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Wikipedia:Humorarchiv/Tierisches

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 5. September 2004 um 00:19 Uhr durch Franz Xaver (Diskussion | Beiträge). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Das Wort (japanisch/griechisches Kompositum) gibt es nicht. Das Phänomen wahrscheinlch auch nicht. Wenn doch, dann hieße es Felidophobie.

Nekophobie (neko = Katze, Phobie = Angst) ist panische Angst vor Katzen.

ist natürlich Unsinn (28.01.2003)
Und schon ganz schön enzyklopädisch durch Mitarbeit zahlreicher Wikipedianer. Plattmaster 20:06, 27. Jul 2003 (CEST)
aber gut gemacht, besonders die verlinkung ist geglückt :-) -- ee 20:14, 16. Sep 2003 (CEST)
nicht gelöscht, weil Klassiker (15.10.2002)

Wanze

Wanzen sind hässliche In (sekten). Sie leben in kleinen Glaubensgemeinschaften, auch Sekten genannt. dort massakrieren sie sich gegenseitig(-->Kanibalismus) Wanzen sind ganz tolle tiere die sehr sinnvoll sind und uns helfen wo sie nur können!bewsonders ihre paarung sieht ziehmlich *g* aus.!

Das Bunny

(dtsch.: Der Hase)
Verbreitungsgebiete:
Das Bunny bewohnt vorzugsweise die Räume und Sepas von Internet-Chats. Tagsüber hält sich das Bunny hauptsächlich in den sogenannten Öffis auf, abends oder nachts zieht es sich teilweise in sein Sepa zurück. Das Bunny lebt in großen Kolonien, die sich über weite Bereiche des Chats hinziehen können. Jedes Individuum besitzt aber auch ein sogenanntes IRL-Sepa, wo es u.a. auch seine Nahrungs-Vorräte hortet.
Alltägliches Verhalten:
Das Bunny ist sowohl Tag- als auch Nachtaktiv und das Gemeinschaftsleben spielt eine große Rolle im Leben eines Bunnys. Da das Bunny von Natur aus neugierig und gesellig ist, ist in einem der zahlreichen Öffis auch selten ein einzelnes Bunny anzutreffen. Meist treten Bunnys daher in kleinen oder auch größeren Gruppen auf. Nach langen, aufwendigen Studien hat man herausgefunden, daß die Bunnys es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, andere Lebensformen durch ihr eigenes positives Verhalten zur Nachahmung zu animieren. Dieses konnte schon mehrfach erfolgreich beobachtet werden. Einen Winterschlaf wie bei anderen Spezies gibt es bei dem gewöhnlichen Bunny nicht. Daher muß es das ganze Jahr über für genügend Nahrung sorgen. Berichten zufolge findet die Nahrungssuche im sog. "IRL" statt. Genauere Studien darüber wurden allerdings noch nicht verfaßt.
Balz und Paarungsverhalten:
Auch das eigentliche Paarungsverhalten des Bunnys konnte leider bis heute noch nicht genau beobachtet werden. Nur die Anfänge der Balz spielen sich in den Öffis ab. Nach einer gewissen Zeit zieht sich das männliche Bunny dann mit dem Weibchen seiner Wahl in ein Sepa zurück. Es kann aber auch durchaus vorkommen, daß das weibliche Bunny das Sepa auswählt und das männliche Bunny dann dorthin einläd. Außergewöhnlich ist, daß sich schon nach relativ kurzer Zeit Nachwuchs einstellen kann. Dieser ist dann auch die meiste Zeit im Chat anzutreffen. Das neugeborene Bunny kann schon vom ersten Tag an sehen und die Tastatur sowie die PC-Maus bedienen.
Charakter des Bunnys:
Das Bunny ist, wie schon weiter oben erwähnt, gesellig und nimmt aktiv am Geschehen seiner Umgebung teil. Seine allgemeine Lebenseinstellung kann durchaus als sehr positiv bezeichnet werden. Das Bunny ist im allgemeinen gelassen, friedfertig, warmherzig und nur selten aus der Fassung zu bringen. Gäste sind ihm stets willkommen und auch sein Sepa ist meist mit viel Geschmack eingerichtet. Teilweise kann das Bunny auch sehr ehrgeizig sein und sich um eine höhere Position innerhalb der Rangfolge bemühen. Dabei wird es aber immer taktisch klug und vorsichtig vorgehen. Es liegt ihm fern, anderen Bunnys zu schaden. Falls abzusehen ist, daß es sein Ziel nicht friedlich erreichen kann, wird es lieber zurückstecken als andere mit seinem Verhalten zu verletzen. Das Bunny braucht auch ein gewisses Maß an Sicherheit. Hat es das einmal gefunden, wird es sich für längere Zeit dort nieder lassen. Um das Sepa seiner Wahl wieder zu verlassen, muß schon eine Menge passieren. Im Großen und Ganzen kann man das Bunny als eine recht friedliche und umgängliche Spezies bezeichnen. Auf eine feinfühlige und diplomatische Art versucht es in Frieden mit seinen Artgenossen und anderen Bewohnern des Chats zu leben.
25. Mai 2003

Meersalz

Version vom 1. Juli 2003:

Meersalz wird aus Fischkot gewonnen. Es löst sich durch Gase eines Walpfurzes. Danach kommt es in eine Fabrik, dort werden noch einige giftige Stoffe hinzugefügt, bis es dann verpackt und in den Laden kommt.

aus letzte Änderungen vom 27. Aug 2003) (passt zwar nicht unter den Titel "Schlechte Scherze und anderer gelöschter Unsinn" -- trotzdem lustig)

(Unterschied) (Versionen). . Elefant; 11:46. . Elephanteum (Diskussion) (Web Links zu lebenden Exemplaren)

Blubb

'blubb' ist der krächzende, meißt dröhnende laut, den fische zur paarungszeit ausstoßen, um weibchen anzulocken


Blubb kommt aus der Spinatwerbung und kann am besten von Frau Verona präsentiert werden.

Wiki-Bienen

Wiki-Bienen sind jene noch nicht näher erforschte Geschöpfe, die unablässig damit beschäftigt sind an der Wikipedia herumzubasteln. Man unterscheide dabei zwischen Drohnen und Königinnen. Die Drohnen lieben es Texte zu strukturieren, Rechtschreib- und Grammatikfehler zu korrigieren, Textformatierung nach Fettschrift, Absätzen und Listen vorzunehmen. Die Königinnen dagegen verifizieren inhaltliche Aussagen anhand umfangreicher Internetrecherchen - wälzen notfalls dicke Wälzer - korrigieren Informationen, ergänzen oder (ganz fies) setzen ganze Artikel gleich auf die Liste der zu löschenden Beiträge.

Futtermitteln

Plural von Futtermittel

Esel

Aus der Versionsgeschichte von Esel

Düker

(korrigierte Fassung) Ein Düker ist ein kleines puscheliges Wesen und meist bei den Schildern "Vorsicht Düker" anzutreffen. Düker fressen nur Männer, sind 60km/h schnell und kommen nur im Dunkeln.

beschreibene Tierlaute
Laute von Tieren die schwer schriftlich beschreibbar sind:

  • Die Bären brummen.
  • Die Bienen summen.
  • Die Menschen furzen.

Aus der Mücke einen Elefanten machen

Hier

Raubfrosch

Froschlurche
Datei:Raubfrosch.jpg
Raubfrosch
Systematik
Überklasse: Kiefermäuler (Gnathostomata)
Reihe: Landwirbeltiere (Tetrapoda)
Klasse: Amphibien (Amphibia)
Ordnung: Froschlurche (Anura)
Familie: Laubfrösche (Hylidae)
Art : Raubfrosch (Hyla rapax)

Der Raubfrosch (Hyla rapax) ist leicht an seinem gebogenen Schnabel zu erkennen. Er versteckt sich im Unterholz und hat im wahrsten Sinne des Wortes Raubfroschaugen. Sobald sich ein kleines Tier, wie zum Beispiel Schnecken, Fliegen und Käfer, in seine Nähe wagt, schlägt er zu und lässt dem Tier so keine Chance zu entkommen. Es gibt auch Seeraubfrösche, sie fangen Garnelen und Unterwasserschnecken. Sowohl im Süß- als auch im Salzwasser baut der Raubfrosch Unterwassernester, so genannte Horste, die auf Algen stehen. Diese Nester zu bauen ist für einen Raubfrosch sehr schwierig, da er Lungenatmer ist. Das Weibchen versorgt das Männchen unter Wasser mit Luft. Für Laien sieht dies häufig wie ein Liebesspiel aus. Danach legt das Weibchen 5-6 Eier in das Nest. Aus den Eiern schlüpfen zunächst Kaulquappen, die aber schon bald schwimmen werden und erste Schwimmversuche unternehmen. Diese ersten Versuche enden jedoch meist kläglich. Die Raubfrösche sind nach 5 Wochen ausgewachsen. Sie leben hauptsächlich am Titicacasee, in Neuguinea und auf Sumatra.

Kanzleihund

16.08.2004

Der neue Typ der "Empfangsdame" in Rechtsanwalts- und Notarskanzleien ist der sogenannte Kanzleihund, der bei den Mandanten der jeweiligen Kanzleien je größer desto beliebter ist. Freundlich knurrend, Schwanz wedelnd oder lustig an den Klienten der entsprechenden Kanzleien hochspringend, ist der Kanzleihund heute aus fast keiner modernen Kanzlei mehr wegzudenken. Gerade Kindern ist er in der befremdenden Umgebung einer Rechtsanwaltskanzlei ein sanft beruhigendes pädagogisches Mittel der Mediation.

Der Kanzleihund ist ein Phänomen, das - wieder einmal aus den Vereinigten Staaten nach Europa herüberschwappend - seit etwa 2000 deutlich hierzulande Schule macht und den meist unerfreulichen Besuch bei Anwälten und Notaren um einige Längen erfreulicher zu gestalten vermag.

Der Kanzleihund hat inzwischen in der Webpräsentation von Kanzleien nahezu denselben Stellenwert in der Auflistung der Mitarbeiter wie seine menschlichen "Kollegen". Nachfolgend hierfür einige Beispiele.

Web-Beispiele für die Präsentation von Kanzleihunden