Zum Inhalt springen

Raserei

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. Februar 2003 um 16:10 Uhr durch Nerd (Diskussion | Beiträge) (tippo). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Die Raserei (aus altind.: rasah Flüssigkeit; irasyati zürnen, eigtl.: irre sein) bezeichnet:


  1. Die Fortbewegung mit überhöhter Geschwindigkeit. Nichtangepaßte Geschwindigkeit ist allenthalben die häufigste Unfallursache auf den Straßen. Nach einer Untersuchung zur Problematik "Schnellfahren" hat sich gezeigt : Ein hormonell bedingtes Phänomen "Temporausch" existiert nicht. Das Problem des Rasens ist mit der entsprechenden Verantwortungsbereitschaft beizukommen ist.


  1. das von Sinnen oder das außer sich zu sein; das sich wie wahnsinnig gebärden. Davon ist der Rosenmontag abgeleitet.