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Benutzer Diskussion:Johannes Mockenhaupt

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 22. Februar 2007 um 00:21 Uhr durch Johannes Mockenhaupt (Diskussion | Beiträge) (Spiel des Lebens). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Mideg in Abschnitt Spiel des Lebens

Der Yalu fließt

Hallo, du scheinst ein neuer Benutzer zu sein.
Herzlich willkommen auf den Wikipedias!

Im Hangeul-Artikel hast du eine Literaturangabe gemacht: "Mirok Li: Der Yalu fließt". Vielleicht wäre ein kleiner Hinweis hilfreich, inwiefern dieses Buch weitere Informationen über Hangeul enthält; der Titel sagt ja nicht soviel aus.

Ich hoffe, du fühlst dich hier wohl und bleibst der WP erhalten.
Bis die Tage! – Wikipeditor 09:06, 5. Nov 2005 (CET)

Vielleicht liegt hier ein Mißverständnis vor. Falls im Buch nichts über das koreanische Alphabet steht, sollte die Information eher auf einen Artikel Der Yalu fließt oder einen über 이미록. – Wikipeditor 10:01, 5. Nov 2005 (CET)

Auch hallo, ist eine gute Idee, den Yalu als eigenen Artikel einzustellen. Schon erledigt! Johannes Mockenhaupt 11:43, 5. Nov 2005 (CET)

Hi Johanne, ich würde gern den Artikel "Der Yalu fließt weiter überarbeiten und hab mir mal den Haupttext auf meine Arbeitsfläche gelegt. Falls du Lust hast, kannst du jederzeit da reinschauen und evtl. noch im Arbeitsprozess ver"schimm"bessern. ;) Beste Grüße, --Ralferly 08:43, 12. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Römische Speisefolge

Ich habe ein Problem mit deinen Beiträgen zur römischen Speisefolge. Das sind keine Lexikon-Artikel, sondern Wörterbucheinträge. Sowas kannst du im Wiktionary eintragen, aber es reicht nicht für die Wikipedia. Wie wäre es, wenn du deine Kenntnisse und Interessen für einen großen Artikel über die Küche im Alten Rom einsetzen würdest, aber diese vielen kleinen zersplitterten Artikel finde ich keine gute Idee. --h-stt 15:25, 8. Nov 2005 (CET)

Hi, dann veranlasse doch bitte die Verschiebung ins Wörterbuch, ich bin neu hier, und sehe das durchaus unkompliziert. Johannes Mockenhaupt 16:27, 8. Nov 2005 (CET)

Ich habe die beiden Begriffe mensa prima und mensa secunda in Esskultur im Römischen Reich eingetragen – aber unverlinkt gelassen. Ich hoffe, das ist in deinem Interesse. Den Artikel mensa secunda kann man jetzt hoffentlich löschen. --h-stt 10:56, 9. Nov 2005 (CET)

Hiho, von diesem Begriff habe ich noch nie etwas gehoert. Kannst Du dafuer Quellenangaben liefern? --DaTroll 14:36, 17. Jan 2006 (CET)

hoback, to cut a long story:

http://www.z88.uni-bayreuth.de/english.html

http://www.knovel.com/knovel2/Toc.jsp?BookID=509

von da aus weiterklicken.

Die Entdeckung, dass die Formfunktionen auch als Ansatzfunktionen verwendet werden konnten, gilt als Sternstunde der Kontinuumsmechanik. Weil das alle völlig unerwartet traf, nannte man das Kind Serendipity.

Google mal:

Zienkiewicz

Bathe

Taylor

Rieg

z88


bye.

OK. Es bleiben einige Probleme: Das Lemma ist nicht gut, weil es im Plural ist. Vielleicht ist Serendipity-Elemente angebrachter? Ferner erklaert der Artikel sein Lemma eigentlich nicht. Eine brauchbare Definition, was ein Serendipity-Element ist, fehlt voellig. Wieso wird das ausserhalb der Kontinuumsmechanik nicht verwendet? Oder wird es das, aber unter einem anderen Namen? Wie kommt man auf zehn Randknoten bei Tetraedern?
Aehnliche Schwierigkeiten habe ich mit Deinem Artikel Randknoten. Dieser beschraenkt sich auf Anwendung von finiten Elementen in der Kontinuumsmechanik und ist dadurch irefuehrend. Kannst Du die beiden Artikel vielleicht ueberarbeiten? Viele Gruesse --DaTroll 10:57, 19. Jan 2006 (CET)

Änderung in Serendipity-Elemente ist okay, dann aber auch gleich Lagrange-Elemente einrichten, mit diesen beiden Elementtypen erschlägt man nahezu jedes Problem. Lagrange-Elemente bereite ich am WE vor, kann bis Montag dauern...

Das hat die Probleme eigentlich nicht geloest. Statt zweien haben wir jetzt drei Artikel, die allesamt nicht erklaeren, um was es eigentlich geht. --DaTroll 16:43, 23. Jan 2006 (CET)

Hi DaTroll, Kann ich Dir zu den Schlagwörtern Bilder schicken, die ja bekanntlich mehr sagen als 1000 Worte?

Das ist fuer mich nicht interessant, es geht um die Artikel, in denen eine Definition des Gegenstandes fehlt. --DaTroll 09:56, 24. Jan 2006 (CET)

Die Bilder waren natürlich zum Einstellen in den Artikel gedacht, für alle!


Hi DaTroll, wir könnens ja ja mal Zeile für Zeile durchgehen:

"Unter Serendipities versteht man eine bestimmte Klasse von Kontinuumselementen, die in der Finite-Elemente-Methode verwendet werden. Mit ihrer Hilfe werden kompliziert geformte Objekte (z. B. Kurbelwellen, aber auch Knochen) modelliert, um anhand der Modellrechnungen Rückschlüsse über die Verformung oder Beanspruchung zu erhalten."

Ich denke, allgemeiner geht's nicht. Auf den eigentlichen Knackpunkt, die FEM, wird ja verwiesen.


Serendipities verwenden quadratische oder kubische Ansatzfunktionen und bilden daher krummlinig begrenzte Objekte bzw. Objekte mit Freiformflächen sehr realistisch nach. Entsprechend der Aufgabenstellung kommen 2D- und 3D-Serendipities zur Anwendung.

Dies als allgeinsprachliche "Weiterführung" in die Serendipities, die Mathematik hierzu stiftet sicherlich einer von den Profis.

Ich habe noch einige anschauliche Grafiken. Die zu den Serendipities gestellt, ist der Artikel auch anschaulich und ausbaufähig.

2D/3D, kubisch oder quadratisch, Tetraeder oder Hexaeder ist etwas, was fuer fast beliebige Elemente moeglich ist. Was ist also konkret ein Serendipity-Element? --DaTroll 11:26, 24. Jan 2006 (CET)

Ich habe mal einen Teil Deiner Änderungen rückgängig gemacht (zum Teil im Kommentarfeld erklärt). Allerdings bin auch über Deinen Zusatz "gefährliches" vor "Driften" nicht sehr glücklich. Erstens ist das POV und zweitens ist Driften durchaus in einigen Fahrsituationen erwünscht und eher nicht gefährlich, z.B. beim Fahrsicherheitstraining auf abgesperrter Strecke oder überhaupt beim Fahren auf Rennstrecken. Und dort ist ein nicht abschaltbares ESP ziemlich nervig, z. T. sogar gefährlich.--NSX-Racer 15:15, 16. Aug 2006 (CEST)

Ich gestehe, dass ich zu den 99% der Langweiler gehöre: Wenn vor einer deutschen Kurve ein Schild mit 70 steht, kann ich mich darauf verlassen, dass ich die Kurve mit 70 durchfahren kann. Lediglich dann, wenn ich auf eine Ölspur gerate, brauche ich ESP, um einzelne Räder anbremsen zu können und wieder in meine Spur zu kommen. Ich fahre auch keinen Formel 1 und nenne mich auch nicht Pilot, zumal es ja korrekt Autopilot heißen müsste und dieser Begriff in der Luftfahrt schon belegt ist. Aber ich pflichte Dir bei: alles abhängig vom POV.

Jedoch eine Streichung kann ich nicht nachvollziehen: der 'Kavalierstart' wird zuverlässig durch ESP verhindert, aber das 'schnelle Beschleunigen'?? Jenseits der Schlupfgrenze verrauchst Du doch jede Menge Antriebsleistung, um Reifen abzuspanen, und diese Antriebsleistung wäre in der Fahrzeugbeschleunigung besser aufgehoben.

Spiel des Lebens

Hi Johannes,

ich habe Deine Änderung im Artikel Conways Spiel des Lebens rückgängig gemacht. Es ist so, dass nur bei genau drei Nachbarn eine Zelle "geboren" wird. Beachte dazu z.B. den Blinker, der würde ja nicht funktionieren sonst. Hast Du das vielleicht verwechselt damit, dass eine Zelle mit zwei Nachbarn überlebt, wenn sie schon lebt, also nicht stirbt?

Hoffe, das leuchtet so ein. :-) Grüße,

--Michel Degener 14:36, 20. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Hallo Michel, ja, erklärt sich selbst, war ein Schnellschuss meinerseits! Du bist mir genau 7 Minuten zuvorgekommen, hätte es dann wieder rückgängig gemacht. Ich hatte eine Simulation gebaut und dabei nicht zwischen den bereits existierenden und den noch zu gebärenden Zellen unterschieden.

Aber ein eindrucksvolles Beispiel dafür, dass sich auch in einer Gemeinde mit Meinungsvielfalt nicht unbedingt Chaos verbreiten muss, wenn Autoren "Patenschaften" für ihre Artikel übernehmen und zeitnah prüfen.

Wir bleiben konstruktiv, und vor allem: wir bleiben dran!

Grüße aus dem aschermittwöchigem Köln Johannes.