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Deutsches Wörterbuch

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Herausgabe des Deutschen Wörterbuchs war das ehrgeizigste Arbeitsvorhaben, das sich die Gebrüder Grimm, die deutschen Philologen Jacob und Wilhelm Grimm, stellten.

Das Wörterbuch sollte in aller Gründlichkeit die Herkunft jedes deutschen Wortes und seinen Gebrauch erläutern.

Die Gebrüder hatten die gewaltige Arbeit, die vor ihnen lag, unterschätzt. Sie nahmen die Arbeit 1838 in Angriff, der 1. Band erschien 1854, doch nur wenige Bände konnten sie zum Druck geben - sie starben über der Arbeit. Nachfolgende Generationen von Sprachwissenschaftlern setzten die Arbeit fort. 123 Jahre nach Beginn der Arbeit erschien am 4. Januar 1961 der 32. und letzte Band diese Wörterbuches.

1957 ist eine Neubearbeitung dieses gewaltigen Wörterbuches begonnen worden, ein 1. Band konnte schon 1965 erscheinen.

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