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Diskussion:Das große Fressen

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 12. Februar 2007 um 16:05 Uhr durch MrMechanik (Diskussion | Beiträge) (Quellenangaben für die Verwandschaft zu 120 Tage von Sodom angefügt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 19 Jahren von AN in Abschnitt "Interessante Fakten"

Was den Originaltitel angeht orientierte ich mich an der fr:WP (fr:La Grande Bouffe). Es ist ja auch ein französischer Film, die Franzosen sollten dies also am besten wissen, wie er im Original heißt. AN 18:16, 28. Nov 2005 (CET)

"Interessante Fakten"

Wer sagt das? Ohne eine konkrete Quelle sollte man das Geschwurbel wieder beseitigen. --Sharon-Stone-Fan 09:13, 28. Apr 2006 (CEST)

Nachlesen kann man das so ähnlich bei http://www.filmrezension.de/filme/das_grosse_fressen.html sowie http://www.prisma-online.de/tv/film.html?mid=1973_das_grosse_fressen Ich würde es in den Artikel wieder hineinnehmen. --Waldo jeffers 13:45, 28. Apr 2006 (CEST)

In der Wikipedia:Formatvorlage Film ist deutlich nachzulesen: Jede Kritik sollte konkret einer Quelle als Zitat/Zusammenfassung zugeordnet sein, wenn ich selber mal die Quellen auslies war dies ein Fehler. Die Meinungen auch noch als "Fakten" zu bezeichnen ist ganz eindeutig POV. --AN 10:05, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Es fängt bereits POVig an: ""La grande abbuffata/Das grosse Fressen" hat bis heute von seiner Intensität und Aktualität nichts eingebüsst (...)" - Ist es eine naturwissenschaftlich nachgewiesene Tatsache, der Film wäre jemals intensiv oder aktuell? Nein, das ist nichts als eine Meinung dazu (= POV). Und so geht es weiter... --AN 10:14, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Du urteilst etwas streng, AN. Ein Film ist ein Kunstwerk, keine naturwissenschaftlich zu untersuchende Substanz. Die Beurteilung von Kunst erfordert andere, ästhetische Kriterien, die selbstredend als subjektiv bezeichnet werden können. Darüber braucht man sich aber gar nicht so arg aufzuregen. Gruß, Miastko 11:08, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten
Da sie selbstredend subjektiv sind, verbietet sich erst recht, eine der mehreren Sichtweisen als "belegte Tatsache" darzustellen. Genausogut(schlecht) könnte ich schreiben: Interessante Gesamtanalyse (Fakt): Der Film ist geschmackloser Müll (Quelle: Die Ebert-Kritik), sowas tue ich allerdings nicht. --AN 12:54, 4. Mai 2006 (CEST)Beantworten


Wenn denn Argumente nicht genügen, hier noch Weblinks, die die Referenz an die 120 Tage von Sodom ebenfalls aufzeigen:

chinemam.ch [1] dvd-center.de [2] filmrezension.de [3]

Diese Rezensionen gehen zwar mehr auf die Verwandschaft mit dem Film 120 Tage v S ein, aber ich muss ja wohl nicht beweisen, dass auch dieser sich an der Romanvorlage orientiert, und die Verwandschaft der Handlungsstränge wird deutlich. Also wäre nett, wenn ihr meine Ergänzung wieder rein stellen würdet. Denn ich denke, dass gerade ein Link auf litherarische Referenzen eines Films sinnvoll sind. (Dass er Aufbau der Rahmenhandlung identisch ist kann ja leicht auf der Seite von 120 Tage von Sodom überprüft werden)