mit medizinischen Mogeleien (Hormonen) können auch noch mehrere Spermien weiter Leben. Der Trick ist, es stehen mehrere Eier bei Frauen zu Verfügung. Aber, um dieses Thema geht es hier nicht. Jedenfalls ist bei normalen Umständen die Wahrscheinlichkeit einer Weiterexistenz für ein Spermium sehr gering. Ich glaube kaum das ein Spermium im entscheidenden Moment seinen Nachbarn den Vortritt läßt, es kämpft um seine Weiterexistenz. Vor der Geburt muß ein Befruchtetes Ei wachsen und noch zusätzlich viel Glück haben. Es Drohen für die Weiterexistenz: vorsätzliche oder natürliche Abtreibungen, Krankheiten, Unfälle oder der Tod der Mutter. Folglich hat jedes neugeborene Kind eine Meisterschaft in Kleinen gewonnen. Was für ein Geschenk ist unser Leben. Wie dämlich gehen manche von uns mit diesem Geschenk um. Ist das uns bewußt? So gesehen bekommt das Leben ganz einen anderen Sinn. Bis Du anderer Meinung? Ist es nicht wunderbar, daß wir untereinander so verschieden sind, wegen unseren verschieden Erfahrungen vor allem im Kleinkindstadium? Ich lebe, wegen diesem Bewußtsein, schon lange sehr glücklich. Jeder Mensch ist der Einzige der so ist wie er in aller Ewigkeit, und das gilt natürlich auch für Dich. Braucht es dafür noch Beweise? Du und ich und alle Menschen dazu, sind die Beweise! Das Geheimnis ist einfach: ein Ei wartet auf das willigste Spermium.
Ein anderes Thema über unsere Vorfahren, falls das jemand interessiert, ist: Wie schade wäre es, wenn unsere Vorfahren sich aus Not und im Frieden verloren hätten und wir aus Gründe eigener Selbstwert über oder Unterschätzung, dies in der Tradition vergaß? Aber alle bekannte Religionen sagen da etwas ganz anderes! Dividi et impera? Ihre Sache, ich kenne Glückstränen, die aus diesem Bewußtsein herausfließen. Der Existenzkampf ist schon vor der Geburt gewonnen worden. Leider werden viele von uns auch, wie schon erwähnt, wegen Gründe eigenen Selbstwertüberoderunterschätzungen lebender Mitmenschen in den frühesten Lebensphasen schon "ungünstig Programmiert". Ist das eine einzelne Ansicht unter Milliarden Menschen? Hatte ich als Kleinkind mehr Glück als Andere? Müßten wir bei Kleinkinder nicht entscheidend mehr vorsichtig sein? Kleinkinder machen unzählige Fehler, weil sie absolut Nichts wissen, aber schon Gewinner sind. --Swert 17:27, 7. Feb. 2007 (CET)
- Bitte WP:TF, WP:QA und WP:DS lesen. Gruß, --Asthma 19:36, 6. Feb. 2007 (CET)
- Hallo Swert, in dieser Form eignet sich der Text leider nicht für das Lexikon, was wir hier schreiben; es ist die falsche Textsorte (siehe auch Essay). Schau doch mal bei WP:WSIGA rein, wie ein angemessener Text aussehen sollte. Schöne Grüße, --Markus Mueller 15:33, 8. Feb. 2007 (CET)
Ganz klar, ich erhebe gar nicht den Anspruch etwas im Artikel zu legen. Meine Muttersprache ist zwar Schweizerdeutsch, aber ich bin im Kanton Tessin aufgewachsen, dort wird italienisch gelernt. Italienisch kann ich Fehlerlos sprechen und schreiben. Gymnasium Stufe. Mir ist bewusst das ich nie Deine Ansprüche befriedigen kann. Ich verbiete Dir nicht meinen Text zu "Essayren" und verbessern, im Gegenteil, ich wünsche es. Ist Kooperation in Deutschland unbekannt? Bei uns ist es eher die Regel. Wir sind nur vier millionen "Deutschsprechende", davon geschäzte 100000 Deutschschreibende, brauchbar für Wikipedia geschäzte 1000. ;-) Alles klar? Werde bitte deswegen nicht traurig. :-)
- --Swert 17:45, 8. Feb. 2007 (CET)
- Mit Deinen Sprachkenntnissen hat das nichts zu tun, Dein Text ist quasi in perfektem Deutsch abgefasst. Es ist die falsche Textsorte, das wäre auch im Italienischen oder im Schweizerdeutschen immer noch so. :-) Schöne Grüße, --Markus Mueller 17:55, 8. Feb. 2007 (CET)
PS
- Bei Flavius Vegetius Renatus hat die Kooperation tadellos geklppt.
Jetzt bin ich mir nicht mehr ganz im klaren. Könnte ich einen Erstautor sein? Das von mir geschribenen Thema erscheint mir fast trivial, das habe ich ganz sicher nie gelesen, ich glaubte immer das sei der Menschheit seit immer klar. In den siebziger Jahren hatte ich eimal einen Viertel einer Peyotel Dosis eingenommen. Meinen Mitmenschen erscheine ich als komischer Kauz, der meistens das letzte Wort hat. :-) Prinzipiell sehe ich es so: Selbstlob stinkt, Selbstkritik machmal noch mehr. Wenn ich "sicher" bin, dass ich nicht nach Hause komme, mache ich keine Schritt mehr. Ich hatte mich zwar mit Timothy Leary befasst, (Exopsychologie), aber das vor mir geschriebene stammt nicht von ihm. Das, das Leben ein Glück ist, ist doch eine einfache Schlussvolgerung! Oder nicht? --Swert 12:14, 9. Feb. 2007 (CET)
- Dein Text ist völlig okay, es ist nur kein enzyklopädischer Text, sondern ein Essay. --Markus Mueller 12:17, 9. Feb. 2007 (CET)
Gründe für die Sinnfrage
Vielleicht könnte man auch etwas zur (modernen) Jugend schreiben, in der man erstmals anfängt sich (Ich) und sein Leben zu hinterfragen, und auf Sinnsuche geht. Gibt es sogar "alters-typische" Antworten? -- Cherubino 01:16, 9. Feb. 2007 (CET)
- Nun, die meisten Menschen stellen sich diese Fragen tatsächlich zuerst in der Pubertät. Das muss aber nicht immer so sein, es gibt auch Kinder, die sich bereits damit beschäftigen (s. Didaktik der Philosophie#Philosophieren mit Kindern), was aber meist ignoriert wird, weil wir in unserer Gesellschaft die Kindheit immer noch unter dem Einfluss eines dominierenden Idealbilds von „Kindheit“ betrachten, die mit der erlebten Realität des Kindes kaum etwas zu tun hat.
- Andererseits habe ich auch den Eindruck, dass viele junge Menschen die aufkommenden Fragen lieber wegdrängen (was sicher auch immer schon so war, nur die Ausdrucksformen passen sich dem Zeitgeist an) - oder, neutral ausgedrückt, dass sie sich damit nicht unnötig belasten möchten. Dass es alterstypische Antworten gäbe, ist mir nicht bekannt; es gibt aber gewisse statistische Tendenzen. So steigt die Zahl der Selbstmorde linear mit dem Alter an, d.h. die Wahrscheinlichkeit, sich selbst zu töten korreliert direkt mit dem Alter: je älter, desto häufiger. Das ist in Hinblick auf einen zunehmenden Sinnverlust natürlich schon signifikant. Zum zweiten gibt es jene Fälle, in denen Menschen freiwillig (z.B. durch Selbsterkenntnis, spirituelle Erlebnisse) oder gezwungenermaßen (z.B. Nahtodeserlebnisse, schwere Krankheit) plötzlich eine sehr viel „sinnerfülltere“ Beziehung zum Leben bekommen. Diese „Erleuchtungen“, die durch Eigenleistung evoziert werden, finden in unserem Kulturkreis auch tendenziell eher in der zweiten Lebenshälfte statt.
- Ob nun etwas mit verwertbaren Quellenangaben zu dem Thema zu kriegen ist, da bin ich eher skeptisch. Aber es gibt sicher psychologische Untersuchungen über Zufriedenheit und Glück u.ä., die auswertbare Statistiken zu den Lebensaltern haben. Werde mich mal nach brauchbarem Material umsehen. --Markus Mueller 01:48, 9. Feb. 2007 (CET)
Kommt halt auf das jeweilige anthropologische Modell an, das einzelnen Phasen einer menschlichen Entwicklung unterschiedliche Ankopplungen an die Erkenntnis oder Annahme eines Lebenssinnes im Sinne einer Entwicklungspsychologie unterstellt. Sowas gibt es z. B. in der humanistischen Psychologie (Aktualisierungstendenz). Wäre was für den von mir oben angesprochenen, noch zu erstellenden Absatz "Antworten der Psychologie". --Asthma 02:02, 9. Feb. 2007 (CET)
- Meinst Du damit auch so Sachen wie Erikson und Maslow? --Markus Mueller 10:59, 9. Feb. 2007 (CET)
- Psychologie ist mein ausgemachtestes Steckenpferd nicht. Ich wollte nur angemerkt haben, daß es auch in bestimmten psychologischen Modellen "Sinn"-Konzepte gibt, die sich auf die psychologische Entwicklung eines Menschen in Bezug auf sein jeweiliges Leben beziehen. --Asthma 11:09, 9. Feb. 2007 (CET)
kleiner grammatikalischer Fehler
"Allgemein existiert keine Übereinstimmung hinsichtlich der Frage nach den Sinn des Lebens."
Ich bin der Auffassung, dass nach "der Frage nach" ein Dativ stehen muss. Somit müsste es "dem Sinn" heißen.
Wäre schön, wenn ihr das ändern könntet. (die Sperre ist ja aktiviert)
← Vorstehender Text bzw. Beitrag stammt von 172.178.175.13 13:34, 27. Feb. 2007 (CET) Nachtrag 2007-02-27 13:58 ←
- Erledigt Danke für den Hinweis. Vorlage:Signatur2
Christentum
Vielleicht klappt es noch, beim Chritentum etwas Informationen reinzubringen. An alle Löschfanatiker: bitte zuerst prüfen und dann löschen. (nicht signierter Beitrag von Wikigerman (Diskussion | Beiträge) )
- Wenn das in dieser Weise geschieht, dann habe ich da wenig Hoffnung. Tobt Euch in anderen Artikeln zum Thema Christentum und zur Frage der Gottessohnschaft aus, hier ist der falsche Ort dafür. Glaubensfragen werden hier nicht verhandelt, weder im Artikel, noch auf der Diskussionsseite. --Markus Mueller 14:03, 4. Mär. 2007 (CET)
- Die Informationen über Jesus (meinen Erlöser und Herrn) sollten richtig sein. Dass Jesus für den Sohn Josefs gehalten wurde, geht aus dem Neuen Testament hervor: Und Jesus war, als er auftrat, etwa dreißig Jahre alt und wurde gehalten für einen Sohn Josefs (Lukas 3,23). Das ist schwarz auf weiss nachzulesen. Tatsächlich wurde er vom heiligen Geist gezeugt, wie aus dem Zusammenhang des Neuen Testaments hervorgeht, so dass Jesus nicht der Sohn Josefs war, sondern für seinen Sohn gehalten wurde. Das hat mit dem Sinn der ganzen Sache zu tun, denn in ihm pulsierte das Blut Gottes. Über Glaubensfragen soll ja nicht argumentiert werden, doch die Anhänger der jeweiligen Religion wissen wie es geschrieben wird. Wikigerman 21:47, 4. Mär. 2007 (CET)