Diskussion:Vattenfall (Deutschland)
"Hauptaktionär ist die Vattenfall AB" Nicht der einzige? Wer hängt da noch drin?
Und heißt die Vattenfall Europe nur so oder ist sie tasächlich auch für Polen und andere Aktivitäten außerhalb Skandinaviens verantwortlich?
- Die Angaben stimmen laut den Flyern von Vattenfall schon. --Frubi 18:15, 3. Nov 2005 (CET)
- Wie man [1] (funktioniert leider nur mit dem IE) entnehmen kann, ist Vattenfall Europe ausschließlich in Deutschland aktiv. Vattenfall Poland hat dort die Rechtsform einer GmbH (Sp.z.o.o.) und ist ein eigenständiges Business Segment des Mutterkonzerns Vattenfall AB. Dieser ist zu 100% in schwedischem Staatsbesitz. An den Tochtergesellschaften, besonders denen von Vattenfall Europe, gibt es noch einige Minderheitsaktionäre. Deren Aktien versucht aber Vattenfall derzeit aufzukaufen, so dass in absehbarer Zeit (von Vattenfall postuliertes Ziel ist 2006) auch diese zu 100% der Vattenfall AB gehören werden. --Mazbln 21:48, 3. Nov 2005 (CET)
Ich bin der Meinung, dass man unter dem Punkt "Kritik" erwähnen sollte, dass Vattenfall den Wechsel zu anderen Stromlieferanten vorsichtig ausgedrückt nur sehr schwer ermöglicht und somit der Umsetzung des Gedankens des freien Wettbewerbs auf dem Markt der Strombelieferung behindert. Nach eigenen Erfahrungen und Kritik von Freunden und Bekannten erschwert Vattenfall den Wechsel des Stromlieferanten insbesondere, indem an einen zur Zeit zwar rechtlich noch gegebenen faktischen Vertragsschluss durch Stromentnahme aus dem Netz festgehalten wird. Dies führt beispielsweise bei Neubezug einer Mietwohnung, in welche vom Vormieter der Strom von Vattenfall geliefert wurde, dazu, dass die Nachmieter kaum Chancen haben, ihren Stromlieferanten selbst zu wählen. Andere Netzbetreiber und Stromversorger sind diesbezüglich kulanter.
Soweit gegen diese Ergänzung an dieser Stelle keine gewichtigen Einwände gepostet werden, erlaube ich mir, den Artikel nach einer Woche zu bearbeiten.
- Bitte mit Quellen belegen. Erfahrungen von einzelnen sind nicht objektiv. Dragan70 09:02, 24. Okt. 2006 (CEST)
Das Projekt "squeeze out" ist inzwischen abgeschlossen. D.h der Mutterkonzern hält 100% der Aktienanteile. Beschlossen auf der Aktionärsversammlung 2006 im Berliner Estrel. Die Versammlung lief über 2 Tage und verlief ziemlich turbulent. Im Saal wehrten sich lautstark die Kleinanleger und vor dem Hotel demonstrierten Mitarbeiter der Vattenfalltöchter für einen einheitlichen Konzertarifvertrag.--Blueser 17:43, 24. Feb. 2007 (CET)