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Diskussion:Gletsch

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. Februar 2007 um 02:40 Uhr durch Adbo2009 (Diskussion | Beiträge) (Satzbau und Bildunterschiften). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Adbo2009 in Abschnitt Satzbau und Bildunterschiften

Ich würde eine Begrenzung der Bildausmaße und des Legendentextes weiterhin sehr begrüßen. Gerade für Leute mit niedrigen Bildschirm-Auflösungen ist es unzumutbar, den Text zu lesen ... --Polarlys 17:51, 23. Jul 2006 (CEST)

Guten Abend Polarly, besten Dank für das Feedback. Die Zumutbarkeit kann ich nicht beurteilen, da ich nicht weiss, wie viele Wikipedia-Benutzer im deutschsprachigen Raum einen weniger auflösenden Bildschirm benutzen als ich. Auch weiss ich nicht, wie schwer lesbar der Text dann ist, da wir hier kaum mehr solche Bildschirme haben. Mein Problem ist, dass die Texte nun wirklich sehr viel eher bei den Bildern zu stehen haben, als sonstwo, weil sie diese erklären. Wäre eine Vergrösserung der Schrift möglich? Oder Teile des Textes in separaten Kästchen mit grösserer Schrift?

Ihr könnte die Begrenzung selbstverständlich zur Regel machen. Auch die Bildgrösse-Frage kann ich nicht abschliessend beurteilen, da Ästhetik und optische Evidenz gegen Praktikabilität aufgrund statistischer Daten, die mir nicht zur Verfügung stehen, abzuwägen wären. Gruss Germaine.

Hallo Germaine, wieso nicht mehr angemeldet unterwegs? $

Hi, Polarlys, nachfolgend die Antworten. Bin nur kurz auf Wikipedia, um auf Deine Intervention zu anworten.¨

Das Problem ist einfach, dass man hier bei einem, ich nenne es mal „eigenwilligen“, Layout, nicht davon ausgehen kann, dass ein anderer Benutzer dies ansatzweise verwenden kann. Eine größere Schriftart im Browser, ein Exoten-Browser, ein kleines Display mit niedriger Auflösung (und damit meine ich nicht uralt Bildschirme) können schon ein gewaltiges Problem darstellen. --Polarlys 10:00, 28. Jul 2006 (CEST)

Ja, nur sieht das Lemma auf den fünf oder sechs verschiedenen und teilweise alten (auch Röhren-) Bildschirmen, auf denen ich die Darstellung habe überprüfen können, durchwegs gut aus, besser als die normale. Ich will damit nicht implizieren, dies sei auch bei Dir der Fall. Aber wo die Grenze ist, ist für mich schlicht nicht feststellbar, auch nicht, bei wievielen Personen. Wir sehen offenbar zwei verschiedene Bilder. Da muss Wikipedia aufgrund von Regeln, die ihrerseits auf statistischen Daten betr. verwendete Bildschirme, Browsereinstellungen usw. beruhen und von Zeit zu Zeit aktualisiert werden, verbindliche Regeln setzen. Wenn Du mir verbindlich sagen kannst, dass 15 Prozent oder mehr aller Wikipedia-Benutzen bei dem Lemma wegen Unleserlichkeit der Bildlegende (und nicht aus Desinteresse) das Handtuch schmeissen und eine halbe Minute auf den Bilddownload warten müssen, ist das schlecht und spricht das tatsächlich gegen diese Darstellung: ist dies tatsächlich so?

Mein Problem ist, a) dass die Bildtexte nun wirklich eher die Bilder kommentieren und aufschlüsseln, als dass sie zum chronologischen Text gehörten (was ich hinsichtlich des zu 'transportierenden' ästhetischen Inhalts und in Anbetracht des Wegfalls der Kostenbarriere in einem Internetlexikon angemessen finde) und b) dass Details kommentiert und analysiert werden, die auf kleinern Bildern selbst auf meinem Bildschirm nicht mehr wahrnehmbar sind (z.B. das Gletschertor auf dem Bild links oder der Mittelrisalit, auf dem Bild rechts die Kutschen). Ich empfinde es als problematisch, auf ein Gletschertor hinzuweisen, das wegen der vorgesehenen Bildgrösse schlicht nicht sichtbar ist.

Andererseits bin ich der Ansicht, dass Bilder auch in allgemeinen (nicht ikonografischen usw.) Lexika weitaus zu wenig benutzt werden, in Anbetracht des Erklärungspotenzials, das sie bei vielen Themen hätten. (Das hat mich auch z.B. im mitunter zu unanschaulichen Geschichtsunterricht am Gymnasium geärgert.) Was man sieht, ist eben wirklich, im sinnlichen Sinne Goethes, 'anschaulich'. Und das Thema hier ist doppelt sinnlich, hinsichtlich der Landschaft und der in ihr inszenierten Hotellerie (ein wenig wie barockes Theater).

Aber das Ganze ist ja ohnehin nur ein Vorschlag, und, wenn zu unorthodox oder technisch problematisch, von jedem Passanten reduzierbar, veränderbar usw.

Ich will dir hier nicht reinfunken, du hast den Text prinzipiell allein geschrieben, deswegen wende ich mich hinsichtlich dieser Verbesserung an dich. --Polarlys 10:00, 28. Jul 2006 (CEST)

Das finde ich sehr fair und schätz ich. Eh bien: vielleicht hörst Du noch ein bisschen rum und gibst mir dann hinsichtlich der Prozentzahl der ob dem Lemma Verzweifelten Bescheid. Gruss Germaine.

Beim vorliegenden ausführlichen Text handelt es sich aus folgenden Gründen nicht um Werbung: 1. Von den behandelten Betrieben existieren zwei von drei nicht mehr, der dritte befindet sich seit 1984 im Eigentum des Kantons Wallis. 2. Der noch existierende Betrieb wird seit 1984 in grundlegend anderer Form und in anderem Stil geführt. Die Darlegungen haben also gerade deshalb einen wichtigen - rein historischen - Zweck. 3. Sämtliche genannten Mitglieder der Eigentümerfamlie sind seit 30 und mehr Jahren verstorben. 4. Einen ökonomischen Zusammenhang zwischen den genannten früheren Eigentümern oder deren Nachkommen und den genannten Hotels oder Restaurants gibt es seit mindestens 20 Jahren nicht mehr. 5. Von den Nachkommen der 2. und 3. Generation der genannten Personen der Eigentümerfamilie ist niemand beruflich im Gastgewerbe tätig. Die fraglichen Zitate aus Publikationen tragen zum Verständnis von historischen (sic!) Aspekten des Gegenstandes bei.

Satzbau und Bildunterschiften

Bin auf den Artikel durch die Löschdiskussion 19.02.07 aufmerksam geworden. Er ist so unzumutbar: - Die Sätze sind endlos geschachtelt und kaum durchschaubar. Vor allem haben sie immer wieder gedanklich sehr weit hergeholte Einschübe. Ich hab einen im 3. Abschnitt mal entwirrt. Dadurch werden die einzelnen Sätze zwar lesbarer, es bleiben abe die Gedankensprünge. - Auch die Bildunterschriften sind kleingedruckte satzbauliche und gegankliche Zumutungen. Da der Autor trotz der Einwände oben nichts tut und die Löschdiskussion schon wieder abgewürgt wurde, kürze ich da mal tüchtig. --Adbo2009 00:55, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Zum Thema „abwürgen“: Ich lasse hier keinen Autor durch eine unsinnige Löschdiskussion vergraulen; weder Löschantrag noch Löschung sind angemessene Wege, um die Probleme des Artikels zu beheben. Ich hoffe, dass Germaine sich des Artikels annimmt, eine Löschung von Textpassagen durch Außenstehende ist immer suboptimal. --Polarlys 01:02, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Zugestanden, dass der Löschantrag beendet und nicht "abgewürgt" wurde:
- Dass diese Mängel im Artikel bleiben (ein halbes Jahr schon) ist sicher nicht weniger suboptimal. Ich habe zumindest zwei sehr unübersichtliche Sätze aufgeteilt, und man kann ja mal die Versionen vergleichen, ob das eine Verbesserung war. (Ich meine jedenfalls, jene Sätze richtig verstanden zu haben, wenn etwas dadurch falsch wurde, bitte korrigieren.)
- In den Bildunterschriften habe ich gelassen, was wirklich Bildbeschreibungen sind. Ggf. in den Fließtext gehören: Exkurse über Goethe und die englische Königin, Äußerungen über die Wirkung der Räume 1984 (wenn dass Bild den Zustand von 1900 zeigt) Wiederholungen aus dem Fließtext über die kurze Nutzbarkeit, etc. Dies kann, wenn es denn im übrgen Text wieder eingearbeitet werden soll, aus der Versionsgeschichte übernommen werden. Z.B. in einem Abschnitt "Prominente Gäste" oder derartigem.
Ich will auch keinen Autor vergraulen, andererseits muss man wohl auch bei interessanten Artikeln aufzeigen, wo etwaige Mängel sind und ggf. nach einer Weile eingreifen. --Adbo2009 01:29, 19. Feb. 2007 (CET)Beantworten