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Portal Diskussion:Segeln/Lesetipp

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2007 um 00:34 Uhr durch Fabian7351 (Diskussion | Beiträge) (Wechselzyklus???). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von Fabian7351 in Abschnitt Wechselzyklus

Hoffe, das ist für euch ok. Hab einige Artikel etwas gekürzt und umgeändert (im Vergleich zu den originalen). Bitte um Meinungen. --Fabian7351 ♪♫♪ we are sailling...♪♫♪ 17:03, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Sehr schön! --Hans Koberger 19:29, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Wie komm ich hier eigentlich wieder an den linken Rand? Clearall oder so etwas? Die Auswahl der Artikel ist schon OK, aber bis Juli brauchen wir noch nicht vorzuplanen, oder? Ich hoffe ja, dass sich zwischenzeitlich auch noch mal was interessantes Neues findet, das man einbinden kann! --ThoKay 20:17, 16. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Das Schließen der Tabelle fehlte. Im Juni sollte der America's Cup Artikel des Monats sein, weil beim Start am 23. Juni Medienecho zu erwarten ist. -- Sdo 01:45, 17. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Habs geändert, besser so? --Fabian7351 ♪♫♪ we are sailling...♪♫♪ 17:30, 17. Jan. 2007 (CET) PS: Kann mal jemand beim Juni schauen, warum das so eingerückt ist? Beantworten

Zukünftige Artikel

März

Rollreffanlagen sind besonders einfach handhabbare Vorrichtungen zum Verkleinern der Segelfläche auf Booten und Yachten. Mit einer Rollreffanlage kann ein Segel auch vollständig geborgen werden. Der Antrieb kann mit Muskelkraft, bei größeren Systemen auch über Winschen oder mit Elektromotoren erfolgen.

Die Rollreffanlage eines Segels, das an Mast und Baum befestigt ist, z. B. eines Großsegels, kann das überschüssige Segeltuch in einen Hohlraum des Mastes oder des Baumes wickeln. ...weiterlesen

April

Als Verklicker wird im Seglerjargon ein Windanzeiger auf einem Sport- oder Freizeit-Segelboot bezeichnet, der die Richtung des scheinbaren Windes angibt.

Der Begriff entstammt vermutlich der Seemannssprache und bezeichnete an der Mastspitze, dem Masttopp, befestigte Wimpel oder Vereinsstander, die wohl Seeleuten und Freizeitseglern die Richtung des Bordwinds „verklickerten“, also deutlich machten. Heute werden oft auch technisch aufwendigere Windanzeiger in anderer Bauform als Verklicker benannt. ...weiterlesen

Mai

Joshua A. Slocum war ein Seemann und Reiseschriftsteller, der als erster Einhandsegler eine Weltumrundung vollbrachte.

Als Sohn einer Seefahrerfamilie fährt er bereits mit zwölf Jahren als Schiffsjunge auf den Fischerbooten in der Bucht von Fundy. Mit sechzehn Jahren heuert er als Seemann in der Berufsschifffahrt an und steigt mit 25 Jahren zum Kapitän seines ersten Schiffs auf.

1870 segelt er die Bark Washington nach Sydney. Dort lernt er die Amerikanerin Virginia Albertina Walker kennen und heiratet sie am 31. Januar 1871.

Die Washington geht im Sturm vor Alaska durch Strandung verloren, und Slocum bringt sich und die Mannschaft in einem selbstgebauten Walfangboot nach Kodiak in Sicherheit. ...weiterlesen

Juni

Der America's Cup ist die bekannteste Segel-Regatta der Welt und die älteste noch heute ausgetragene Sportveranstaltung überhaupt.

Im America's Cup treten zwei Yacht-Syndikate in mehreren Wettfahrten gegeneinander an. Der Cupverteidiger ist automatisch qualifiziert und bestimmt das Segelrevier. Der Herausforderer wird durch den Louis Vuitton Cup ermittelt. Die Teilnahme schon am Louis Vuitton Cup setzt großes finanzielles Engagement voraus: Die Budgets der High-Tech-Yachten betragen teilweise über 100 Mio. Dollar. Die Yachten müssen im Land des angemeldeten Teams gebaut werden. ...weiterlesen

Juli

Gerry Roufs (* 2.11.1953; verschollen Januar 1997) war ein kanadischer Profi-Rennsegler, der während der Einhandregatta „Vendee Globe 1996/97“ im Südpolarmeer verschwand.

Bereits als Kind begann Roufs mit dem Jollensegeln. Er wurde schon mit 11 Jahren kanadischer Jugendmeister in seiner Bootsklasse. Mit 23 war er Mitglied der kanadischen Segel-Olympiamannschaft und blieb es für sieben Jahre. Während dieser Zeit machte er sein Examen an der juristischen Fakultät der Universität Montreal. Doch schon nach einem Jahr verließ er die nüchterne Berufswelt eines Juristen und wurde Profisegler. 1978 wurde er Zweiter bei der Weltmeisterschaft der 470er Jollen. Doch strebte der inzwischen perfekte wie routinierte Jollensegler nach Höherem. Er wollte größere Boote segeln, über Ozeane hinweg. ...weiterlesen

Weitere interessante Artikel

Alonso de Ojeda

Alonso de Ojeda (* um 1466 in Cuenca; † 1516 in Santo Domingo) war ein spanischer Seefahrer und Entdecker.

Nachdem Kolumbus auf seiner dritten Fahrt die perlenreiche Küste Venezuelas entdeckt hatte, unternahm Hojeda im Jahre 1499 zusammen mit zwei Kartographen, dem Basken Juan de la Cosa und dem Florentiner Amerigo Vespucci, einen Beutezug dorthin. Diesmal kommandierte er drei Schiffe auf eigene Rechnung. ...weiterlesen


Alexander Selkirk

Alexander Selkirk (* 1676 in Lower Largo; † 1721) war ein schottischer Seefahrer und Abenteurer. Er gilt gemeinhin als Vorbild für Daniel Defoes Figur Robinson Crusoe aus dem gleichnamigen Roman.

Seit 1695 fuhr er zur See und hatte früh Kontakte zu Bukanieren. Da er wegen seiner Neigung zu Alkohol und Schlägereien an Land häufig mit dem Gesetz in Konflikt kam, heuerte er 1703 auf dem englischen Kaperschiff St. George unter Kapitän William Dampier als Segelmeister an, um der britischen Gerichtsbarkeit zu entgehen. Ausgestattet mit einem Kaperbrief der Britischen Krone, sollte vor der Küste Südamerikas Jagd auf französische und spanische Schiffe gemacht werden. ...weiterlesen

Ann Davison

Die Britin Ann Davison (* 1912) ist die erste Frau, die einhand über den Atlantik segelte. Ein vorausgegangener Versuch, mit ihrem Ehemann Frank Davison die Welt zu umrunden, hatte hingegen zum Untergang des Schiffes und dem Tod von Frank Davison geführt.

Auf der Suche nach Abenteuern planten die Davisons eine Weltumsegelung in der robusten, aber heruntergekommenen Ketsch Reliance, einem 70 Fuß langen früheren Fischkutter. Ihren Lebensunterhalt wollten sie verdienen, indem sie über ihre Erlebnisse schrieben. ...weiterlesen

Yngling

Der Yngling ist eine Segelyacht, die 1967 vom Norweger Jan Herman Linge, als Ergänzung zur olympischen Segelyacht Soling, konstruiert wurde.

Der Name ist nicht von der norwegisch-schwedischen Königs-Dynastie der Ynglinger abgeleitet, sondern vom norwegischen Wort für Jüngling – Linge entwarf das Boot für seinen damals jugendlichen Sohn. Der Yngling kann samt Crew nicht sinken. Dafür sorgen Auftriebskörper im Heck und Bug. Seit 1991 werden die neuen Boote mit Doppelboden und Selbstlenzern gebaut, was für zusätzliche Sicherheit sorgt. ...weiterlesen

Fünfmastvollschiff Preußen

Das Fünfmastvollschiff Preußen wurde 1902 auf der Werft der Joh. C. Tecklenborg AG in Geestemünde (Bremerhaven) aus bestem Siemens-Martin-Stahl gebaut und war das einzige seiner Art in der Welthandelsflotte. Es fuhr unter der Flagge der Hamburger Reederei F. Laeisz (FL) und war der größte, berühmteste und schnellste Segler der Flying-P-Linie.

Die Preußen, wegen ihrer eleganten Linien, ihrer majestätischen Erscheinung unter Vollzeug und ihrer besonderen Segeleigenschaften „Königin der See“, auch „Königin der Königinnen der Meere“ genannt, war nie mit einem Hilfsantrieb ausgerüstet. ...weiterlesen

Laminatsegel

Laminatsegel, auch als „Sandwichsegel“ bezeichnet, sind Segel für Regatta- und Fahrtenyachten, die aus einem speziellen Materialverbund – einem Laminat – gefertigt sind. Sie verdanken ihre Entstehung der Erfindung von Mylar, einer Folie aus Polyesterharz.

Das Laminat, ein Schichtverbundwerkstoff, wird aus drei Lagen hergestellt. Die Kernschicht besteht aus einem hochfestem Gewebe von Carbon- oder Kevlar-Fasern. Sie gibt dem Material bei geringem Gewicht eine hohe Festigkeit und Formbeständigkeit. Die beiden Außenschichten bestehen aus Mylar- oder Taffettafolien. Bei der Laminierung werden die drei Schichten unter einem Druck von 4 bis 6 bar miteinander verklebt. ...weiterlesen

Entwicklungsgeschichte des Segelschiffs

Entwicklungsgeschichte des Segelschiffs. Das europäische Segelschiff, das mit dem Windjammer als letzter Entwicklungsstufe endete, hat eine lange Entwicklungsgeschichte.

Davon unabhängig entwickelten sich in Asien eigenständige Typen, von denen die chinesische Dschunke und die Dhau des indischen Ozeans die bekanntesten sind. Der Ruhm der ersten Fernreisen über Tausende von Kilometern offener See gebührt allerdings den Polynesiern mit ihren segelbestückten Auslegerkanus und Katamaranen, mit denen sie die Inselwelt des pazifischen Ozeans besiedelten. ...weiterlesen

Chronik Lesetipp

Wechselzyklus

Nachdem mir grade dies hier aufgefallen ist, wollte ich mal fragen, in welchem Zyklus wir die Artikel wechseln wollen? --Fabian 7351 Bew.P:SEG 23:34, 16. Feb. 2007 (CET)Beantworten