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Diskussion:Bleiakkumulator

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Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Separator in Abschnitt Recycling

Was ist bitte "Unterbrechungsfzgjzgjhujkh#reie Stromversorgung" ???

na wahrscheinlich unterbrechungsf... (hier ist der autor eingeschlafen) unterbrechungsfreie stromversorgung



Chemie

bei

"Bei der Entladung laufen folgende chemische Vorgänge ab:
Positiver Pol:"

ist ein Feler versteckt: Es muss

heissen !!!! Die alte Formel im Artikel geht NICHT auf ! Habe es geändert, so dass es stimmt (das Schulbuch "Chemie Konkret" von Diesterweg stimmt mir übrigens zu!) (das war: 21:49, 20. Apr 2005 84.174.223.146, Sig. ergänzt und strukturiert von -- Schusch 22:00, 20. Apr 2005 (CEST))



hm nein die formel die auf der seite steht si trotzdem nicht falsch. es kommt einfach darauf an ob man mit H3O+ oder nur mit H+ rechnet. beides ist möglich wobei die variante von H3O+ genauer ist, da H+ so nicht vorkommt und in diesem buch wahrscheinlich nur zur vereinfachung genommen wurde. ich will damit aber nicht sagen das die hier genannte gleichung falsch ist, da es wie gesagt mit beiden formeln geht!


Sicher das es Gaston heißt? In meinem Chemiebuch wird er als A. Planté bezeichnet.

Frage zu Bleigelakkus

"Eine andere Möglichkeit ist, ein wenig eines katalytisch aktiven Materials beizufügen, an dem der Wasser- und der Sauerstoff zurück zu Wasser reagieren können."

Welches "Material" ist denn damit gemeint?

MfG Jens

Keine Ahnung, was bei Gelbatterien zum Einsatz kommen könnte. Aber für stationär eingesetzte Batterien mit flüssigem Elektrolyt gibt es Rekombinationsstopfen, z.B. "Aquagen" von Hoppecke [1], die einen Katalysator enthalten. --Separator 02:58, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Geschlossene Bleibatterie

Es fehlt eine Darstellung des Begriffs "geschlossene Bleibatterie", die insbesondere den Unterschied zur "verschlossenen Bleibatterie" deutlich macht. --Separator 03:00, 19. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Lebensdauer, Reparatur

Im Hauptartikel vermisse ich einen Beitrag über Lebensdauer oder Reparatur eines Bleiakkus.

Lebensdauer: Mit geeigneteter Sorgfalt ist es mir gelungen, die Lebensdauer eines Blaiakkus in einem Kfz auf etwa 10 Jahre zu verlängern. Nachdem durch Geschmackproben festzustellen war, dass keine Werkstatt reines, distilliertes Wasser verwendet, fing ich damit an, den Akku selber zu pflegen. Wichtig waren 1) auf die Ladespannung (14,2V - 14,4) zu achten, 2) nur distilliertes Wasser zu verwenden und 3) den Akku nie tief enladen zu lassen. Kein Fremder dürfte den Akku warten.

Reparatur: Hat der Akku durch langes Stehen seine Ladung verloren hilft folgendes: Schnelle Aufladung vermeiden. Stattdessen langsam von einer Quelle konstanter Spannung angefangen mit etwas 3 A über Nacht aufladen; Langsam entladen bis die Spannung zwischen 11 und 12 V abfällt (etwa durch Anschluß einer ca. 45W Glühbirne); Wiederholung des Vorgangs. Nach jeder Aufladung wird die Säuredichte gemessen. Diese steigt zunächst um einige Hunderstel, schließlich sprunghaft bis auf 1,28. Danach funktioniert der Akku wie neu. Cakeandicecream 11:13, 15. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Bitte beachte Wikipedia:Quellenangaben. Im Artikel sollten nur belegbare Angaben auftauchen. Du solltests also versuchen, renommierte Quellen zu finden, die Deine eigenen Erfahrungen belegen - oder weitere Aspekte zum Thema liefern. Erst danach sollte der Artikel entsprechend ergänzt werden. Insbesondere zum Thema der Ladespannung und der Akku-"Reparatur" würde eine Literaturrecherche sicherlich Material für eine weit differenziertere Darstellung liefern. --Separator 10:09, 17. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Danke für den Kommentar. Erhältliche Informationen über Batterien scheinen von Herstellern zu stammen auch im Internet. Ich bekomme den Eindruck, dass diese wenig Interesse an Beiträge in Richtung Wartung und kein Interesse bezüglich Reparatur haben. Aber ich halte meine Augen auf. Sicherlich steht irgendwo eine renommierte Quelle für die Ladespannung.

Mein obiger Beitrag handelt sich hier um persönliche Erfahrungen. Hältst Du einen Versuch wie oben nicht für lohnenswert, bevor jemand eine "defeke" Batterie ersetzt? Sicherlich gibt es Laboratorien, die reines, distilliertes Wasser nachfüllen. Nichtdestotrotz kann jeder eine Geschmacksprobe vom Behälter, der zum Nachfüllen von Batterien vorgesehen ist, in seiner Autowerkstatt vornehmen. Cakeandicecream 10:51, 18. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Naja, ich persönlich halte wenig davon, durch eine Geschmacksprobe Schwefelsäure und destilliertes Wasser zu unterscheiden. Wer weiß, welche "Additive" in manchen Werkstätten noch zusätzlich drin sind. Das Zeug gehört allenfalls in Batterien und nicht in den Mund. Doch von mir aus können Deine Erfahrungen gerne auf dieser Diskussionsseite stehen - vielleicht findet jemand anders auf dieser Grundlage gute Quellen, die den Ansprüchen der Wikipedia genügen, und erweitert den Artikel entsprechend. Falls Du selber Lust hast, tiefer in das Thema einzusteigen: Es gibt etliche Literatur zu Bleibatterien - renommierte Werke wohl eher in einer (Universitäts-)Bibliothek statt im Internet. Auch in wissenschaftlichen Zeitschriften wie dem Journal of Power Sources oder Electrochimica Acta erscheinen Artikel, die als Quellen geeignet sind. Diese Zeitschriften findet man ebenfalls in guten wissenschaftlichen Bibliotheken (das Abo ist für Privatpersonen unerschwinglich). --Separator 01:59, 21. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Für den Tip bedanke ich mich. Eine unabhängige Quelle habe ich gefunden. Allerdings sind z.Z. andere Beiträge wichtiger.
Ob das Zeug in Batteriern gehört, ist die Frage. Zugegeben, der Mund ist für den modernen Mensch nicht der ideale Testapparat. Ein anderes Warnzeichen ist der Nachfüllbehälter selbst. Wenn dieser eine "Nase" vorne zum Nachfüllen hat, ist sie irgendwann mal in Kontakt mit einer Batterieflüßigkeit gekommen. Solche scheinen recht weit verbreitet zu sein. Danach ist der Inhalt nicht mehr reines, distilliertes Wasser. Für eine Flüßigkeit, die für distillertes Wasser gehalten wird, dürfte etwaige Gefahr beim Schmecken recht gering sein. Ein Trunk daraus zu machen, auch mit Scotch gemischt, wäre schade für den Scotch. Was ich getestet habe, hat einen süßes Geschmack, der auf Säure hindeutete. Eine Alternative wäre natürlich ein Stück Lakmuspapier mitzunehmen. Cakeandicecream 13:48, 24. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Recycling

In dem Artikel fehlen jegliche Angaben zur Wiederaufbereitung solcher Sekundär Systeme. Auch sonst finde ich nirgends Angaben bei Wikipedia, da mich vorallem das Recycling von Bleiakkumulatoren, also der Säure und Blei selbst als giftiges Schwermetal, interessiert. Vielleicht könnte ja jemand renomierte Quellen finden und hier angeben. --88.76.59.129 14:31, 11. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Gebrauchte Bleiakkumulatoren sind ein begehrter Rohstoff - insbesondere bei den aktuell sehr hohen Bleipreisen. Sie werden gesammelt und wiederverwertet. Als schnellen Weblink kann ich diesen (ganz unten auf der Seite) anbieten, aber es gibt sicherlich bessere Quellen. --Separator 05:18, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Chemische Reaktionen

Bin im Buch "Batterietechnik" von Heinz Wenzel auf andere Reaktionsgleichungen gestoßen:

positive Elektrode, entladung

Pb02 + H2SO4 + 2H+ +2e- > PbSO4 + 2H2O

und negative Elektrode

PbSO4 + 2H+ + 2e- > Pb + H2SO4


Kann jemand mit 100%iger sicherheit sagen, welche Formel die richtige ist? Danke