Alexander Shnaider
Alexander Shnaider (* 1969 in Sankt Petersburg), besser bekannt als Alex Shnaider, ist ein in Russland geborener Jüdisch-Kanadischer Geschäftsmann und Milliardär. Er ist Direktor der Midland Group.
Formel 1
Alex Shnaider kaufte 2005 das finanziell angeschlagene Jordan-Team von Eddie Jordan und benannte es für die Saison 2006 in Midland F1 um.
Er hatte ursprünglich vor, ein komplett neues Team aufzubauen. Um die Einschreibungsgebür in Höhe von 48 Millionen $ für neue Teams zu sparen, entschied er sich aber, ein bereits bestehendes Team zu kaufen.
In der Saison 2005 wurde an den Autos nur wenig verändert. Für die Saison 2006 hatte Alex Shnaider durch eine Partnerschaft mit Dallara geplant, das Auto in Italien und nicht im alten Jordan-Werk in England (Silverstone, Northamptonshire) zu produzieren. Durch den Kauf des Jordan-Teams wurde dieser Plan fallen gelassen. Im September 2006 verkaufte Shnaider sein Team bereits wieder. Käufer war der niederländische Autohersteller Spyker, der ab 2007 sein eigenes Formel-1-Team mit dem Namen Spyker F1 an den Start schickt.
Siehe auch
Personendaten | |
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NAME | Shnaider, Alexander |
KURZBESCHREIBUNG | russisch-kanadischer Geschäftsmann |
GEBURTSDATUM | 1969 |
GEBURTSORT | Sankt Petersburg |
Trekstor zeigte auf der Cebit2006 einen MP3-Player, der aus 750er Gold besteht und mit 63 Edelsteinen besetzt ist. Wert des extravaganten Schmuckstücks: 20 000 Dollar.
Bei dem Player handelt es sich um eine in über 100 Stunden Handarbeit gefertige Sonderausführung des Trekstor i.Beat organix für den russisch-kanadischen Milliardär und Inhaber des Midland Formel-1 Teams Alex Shnaider. Übergabe war am Freitag, den 10. März, gegen 17 Uhr auf dem Trekstor-Messestand. (dd) Grundlage des Prunkstücks ist der i.Beat organix, der in der Kunststoffversion für Normalsterbliche 40 Gramm wiegt. Das Einzelstück aus Gold soll später für einen guten Zweck versteigert werden, ließ Alex Shnaider wissen.
"Ich bin mir sicher, dass viele Liebhaber das phänomenale Schmuckstück im Rahmen einer Galaveranstaltung zu Gunsten der Krebsforschung im Herbst ersteigern wollen. Es ist wirklich ein spektakuläres Unikat. Dass der Erlös einer guten Sache dient, macht es noch begehrenswerter."