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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


14. Februar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 21. Februar 2007.

Der Artikel wurde nach dem Vorbild des lesenswerten Artikels der Toronto Maple Leafs ausgebaut und stand im Januar im Review. Hierbei wurden noch kleinere Verbesserungen durchgeführt. Der Artikel beschreibt nach meiner Sicht ausführlich die Geschichte des Traditionsvereins. --Horge 12:16, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Dazu habe ich zwei Fragen: 1. Wie viele Quellen? Zu jedem Abschnitt oder zu jedem Satz? 2. Der Artikel war längere Zeit im Review, warum hat da keiner was gesagt? Jetzt läuft diese Kandidatur wahrscheinlich ins Leere.--Max666 23:37, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Zu einem Artikel gehören grundsätzlich die Hauptquellen, die man unter Literatur angibt. Hinzu kommen Einzelnachweise für Passagen, die anderen Quellen entnommen sind, in diesem Fall würde ich von einigen Websites ausgehen. Der von mir verfasste Artikel Kettenviper zeugt in etwa, wie ich es mir optimal wünschen würde - nicht too much, aber auch nicht gar nix wie im Fall dieser Artikel. -- Achim Raschka 23:43, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ich habe meine Quellen einmal in die Artikel eingefügt, die ich für den Aufbau der Artikel genutzt habe. Vorlage war meist die englische Wiki, vor allem für den Aufbau der Artikel und die Entscheidung, welche Inhalte rein kommen und welche nicht. Ich denke aber, dass alle Inhalte und Fakten sich in den Quellen wiederfinden. Bei den ganz aktuellen Punkten war sicher oft ein Artikel im Internet Quelle, ich hab die Punkte verifiziert tue mich aber hier mit einigen kleinen Quellen schwer. Reicht das aus Sicht der Experten so aus? --Horge 11:45, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Genau so stelle ich mir einen lesenswerten Artikel vor. Zur Exzellenz fehlt noch einiges (zu viele Listen, keine Fußnoten, ...), aber das spielt bei dieser ersten Stufe keine Rolle. Dank der nachgetragenen Quellen: Pro. --Scherben 12:13, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie der vorstehende Artikel zu den Detroit Red Wings stand auch dieser Artikel im Januar im Review. Auch hier ist nach meiner Sicht ausführlich die Geschichte des Traditionsvereins beschrieben und die für das Lesenswert erforderliche Qualität mittlerweile erreicht. --Horge 12:16, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Meine Quellen sind nun auch hier drin. Zum Teil die selben grundlegenden Bücher (wen wunderts), aber mit teamspezifischen Seitenverweisen. --Horge 11:46, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Mal was am Rande: Hier werden Artikel schlichtweg durchgeschleust, auf Kritik ohne contra geht man anscheinend nicht ein. Phrasen wie

  • „Der Cup-Gewinn hatte der Mannschaft kein Glück gebracht.“
  • „Chicago schlug sich mehr schlecht als recht durch die nächsten Jahre“
  • „Das Glück schien die Hawks zu verlassen.“
  • „durch schwere Zeiten auf den rechten Weg zurück“
  • „brachte das Team wieder auf Vordermann“ sind für „Lesenswert“ offenbar statthaft, hinzu kommen jede Menge Füllwörtern und latenter POV („endlich“, „tragischerweise“, „glücklicherweise“, …)

Einzelaspekte sind immer noch unbelegt („Anschließend gab der Sportjournalist Jim Coleman zu, dass er die Geschichte 1943 nur erfunden hatte.“), darüber hinaus Aussagen, die Außenstehenden nicht verdeutlicht werden: „Die Gründung der World Hockey Association (WHA) machte dem Team schwer zu schaffen.“ – Warum? An Typographie und Stil (man „holt“ Spieler, teilweise auch in mehreren Sätzen hintereinander, das allgegenwärtige „Job“ nervt) wurde nicht gefeilt. Ich bin als Laie mal drüber gegangen, von einer Bewertung sehe ich ab. --Polarlys 15:06, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel wurde von mir unter Mithilfe von Schubbay in den letzen Tagen/Wochen stark ausgebaut. Ich hoffe, dass er lesenswert. wird. Ich als Hauptautor bin natürlich Neutral. Gruß -- Daniel Heinl 18:18, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Das Thema hat sicher das Potential, lesenswert oder meinetwegen auch exzellent zu werden. Aber der Artikel ist noch nicht so weit. Formal gesehen enthält er viel zu viele Listen. Im einzelnen: Du brauchst dringend eine Karte. Ohne sehe ich keine Chance auf eine Auszeichnung des Artikels. Es fehlt ein Kapitel zur Geographie: Wie groß ist der Steinwald, welche anderen Regionen begrenzen ihn, welche Flüsse gibt es? Hier können die Ortschaften eingeordnet werden. Aber auch innerhalb der Kapitel ist einiges zu machen: Die Geologie muss mit dem Grundgestein und dessen geologischer Entstehung beginnen, dann kann man auf Edelsteine und Erze eingehen. Danach die Abgrenzung zu benachbarten Gebirgen. Flora und Faune: Der Uhu haust ganz sicher nicht in Wipfeln, sondern er nistet in Felswänden. Wie kommen die Auerochsen dorthin? Gibt es da was zu erzählen? "Der Siebenstern, [...] , soll hier nicht unerwähnt bleiben." ist unenzyklopädische Sprache. Die Waldfunktionen sind zu unspezifisch und müssen die ND, GLB und alle geschützten Baumgruppen und Einzelbäume wirklich alle sein? Die Kultur muss hinter die Geschichte. Sind die Grenzkonflikte so wichtig, dass sie so lange ausgeführt werden müssen? Sozial- und Wirtschaftsgeschichte fehlt fast völlig. Wovon lebten die Leute und wovon leben sie heute? Wie lebten sie? Müssen die Sehenswürdigkeiten und Felsbastionen wirklich alle sein? Schön sind die beiden Kapitel zur touristischen Nutzung, die könnte man aber in einem Kapitel zusammenführen. Ein Artikel zu einem größeren Gebiet mit viel Geschichte ist auch viel Arbeit. Man sieht schon, dass ihr euch Mühe gegeben habt, die vielen Informationen zusammenzutragen, aber für eine Auszeichnung muss das Wissen noch besser aufbereitet werden. --h-stt !? 18:37, 17. Feb. 2007 (CET) PS: Nicht alles davon muss bei lesenswert perfekt umgesetzt sein, aber bitte betrachte es als Anregungen, wo der Artikel verbesserungsfähig ist.[Beantworten]
  • Schliesse mich weitestgehend meinem Vorredner an. Der Artikel enthält noch zu viele Liste, zu oft werden Stichworte genannt und mit nur ein oder zwei Sätzen erklärt. Da wäre ein Fließtext vermutlich schöner. Die Bebilderung ist, abgesehen von der schon angesprochenen Karte, die dringend notwendig ist, ganz in Ordnung. An der Sprache muss auch noch etwas gefeilt werden. Die Sätze sind oft zu umständlich oder zu kurz formuliert. Es kommt auch vor, dass man einen Satz liest und erwartet, das im nächsten Satz dann noch etwas erklärt wird, aber es geht dann schon mit etwas anderem weiter. Das Potential ist auf jeden Fall vorhanden, aber die Feinarbeit fehlt noch. War der Artikel mal in der Review? Gruß, semperor Gibs mir! | pro/contra 08:14, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Als Chemiekundige muss ich bei Geologie anmerken, dass Granit kein Lithium als Metall enthalten kann, allenfalls eine Lithiumverbindung (evtl. Carbonat?) Nur so eine Kleinigkeit. --Sr. F 17:13, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

15. Februar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 22. Februar 2007.

  • Pro Ich bin völlig überrascht, dass der Ortsteil Ernsthofen eine so spannende Geschichte hat! (nicht signierter Beitrag von 217.6.95.140 (Diskussion) 00:27, 15. Feb. 2007)
Bitte die Einleitung erweitern, Geokoordinate aus dem Text entfernen, gibt es gar keine Bilder, die man verwenden kann? Literatur ist keine Quelle, Referenzen/Fußnoten sind auch keine Quellen. Literatur ist gar nicht als eigener Punkt angegeben. Ein wenig muß hier erstmal noch "geputzt" werden. Marcus Cyron Bücherbörse 15:05, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis. Werd mich drum' kümmern. Was genau wird hier denn unter "Quelle" verstanden? Für mich war v.a. das Buch von Scior, das auf ca. 60 Quellen verweist und eine umfassende Darstellung der Geschichte der Wallbrunner enthält ist eine wichtige Basis meines Textes. Wegen der fehlenden Bilder hatte ich mich bislang noch nichtmal zum "Review" getraut und dann der Vorschlag für lesenswert... Das steigert die Herausforderung...Spot1972 16:07, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Quelle (Geschichtswissenschaft) - Quellen sind immer nur Zeugnisse, die zeitnah verfasst wurde. Moderne Literatur kann nur sekundär genutzt werden, da sie im idealfall ja auch den (Original-)Quellen beruht. Marcus Cyron Bücherbörse 10:56, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ist korrigiert. Mal ein generelles Wort dazu: Ich habe inzwischen das Gefühl, daß Wikipedia hier massiv zur Begriffsbildung beiträgt. Gibt es Einwände, Wikipedia:Quellenangaben nach Wikipedia:Belege zu verschieben und „Quellen“ durch „Informationsquellen“ oder besser noch „Belege“ zu ersetzen (etwa: „Wikipedia-Artikel sollen ihre Quellen angeben“ zu „Informationen in Wikipedia-Artikel sollen belegt sein“)? Gehört zwar nicht hierher, aber vielleicht sollten wir trotzdem mal darüber nachdenken. --Frank Schulenburg 11:06, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja bitte. Marcus Cyron Bücherbörse 18:16, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Noch ne Frage: Kopiere ich jetzt die gesamte mit Einzelnachweisen belegte Literatur, die jetzt unter "Anmerkungen" steht (danke für die Korrektur) auch unter "Literatur"? Ich bin auch der Meinung, dass Wikipedia hier eine Begriffsklärung braucht. Schon in den Hilfen für neue Autoren wird darauf verwiesen, dass Quellen und Referenzen nicht trennscharf sind. Dies gilt mE auch für Quellen. Denn in dem engeren Sinne der Difinition (wie oben) gibt es die von vor 1400 zumindest kaum zugänglich oder für mich lesbar. Selbst die im Hessischen Staatsarchiv URL: http://www.hadis.hessen.de hinterlegten Regesten der Grafschaften von Katzenelnbogen sind Abschriften von Urkunden und damit eigentlich dann Literatur. Dass würde auch für den Lorscher Kodex gelten. Oder sehe ich dass jetzt wieder zu eng? Spot1972 12:24, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein. Manchmal verwendet man ein Werk nur für eine Kleinigkeit und gibt es dann bei den Anmerkungen an - etwa ein Wörterbuch - sowas gehört dann nicht in die Literaturliste, weil man ja nicht aufgrund dieser Literatur den Artikel geschrieben hat und damit auch sonst in der Thematik nicht weiter kommt. Marcus Cyron Bücherbörse 12:41, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wäre es nicht sinnvoll, den Artikel erst mal in ein Review zu stellen? Bauchschmerzen bereitet mir in Einleitung z.B. der Begriff "Herrschergeschlecht." Waren die Herren tatsächlich unabhängig (etwa gar reichsunmittelbar) oder doch nur einflussreiche Belehnte (irgendwo ist von Ritter die Rede), dann wäre Herrscher doch etwas hoch gegriffen.--Machahn 14:16, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Danke für den Hinweis mit dem Herrschergeschlecht. Hatte die Einleitung nach dem entsprechenden Hinweis etwas übereilt erweitert und nun wieder korrigiert. Ich selbst hatte mich wegen der bisher weitgehend fehlenden Illustrationen und noch nicht begonnener Diskussion zu dem Artikel bisher noch nicht einmal zum Review getraut. War von dem Vorschlag für "lesenswert" doch deutlich überrascht. Spot1972 14:31, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Contra und ab ins Review. Das ist kein enzyklopädischer Artikel, sondern eine Biographiensammlung. Detaillierte Biographien gehören in Personenartikel, dieser Artikel soll jedoch dem Lemma nach einen Überblick über das Geschlecht derer zu Wallbrunn liefern. Das tut er im Moment nicht. Ansonsten verweise ich auf meine Vorredner. -- Carbidfischer Kaffee? 18:13, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Als Wikipedia-Neuling: Nachfrage: Artikel auf die Biographien aufteilen und unter dem Lemma eine Zusammenfassung schreiben? Einzelne Biographien scheinen mir dafür bisher nicht umfangreich genug. kann ich aber gern tun. Spot1972 18:19, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Wenn die Leute genug für eine Biographie hergeben, sollten sie einen eigenen Artikel bekommen, unter diesem Lemma sollten eher die großen Linien der Herrschaft Wallbrunn deutlich werden, etwa durch eine geeignete Zusammenfassung des Wirkens der Herren. -- Carbidfischer Kaffee? 18:24, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Also ich habe bisher keine separate Biographie für einen eigenen Artikel für geeignet gehalten. Daher sind sie ja auch zusammengefaßt. Kriterien wann etwas einzeln sein soll und wann nicht konnte ich den bisherigen Kommentaren auch nicht entnehmen. Ferner ist die Geschichte einer Herrschaft häufig die Geschichte von Einzelpersonen. Große Linien sind mE meist konstruiert. So wie sie Philipp der Großmütige von seinem Vater abgrenzen wollte, hat es auch Hans V. von Wallbrunn getan. Dennoch wird mE durch die Zusammenstellung der Charaktere und ihrer Wirkung auf das Umfeld eine Gesamtstory deutlich. Scior ist dies mit seinem Buch mE gelungen. Wenn es mir nicht gelungen ist, dieses zusammenfassend rüber zu bringen, freue ich mich über jeden Hinweis, wie es anders möglich wäre. Spot1972 18:36, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Vielleicht liegt es auch daran, dass die einzelnen Herren zu sehr nach der "Vorlage:Biografie" abgehandelt werden, und daher wie eine Ansammlung von Einzelbiografien wirken, so dass eine Zusammenschau nicht möglich wird. Besonders Zwischentitel wie sie aus einem modernen Bewerbungsschreiben stammen könnten, nämlich "Beruflicher Aufstieg" oder gar "Beruflicher Werdegang", sprechen von einem Missverständnis historischer Zusammenhänge. In einer Gesellschaft, in der es "Stände" gab und Handwerker zu "Gilden" zusammengefasst wurden, war der Begriff "Beruf" völlig unbekannt, man konnte sich seinen Beruf nicht auswählen, schon gar nicht, ob man in eine adelige Familie geboren wurde und dort nach der Primogeniturregel als ältester Sohn eine Herrschaft antreten konnte oder sogar musste, was dann auch die Auswahl einer standesgemäßen Frau nach politischen Gesichtspunkten zur Folge hatte etc. Aber selbst für eine Biografie heutiger relevanter Menschen wird nicht der Begriff "Beruflicher Werdegang" verwendet, sondern in "Leben" und "Werk" unterteilt. Aber wie gesagt wäre eine Konzentration auf historisches Wirken der Herren von Wallburg ohnehin sinnvoller als ihre bloße Lebensbeschreibung (Biografie). mfg--Regiomontanus (Diskussion) 19:29, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
"sprechen von einem Missverständnis historischer Zusammenhänge" vielen Dank auch! Darüber schlaf ich jetzt erstmal! Spot1972 19:41, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Tut mir leid, aber das ist die Diskussion um das "Lesenswert"-Prädikat, da muss man irreführende Begrifflichkeiten aufzeigen dürfen. Lies dazu vielleicht den Artikel Ministerialen. mfg--Regiomontanus (Diskussion) 21:03, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

contra sehr unübersichtlich, zerfahren und zergliedert. In der Einleitung müsste stehen, dass diese Leute, vermute ich da richtig?, eine hessische Adelsfamilie waren. Beruflicher Werdegang, oder wie das ausgedrückt wurde, ist bei einem Adeligen des 15. Jhdts. eher fehl am Platze. Die hatten keinen Beruf im heutigen Sinne. Das Kompilieren aus einem Büchl führt selten zu einem guten Artikel. Ansonsten siehe oben bei Regiomontanus. --Decius 21:54, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein biographisches und zeitgeschichtliches Mosaik (mit immer noch zahlreichen fehlenden Steinchen) über einen jüdischen Fußballspieler und seine Odyssee durch das Europa der 1930er und 1940er Jahre, der in drei Ländern unter fünf verschiedenen Namen gespielt hat. Da der längste zusammenhängende Text über ihn aus drei Sätzen besteht und die wenigen Quellen sich teilweise widersprechen, ist der Artikel auch original research (und darum so dicht referenziert). Zu Entstehungsgeschichte und Review des Artikels siehe unbedingt die Diskussion. Als Hauptschreiberling: neutral. --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 15:28, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend: Hallo Wattwurm, ich habe bisher nur zur Hälfte drüber gelesen, aber mir ist aufgefallen, dass der Sprachtstil oft zu umgangssprchlich ist (z.B. "Dafür hatte der Finalgegner offensichtlich Gefallen an Weiskopfs Spielkünsten gefunden (...).").
Außerdem finde ich es optisch nicht so gut, wenn du die Fußnoten mitten im Satz verwendest. Eigentlich ist dies i.d.R. ein Hinweis darauf, dass es sich hier um ein direktes Zitat handelt, was bei dem Artikel aber nicht der Fall ist. So würde ich die Fußnoten an das Ende des betroffenen Satzes stellen.
Weiterhin wäre es sinnvoll, wenn du dem ersten Absatz eine passende Überschrift gibst (z.B. Bewertung des Quellenmaterials oder Schwierigkeit der geschichtlichen Aufarbeitung etc.). Sonst wird der Leser zu sehr ins kalte Wasser geworfen.
Als letztes würde ich nicht das Kürzel k.u.k. verwenden, sondern gleich richtig kaiserlich und königlich. Denn ich denke nicht, dass jedem dieses Kürzel bekannt ist.
Aufgrund dieser Kritikpunkte, halte ich den Artikel zunächst noch für überarbeitungswürdig. Das war es (vorerst von mir). MfG Der Sepp 16:08, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Den zit. Absatz habe ich umformuliert, eingangs eine Überschrift ergänzt. Im Einzelfall muss und darf eine Referenz auch mitten im Satz stehen, wenn sie sich unmittelbar auf eine Teilaussage oder einen Begriff und nicht auf den gesamten Satzinhalt bezieht. Ich habe aber jetzt alle Refs, bei denen es sinnvoll ist, ans Satzende verschoben. Zum letzten Aspekt: Ich könnte auch „Doppelmonarchie“ schreiben – aber ist „im ungarischen Teil der k.u.k. Monarchie wirklich so unklar, zumal es ja verlinkt ist? --Wahrerwattwurm Mien KlönschnackTM 16:46, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ein Pro von mir. Ich sage es mal so: Bei Artikeln vom Wattwurm kauft man Spielereien mit der deutschen Sprache mit, deshalb klingen seine Texte auch immer etwas speziell. In diesem Fall gleicht die (für mich als Fußballfan) spannend erzählte Lebensgeschichte Weiskopfs das Unbehagen bei manchen Satzkonstruktionen locker aus. ;) --Scherben 17:56, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Das einzige Kriterium, das m.E. nicht erfüllt wird, ist die Form (auf Grund der schon angesprochenen nicht ganz „angepassten Sprache“). Das wird aber durch mein eigenes Kriterium „Hat es mir Spaß gemacht, den Artikel zu lesen und fühle ich mich jetzt informiert?“, das auch schon während der Reviewphase zutraf, locker wieder wettgemacht. Mit den schon im Review genannten Namen in der Einleitung, die mich erschlagen, kann ich leben, mit dieser Meinung scheine ich sowieso alleine dazustehen. --Frank11NR Disk. Bew. 16:24, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Pro Durch die schwierige Datenlage und zum Teil widersprüchlichen Quellen, ist der Artikel über einen Fußballer in einer bewegten/dramatischen Zeitgeschichte trotzdem sehr informativ. Hans50 20:22, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Da jetzt einige Veränderungen vorgenommen wurden, bin ich nun auch für Pro. MfG Der Sepp 08:22, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ein weiterer Orgel-Artikel. --Thornard, Diskussion, 17:36, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Habe diese Bilder übersetzt, als es noch PNGs waren. Eine erneute Bearbeitung bringt außer Arbeit nichts wirklich neues. --Thornard, Diskussion, 17:52, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Abwartend: Ein sehr schöner Artikel, aber...

1. Websiten, Literatur und Quellenverlinkung fehlen völlig.
Habe mal zwei Standardwerke eingefügt. Inhalt ist aber fachlich eigentlich alles trivial. Webseiten, die sich speziell mit Windladen beschäftigen, kenne ich keine. --Thornard, Diskussion, 18:01, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
2. Überarbeitungsbedürftige Struktur (man benötigt immer zwei Unterpunkte)
Was meinst du damit? --Thornard, Diskussion, 18:02, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich meine, wenn du eine Struktur anlegst mit Unterpunkten müssen immer mindestens zwei Unterpunkte vorhanden sein, also nicht so:
  1. XYZ
    1. ABC
  2. DEF
sondern so:
  1. XYZ
    1. ABC I
    2. ABC II
  2. DEF
Ich hoffe, du hast es jetzt verstanden :-). --my name ♪♫♪ 01:40, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ja, jetzt habe ich dich verstanden. Die unbedingte Notwendigkeit sehe ich allerdings nicht. Im Artikel Orgel gibt es sowas auch. --87.78.95.114 09:28, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Stimmt, hab' ich gerade gesehen; das mach die Sache allerdings nicht besser :-). --my name ♪♫♪ 15:20, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Besser natürlich nicht. Ich verstehe aber auch nicht, warum es schlecht sein soll. Ich sehe darin hier überhaupt kein Problem. Wie würdest du denn da Abhilfe schaffen? --Thornard, Diskussion, 15:26, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Es ist einfach grammatikalisch falsch; aber eigentlich ist das wirklich nur ein Detail, weswegen ich meine Meinung jetzt in Pro ändere. Ich werde versuchen, selbst eine grammatikalisch richtige Version zu erzeugen. --my name ♪♫♪ 15:38, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
3. Die Einleitung ist IMHO zu listenhaft
Ja, ich habe es etwas abgeändert. --Thornard, Diskussion, 18:16, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
4. Das Foto vom Pfeifenstock ist schön, aber warum kommt es gleich am Anfang? Von einer Windlade sehe ich da wenig ;-)
Stimmt, ich habe es herausgenommen und in Orgelpfeife eingefügt. --Thornard, Diskussion, 18:09, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
5 Unterpunkt "Multiplexsystem":
5.1. Der Unterpunkt ist mir zu listenhaft
List befinden sich doch hier nur bei der Auflistung der Vor- und Nachteile. Diese könnte man natürlich auch in einem zusammenhängenden Absatz schreiben. --Thornard, Diskussion, 18:09, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Ich habe es in Fließtext überführt. --Thornard, Diskussion, 18:16, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
5.2. Vor- und Nachteile klingt wie POV (?)
Sind alle ziemlich klar und fachlich auch nachvollziebar. POV kann ich hier nicht erkennen. --Thornard, Diskussion, 18:09, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Natürlich ist es kein POV, es klingt nur wie POV :-). Da habe ich mich wohl missverständlich ausgedrückt. In der jetzigen Form ist es viel besser. --my name ♪♫♪ 01:40, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Da dies jedoch alles nur Kleinigkeiten sind, steht mittelfristig einem Pro von meiner Seite nichts entgegen. --my name ♪♫♪ 17:50, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Neutral Fachlich spricht auch von mir nichts dagegen. Was ich allerdings vermisse, ist schlichtweg ein Absatz zum "Grundprinzip" direkt am Anfang: Die Pfeifen sind auf der Winlade systematisch nach X-Achse (Klangfarbe) und Y-Achse (Tonhöhe) angeordnet. Durch die Register- und Spieltraktur wird dann quasi in einer "und"-Verknüpfung über 2 Ebenen die konkrete Pfeife angespielt. Für uns ist das eine Selbstverständlichkeit; für die OMA fürs Verständniss der weiteren Details aber unwahrscheinlich wichtig. Und ohne diese beiden "Ebenen" braucht man auch mit Registerkanzell- oder Tonkanzelllade nicht wirklich anfangen. Ich denke dass sich das aber zügig regeln lässt! --Kantor Hæ? +/- 22:14, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ok, habe ich auch ergänzt. Bedarf vielleicht nochmal einer kurzen Überarbeitung. --87.78.91.216 23:17, 15. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

16. Februar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 23. Februar 2007.

Maryland die dritte, auch über den Schorsch weiß man nix genaues nicht. Hab versucht, es halbwegs knapp zu halten, sollte ja ein Artikel, keine Seminararbeit werden. In freudiger Erwartung konstruktiver Kritik sowie total Neutral verbleibt hochachtungsvoll der Janneman 02:38, 16. Feb. 2007 (CET).[Beantworten]

hab mal mich mal an einer ungelenken Prosaübersetzung versucht. Aber vielleicht kommt ja bald ein loser Dichter und macht nen Knittel draus...--Janneman 08:07, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
na was sag ich denn - das geht ja schneller als bei Fleurop hier mit den Gedichten. Recht herzlichen Dank, --Janneman 11:17, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Tja, habe mit meinem Talent schon so manche Hochzeitsfeier und Kindstaufe gesprengt. Abgesehen von dieser Reimzutat: Pro.--Otfried Lieberknecht 12:31, 18. Feb. 2007 (CET) -- P.S.: Koenntest Du noch etwas zur Text- bzw. Editionsgeschichte sagen? Habe in Google Books die Bemerkung gefunden: "The principal modern edition bowdlerized the text for its racy style". Mir war ausserdem nicht klar, dass die zitierten sechs Verse nur ein Auszug aus einem umfangreicheren Geleitgedicht sind, vielleicht kann man das noch deutlicher kennzeichnen.--Otfried Lieberknecht 08:01, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend - an und für sich eine schöne Sache, leider aber wird der schon in der Einleitung eingeführte "komische" Aspekt des Werkes völlig unzureichend dargestellt. Das muss also entweder in der Einleitung zurückgenommen oder besser ausgeführt werden. --jergen ? 21:28, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
hmja, habe die Inhaltsangabe dann wohl doch ein wenig zu knapp gehalten, muss ich dann wohl doch seminararbeit-style mit Zitaten würzen machen. Finde aber weit und breit keinen extext, und das Büchlein ist längst wieder im Magazin der Stabi verschwunden, mal schauen, was sich machen lässt. Textgeschichte ist sone Sache, das nimmt schon bei Lemay nur ne Fußnote ein, werde aber mal schauen, was sich machen lässt. Immerhin hat die en: ja einen Artikel zum Herausgeber des ersten Nachdrucks, aber ich bezweifle, dass sich diesseits des Atlantiks eine Ausgabe derselbigen auftreiben lässt. --Janneman 17:22, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Meiner Meinung nach ein sehr guter Artikel. Der Umfang sollte dem eines Lesenswerten Artikels gerecht werden. Steffen84 13:33, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro --Penosa 14:25, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro Eindeutig. --SNAFU @@@ 23:49, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Der Abschnitt "Populationsgenetische Aspekte des Alkohols" ist nicht belegt, wer sind die "Experten"? Die erhöhte Fähigkeit der Europäer zum Alkoholabbau beruht nach Meinung einiger Experten auf einem besonderen Selektionsdruck insbesondere im Altertum und Mittelalter... widerspricht sich mit dem Abschnitt "Medizin": Das Trinken von Ethanol oder alkoholischen Getränken wirkt jedoch nicht antiseptisch. Insgesamt aber eine schon beeindruckende Faktensammlung, die sicher das Potenzial für Lesenswert hat. --Uwe G. ¿⇔? 03:00, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Auch Abwartend. Der Abschnitt Populationsgenetik sollte Satz für Satz belegt werden, was höchstens aufgrund der Fülle an Ergebnissen schwer werden dürfte, nicht wg. Mangel. Beim Abschnitt Giftigkeit geht es ja auch. Ich würde auch Pro vergeben, wenn die Populationsgenetik gar nicht vorhanden wäre! Zuletzt noch die Frage: Wie kommt es zu den Todeszahlen in D: 16.000 im Jahr 2000 und 40.000 in 2003? Sind das zwei Paar Stiefel oder ist der Anstieg wirklich so stark? --Ayacop 09:33, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Für einige Fakten wären Einzelnachweise notwendig (z.B. die bessere Desinfektionswirkung beo 70% Konzentration). Was in der letzten Kandidatur agemahnt wurde, ist imho noch nicht vollständig ausgeräumt: Die Begrifflichkeit/Ethanol/Alkohol, die Behandlung alkoholhaltiger Getränke (z.b. gehören die Produktions- und Konsumdaten raus). --Andante ¿! 11:26, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Wie der Schorsch weiter oben ein Mensch über den man nicht sonderlich viel weiß. Dafür aber nicht weniger bedeutend für den Bereich Jazz. Er war kein herausragenden Musiker und seine Leistung in Worte zu fassen grenzt an eine Unmöglichkeit, man kann sie nur hören. Am Besten hat es der AMG geschrieben: “Rudy Van Gelder is, quite simply, the greatest recording engineer in jazz history.” Was bei näherer Betrachtung seines Werkes dann doch nicht mehr so POVig ist, wie es zunächst klingen mag. Bin mal gespannt, was hier für Anforderungen an einen Artikel über eine solche Persönlichkeit herrschen. Ich wüsste nicht, was man noch mehr schreiben könnte. -- ShaggeDoc Talk 13:57, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Ich schreib's gleich mal, damiz nicht noch x-mal moniert wird: Die Tatsache, dass wir kaum eine Chance haben, an ein geeignetes Foto Van Gelders zu kommen, passt ja irgendwie ausgezeichnet zum self-effacing Charakter dieses Menschen (so ähnlich wie dem quasi dazugehörigen Alfred Lion). Und ich hoffe, dass jetzt keiner auf die Idee kommt, eine Liste der Aufnahmen einzufordern, für die der Mann verantwortlich ist - die geht nämlich gegen ∞. Was wollte ich noch sagen? Ach ja, pro. --Rainer Lewalter 14:18, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
    Der Link auf Discogs sollte diesen Leuten eine Warnung sein. Beim ersten Aufruf dieser Seite erschrak ich doch angesichts der Ladezeit mit einem 56k-Modem. -- ShaggeDoc Talk 14:24, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro: - Guter Artikel. Boris Fernbacher 14:30, 16. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Südinsel-Eisenholz (Metrosideros umbellata, in der Maorischen Sprache „Rata“, englisch „southern rata“, deutsch gelegentlich auch „Südlicher Rata“) ist neben den aus der gleichen Gattung stammenden Nordinsel-Eisenholz und Pohutukawa eine der bekanntesten Baumarten Neuseelands.

17. Februar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 24. Februar 2007.

Halte den Artikel nach dem Review für lesenwert, enthalte mich aber, da das meiste von mir ist. --Penosa 14:18, 17. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Bis zur Mitte habe ich ca. ein Dutzend Kommata neu gesetzt. Bitte den Rest überprüfen. Außerdem ist der Artikel eindeutig zu lang, ich kann aber jetzt kein Lemma nennen, was man noch bräuchte, vielleicht Firewall-Einrichtung? Bis dahin *Kontra. --Ayacop 10:03, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Danke, hab den Rest auch noch gemacht (war nicht mehr viel weil Du mit der numerischen Kapitelhälfte 90% vom Artikel erledigt hattest). Hab Firewall-Regelwerk ausgegliedert und auch gleich von diversen anderen Artikeln verlinkt, passt ganz gut.--Penosa 18:35, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
      • Gut, habe aber noch mehr gefunden. Das scheint Deine Schwachstelle zu sein. Dafür ist der Artikel jetzt fast exzellent ;) daher Pro.


18. Februar

Die hier aufgeführten Abstimmungen dauern bis zum 25. Februar 2007.

Tiberius Caesar Augustus (vor der Adoption durch Augustus: Tiberius Claudius Nero; * 16. November 42 v. Chr. in Rom; † 16. März 37 n. Chr. am Kap Misenum) war römischer Kaiser von 14 bis 37 n. Chr.

Die Vita eines römischen Caesaren. Enjoy it! -Armin P. 08:22, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend. Frage zum Mindestalter für die Quaestur: War es nicht so, dass das Mindestalter für patrizische Bewerber erheblich niedriger lag? Iirc konnte man als Patrizier auch bereits mit Anfang 30 Konsul werden. Die Abschnitte zu den Feldzügen und der Nachfolgeproblematik überlappen sich zeitlich massiv, das verwirrt möglicherweise den unbedarften Leser. Dieser dürfte auch m. d. Abk. d. ant. Werktitel überfordert sein, bitte Sueton, Tacitus etc. ausschreiben. Ein Detail noch: Wenn Lucius Aelius Lamia erwähnt wird, darf Lucius Vitellius (Vater) m. E. nicht fehlen. Insgesamt ist der Artikel aber schon durchaus bapperltauglich, vor einer möglichen Exzellenzkandidatur sollte allerdings die Gliederung auch der Regierungszeit noch einmal überarbeitet werden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:14, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Erstmal nur zur Quaestur: Carbid hat nicht ganz Unrecht, denn wenn ich mich nicht irre, senkte Augustus das Mindestalter, das zur Bekleidung der Quaestur notwendig war, auf 25 Jahre (Th. Mommsen, Staatsrecht, Bd. 1, S. 572f.; vgl. auch Ronald Syme, Die römische Revolution, 2003, S. 384). Außerdem konnte es m.W.s durchaus vorkommen (wenn auch vielleicht noch nicht in der frühen Kaiserzeit), dass jemand das Amt auch früher antrat. --Benowar 16:01, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Doch. Augustus hat bei Angehörigen seiner Familie nie groß auf's Alter geachtet, die wurden schon recht früh protegiert. Marcus Cyron Bücherbörse 17:18, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nein, das war mir schon klar (siehe Marcellus), ich meinte eher außerhalb der Familie. --Benowar 17:38, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Erstmal nur ne Anmerkung zu den Abkürzungen Suet.Tib. etc. Ich bin gerne bereit die auszuschreiben. Aber dann sollte das auch in Caligula und Augustus auch so gehandhabt werden. Da diese schließlich exzellent sind, schließlich stehen grade die beiden Artikel in einem größeren Interesse in der Öffentlichkeit, und können den unbedarften Leser dort auch irritieren. Normalerweise ist das ja die gängige Abkürzungsweise in den Quellenangaben. Wieso sollte man die Abschnitte Heerführer und Nachfolgeproblematik anders konzipieren? Von den Zeiten her ja aber doch nicht vom Inhalt. Vorschläge? -Armin P.

Pro Ein schöner ausführlicher Artikel zu einem Cäsaren, der alle aspekte seines Lebens angemessen beleuchtet. (Zur Quaestur: Da müsste wegen eines geringeren Alters patrizischer Bewerber auch der Artikel zu Quaestur umgeschrieben werden. Wenn ich mich richtig an meinen Lateinunterricht erinnere gab es eine solche Ausnahme auch nicht)--Kriddl Diskussion 12:34, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Sehr gut recherchiert und ausformuliert; ev. bei den alternativmedizinischen Anwendungen zu unkritisch, aber alles in allem ein sehr gelungener Artikel. --80.218.40.21 18:09, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Tsts, lieber AF, jedem Tierchen sein Pläsierchen - aber Du als Regelhuber? Zu Deinem vorgebrachten Punkt mein Größtenteils-NACK, weil mindestens zwei der Rezept-Unterpunkte allein schon aufgrund kulinarhistorischen Interesses wertvoll sind ;-) --Rainer Lewalter 22:04, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Fettes Kontra - Der Artikel enthält sicher viel Wissenswertes - aber leider noch viel mehr, dass hier einfach nicht hingehört, im Gegenzug wird von mir auch noch manches vermisst. Im Detail:
  • Beschreibung: Im Vergleich zum Rest des Artikels würde ich mir hier etwas mehr Ausführlichkeit wünschen.
  • Botanische Einordnung: Erst wird erklärt, was die Kornelkirsche nicht ist, dann geht es zur Botanischen Geschichte über (die des Roten Hartriegels wird gleich mitbehandelt), zwischendrin gibt es ein wenig über andere in Deutschland verbreitete oder sogar nur kultivierte Arten, nur zur Systematik der Art findet sich nichts. Gibt es Unterarten/Varietäten/Formen? Was sind die nächstverwandten Arten?
  • Verbreitung: Die Ausführungen zur Paläobotanik der Gattung, zur historischen Verwendung durch den Menschen und zur Gefährdung der Art in NRW sind hier am völlig falschen Platz.
  • Vermehrung: .. sollte wohl besser "Künstliche Vermehrung" heissen. Weder erfahre ich etwas über Bestäuber noch fallen -auch an anderer Stelle übrigens nicht- Begriffe wie zwittrig, einhäusig oder zweihäusig, die Frage der Samenverbreitung kann ich mir (angesichts der Frucht) zwar denken, es sollte aber auch da stehen.
  • Sprachgeschichte: Mit einem Wort: Overkill. Im außerdeutschen Verbreitungsgebiet ist die Bezeichnung für Kornelkirsche meist vom lateinischen cornus abgeleitet reicht völlig, das Aufführen des Namens u.a. auf Norwegisch, Serbo-Kroatisch, Estnisch und Türkisch ist einfach zuviel. Die mehr als ausführlichen Unterkapitel (!) über italienische und englische Bezeichnungen und die Betonung hingegen sprengen einfach jeden Rahmen und sollten gestrichen werden.
  • Verwendung: Auch hier würde ich mir wünschen, dass es etwas konziser zugeht. Und die Rezepte sollten raus (Ich hasse es, meinem zutiefst verehrten Kollegen Rainer zu widersprechen und stattdessen AF666 recht zu geben, aber so ist's halt.).
Es liesse sich noch einiges mehr anführen, aber das ist soweit das wichtigste. Ich würde mir ein ordentliches Aufräumen wünschen, wobei viele der hier zu streichenden Informationen in den Gattungsartikel überführt werden könnten, manche aber auch einfach nur gestrichen gehören. Dazu ein wenig Sortieren in Text wie Struktur, ein paar Anpassungen (Quellenangaben im Fliesstext finde ich mehr als eigenartig) und ein paar Ergänzungen noch und der Artikel ist wirklich lesenswert. So aber ist er keinesfalls. Denis Barthel 03:35, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
@Denis: Kein Problem, Mann ;-) Wie gesagt, von Botanik versteh ich nichts, und ein bisschen hatte ich Mängel in der Art, wie Du sie anführst, ja fast befürchtet. Ich hatte allerdings gehofft, da wären höchstens Kleinigkeiten, dass der Fachmann so drastische Kritik für notwendig hält, setzt die Sache natürlich in ein anderes Licht. Zumindest ausgesprochen nett finde ich eben den Grundansatz des Artikels (oder zumindest interpretiere ich das so) - nämlich dass eine heute nur noch marginal wichtige Pflanze über viele Jahrhunderte eine wichtige Rolle in der Kultur Europas gespielt hat (z.B. musste ich wirklich lachen, als ich daran dachte, wie sich vor ewigen Zeiten unser Lateinlehrer abgemüht hat, zu erklären, dass für Ovids Leser die Metapher Kornelkische=Lanze elegant und naheliegend gewirkt haben muss, während das für uns Heutige nur noch gesucht und krampfig klingt). Na ja, vielleicht kann man diesen kulturhistorischen Aspekt ja bei den Reparaturarbeiten zumindest in Teilen retten). --Rainer Lewalter 06:06, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Pro - auch wenn vielleicht einige "Richtlinien" verletzt werden, liest sich der Artikel sehr schön. Es muss nicht jeder Pflanzen-Artikel genau gleich strukturiert sein, und bei einer uralten Kulturpflanze kann auch mal ein Kochrezept oder ein paar Ausführungen zur Sprachgeschichte rein. --Dietzel 08:20, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Schöner Artikel über das 1956 gesunkene italienische Passagierschiff. Als unbeteiligter

  • Pro --schlendrian •λ• 19:29, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • abwartend, da noch einige Anmerkungen
    • In der Einleitung wird von 46 Todesopfern gesprochen, der Text selbst spricht von 46 Opfern bei der Kollision, 2 bei der Bergung und 1 weiteren bei der Evakuation. Aus den Zahlen der Passagiere und Besatzungen geht eine Gesamtpersonenanzahl von 1706 hervor. Bei 1660 geretteten wäre das eine Opferzahl von 46. (Ja, ich rechne Zahlen gern mit. ;))
    • Strukturelle Probleme: Was hat die "Sicherheit und Seetüchtigkeit" mit der Geschichte zu tun? Warum kommt die Bauphase erst ganz zum Schluss der Geschichte? Die Strukturellen Probleme haben meiner Meinung nach gar nix mit der Geschichte zu tun.
    • Unter "Entstandener Schaden" wird geschrieben, dass das Befüllen von leeren Tanks das Auftanken verteuert hätte. Bei den möglichen Ursachen am Ende des Artikels wird gesagt, dass durch das Befüllen der Tanks der Treibstoffverbrauch steigt. Ja, ich sehe ein, dass das fast das gleiche ist, aber beim Lesen dachte ich zunächst, dass durch das Auspumpen (und evtl. Säubern?) der Tanks evtl. Zusatzkosten entstehen.
    • Wenn bereits bei der Jungfernfahrt starke Querneigungen aufgetreten sind - was genau hat man gemacht, um dem Problem Herr zu werden? Gab es da Untersuchungen? War z.B. die Anweisung, die Treibstofftanks mit Wasser zu füllen eine Folge davon oder wurde das schon vorher so gehandhabt?
    • Was ist mit dem Wrack passiert? Liegt es noch auf dem Meeresgrund, wurde es geborgen?
Bitte nochmal überprüfen, dann überdenke ich das nochmal. --Carstor|?|ʘ| 21:00, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Die Struktur hab ich überarbeitet, sehr viel mehr weiß ich aber leider auch nicht über das Schiff - nur dass das Wrack noch am Meeresgrund liegt und bei Tauchern recht beliebt ist --schlendrian •λ• 21:18, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
@Carstor: Zu den Opferzahlen: der en-Artikel (ist ja eine Übersetzung) ist in dem Punkt leider etwas unglücklich formuliert, es sind 46 Opfer, die anderen erwähnten sind Teil davon. Mal gucken, wie ich das umformuliere.
Zu den Tanks: sowohl als auch. Unterwegs mit dem Meerwasser aufgenommener Dreck, Algen, Fische und Blauwale müssen ja auch irgendwie wieder raus aus den Tanks, bevor man die wieder befüllen kann. Sprich: höhere Reinigungskosten und damit geringere Gewinnmargen. Andererseits bewirkt die höhere Lage bei leeren Tanks auch weniger Wasserwiderstand und damit einen geringeren Treibstoffverbrauch.
Zu den Neigungen: Afair war das Auffüllen leerer Tanks mit Meerwasser von den entwerfenden Ingenieuren von Anfang an als Standardprozedur gedacht. Vermutlich haben die schlicht nicht miteinkalkuliert, dass die Betreiber die Doria auch mal mit leeren Tanks schippern lassen könnten und die grundsätzliche Instabilität (auch mit vollen Tanks) für vernachlässigbar gehalten. (Caveat emptor: ist ein Weilchen, seit ich die Quellen gelesen hab)
Zum Wrack: Abschnitt ergänzt. Grüße, —84.139.90.172 16:09, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
dünnes Pro Seebeer 20:21, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
klares Pro --SVL Bewertung 20:23, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • Bitte die Karte im Unterabschnitt „Kollisionskurs“ deutsch statt französisch beschriften (kann ich wegen mangelnder Französischkenntnisse nicht selber tun), danach gibt es von mir auch ein pro. -- Thomas Dancker 08:20, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
erledigt Seebeer 11:50, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Sehe nichts was dagegen sprechen würde, daher ein klares Pro meinerseits. --TrinityfoliumDisk.Bew. 12:04, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
gefällt mir =) Pro --Fabian 7351 Bew.P:SEG 12:25, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro--Kriddl Diskussion 12:35, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der vorzeitige Samenerguss (auch vorzeitige Ejakulation lateinisch Ejaculatio praecox) ist eine sexuelle Störung des Mannes, bei der dieser nicht in der Lage ist, den Zeitpunkt der Ejakulation beim Geschlechtsverkehr selbst zu steuern. Es handelt sich um die häufigste sexuelle Funktionsstörung bei Männern jeden Alters (Prävalenz: 25-40 %).

  • neutral, da meine Socke mal Hauptautor war. Der Artikel hat vor einiger Zeit am SW teilgenommen und damals den 11. Platz gemacht. Danach war er exzellent und wurde später abgewählt - unter anderem wegen fehlender Bilder und Lücken, zu denen mir die Kritiker allerdings auch nicht sagen konnten, wo sinnvoll Quellen zum Füllen zu finden seinen (siehe Diskussion). Bevor er vollständig in der Versenkung verschwindet stelle ich ihn mal hierher zur Bewertung. Einzelnachweise sind bewusst nicht angeführt, die Quellen sind im Literaturabschnitt angegeben. -- Achim Raschka 22:30, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro vorzeitiger Samenerguss! - Lesenswert auf jeden Fall, da sprachlich einwandfrei und umfassend. Fuer die Zahlenangabe bei der Praevalenz vielleicht doch eine Anmerkung bringen? Bilder sind hier vermutlich rein zur Erklaerung wirklich nicht sinvoll. Rominator 23:37, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro ich denke, dass ein Schreibwettbewerbssieger grundsätzlich zumindest lesenswert ist Antifaschist 666 23:58, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Er war 11., nicht 1. Marcus Cyron Bücherbörse 23:59, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Nachdem ich selbst noch immer kein entsprechendes Bildmaterial (z.B. der betroffenen anatomischen Gewebestrukturen) gefunden habe, halte ich diese Abbildungen für eine Lesenswert-Kandidatur mittlerweile für absolut entbehrlich. Ansonsten ein sehr solider Artikel. Aus meiner Sicht absolut lesenswert. --Nemissimo 酒?!? 08:59, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der artikel soll als lesens- und nicht als anguckenswert gewählt werden, Bilder sind insofern für mich bei solchen abstimmungen nett, aber zweitrangig--Kriddl Diskussion 12:38, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Der Artikel zum Amiga hat schon eine ordentliche Größe und Qualität erreciht, daher jetzt die Wahl. --Joho345 22:42, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Der Artikel ist mittlerweile sehr vollständig, geht wo nötig auch mal in die technische Tiefe (was ich gerade gut finde), und zeigt die ganze Breite dieser wichtigen Etappe. --PeterFrankfurt 23:35, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr schöner und interessanter Artikel, auch für diejenigen, die "damals" dabei gewesen waren. Akkarin 10:23, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Kontra: hat noch diverse Mängel:

  • Die Beliebtheit des Amiga-Betriebssystems zeigt sich auch an mehreren Alternativprojekten:, passt nicht als begründung das jemand linux68k entwickelt.
  • keine einzige quelle/fußnote (der englische hat immerhin 9 stück)
  • ich find auch das alte logo auf der englischen amiga-seite besser ;)
  • der abschnitt "Betriebssystem AmigaOS" könnte kürzer sein und auf den hauptartikel dazu verweisen
  • "Die Hauptprobleme" finde ich eine komische überschrift, vieleicht "wirtschaftliche probleme"
  • es gibt ganze abschnitte mit keinen oder wenigen wikilinks

19. Februar

hallo zusammen!

der artikel wurde vor einem jahr hier eingestellt und hat mit einem unentschieden verloren. ich habe jetzt einige abschnitte hinzugefügt, mit quellennachweisen für alles neue, neutralere formulierungen gesucht und feintuning vorgenommen. sicher wird bei der nächsten ausbaustufe das doppelte drinstehen können, aber fürs erste könnte eventuell ein "lesenswert" drin sein ... als hauptbearbeiter: enthaltung --neonstar 00:31, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Slavoj Žižek (* 21. März 1949 in Ljubljana) ist ein aus Slowenien stammender Philosoph, nichtpraktizierender Psychoanalytiker und Kulturkritiker.

Bis auf weiteres geändert in klares kontra aufgrund mangelnder Bereitschaft, aufgestellte Behauptungen zu belegen (einflussreich) und per simpler Google-Recherche verfügbare Information nachzutragen (schwer erfüllbarer Anspruch). Viele Grüße --Thomas Schultz 11:01, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
    • Eigene Fachkenntnis: Gering, inhaltliche Korrektheit kann ich nicht einschätzen.
    • Einleitung: Da steht einflussreich, ohne dass mir der Artikel ein Bild vermittelt, wie sich Žižeks Theorien auf andere Autoren, die gesellschaftlichen Verhältnisse etc. ausgewirkt haben. Könntest Du einen entsprechenden Abschnitt einfügen und gleich in der Einleitung an etwas "handfestem" verdeutlichen, wie wichtig er als Philosoph ist?
    • Leben: Noch arg dünn; seine Biografie beginnt mit der Präsidentschaftskandidatur im Alter von 41 Jahren, man erfährt fast nichts darüber, welchen Hintergrund der Mann hat. Von wann bis wann war er Herausgeber der Zeitschrift?
    • Das Werden des Subjekts: Am Schluss erhalte ich den Eindruck, die dargestellte Theorie sei weniger auf Žižek als auf Lacan zurückzuführen. Ist das korrekt? Details:
      • wie man mit einem Filmtitel von Luis Buñuel sagen könnte – etwas essayistisch
      • Die Formulierung Figur des MacGuffins erweckt m.E. den fälschlichen Eindruck, es handele sich zwangsläufig um eine Person
    • Das Reale, das Symbolische und das Imaginäre: Vielleicht liegt's an meiner mangelhaften psychoanalytischen Vorbildung, aber das liest sich eher wirr. Darüber hinaus stellt sich erneut die Frage, was davon genuin Žižek und was Lacan ist. Im Einzelnen:
      • Das Reale: Ab Die Triade... hängt der Text mich ab. Was sind diese Register und wieso ist die Quantenphysik das erste Beispiel für etwas "Reales", wo selbiges einige Zeilen zuvor noch notwendig mit sozialen Gegensätzen, Leben, Tod und Sexualität zu tun hatte?
      • Das Symbolische: Ist das reale Symbolische mit dem symbolischen Realen identisch? Wissen um die "Jungschen Symbole" kann man m.E. bei einem Leser einer Enzyklopädie nicht voraussetzen, zumal die Links auf "Jung" und "Symbol" nicht wirklich weiter helfen. Bist Du sicher, dass der Link auf den umgangssprachlichen Begriff des "Kunstwerks" am Ende angebracht ist? Wenn damit ein Fachbegriff gemeint wäre (in dem Fall bitte auch an Ort und Stelle kurz erläutern), ergäbe der Satz für mich evtl. mehr Sinn.
    • Postmoderne (und vermutlich auch anderswo): Inwiefern nutzen Triviallinks wie "Ereignis" und "Vater" dem Leser?
    • Kritik: Die hier genannten Standpunkte bedürfen m.E. einer Einordnung durch Einzelnachweise. Ein Verweis auf die englische Wikipedia im Fließtext ist eher unüblich.
    • Siehe auch: Bitte nach Möglichkeit sinnvoll in den Fließtext integrieren.
    • Film: Weblinks bitte in den entsprechenden Abschnitt.
Viele Grüße --Thomas Schultz 23:30, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
ich glaub nicht, dass es zu viel verlangt ist, dass man zu einer lebenden Person ein paar Details zum Lebenslauf recherchiert. Hier steht ein bisschen was, auf :en steht auch mehr. --Kurt Seebauer 09:00, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Na dann, nur zu:)--^°^ 12:41, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Das Frankfurter Stadtgeläute ist die harmonische Abstimmung aller 50 Glocken von zehn Kirchen in der Innenstadt von Frankfurt am Main, die seit der Säkularisation 1803 Eigentum der Stadt sind. Darüber hinaus bezeichnet es den seit 1856 bestehenden Brauch der Stadt Frankfurt am Main, unabhängig von den Gottesdienstzeiten viermal im Jahr für jeweils 30 Minuten alle Glocken läuten zu lassen.

Der Artikel des Monats Dezember im Portal:Frankfurt Rhein-Main stand anschließend zum Review und wurde in dieser Zeit erheblich ausgebaut. Jetzt möchte ich ihn gerne hier zur Abstimmung stellen. --Flibbertigibbet 18:11, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Wirklich interessant geschriebener Artikel zu einem Thema, das sicher selbst manch langjährigem Frankfurter spontan wenig sagt. Auf jeden Fall lesenswert! --Doenertier82 18:34, 19. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Ohne Frage, der Artikel ist mindestens lesenswert, wenn nicht sogar noch mehr. --Melkom 01:16, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Pro Auf jeden fall lesenswert. --Philipp (bla!) 19:53, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

20. Februar

Jakob Meyer zum Hasen (* 1482 in Basel; † 1531 ebenda) war von 1516 bis 1521 Bürgermeister der Stadt Basel. Jakob Meyer, von Beruf Wechsler, war der erste Basler Bürgermeister, der weder dem Adel noch einer der Patrizierfamilien entstammte, sondern einer Zunft angehörte.

  • pro - heute wurde das Review für diesen netten und überschaubaren Artikel abgeschlossen, der imho sehr nett zu lesen und sehr informativ ist. Entsprechend meiner Einschätzung also durchaus lesenswert. -- Achim Raschka 07:53, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo, ich würde gern den Artikel "Waffen-SS" als lesenswerten Artikel vorschlagen.

Meines Erachtens ist der Artikel übersichtlich, gut belegt und beschrieben...mit kleineren Korrekturen wäre er sogar schon fast mit "Exelent" zu bezeichen ... bis dahin fehlt nicht mehr viel! -- Mikkel 17:44, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Ach ja, pro ;-) -- Mikkel 17:44, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
  • kontra, bei weitem nicht lesenswert. Der Text ist wirr, stellt irrelevantes in den Vordergrund (z.B. "Tragweise des "Hoheitszeichen des Deutschen Reiches" und Motto der Koppelschlösser"), ein Überblick über die Einsätze fehlt, die Stellung der Waffen-SS als "politische Truppe" ist vollkommen ungenügend gewürdigt, die Verwicklung in den Holocaust ist fragmentarisch und zusammenhanglos. Die spätere Bewertung angefangen bei Adenauers Ehrenerklärung fehlt völlig, einiges aus dem Literatur-Abschnitt behandelt die Waffen-SS überhaupt nicht (z.B. Kogon, Buchheim). Sprachlich und stilistisch unterdurchschnittlich, hier merkt man noch sehr deutlich das Wiki-Prinzip. Angefangen bei der mangelhaften Akzentsetzung fehlt dem Artikel fast alles.--Wiggum 20:36, 20. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Otto Hellmuth (* 22. Juli 1896 in Markt Einersheim; † 1968 in Reutlingen) war Gauleiter der NSDAP und Regierungspräsident von Mainfranken im Dritten Reich.

Ab- oder Wiederwahl

Wie bei den normalen Kandidaten wird auch bei der Wiederwahl wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.