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Law & Order

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Vorlage:Infobox Fernsehserie Law & Order, auch bekannt als Die Aufrechten – Aus den Akten der Straße, ist eine 1990 gestartete US-amerikanische Fernsehserie, die in New York City spielt und dabei auf realistische Weise versucht, die Aufklärung von Gewaltverbrechen durch die Mordkommission der Polizei und die Anklage der Täter durch die Staatsanwaltschaft zu zeigen. Die meisten der dargestellten Fälle wurden den Presseschlagzeilen entnommen. Die Idee zur Serie hatte Dick Wolf, der auch als ausführender Produzent fungiert.

Zu den zahlreichen Auszeichnungen gehört die Prämierung mit dem Emmy Award in der Kategorie „Beste Dramaserie“ 1997. Die Serie brachte bislang drei Ableger hervor; weitere drei Fernsehserien gehören ebenfalls ihrem Franchise an. Zudem entstanden auch international Fernsehserien nach ihrem Vorbild. Sie gilt damit als eine der einflussreichsten Krimiserien. Gemessen an Erstausstrahlungsdauer und Episodenmenge gehört sie außerdem zu den längsten Primetime-Dramaserien in der Geschichte des US-amerikanischen Fernsehens. Seit September 2006 ist in den USA die 17. und in Deutschland die 13. Staffel erstmalig zu sehen.

Konzept

„Das Rechtssystem kennt zwei wichtige, voneinander unabhängige Behörden, die dem Schutz der Bürger dienen: die Polizei, die begangene Straftaten aufklärt, und die Staatsanwaltschaft, die die Täter anklagt. Dies sind ihre Geschichten.“

Mit diesen Worten beginnt jede Folge von Law & Order. Darauf folgen stets die Entdeckung einer oder mehrerer Leiche(n) und der Vorspann mit Melodie und Hauptbesetzung. Anschließend ermitteln die Detectives der Mordkommission einen Verdächtigen. Im zweiten Teil der Folge werden die Bemühungen der Staatsanwaltschaft gezeigt, eine Verurteilung des Angeklagten zu erreichen. Die Arbeit der Polizei und der Staatsanwaltschaft wird dabei auf sachliche und realistische, nur auf den Fall bezogene Weise präsentiert. Das Privatleben der Charaktere wird gänzlich ausgespart und nur in Nebensätzen der Dialoge angedeutet. Auf Rückblenden und Spezialeffekte wird völlig verzichtet. Der Zuschauer weiß außerdem immer nur so viel wie die Polizisten oder Staatsanwälte. Manche Fälle können nicht zweifelsfrei geklärt werden. Es wird keine „Wahrheit“ präsentiert.

Hauptbesetzung

Die Hauptbesetzung von Law & Order besteht seit Serienbeginn aus sechs Charakteren, von denen drei der Polizei und drei der Staatsanwaltschaft angehören. Im Laufe der Jahre fanden auf allen Posten zwischen einem und sechs Wechsel statt, sodass von den Hauptdarstellern der ersten Staffel schon seit geraumer Zeit niemand mehr übrig ist.

Der ältere Mordkommissar

Die Rolle des älteren der beiden ermittelnden Polizisten, Sergeant Max Greevey, wurde in der 1. Staffel von George Dzundza gespielt. Mit Beginn der 2. Staffel löste ihn Paul Sorvino als Sergeant Phil Cerreta ab. Dieser verkörperte seine Rolle ebenfalls nur verhältnismäßig kurz, denn in der Mitte der 3. Staffel, Episode 53, kam an seiner Stelle Jerry Orbach. Dessen Rolle als Detective Lennie Briscoe verkörperte er über fast 12 Jahre hinweg so überzeugend, dass er unter vielen Fans zum beliebtesten Hauptdarsteller von Law & Order wurde. Ein halbes Jahr nach seinem letzten Auftritt, dem Finale der 14. Staffel im Mai 2004, verstarb Orbach an Prostatakrebs. Für ihn kam mit Beginn der 15. Staffel Dennis Farina als Detective Joe Fontana, der nur zwei Jahre lang blieb. Mit Beginn der 17. Staffel übernimmt Jesse L. Martin, bisher an zweiter Stelle aufgeführt, die Rolle des älteren der beiden Detectives.

Der jüngere Mordkommissar

Ebenfalls vier Schauspieler verkörperten bislang die Rolle des jüngeren Polizisten. Chris Noth blieb von Serienbeginn bis zum Ende der 5. Staffel als Detective Mike Logan in der Hauptbesetzung. Für ihn kam ab der 6. Staffel Benjamin Bratt als Detective Reynaldo Curtis. Dieser wurde vier Jahre später, mit Beginn der 10. Staffel, von Jesse L. Martin abgelöst. Dessen Rolle als Detective Ed Green hat er seitdem inne, ausgenommen die letzten vier Episoden der 15. Staffel, in denen ihn Michael Imperioli als Detective Nick Falco vertrat. Imperioli wiederum kehrte am Ende der 16. Staffel als Nebendarsteller in seine einstige Hauptrolle zurück. Mit Milena Govich als Detective Nina Gafney schlüpft ab der 17. Staffel erstmals eine Frau in die Rolle eines Mordkommissars.

Der Leiter der Mordkommission

Die beiden Polizisten stehen in ihren Ermittlungen stets unter der Aufsicht ihres Vorgesetzten. Dies war in den ersten drei Staffeln Dann Florek als Captain Don Cragen. Für ihn kam mit Beginn der 4. Staffel S. Epatha Merkerson als Lieutenant Anita Van Buren, die sie bis heute spielt. Damit ist sie die aktuell am längsten zur Hauptbesetzung gehörende Schauspielerin.

Der Ausführende Assistenzstaatsanwalt

Ebenfalls nur ein Wechsel fand bislang auf dem Posten des Ausführenden Assistenzstaatsanwalts statt. Michael Moriarty spielte seine Rolle als Benjamin Stone vier Jahre lang, bis er diese nach Meinungsverschiedenheiten mit den Produzenten aufgab. An seine Stelle trat ab der 5. Staffel Sam Waterston als Jack McCoy, den er seitdem verkörpert.

Der Assistenzstaatsanwalt

Dem Ausführenden Assistenzstaatsanwalt unterstellt ist stets ein Assistenzstaatsanwalt. Auf diesem Posten fanden bisher die meisten Wechsel statt. Richard Brooks trat in den ersten drei Staffel als Paul Robinette auf, jedoch musste er ab der 4. Staffel Platz machen für Jill Hennessy als Claire Kincaid, da die Hauptbesetzung bis zu dem Zeitpunkt nur aus Männern bestand und die Produzenten gern beide Geschlechter vertreten haben wollten. Sie blieb ebenfalls drei Jahre lang und es folgte ihr ab der 7. Staffel Carey Lowell als Jamie Ross. Diese wiederum wurde mit Beginn der 9. Staffel durch Angie Harmon abgelöst, deren Rollenname Abbie Carmichael lautet. Drei Jahre später, zum Start der 12. Staffel kam mit Elisabeth Röhm die Assistenzstaatsanwältin Serena Southerlyn, die dreieinhalb Jahre lang ihre Rolle verkörperte. Sie verließ das Hauptdarstellergespann in der Mitte der 15. Staffel. Direkt danach kam mit der 339. Episode Annie Parisse als McCoys Assistentin Alexandra Borgia. Sie schied im Finale der 16. Staffel mit dem Tod ihres dargestellten Charakters aus der Serie aus. Ihr folgt mit Beginn der 17. Staffel Alana De La Garza als Connie Rubirosa.

Der Bezirksstaatsanwalt

Beide Assistenzstaatsanwälte werden geleitet durch den Bezirksstaatsanwalt, den in den ersten zehn Staffeln Steven Hill spielte. Aus seiner Rolle als Adam Schiff zog er sich 2000 aus Altersgründen zurück. Es ersetzte ihn Dianne Wiest als Interimsbezirksstaatsanwältin Nora Lewin in den Staffel 11 und 12. Seit der 13. Staffel hat Fred Dalton Thompson den Posten als Bezirksstaatsanwalt Arthur Branch inne.
Hauptdarsteller mit Rollen, Synchronstimmen und Auftritten
Rollenname Schauspieler Dauer der Hauptrolle Deutsche Synchronstimme
Staffeln (#) Episoden (#)
Max Greevey George Dzundza 1 1–22 Mogens von Gadow
Mike Logan Chris Noth 1–5 1–111 Michael Schwarzmaier
Donald "Don" Cragen Dann Florek 1–3 1–66 Leon Rainer
Benjamin Stone Michael Moriarty 1–4 1–88 Ekkehardt Belle
Paul Robinette Richard Brooks 1–3 1–66 Fabian von Klitzing
Adam Schiff Steven Hill 1–10 1–5, 7–229 Klaus Höhne
Phil Cerreta Paul Sorvino 2–3 23–52 Reinhard Brock
Lennie Briscoe Jerry Orbach 3–14 53–325 Niels Clausnitzer
Claire Kincaid Jill Hennessy 4–6 67–134 Uta Kienemann-Zaradic
Anita van Buren S. Epatha Merkerson 4– 67– Dagmar Dempe
Jack McCoy Sam Waterston 5– 89– Randolf Kronberg1, Ernst Meincke2
Reynaldo "Rey" Curtis Benjamin Bratt 6–9 112–205 Ole Pfenning
Jamie Ross Carey Lowell 7–8 135–181 Martina Duncker
Abbie Carmichael Angie Harmon 9–11 182–253 Elisabeth Günther
Edward „Ed“ Green Jesse L. Martin 10– 206–345, 350– Matthias Klie
Nora Lewin Dianne Wiest 11–12 230–277 Maddalena Kerrh
Serena Southerlyn Elisabeth Röhm 12–15 254–338 Anke Korte
Arthur Branch Fred Dalton Thompson 13– 278– Michael Gahr
Joe Fontana Dennis Farina 15–16 326–371
Alexandra Borgia Annie Parisse 15–16 339–371
Nick Falco Michael Imperioli 15 346–349
Nina Gafney Milena Govich 17– 372–
Connie Rubirosa Alana De La Garza 17– 372–
Anmerkungen: 1 = Staffel 5–12; 2 = Staffel 13–

In der dritten und vierten Staffel gehörte auch Carolyn McCormick als Psychologin Dr. Elizabeth Olivet mit zur Hauptbesetzung. Jedoch wurde sie während der Titelmelodie ohne ihr Porträt aufgeführt. In den vorangegangenen und den nachfolgenden Episoden trat sie nur als wiederkehrende Nebendarstellerin auf.

Die Synchronsprecher der später dazugestoßenen Charaktere sind derzeit noch nicht bekannt. Ekkehardt Belle, der Synchronsprecher von Michael Moriarty, spricht auch das Intro. Die Episoden werden durch Bavaria Synchron synchronisiert.

Fernsehausstrahlung

Law & Order startete in den USA im September 1990 und läuft seitdem auf NBC. Die 16 bisher vollständig gesendeten Staffeln umfassen jeweils zwischen 22 und 24 Episoden. Seit September 2006 wird die 17. Staffel erstausgestrahlt.

Erstausstrahlungen im deutschen Free-TV
Staffel Episoden () Sendezeitraum Sender
1 22 September 1992 –
Dezember 1993
RTL
2 22
3 16
6 März 1997 VOX
4 22 September 1996 –
Dezember 1997
RTL
5 23
6 13
10 August –
Oktober 1998
RTL 2
7 21
2 August 1999
8 8 März – Mai 2000 RTL
8 Sep. – Nov. 2004
8 März – Juli 2006
9 12
12 Dezember 2004 –
August 2005
10 23
1 August 2006
11 24 August 2005 –
März 2006
12 24
13 24 Sep. 2006 – März 2007
14 24 ab März 2007

In Deutschland wurden die ersten 60 Episoden 1992 und 1993 unter dem Originaltitel Law & Order durch RTL erstausgestrahlt. In den folgenden Jahren sendeten sowohl RTL als auch RTL II und VOX die Serie unter dem deutschen Titel Die Aufrechten – Aus den Akten der Straße. Unter diesem Namen startete auch die achte Staffel bei RTL im Jahr 2000, die aber nach nur acht Episoden wieder abgebrochen wurde. Erst im September 2004 setzte der Sender die Serie fort, im wöchentlichen Rhythmus und wieder unter dem Originaltitel. Ausgestrahlt wurden Episoden der Staffeln 8 bis 12, von denen einige zunächst zurückgehalten und erst später, allerdings gemischt mit Wiederholungen, nachgereicht wurden. Zwischen Oktober 2005 und Oktober 2006 sendete RTL wöchentlich zwei Episoden. Seit dem 12. September 2006 wird die 13. Staffel Dienstags wöchentlich erstausgestrahlt, die 14. Staffel startet am 13. März 2007.

Auch im deutschen Bezahlfernsehen wird Law & Order bei dem Sender 13th Street (Premiere und bei diversen digitalen Kabelangeboten) ausgestrahlt. Dort liefen bislang die ersten neun Staffeln. Auch der 1998 entstandene Fernsehfilm Exiled (deutscher Titel: Strafversetzt - Mord in Manhattan), in dem sechs Hauptcharaktere aus der ersten und neunten Staffel gemeinsam auftreten, feierte bei Premiere seine Erstausstrahlung. Dieser wurde im frei empfangbaren Fernsehen Deutschlands jedoch noch nicht ausgestrahlt.

DVD-Verfügbarkeit

Die 1. Staffel erschien am 19. Juni 2003 auf DVDs im Ländercode (RC) 2. Sie ist als Box erhältlich, die drei Amarays mit je zwei DVDs beinhaltet. Diese verfügen sowohl über den englischen Originalton als auch über die deutsche Tonspur. Weitere Staffeln wurden in Deutschland bisher nicht auf DVD veröffentlicht.

Besondere Episoden

Bislang gab es bei Law & Order drei innerhalb der Serie erzählte Fortsetzungsgeschichten, Storys, die sich über mehrere Episoden erstrecken. Die erste davon war eine Doppelfolge in der 1. Staffel und heißt Jagdfieber (Episoden 15 und 16). Die bislang einzige dreiteilige Geschichte war in der 7. Staffel zu sehen und besteht aus den Episoden 149 (Die Tote im East River), 150 (Schlagabtausch) und 151 (Psychiater im Zwielicht). Die zweite und bisher letzte Doppelfolge, aus den Episoden 204 und 205 (Der einzige Zeuge) bestehend, bildete den Abschluss der 9. Staffel und beinhaltete die letzten Auftritte von Benjamin Bratt in seiner Hauptrolle als Detective Rey Curtis.

Außerdem kam es im Laufe der Zeit zu mehreren Crossovern mit anderen Fernsehserien. Bei diesen serienübergreifenden Fortsetzungsgeschichten ist nur jeweils ein Teil als Episode von Law & Order zu sehen, während der andere Teil als Episode einer anderen Fernsehserie gezeigt wurde. So sind die Episoden 124 (Der Giftgasanschlag, 6. Staffel), 163 (Abgrund des Herzens, 8. Staffel) und 195 (Achtung, Sonderermittler; 9. Staffel) jeweils erste Teile dreier Doppelfolgen, die in der Krimiserie Homicide fortgesetzt wurden. Die Episoden 219 (Opfer des Ruhms, 10. Staffel) und 351 (16. Staffel) sind jeweils Fortsetzungen zweier im Ableger Law & Order: New York gesendeter Episoden. Episode 345 (15. Staffel) ist der erste Teil einer Doppelfolge, deren zweiter Teil im Ableger Law & Order: Trial by Jury zu sehen ist.

Beurteilung

Pressezitate

„[...] a singular oasis of creative stability in a notoriously fickle television world.“

Reuters / The Hollywood Reporter, 21. September 2006 [1]

Auszeichnungen

In den Jahren von 1991 bis 2003 wurde Law & Order insgesamt 52-mal für den Emmy nominiert – eine Auszeichnung, die in mehreren Kategorien jährlich für US-amerikanische Fernsehsendungen verliehen wird – und konnte die Trophäe in diesem Zeitraum 7-mal gewinnen. Elf der Nominierungen waren für die beste Serie des Jahres. Zudem gab es zwischen 1992 und 1999 sechs Nominierungen für den Golden Globe als beste Serie.

Einflüsse

Franchise

Durch den Erfolg der Serie entstanden weitere Fernsehserien, die im selben Fernsehuniversum spielen.

Die drei offiziellen Ableger gelten als solche, weil sie die Marke Law & Order im Titel tragen. Dazu gehören:

  • Law & Order: New York (Originaltitel: Law & Order: Special Victims Unit) begann in den USA im September 1999 als erster Ableger. Darin klärt die Spezialeinheit „Special Victims Unit“ Sexualverbrechen auf. Hier nahm Dann Florek seine Rolle als Captain Donald Cragen wieder auf.
  • Criminal Intent – Verbrechen im Visier (Originaltitel: Law & Order: Criminal Intent) startete in den USA im September 2001 als zweiter Ableger. Die Serie beschreibt die psychologischen Voraussetzungen der Tat sowie die Arbeit eines Polizeiteams. In der fünften Staffel nahm Chris Noth seine aus Law & Order bekannte Rolle als Det. Mike Logan wieder auf, um Vincent D’Onofrio zu entlasten.
  • Law & Order: Trial by Jury startete in den USA im März 2005. Hauptthema der Episoden ist die Arbeit der Jurys bei Gerichtsverfahren. Bevor Jerry Orbach verstarb, stellte er in zwei Episoden dieser Serie seinen bereits bekannten Charakter Lennie Briscoe dar. NBC stellte die Serie nach nur drei Monaten und 12 Episoden wegen zu geringer Einschaltquoten wieder ein. Eine dreizehnte, zunächst zurückgehaltene Episode wurde im Januar 2006 erstmals gezeigt. Informationen über eine deutsch synchronisierte Version wurden bislang nicht bekannt.

Dem Law & Order-Franchise werden außerdem die folgenden Serien zugerechnet:

  • Homicide zeigte zwischen 1993 und 1999 die Arbeit eines Teams von Mordkommissaren in Baltimore. Einer der Hauptcharaktere, Detective John Munch, wurde nach dem Serienende in den Ableger Law & Order: New York versetzt, wo er auch ein Teil der Hauptbesetzung wurde.
  • Crime & Punishment, auch bekannt als Law & Order: Crime & Punishment und manchmal auch als vierter Ableger bezeichnet, zeigt die Arbeit von Staatsanwälten in einer Kanzlei von San Diego. Alle 24 Episoden der Serie entstanden zwischen 2002 und 2004 in Form von Reality TV.
  • Conviction startete 2006, ein Jahr nach dem Ableger Law & Order: Trial by Jury, auf dessen ehemaligem Sendeplatz und wurde ebenfalls nach 13 Episoden und wegen zu geringer Einschaltquoten eingestellt. Auch in dieser Serie gehörte mit der Staatsanwältin Alexandra Cabot eine Hauptfigur aus Law & Order: New York mit zur Besetzung.

International

Law & Order war auch Vorbild für die 1994 bei RTL gestartete Serie Im Namen des Gesetzes.

Zusatzinformationen

Quellen

  1. Yahoo! TV – Entertainment News & Gossip: New cast members add spice to "Law & Order", aufgerufen am 21. Nov. 2006