Zum Inhalt springen

Gesundheits- und Krankenpflege

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 13. September 2003 um 11:39 Uhr durch Wolfrum (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Ausbildung dauert 3 Jahre und gliedert sich den in schulischen und praktischen Teil.

Es werden Grundkenntnisse in Anatomie, Physiologie, Chemie, Physik, Staatsbürgerkunde, Ernährungslehre und Psychologie vermittelt.

Ebenso Unterrichtsschwerpunkte sind die klinischen Fächer: Innere Medizin, z.B. Diabetologie, Hepathologie, Nephrologie, Endokrinilogie, Gastroenterologie, Pulmologie, Hämologie und andere Chirurgie, Z.B. Gefäßchirurgie, Orthopädie, Transplantationschirurgie, Traumatologie, Abdominelle chirurgie, Septische Chirurgie, handchrirurgie, Thoraxchirurgie, Kardio und Neurochirurgie und andere Neurologie Gynäkologie Ophtalmologie Pädiatrie Dermatologie Urologie und alle anderen Gebiete der Medizin je nach Priorität für die Pflege

Bestandteile der Ausbildung sollten auch die Bereiche der Berufspolitik, der Pfelegewissenschaft, der Praxisanleitung in Grundzügen, der Betriebs und Volkswirschaftslehre in Bezug auf das Gesundheitswesen sowie Medizinethik sein.

In der Theorie reflektierte Praxiseinsätze in Psychatrie, Altenheim, Häuslicher Pflege und Pflegemanagement sowie in Funktionsbereichen sollten ebenfalls feste Inhalte der Ausbildung füllen.

Auführlichen Unterricht gibt es in der Pflege.

Waschen eines Patienten, Verbände anlegen, Medikamente fachgerecht verabreichen, Essen anreichen sind nur einige Beispiele der sehr umfangreichen Ausbildung.

Die Ausbildung endet mit einer dreiteiligen Abschlussprüfung (praktisch, schriftlich, mündlich) und dem Aushändigen des großen Examens.

Nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung, darf man sich "staatlich examinierter Krankenpfleger" oder "staatlich examinierte Krankenschwester" nennen.

Als weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten existieren die so genannten Fachweiterbildungen für Anästhesie und Intensivpflege, Psychiatriepflege usw.

Ebenso als Weiterbildung sind die akademischen Studiengänge der Pfelewisschenaft udn es Pfegemanagers / Pflegewirtes aufzuführen.