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Syphilis

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Figur eines Syphilis-Kranken mit über den Körper verteilten Eiterbeulen, Holz, Anfang 16. Jahrhundert

Syphilis, auch Lues, Lues venerea, harter Schanker, Franzosenkrankheit oder französische Pocken genannt, ist eine ansteckende Geschlechtskrankheit, die von dem Bakterium Treponema pallidum verursacht wird.

Syphilis wird bei sexuellen Handlungen durch Schleimhautkontakt von Mensch zu Mensch übertragen. Während der Schwangerschaft und bei der Geburt kann eine erkrankte Mutter ihr Kind infizieren (Syphilis connata).

Etymologie

Syphilis

Das Wort Syphilis findet sich erstmals 1530 im Titel eines Gedichtes des veronesischen Arztes Girolamo Fracastoro (1483-1553), mit dem Namen „Syphilis, sive Morbus Gallicus“ („Syphilis, oder die französische Krankheit“).[1] Darin wird die Geschichte des Schafhirten Syphilus erzählt, der als erster an Syphilis erkrankter Mensch beschrieben wird. Der Name Syphilus ist die latinisierte Form des altgriechischen Namens Σύφιλος (Sýphilos), welcher mit «Schweine liebend» übersetzt werden kann (σῦς (sŷs) «Schwein», φιλεῖν (philéin) «lieben») [2]. Weshalb Fracastoro diesen Namen auswählte, ist unbekannt.

Lues (venerea)

Das Wort luēs (lat.) bedeutet «Seuche», «Unheil»; venereus entstammt dem humanistischen Latein (ab 1432 belegt [1]), leitet sich von venus «Liebeslust», «Liebesgenuss» [3] her, und bedeutet «den Geschlechtsverkehr betreffend».

Symptome

Erstes Stadium (Primärstadium, L1 (Lues 1))

Harter Schanker an der Unterseite des Penis

Drei bis vier Wochen nach der Ansteckung erscheint an der Stelle, an der die Bakterien in die Haut oder Schleimhaut eingedrungen sind, ein schmerzloses oder schmerzarmes Geschwür, dessen Randbereich verhärtet ist. Deshalb wird das Geschwür auch als harter Schanker (Ulcus durum) bezeichnet. Dieser Primäraffekt entsteht bei vaginalem Geschlechtsverkehr am Penis, an den Schamlippen oder in der Vagina. Bei Oralverkehr findet man es auch im Mund oder Rachen und bei Analverkehr im Enddarm. Das Geschwür ist gerötet und sondert eine farblose Flüssigkeit ab. Diese Flüssigkeit enthält viele Erreger, ist also äußerst ansteckend. Ein bis zwei Wochen später schwellen die benachbarten Lymphknoten an. Von diesem Zeitpunkt an kann die Krankheit mit dem TPHA-Test nachgewiesen werden. Auch unbehandelt heilen die Geschwüre von selbst nach ca. 4-6 Wochen ab, weshalb die Erkrankung oft ignoriert oder nicht erkannt wird.

Zweites Stadium (Sekundärstadium, L2)

Condylomata lata der Vulva

Acht Wochen nach der Ansteckung kommt es oft zu grippeartigen Beschwerden wie Fieber, Abgeschlagenheit oder Kopf- und Gliederschmerzen. Die Lymphknoten am ganzen Körper sind geschwollen. Nach zehn Wochen erscheint bei den meisten Erkrankten ein Hautausschlag (Exanthem). Zunächst sind es nur schwachrosa gefärbte Flecken, die sich in , kupferfarbene Knötchen (Papeln) verwandeln. Breite Papeln, die besonders in Hautfalten auftreten, nennt man Condylomata lata. Wenn diese aufgehen und nässen, ist die austretende Flüssigkeit hoch infektiös. Seltener treten auch Schleimhautveränderungen im Mund und an den Genitalien auf. Manchen Patienten fallen die Haare aus. Alle Hauterscheinungen (Syphilide) heilen nach ungefähr vier Monaten ab, so dass manche Patienten von ihrer Infektion wenig bemerken. Unbehandelt kommen sie innerhalb verschiedener Zeitabstände wieder. Typischerweise tritt bei allen Hauterscheinungen der Syphilis wenig bis kein Juckreiz auf.

Stillstand (Latenzzeit)

Für viele Erkrankte kann die Syphilis jetzt zu einem Stillstand kommen, der jedoch jederzeit, nach Monaten oder Jahren unterbrochen werden kann und dann zur Spätsyphilis führt. Die Erreger sind jedoch immer noch im Körper des Betroffenen. Er ist somit immer noch ansteckend, auch wenn diese Gefahr sinkt, je länger der Patient beschwerdefrei bleibt.

Datei:Moulagen.jpg
Moulage einer Syphilis gummosa

Drittes Stadium (Tertiärstadium, L3)

Drei bis fünf Jahre später sind nicht nur Eintrittspforte, Lymphknoten und Haut befallen. Die Erreger haben sich im ganzen Körper ausgebreitet und auch innere Organe befallen wie Blutwege, Luftwege, Rachen, Speiseröhre, Magen, Leber, Knochen und Muskeln. Es bilden sich Knoten, die oft gummiartig verhärtet sind (Gummen). Auf der Haut bilden sie mitunter große Geschwüre, am Gaumen entsteht unter Umständen ein Loch zur Nasenhöhle. Wenn diese Knoten aufbrechen, zerstören sie das umgebende Gewebe. Besonders gefährlich ist ein syphilitischer Knoten an der Hauptschlagader (Aorta). Er führt hier zu einer Aussackung (Aortenaneurysma, vgl. Mesaortitis luica), die sehr leicht zerreißen kann. Wenn dies eintrifft, verblutet der Betroffene innerlich. Ab L3 sind die Erreger nicht mehr nachweisbar.

Viertes Stadium (Quartärstadium, Neurolues, L4)

Ohne Behandlung kommt es bei 8 % bis 10 % der Betroffenen zehn bis zwanzig Jahre nach Beginn der Erkrankung zu schweren neurologischen Störungen (vgl. Progressive Paralyse). Ein Viertel der unbehandelten Patienten erkranken an chronischer Hirnentzündung (Syphilis cerebrospinalis), die zu Demenz führt (zum Teil wird aber auch von einer erheblichen kurzzeitigen Steigerung der kognitiven mentalen Fähigkeiten der Infizierten berichtet). Weiter werden das Rückenmark und seine austretenden Nerven so geschädigt, dass die Patienten zunächst Schmerzen haben, dann Schmerz und Temperatur nicht mehr wahrnehmen (vgl. Tabes dorsalis). Das Gehen und die Kontrolle über Blase und Darm sind gestört. Am Ende sind die Patienten gelähmt. Weiterhin treten oft Kreislauf- , Knochen- und Gelenkschäden (vgl. Charcot-Gelenke) auf. Diesen Verlauf beobachten wir in den westlichen Ländern dank ausreichender Therapie mit Antibiotika nur noch selten. Außergewöhnliche sensitive oder psychische Veränderungen in dieser Phase wurden vielerorts beschrieben, aber nie systematisiert, so die übermäßige Steigerung der Libido und verschiedene Arten von Wahrnehmungsveränderungen.

Angeborene Syphilis - Lues connata

Die Treponemen sind ca. ab der 20. Schwangerschaftswoche plazentagängig, können also die natürliche Barriere zwischen mütterlichem und kindlichem Kreislauf überwinden und den Fötus infizieren. Als Folge hiervon kann es entweder zur Fehl- oder Frühgeburt kommen, oder aber das Kind kommt mit einer angeborenen Syphilis, der Lues connata, zur Welt.

Wird diese vor dem 2. Lebensjahr symptomatisch, so spricht man von der Lues connata praecox (übers.: vorzeitige angeborene Lues). Kennzeichen sind meist ein makulopapulöses (übers.: fleckig; an den Haaransätzen kleine Knötchen) Exanthem, plattenförmige Hautveränderungen, Schwellung von Leber und Milz (Hepatosplenomegalie) und ein teils blutiger Schnupfen.

Bei Symptomen nach dem 2. Lebensjahr spricht man dagegen von der Lues connata tarda, die mit der klassischen Hutchinson-Trias einhergeht: Hornhautentzündung (Keratitis), Innenohrschwerhörigkeit und tonnenförmige Schneidezähne. Zusätzlich kann eine sog. Sattelnase auftreten.

Diagnose

Neben der Beobachtung der typischen Symptome werden folgende Untersuchungen durchgeführt, um die Syphilis zu diagnostizieren:

  • TPHA (Treponema pallidum Hämagglutinationstest): Suchtest: Blutserum des Patienten wird in Verdünnungsreihen mit Treponema-markierten Schafsblutkörperchen zusammengebracht; sind Antikörper gegen den Erreger vorhanden, verklumpt das Blut (vgl. Titerbestimmung). Eine Variante dieses Tests, bei der statt Schafsblutkörperchen Latexpartikel verwendet werden, bezeichnet man als TPPA (Treponema pallidum Partikelagglutinationstest).
  • FTA-ABS-Test (Fluoreszenz-Treponemen-Antikörper-Test): Bestätigungstest: Vorher wird das Serum mit sogenannten Reiter-Spirochäten (apathogene Treponemen) zusammengebracht. Dabei werden kreuzreagierende Antikörper, die zu einem falschen positiven Ergebnis führen, entfernt. Daher kommt das ABS im Namen des Tests: die „falschen“ (kreuzreagierenden) Antikörper werden absorbiert. Im nächsten Schritt wird eine Glasplatte, die mit abgetöteten Treponemen beschichtet ist, mit dem „absorbierten“ Serum des Patienten zusammengebracht. Die Bindung der Antikörper aus dem Patientenserum an die Treponemen auf der Glasplatte wird dann mit einem farblich markierten Antikörper in der Fluoreszenzmikroskopie sichtbar gemacht. Eine Variante dieses Tests, bei der nur IgM-Antikörper nachgewiesen werden, bezeichnet man als FTA-ABS-19S-IgM.
  • VDRL-Test (Venereal Disease Research Laboratory): In diesem Test werden Antikörper gegen Cardiolipin nachgewiesen, die nicht spezifisch für die Syphilis sind, sondern auch bei anderen Erkrankungen vorkommen (insb. Antiphospholipid-Syndrom). Der Test dient der Aktivitätsbeurteilung und Einschätzung der Behandlungsbedürftigkeit einer Syphilis. Er wird auch als CMT (Cardiolipin-Mikroflockungstest) bezeichnet.

Behandlung

In der frühen Phase ist die Syphilis durch einmalige Gabe von Penicillin heilbar. Nach Injektion von 2,4 Millionen Einheiten des Antibiotikums in einen Muskel (meistens in die Gesäßmuskulatur) wird ein ausreichend langer und hoher Wirkstoffspiegel im Körper erreicht. Die Behandlung dauert in der Regel zwei bis drei Wochen. Aber auch spätere Phasen sind mit Penicillin heilbar, dann allerdings dauert die Behandlung erheblich länger, und Infusionen sind nötig, damit verbunden ein stationärer Krankenhausaufenthalt.

Bei Penicillin-Allergie kann auf andere Antibiotika wie Doxycyclin oder Tetracyclin ausgewichen werden. Wird die Syphilis in einer späteren Phase der Erkrankung entdeckt, ist eine wiederholte Gabe der Antibiotika notwendig.

Eine seltene Nebenwirkung bei der Antibiotikatherapie der Syphilis ist die Jarisch-Herxheimer-Reaktion. Dabei führt das massenhafte Absterben der Treponemen zum Freiwerden von Bakteriengiften. Fieber, Ausschlag und Schüttelfrost können die Folge sein. Die Jarisch-Herxheimer-Reaktion kann mit Kortison-Therapie behandelt werden.

Prävention

Durch die Anwendung von Kondomen beim Geschlechtsverkehr kann die Übertragungswahrscheinlichkeit der Syphilis und anderer Geschlechtskrankheiten wesentlich verringert werden.

Auch eine Übertragung der Syphilis beim Oralverkehr ist möglich.

Insbesondere Menschen, die Sex mit wechselnden Partnern haben, sollten regelmäßig ihr Blut auf Syphiliserreger untersuchen lassen, da in Deutschland die Anzahl der Syphilisfälle seit dem Jahr 2004 deutlich ansteigt.

Geschichte

Syphilis. Falsche Scham und Angst kann deine Zukunft zerstören: Lass dein Blut testen. Poster der US-amerikanischen Regierung zur Bekämpfung der Syphilis aus den 1930er Jahren.
Syphilis ist eine gefährliche Krankheit, kann aber geheilt werden. Poster der US-amerikanischen Regierung zur Bekämpfung der Syphilis aus den 1930er Jahren.

1495 trat die Syphilis zum ersten Mal bei der Belagerung Neapels durch den französischen König Karl VIII. auf. Daraufhin überzog innerhalb von fünf Jahren eine Syphilis-Epidemie ganz Europa.

Nach der Kolumbus-Theorie wurde die Syphilis von Christoph Kolumbus bzw. seinen Matrosen eingeschleppt, als er 1493 nach der Entdeckung Amerikas nach Europa zurückkehrte. Diese Kolumbus-Theorie ist jedoch umstritten. Der Engländer Simon Mays beispielsweise begründet eine präkolumbische Theorie auf Knochenfunde, die auf die Zeit von 1296 bis 1445 datiert wurden. Spezifische Veränderungen an den Knochen lassen seiner Ansicht nach mit großer Sicherheit auf eine Infektion mit Syphilis schließen. Die bedeutendsten Funde dieser Art stammen aus Riverhall, Essex, in England. Demnach trat die Syphilis also bereits deutlich früher als 1495 zuerst in England auf. Es gibt weitere Hinweise, dass die Syphilis in einer harmloseren Form, als Hautkrankheit, schon im alten Griechenland oder im präkolumbischen Amerika existierte.

Die südamerikanischen Indianer verfügten über eine kombinierte Syphilistherapie, die ihnen in der Regel auch Heilung verschaffte, denn die Krankheit verlief bei ihnen weniger schwer als bei Europäern. Sie verwendeten Abkochungen aus dem Holz oder der Rinde des Guajakbaumes (Guaiacum officinale und G. sanctum) oder der Sarsaparillewurzeln (Smilax regelii u.a. Arten) in Kombination mit einem Schwitzbad und einer Fastenkur. Das Schwitzbad, dem sich die Indianer nach Einnahme von Guajak unterzogen, bestand in einer gezielten Heißbedampfung der äußeren Genitalien. Der Humanist Ulrich von Hutten hat diese Methode im Selbstversuch erprobt und in seinem 1519 erschienenen Werk „De guajaci medicina et morbo gallico liber unus“ beschrieben. Tatsächlich trat durch die Behandlung zeitweilig eine Verbesserung ein.

Das Wort „Syphilis“ geht auf ein 1530 veröffentlichtes Gedicht des venezianischen Gelehrten Girolamo Fracastoro mit dem Titel Syphilis sive morbus gallicus zurück, das die Geschichte des unter der Krankheit leidenden Schweinehirten Syphilis (verballhornt aus dem Griechischen, svw. „Schweinefreund“) erzählt.

Die Syphilis wurde bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts mit dem hochgiftigen Quecksilber behandelt, mit dem man den Körper des Erkrankten großflächig bestrich, was gewöhnlich zu einem vollständigen Ausfall der Körperbehaarung sowie sämtlicher Zähne führte und den rapiden Verfall sämtlicher Körperfunktionen einleitete.

Um 1900 fand man heraus, dass Treponema pallidum Temperaturen von über 41 °C nicht überlebt. Daraufhin infizierte man Syphiliskranke absichtlich mit Malaria. Häufig genügten die hohen Malariafieberschübe, den Syphiliserreger abzutöten (Malariatherapie). Die Risiken und Nebenwirkungen waren nicht unerheblich, einer tertiären Syphilis waren sie jedoch durchaus vorzuziehen. 1909 entwickelt Paul Ehrlich Salvarsan, ein weniger giftiges, aber wirksames arsenhaltiges Mittel.

Die Reinzüchtung des Syphiliserregers gelang 1911 erstmals dem japanischen Bakteriologen Noguchi Hideyo.

Einer der größten Medizinskandale der USA war die Tuskegee Syphilis Study im Ort Tuskegee im US-Staat Alabama, in dem etwa 400 schwarze und gleichzeitig meist arme und analphabetische Einwohner mit bekannter Syphilis bewusst nicht mit dem zur Verfügung stehenden Penicillin behandelt wurden, um die Spätfolgen der Infektion beobachten zu können. Die beobachteten Personen wurden nicht über die Studie informiert und auch nicht darüber, dass in der Zwischenzeit eine effektive Behandlungsmöglichkeit zur Verfügung stand. Die „Studie“ begann im Jahre 1932 und endete erst 1972, als Einzelheiten an die Öffentlichkeit durchsickerten.

Das Robert-Koch-Institut in Berlin gab im Oktober 2004 bekannt, dass die Zahl der Syphilisinfektionen in Deutschland 2003 im Vergleich zum Vorjahr um weitere 20% angestiegen sei und schlug vor allem für die bundesdeutschen Großstädte Alarm.

Literatur

  • Birgit Adam: Die Strafe der Venus. Eine Kulturgeschichte der Geschlechtskrankheiten. Orbis, 2001. ISBN 3-572-01268-6
  • Ludwik Fleck: Entstehung und Entwicklung einer wissenschaftlichen Tatsache. Reihe Suhrkamp Wissenschaft, Suhrkamp Verlag, Frankfurt am Main 1980. ISBN 3-518-27912-2 (behandelt aus wissenschaftstheoretischer Sicht die medizingeschichtliche Entwicklung der Syphilis-Diagnostik und zeigt die Auswirkungen richtiger und falscher Schlussfolgerungen auf die Entwicklung exakter Wissenschaften am Beispiel der auf nicht gültigen Prämissen fußenden, jedoch gültige Resultate liefernden Wassermann-Reaktion unter Berücksichtigung wissenschafts-soziologischer Fragestellungen). Das Buch gilt als Ideengeber der Wissenschaftstheorie von Thomas Kuhn.
  • Otto Braun-Falco, Gerd Plewig, Helmut H. Wolff: Dermatologie und Venerologie. Springer, Berlin 2002. ISBN 3-540-43556-5

Siehe auch

Kaninchensyphilis

Wiktionary: Syphilis – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Quellen

  1. a b Vgl. Online Etymology Dictionary
  2. Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: „Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch“, Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, 9. Auflage, ISBN 3-209-00108-1
  3. J. M. Stowasser, M. Petschenig, F. Skutsch, R. Pichl, H. Reitterer, E. Sattmann, J. Semmler, K. Smolak, W. Winkler: „Der Kleine Stowasser: Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch“, Verlag Hölder-Pichler-Tempsky, Wien, 2. Auflage 1987, ISBN 3-209-00225-8