Diskussion:Judith Oexle
Ich halte die Ausfuehrungen zu Frau Oexle fuer einseitig und tendenzioes. Der Artikel wurde nicht geschrieben, um eine objektive Darstellung des Werdegangs von Judith Oexle zu leisten, sondern lediglich, um den Konflikt mit Herrn Vollkommer (wohlgemerkt: aus der Sicht von Herrn Vollkommer) darzustellen. Die Intention wird schon dadurch deutlich, dass bereits nach wenigen Saetzen auf vorige Arbeitskonflikte von Frau Oexle eingegangen wird und saemtliche berufliche Erfolge sowie Auszeichnungen, Mitgliedschaften und Publikationen untergeschlagen werden. Dafuer werden feinsaeuberlich alle Links aufgelistet, die mit dem Rechtsstreit zwischen Frau Oexle und Herrn Vollkommer im Zusammenhang stehen. Dieser Artikel offenbahrt, leider, die Schwaechen von sozialer Software, wo eine Qualitaetskontrolle der Artikel aeusserst schwierig zu leisten sind. Aus meiner Sicht sollten der Autor/ die Autoren darauf verzichten, ein Informationsmedium zur Austragung persoenlicher Konflikte und/ oder zur Begleichung von offenen Rechnungen zu missbrauchen.
Für mich war der Artikel eine sehr gute Informationsquelle, um mir ein Bild über den veröffentlichten Rechtsstreit zu verschaffen. Der umstrittene Führungsstil von Frau Oexle ist m.E. gesellschaftlich relevant, während ihre Biographie es bislang nicht ist.