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Benutzer:Mulk

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Matthias Andreas Benkard ist einer der Begründer des Mascyma-Projekts, Programmierer, Mathematiker, Physiker und militanter Anarchokommunist.

Kurzbiographie

27.11.1985 Geburt in Innsbruck.
1991–1995 Einschulung an der Bürgermeister-Prandl-Schule in Penzberg.
1995–2003 Besuch der Klassenphase des Gymnasiums Penzberg.
2003–2005 Besuch der Kursphase (Kollegstufe) des Gymnasiums Penzberg. Leistungskurse: Mathematik, Physik.

Interessen

Programmierung

Das Programmieren begann Benkard mit ca. 8 Jahren an einem Atari ST. Seine erste Programmiersprache war Omikron Basic. Bald darauf bekam er einen MS-DOS-basierten PC, an welchem er sich in Turbo Pascal einarbeitete.

Programmiersprachen

Benkard fühlt sich nach eigenen Aussagen besonders in Java und Python bewandert. Allerdings hat er auch Erfahrungen mit C++, C, Turbo Pascal, Free Pascal bzw. Delphi, Modula-3, Common LISP und Objective CAML.

Benutzerinterfaces

Für Benutzerinterfaces macht er normalerweise von GTK+ (vor allem via PyGTK), Swing oder SDL gebrauch.

Projekte

Momentan aktive Projekte
Name Beschreibung Technisches
Mulkonymizer [1] Ein Client-Server-System, das besonders hartnäckige Internetzensursoftware zu umgehen versucht. Python, PyGTK, Twisted
Mascyma [2] Ein graphisches Frontend für diverse Computeralgebrasysteme (ursprünglich nur Maxima, daher auch der Name) und unterschiedliche Plattformen. Python, PyGTK, wxWidgets
GQuest [3] Ein episches Computerrollenspiel. Python, SDL (PyGame)
Momentan inaktive Projekte
Name Beschreibung Technisches
Lamulk [4] Ein Lernprogramm für die lateinische Sprache. C++, wxWidgets
OWE [5] Outlook's Worst Enemy. Ein E-Mail-Client. C++, wxWidgets
MulkIM [6] Mulky Instant Messenger. Ein Jabberclient. Java, SWT

Mathematik

Analysis und Algebra, sowie die Mengenlehre sind Benkards Fachgebiete innerhalb der Mathematik.

Politik und Sozialphilosophie

Mit 14 Jahren begann Benkard, sich mit den Schriften Marx‘ und Engels‘ zu beschäftigen. Durch das planlose Durchbrowsen der Paketsammlung von Debian stieß er auf das anarchism-Paket und damit auf das Anarchist FAQ. Nachdem er sich eine Weile lang mit seinem anarchistischen Klassengenossen Stefan Franz Richter um die vernünftigere Ideologie gestritten hatte und diesen fast bereits wieder zum Marxismus zurückzukehren überzeugt hatte, wurde er selbst dem Marxismus gegenüber immer skeptischer und wurde zum Anarchisten.

Das Studium der Schriften Kropotkins schließlich machten aus Benkard einen überzeugten Anarchokommunisten.

Pseudonyme

Im Laufe der Zeit sammelten sich bei Benkard viele Pseudonyme und Spitznamen an. In der von ihm selbst erfundenen fiktiven günologlyschen Sprache lautet sein erster Vorname, Matthias, Mulkiatsch. Unter diesem Namen ist er auch am leichtesten z.B. mithilfe von Suchmaschinen zu finden, weil dieses Pseudonym aufgrund seiner günologlyschen Abstammung am einzigartigsten ist. Im Spinchat war er einst als kirby-2 bekannt. Magus, Andrius und Andi der Magier nannte er sich in diversen Videospielen und übernahm diese Namen auch für Internetkorrespondenz. Die Pseudonyme Tsche-Mulkara (abgeleitet von Che Guevara), Genosse Mulkowski und Kompottkin (abgeleitet von Kropotkin) spiegeln hingegen seine politischen Ansichten wider. Auch sein neuestes Pseudonym, Catilina Minor, beinhaltet natürlich politische Anspielungen (Catilina war ein römischer Rebell).

Momentan nennt Benkard als sein „volles Pseudonym“ Genosse Catilina Minor Kompottkin Magus.

Siehe auch