Diskussion:Andorra (Drama)
sprachlich überarbeitungsfähig
Die gesamte Sprache und der Stil des Artikels sind überarbeitungsfähig, ausserdem sollte die Gliederung deutlicher werden (Inhaltsangabe von Interpretation trennen). Gehört eine Interpretation überhaupt hier her? 84.163.46.76 02:16, 13. Mai 2006 (CEST)
- Die Interpretaition gehört schon hierher, es müssen allerdings, um die neutrale Darstellung zu wahrfen, verschiedene Möglichkeiten mit reingenommen werden, nicht nur die, die der Autor des Artikels für am besten hält. Findest du etwas, das nicht offensichtlich ist, unter einer Überschrift, die sich um die Handlung kümmert, bist du gerne eingeladen, es zu ändern, d. h. in diesem Fall es an die pssende Stelle zu verschieben. Genauso verhält es sich mit der Sprache. Sei mutig! Ich werde auch noch mal drüberschauen, habe aber nichts dergelichen bemerkt (vermutlich weil ich bisher einer der Hauptautoren bin).--Hannes2 Diskussion 10:34, 13. Mai 2006 (CEST)
Ich würde manche Sätze etwas anders formulieren - aber da das ja schon mehr ist, als einen Tippfehler zu korrigieren, weiß ich nicht, wie ich mich verhalten soll. Soll ich den betreffenden Satz hier auf der Diskussionsseite zur Diskussion stellen? Wenn ich ihn anders formuliere - gleich im Artikel selber - ist das wahrscheinlich nicht sehr willkommen? Detektiv 22:51, 28. Aug 2006 (CEST)
- Natürlich kannst du manches anders formulieren. Wenn den ursprünglichen Autoren (mir beispielsweise) etwas nicht gefällt, können sie es ja rückgängig machen. Dann darfst du allerdings auch nicht zu verwundbar sein. Aber das Ändern von Artikeln gehört zum Prinzip. Schließlich haben viele unserer besten Artikel nicht einen, sondern mehrere Hauptautoren.--Hannes2 Diskussion 15:06, 29. Aug 2006 (CEST)
Ich muss gestehen, dass ich Andorra - glaube ich zumindest - nie selbst gelesen habe. Als vielleicht 14 Jährige habe ich es in einem Theater gesehen, in der AHS hat eine Mitschülerin einmal ein Referat darüber gehalten und vor 2 Monaten war dieser, dein Artikel hier mit ausschlaggebend, dass mein Neffe im Jahresendzeugnis in Deutsch keinen „Fleck“ bekam. Das heisst: Inhaltlich könnte ich gar nichts ändern, selbst wenn ich wollte. (Da müsste ich mir erst einmal das Buch kaufen ;-) ). Mit der neuen Rechtschreibung bin ich noch nicht ganz sattelfest (bin auch schon ein älterer Jahrgang): aber du hast recht: „die anderen“ schreibt man tatsächlich klein; ich hab so ein Miniheftchen zur neuen Rechtschreibung (Jahr 2001) sowieso in meiner Schreibtischlade gehabt und (erst jetzt) darin nachgesehen. Tut mir leid! Als Jung-Wikipedianer komme ich auch erst so nach und nach (durch "Learning by doing") drauf, was es so mit den Diskussionsseiten auf sich hat...wo man mit wem was bespricht... Natürlich bin ich nicht beleidigt, wenn der Autor bei seiner Version bleibt! Ich möchte hier nur auch um Verständnis für einen blutjungen Anfänger wie mich werben... Liebe Grüße Detektiv 00:20, 30. Aug 2006 (CEST)
Lieber Hannes!
Ich habe mir die Handlung nochmals durchgelsen und folgende Vorschläge gemacht.
2.Absatz: Rückbezügliche Fürwörter beziehen sich immer auf das Subjekt des Satzes. So könnte man meinen, der Leser selbst ist der außereheliche Sohn bzw.Can möchte nicht, dass jemand erfährt,wer sein eigener Vater ist.
3.Absatz: Habe hier nichts geändert. Möchte dich aber fragen, ob der Satz mit der Tünche ein Zitat aus dem Stück ist. Wenn ja, solltest du es vielleicht als solches kennzeichnen.
5.Absatz: sei statt: ist, weil es eine indirekte Rede ist, gebraucht man da den Konjunktiv
7.Absatz: das Wort beispielsweise kommt gleich hintereinander zweimal vor. Ich glaube, du könntest eines davon streichen. Habe ich nicht selbst gemacht, weil die Aussage sich geringfügig ändert, je nachdem, welches beispielsweise du streichen willst (oder auch nicht).
9.Absatz: ...als „Spitzelin“ des Feindes angefeindet; ich finde die Wortwiederholung von ...feind...leicht störend. Und habe daher eine „Korrektur“ vorgenommen; ebenso finde ich, dass die Einleitung des Nebensatzes mit obwohl die Sache besser erklärt/verstehen lässt oder so.
Und nur zur „Wahrheit“ ;-) Der Ausdruck „die Wahrheit nicht wollen“ klingt für mein Sprachgefühl irgendwie unvollständig: vielleicht, weil es schon eine Art gebräuchliche Redewendung ist: die Wahrheit nicht hören wollen (zumindest bei uns in Österreich)
Ich hoffe, du verstehst meine Motivationen für die von mir vorgenommenen Änderungen jetzt besser - selbstverständlich steht dir als Autor immer zu, bei deiner Schreibweise zu bleiben. Und ich verspreche hiermit hoch und heilig, die Handlung des Stückes nie mehr zu überarbeiten.
Mit freundlichen Grüßen
Detektiv 08:53, 30. Aug 2006 (CEST)
Keine URV
Teile des Textes wurde mit der Erlaubnis des Autors (Bennit Schmieder)überommen.
Ich habe den Satz
Diese Art von Einredungen gibt es bedauerlicherweise in sehr vielen Gebieten, wie z.B in der Magersucht.
von 83.129.73.224 mal hierher kopiert. Falls jemand findet, dass der doch noch irgendwo hinpasst.
meinungen/deutungen
ich finde, man sollte meinungen, deutungen und interpretationen deutlicher vom inhalt trennen. diese gehören sowieso nicht in eine enzyklopädie. auch die geschichte von brecht scheint zwar einleuchtend, aber ein bisschen weit hergeholt... jeder, der den stoff noch nicht kennt, sollte sich mit diesem artikel anregungen und inhaltsangabe holen, aber nicht eine meinung dazu vorgegeben bekommen --Maith 23:52, 19. Jun 2005 (CEST)
Oh, da muss aber noch viel getan werden. Herzlichen Gruß --Anima 22:31, 12. Jan 2006 (CET)
- Ich halte alle Interpretaionen für gerechtfertigt, wenn auch tatsächlich das Brecht-Zitat hier nicht verloren hat. Ich habe eben Doppelungen (der alte Absatz „Inhaltsangabe und Interpretation“ deckt sich eigentlich mit „Handlung“ und „Aussage des Stücks“ und war zudem sowohl unvollständig als auch zu ausführlich, und der Absatz „Deutung“ oder wie der hieß sollte eigentlich mit „aussage des Stücks“ identisch sein, einthielt aber nur Gemeinplätze). Ich hoffe, niemand nimmt mir diese Holzhammer-Edits, während denen ich, was ich für unnötig hielt, einfach gelöscht habe, übel. Falls doch – einfach wiederherstellen.--Hannes2 Diskussion 19:26, 18. Feb <2006 (CET)
Grauenhafter Stil.
Barblin vergewaltigt?
Das ist zumindest eine keineswegs zwingende Interpretation. Als wir über die Rolle Barblins in der Schule diskutiert haben, habe ich wie selbstverständlich gesagt: "Eine Vergewaltigung ist das ja nicht, was die da mit dem Soldaten hat." Davon gehe ich auch nach wie vor aus - nämlich davon, daß Barblin durchaus im Verlaufe des Stückes beginnt, etwas von dem Soldaten zu wollen, sei es auch nur aus Verzweiflung. --84.154.103.139 12:59, 12. Mär 2006 (CET)
- „Barblin will schreien, aber ihr wird der Mund zugehalten“ (Regieanweisung von der Stelle, als der Soldat ihr Zimmer betritt. Man kann es aber tatsächlich auch anders deuten... reicht es dir, wenn ich ein „vermutlich“ an die entsprechende Stelle setze? Falls nicht – sei mutig und ändere es.--Hannes2 Diskussion 15:03, 12. Mär 2006 (CET)
Also am anfang fand ich das Buch ja nicht so gut. Doch um mehr wir darüber in der Klasse und Gruppen redeten, um so mehr gefiel es mir. Schließlich zeigt das Buch, wie sehr Menschen sich in ihren Glauben verirren können.
Es ist doch so, letztendlich wird Andri umgebracht, weil die Leute in Andorra, Vorurteile gegenüber Juden haben, sie dann gut dastehen und auch nicht einmal eine Sekunde darüber nachdenken, "was" Andri auch ist. er ist ein Mensch, nur sein Glaube ist anders und das nicht einmal wirklich. Denn gerade das ist es ja, am Ende wird gesagt, das Andri kein Jude ist und doch halten die Leute so an ihren Hass fest..., ja das es zu Tod kommt.
Gleich von Anfang an, gibt es Missverständnisse, die zu allem dem führen
Ich denke schon, dass Barbllin vergewaltigt wurde. warum sollte sie schreien, wenn sie es will? Und später steht er auch noch mit offener Hose da. Da kann man nicht sagen, das sie es wollte. Schließlich liebt sie Andri und redet auch nicht gerade gut über den Soldaten. Nein, sie cheint ihn nicht einmal zu mögen. Klar sie hätte sich wehren können, oder schreien, beißen. Aber in der ganzen Geschichte scheint sie immer sooo ängstlich zu sein, das sie sich vor Angst nicht einmal mehr das getraut hat.
Na das denke ich jedenfalls^^
Ich glaube, dass barblin nicht vergewaltigt wurde! 1.Sie hat sich zwar am Anfang gewehrt, aber ich glaub nicht, dass man, egal wie ängstlich man ist, bei einer Vergewaltigung ganz ruhig da leiben würde.
2. Sie hatte es auch vorher schon Angekündigt, dass sie vielleicht zum Soldaten gehen würde!
Also dass ich meine Meinung!
Bitte nach Rechtschreibfehler korrigeren!
Ungenau
"In dem „weißen“ Andorra herrschen Vorurteile gegen Juden; die Einwohner *sind* überzeugte Antisemiten."
Das *sind* ist hier meiner Meinung nach ungenau bzw falsch. Ansonsten hätte der Leher seinen Sohn nicht allen als Jude verkauft. Latente Vorurteile gab es zwar wohl immer, aber der Antisemitismus hat wohl durch den "Druck" zugenommen. IP 85.180.2.243 2. Apr 2006, 14:22 CEST, Signatur nachgetragen
- Nur dass sie es gut finden, Juden zu retten, wenn man sich traut, (und sich toll vorkommen, wenn ausgerechnet ein Andorraner so mutig war), heißt nicht, dass sie nichts gegen Juden haben. Sogar der Doktor ist zumindest vor der Invasion der Schwarzen „gegen Greuel“ und ist doch schon damals der wohl radikalste Antisemit in Andorra. Fast alle Andorraner sind Antisemiten, ob sie die „Maßnahmen“ der Schwarzen gut finden oder nicht.--Hannes2 Diskussion 16:35, 2. Apr 2006 (CEST)
Hallo Hannes, ich meinte den Unterschied zwischen "latenten Vorurteilen" und "überzeugte Antisemiten". Das Erste finde ich passender. Richard
- Unter latent verstehe ich zwar etwas anderes als das in dem Stück, ich habe aber den Satz umformuliert, sodass das Wort „überzeugt“ wegfällt.--Hannes2 Diskussion 09:32, 8. Apr 2006 (CEST)
Can
(Überschrift nachgetragen)
Wie kann man die Person Can(Lehrer) am besten beschreiben? Wie könnte man einem Schauspieler sagen, wie er sich verhalten soll? IP 84.175.95.174, 1. Mai 2006 13:58, Signatur nachgetragen
- Der Charakter Cans ist ja klar: Weiter denkend als die anderen (Andri und Jemand vielleicht ausgenommen) aber doch nur ein Mensch, ein Andorraner. Aber das andere... etwas unklar formuliert, würde ich sagen.--Hannes2 Diskussion 19:21, 1. Mai 2006 (CEST)
„Mutter“
Wo ist belegt, dass diese Frau Anna heißt? Mir ist nichts dergleichen bekannt, bitte Kapitelangabe nachliefern.--Hannes2 Diskussion 19:15, 8. Mai 2006 (CEST)
- Habe es jetzt entfernt. Grund: Vandalismus und die fehlende Möglichkeit, die anonymen Benutzer zu unterscheiden. Bitte belegen.--Hannes2 Diskussion 19:02, 9. Mai 2006 (CEST)
Warum "Andorra"?
Frisch hat zwar ganz zu Beginn klargestellt, es handelt sich um ein "Modell" und in keinster Weise um das Fürstentum. Die Namen der Protagonisten (Andri, Barblin, Can, Fedri, der Pfarrer wird "Pater" genannt etc.) lassen aber irgendwie vermuten, dass es doch einen Bezug zum realen Andorra geben könnte. Hat sich Frisch noch irgendwie sosnt zu seiner Titelwahl geäussert? Oder blieb er bei diesem einen simplen Kommentar am Buchbeginn? Hatte das Buch vorher andere Arbeitstitel? Warum "Andorra"? -- CdaMVvWgS 22:07, 12. Jun 2006 (CEST)
Ich habe immer gedacht Andorra sei einfach eine kleine nachmachung von dem Staat Schweiz in der NS-Zeit!
- Aber auch von Deutschland selbst - wenn dessen Rolle auch eher den Schwarzen zufällt, aber man kann keine 1:1-Parallelen ziehen, vgl. "Hierzulande wird in andorranischer Eiche gearbeitet". Den Namen Andorra halte ich für von "anders" abgeleitet, wie dies noch deutlicher bei "Andri" zu erkennen ist. Außerdem wollte Max Frisch einen "Staat, der kein Heer hat, um die Länder anzugreifen, die das Stück aufführen". Warum er nicht einfach einen erfunden hat? Das hab ich mich auch gefragt. Gewagte Interpretation: Um zu zeigen, daß sich Fremdenfeindlichkeit/Antisemitismus nicht in einer Phantasiewelt abspielen. --84.154.113.136 16:06, 23. Jul 2006 (CEST)
- Ich habe irgendwo eine Zitat von Frisch gefunden, in dem er auf den Namen „Andorra“ eingeht. Er meinte, der Name sei unglücklich gewählt und er sei nur froh, dass Andorra keine Armee habe, mit der es sich gegen die Beleidigung wehren könne. Zum Thema „Phantasiewelt“: Das Stück spielt sich zwar nicht in einer Phantasiewelt, aber doch in einem fiktiven Ort ab. Ob der Name „Andorra“ etwas bedeuten soll, kann man sich streiten, aber mit dem realen Staat hat das Andorra im Srück, wie Frisch zugibt, wenig zu tun: Es ist weder eine Republik, noch Nationalstaatlich regiert.--Hannes2 Diskussion 20:33, 23. Jul 2006 (CEST)
- Habe das Zitat jetzt eingebaut.--Hannes2 Diskussion 10:36, 27. Aug 2006 (CEST)
Antisemitismus als Leitgedanke?
Ich glaube nicht, daß (Kritik am) Antisemitismus ein Leitgedanke des Stücks ist. Ebenso wie Andorra ein Modell darstellt, könnte auch Andri ein Modell sein, der Typ des Außenseiters, hier verkörpert durch einen vermeintlichen Juden, der deshalb zum Außenseiter gemacht wird. Andri hätte aber durchaus auch ein anderes "Stigma" an sich haben können. Es geht meiner Meinung nach nicht um die Außenseiterrolle einer bestimmten Gruppe von Menschen (und damit deren einzelnen Vertretern), sondern um individuelles Außenseitertum, hier modellhaft übersetzt mit dem Bild des Juden. --84.137.100.32 17:35, 5. Nov. 2006 (CET)
- Ich gebe dir soweit recht, dass der Antisemitismus nicht der hasuptsächliche Leitgedanke des Stücks ist. Ich glaube aber nicht, dass er so willkürlich wie der Schauplatz oder dessen Name gewählt wurde. Irgendwo meine ich von Parallelen mit der Scheiz während des Zweiten Weltkriegs gehört zu haben, und im Zusammenhang mit diesen ist der Antisemitismus mehr als nur Füllmaterial. Ich bin daher durchaus dafür, ihn unter den Einleitungssätzen als eines der Hauptthemen stehn zu lassen. Wenn dich die Reihenfolge, in der die Themen genannt werden, stört, kannst du sie ja ändern.--Hannes2 Diskussion 21:42, 5. Nov. 2006 (CET)
„Link Website mit allgemeine Informationen über das Stück“
Dieser Link hat hier nichts zu suchen. Sprachlich unterstes Niveau, schwammig und undifferenziert. Da wollte sich wohl jemand mit seiner Frontpage Seite selbst präsentieren. Barblin rawkt!!!
Danke für den Hinweis.--Anima 23:24, 13. Dez. 2006 (CET)
Modell
Also im großen und ganzen ist das Stück "Andorra" ein Modell für das dritte Reich.
Die einzelnen Figuren spiegeln mit ihren Meinungen die verschiedenen Verhaltensweisen der verschiedenen ethnischen Gruppen im dritten Reich wieder.
Hier einmal die Personen als Modell und das Verhalten der von ihnen repräsentierten ethnischen Gruppen:
Pater:
kirchliche Haltung gegenüber den Juden/Schweigen gegenüber Maßnahmen (Verweigerung des Alibis für Andri)/Schludbekenntnis
Doktor:
Neid auf erfolgreichere Juden/Juden als "Sündenbock" für eigene Unzulänglichkeiten
Die Schwarzen:
SS trug schwarze Uniformen/Sind unter Druck (vgl schwitzende Hände bei der Vergabe der Tücher bei der Judenschau)
- Ich teile diese deine Meinung nicht. Zwar enthält Andorra druchaus Hinweise auf das Dritte Reich, bestimmendend sind diese aber nicht. Bestimmend sind Themen in der persönlichen Entwicklung jedes Menschen wie Identitätsfragen und die Feigheit, die sich, das gilt zumindest für letzteres, nirgenwo so deutlich gezeigt haben wie in Deutschland zur Zeit des Nationalsozialismus. Dieser Hintergrund wäre aber gegen jeden beliebigen anderen austauschbar; verändern würden sich nicht die Motive selbst, sondern leidiglich die Art ihrer Darstellung. Außerdem, rein formal: Wenn du schon dirkete Parallelen ziehst, erkennst du in Andorra nicht das Dritte Reich selbst, sondern einen von ihm bestzten Staat, genauer: Vermutlich das, was eingetreten sein würde, wenn die Schweiz von Nazideutschland betzt worden wäre.--Hannes2 Diskussion 18:20, 22. Jan. 2007 (CET)
Ein weiterer Irrtum im Text:
"Zwischen den Szenen, von Frisch als „Bilder“ bezeichnet"
Abschnitte die in Romanen als Kapitel bezeichnet werden sind in Dramen grundsätzlich als Bilder bezeichnet und zu bezeichnen.