Zum Inhalt springen

Olympische Spiele

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 11. September 2003 um 17:58 Uhr durch Odin (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.


Der folgende Artikel bezieht sich auf die Olympischen Spiele der Neuzeit.
Siehe auch: Olympische Spiele der Antike


Die Olympischen Spiele sind ein vom IOC organisierter internationaler sportlicher Wettbewerb, der alle vier Jahre in wechselnden Städten abgehalten wird.


Die Olympischen Spiele der Neuzeit wurden von Baron Pierre de Coubertin ins Leben gerufen. Erstmals erwähnte er diese Idee 1892, am 23. Juni 1894 kam der Durchbruch bei einem Internationalen Kongress für Leibeserziehung in Paris. An diesem Tag wurde auch das Internationale Olympische Komitee (IOC) gegründet.

Als Franzose wollte er die ersten Olympischen Spiele im Jahr 1900 in Paris abhalten lassen, doch das Komitee entschied sich dafür, Athen schon 1896 zum ersten Austragungsort zu erklären, um Griechenland für die Olympischen Spiele der Antike zu würdigen.

Siehe: Olympische Sommerspiele, Olympische Winterspiele


Sommerspiele

Winterspiele


Verwandte Themen:

Sport, Sportarten


Weblink:


siehe auch: Paralympics, Eurogames, Gay Games