Hedgefonds
Ein Hedge-Fonds (von engl. to hedge [ ], „absichern“) ist ein von einer Kapitalanlagegesellschaft aufgelegtes Kapitalmarktprodukt, an dem Kapitalanleger Anteile erwerben können. Mit dem eingeworbenen Kapital erwirbt der Fonds Wertgegenstände, insbesondere Wertpapiere, aus unterschiedlichen Anlagebereichen, um das Anlagekapital auf den internationalen Finanzmärkten zu vermehren.
Im Unterschied zu sonstigen Investmentfonds ist ein Hedge-Fonds sehr viel freier bei der Wahl seiner Anlagestrategie, sie wird vom Fondsmanager im Rahmen der Grenzen frei gewählt, die die Kapitalanlagegesellschaft dem Fonds bei Auflegung gesetzt hat. Für diesen Anlagerahmen gibt es international praktisch keine zwingenden Regeln. Daher können der Aufbau, die Zusammensetzung und das Anlagerisiko des Hedge-Fonds unterschiedlich sein. Die gewählte Strategie kann durch gesellschaftliche Veränderung (z. B. Quantum Funds), Marktbeobachtung und/oder durch z. B. Spekulation auf den Devisenmärkten zustande kommen. Die Vielzahl der möglichen Hedgefondsstrategien, die ein Fondsmanager je nach Risikobereitschaft für einen Hedge-Fonds nutzen kann, lassen sich fünf Hauptkategorisierungen zuordnen:
Hedge-Fonds | ||||
Equity Long-/Short | Relative Value | Event Driven | Managed Futures/ CTAs | Global Macro Strategie |
Equity Market Neutral | Anleihen- Arbitrage | Merger- Arbitrage | ||
Equity Hedge | Wandelanleihen- Arbitrage | Distressed Securities | ||
Sektor Long/Short | Kapitalstruktur- Arbitrage | |||
Statistische Arbitrage |
Hedge-Fonds streben wie jeder Investmentfonds Gewinnmaximierung an. Hedge-Fonds, die außerhalb Deutschlands aufgelegt werden, unterliegen einer unterschiedlich starken Überwachung, agieren aber meistens ohne ein Kontrollsystem der Finanzmarktaufsicht, z.B. durch die Securities and Exchange Commission (SEC) in den USA (es gibt jedoch eine Registrierungspflicht) und haben meistens ihren Sitz in Offshores (Steueroasen). Zum Jahresende 2005 hatten Hedge-Fonds weltweit ein Volumen von rund 1,13 Billionen US-Dollar.
Alle Hedge-Fonds haben das Ziel, sowohl bei fallenden, als auch bei steigenden Kursen auf den Finanzmärkten eine s. g. absolute Rendite zu erzielen. Unter absoluter Rendite wird das Ziel verstanden, erzielte Gewinne periodisch an die Investoren zu verteilen und Verluste zu vermeiden.
Ursprung
Der erste Hedge-Fonds wurde von Alfred Winslow Jones im Jahre 1949 gegründet. Jones verkaufte Aktien leer und kaufte andere. Damit erfand er gleichzeitig die erste Strategie für Hedge-Fonds (Long-Short). Er beabsichtigte damit Marktschwankungen abzusichern (hedgen). Die damalige Rechtsform von Hedge-Fonds stimmt mit der deutschen Kommanditgesellschaft überein (limited partnership).
Klassische Hedge-Fonds waren nie Fonds, wie der Begriff in Deutschland entsprechend dem Investmentgesetz verstanden wird.
Hedge-Fonds in Deutschland

In Deutschland waren bis 2004 Hedge-Fonds generell nicht zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Eine Lockerung erfolgte erst mit dem Investment-Modernisierungsgesetz, das am 1. Januar 2004 in Kraft trat und jetzt den Vertrieb von „Sondervermögen mit zusätzlichen Risiken“ unter bestimmten Auflagen zulässt. Diese haben nicht viel mit den großen internationalen Hedge-Fonds gemeinsam; sie gehören zur Gruppe der Investmentfonds und sind Anlageinstrumente. Sie dürfen die Instrumente des Leerverkaufes (short selling) und des Einsatzes von Fremdkapital (leverage) nutzen. Anteile an solchen Fonds dürfen in Deutschland nicht öffentlich vertrieben werden, sondern nur im Rahmen von sogenanntem Private Placement. Der Anbieter eines Hedge-Dachfonds muss auf seinen Verkaufsprospekten Warnhinweise ähnlich denen auf Zigarettenschachteln anbringen: „Der Bundesminister der Finanzen warnt: Bei diesem Investmentfonds müssen Anleger bereit und in der Lage sein, Verluste des eingesetzten Kapitals bis hin zum Totalverlust hinzunehmen!“ Die Investmentbranche hat bisher nur in sehr geringem Umfang von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, in Deutschland Hedge-Fonds aufzulegen. Allerdings ist der Markt für Zertifikate auf ausländische Hedge-Fonds stark angewachsen (s. Grafik).
Deutsche Hedge-Fonds unterliegen der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, ebenfalls ist der Einsatz von Fremdkapital begrenzt. Es handelt sich somit viel mehr um Investmentfonds mit größeren Freiheiten, als Hedge-Fonds im ursprünglichen Sinne.
Hedge-Fonds in den Vereinigten Staaten und Großbritannien
Angelsächsische Hedge-Fonds sind Unternehmen. Investoren erwerben Anteile an diesen Unternehmen. Hier entspricht die Rechtsform meist der einer deutschen KG (limited partnerships LLP) oder einer GmbH (limited liability company). Es gibt in der LLP einen oder mehrere Hedge-Fonds-Manager, die mit ihrem privaten und geschäftlichen Vermögen haften, und Investoren, die Anteile an diesen Unternehmen kaufen. Oft ist der offizielle Sitz eines solchen Hedge-Fonds eine Steueroase (75 % auf den Cayman IslandsReferenzfehler: Ungültiger Parameter in <ref>
.) , und der Manager sitzt in einem Finanzzentrum. Im Gegensatz zu produzierenden Unternehmen erwirtschaften Hedge-Fonds ihre Gewinne mittels Einsatz von Wertpapieren mit unterschiedlichen Strategien.
Regulierung in den USA
Die SEC reguliert Hedge-Fonds in den USA. Hierzu hat sie Regeln für die Aufnahme von Fremdkapital und das Short Selling erlassen. Aufgrund der Regulierungen lassen sich viele Hedge-Fonds nicht registrieren, wodurch sie nicht für den öffentlichen Vertrieb zugelassen sind. Der Zugang ist jedoch für "qualifizierte" (mehr als 200.000 USD Jahreseinkommen/oder mehr als 5 Millionen USD Vermögen) Investoren möglich. Jeder Hedge-Fonds, der als Limited Partnership LP firmiert, ist auf 499 "Partner" beschränkt. Die SEC hat im Laufe des Jahres 2004 Regeln für Hedge-Fonds erlassen, die mehr als 25 Millionen USD managen und offen für neue Investoren sind. Anwendung finden die Regeln ab 1. Februar 2006 (die Regeln sind unter Weblinks/Behörden verlinkt)
Durch Konkurrenzdruck und fehlende Publikationspflichten müssen amerikanische Hedge-Fonds auf andere Weise Vertrauen bilden bspw. mit einer Zertifizierung nach ISO 9000, wie es der GAM Multi-Manager Hedge-Fond getan hat.
Regulierung im Vereinigten Königreich
In Großbritannien unterliegen die 25 größten Hedge-Fonds der Autorität der Financial Service Authority, dem britischen Gegenstück zur BaFin.
Regulierung in Liechtenstein
Im Liechtenstein erfolgt die Regulierung von Hedge-Fonds durch die FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein.
Fonds-Manager
Der Erfolg von Hedge-Fonds ist in hohem Maße vom Geschick des Fonds-Managers und den verwendeten finanzmathematischen/ ökonometrischen Modellen, wie zum Beispiel dem Black-Scholes-Modell, abhängig. Die Vorgehensweise des Fonds-Managers kann durch das hohe Maß an Risiko bzw. Spekulation die Form einer Wette haben. Die Aufnahme von Fremdkapital, bis zu einem mehrfachen des Eigenkapitals (leverage) ist üblich, um die Rendite weiter zu steigern. Von Fonds-Managern wird erwartet, dass sie sich an dem Fonds beteiligen und gegebenenfalls persönlich haften. Im Gegenzug werden die Manager sehr gut bezahlt, es wird oft von der 2/20 Regel gesprochen. Hierunter werden 2% Verwaltungsgebühr (vom Fondsvolumen) und 20% Gewinnbeteiligung verstanden [1]..
Durch die Vielfalt an Strategien können deutlich erhöhte Gewinnchancen, aber auch Verlustrisiken entstehen. Diese Strategien bestimmen die Taktik des Fonds-Managers, die nötig ist, um auf zukünftig steigende oder fallende Börsenkurse zu spekulieren. Dabei hat der Fonds-Manager ein Höchstmaß an Freiheiten bezüglich der Wahl der Investitionen.
Bekannte Hedge-Fonds Manager
Anbei eine Liste bekannter Hedge-Fonds Manager, einige von ihnen sind mit ihren Investments Milliardäre geworden.
- Alfred Winslow Jones
- Bill Fleckenstein
- Brian Hunter
- Bruce Kovner
- Chris Hohn
- Florian Homm
- David Gerstenhaber
- David Shaw
- David Tepper
- Doug Kass
- Edward Lampert
- Edward O. Thorp
- Eric Mindich
- Estlander & Rönnlund
- George Soros
- Glenn Rosewall
- Jeff Senecal
- Jim Cramer
- Jim Simons
- Joel Greenblatt
- Julian Robertson
- Kenneth C. Griffin
- Michael Steinhardt
- Seth Tobias
- Stanley Druckenmiller
- Stephen Peak
- Steven A. Cohen
Hedge-Fonds-Markt
Der Sektor der Hedge-Fonds gehört zu den am stärksten wachsenden Anlageprodukten. Die Zahl der weltweit aktiven Hedge-Fonds kann allerdings nur geschätzt werden, ebenso wie das in ihnen veranlagte Vermögen. Ende 2005 waren ca. 1,13 Billionen USD in Hedge-Fonds angelegt. Das Anlagevolumen stieg damit um 13 % im Vergleich zum Vorjahr. Die Anzahl der Fonds nahm zum Ende 2005 um 6 % zu. 2006 wurde das Hedge-Fond Vermögen auf ca. 2.000 Milliarden USD (Wall Street Journal 8./9. Juli 2006, Seite B3 "Double trouble valuing the Hedge-Fund Industry") geschätzt. Diese sprunghafte Vergrößerung um rund 900 Milliarden kommt durch zwei Dinge zu Stande: 1. Eine Registrierungspflicht für Hedge-Fonds, ausgehend von einem kürzlich ergangenen Urteil eines amerikanischen Bundesgerichtes und die 2. daraus resultierende mögliche Doppelzählung bei der SEC. Noch ist nicht geklärt wieviel der Zunahme auf Mehrfachzählungen bei der SEC zurückzuführen ist.
Einige wichtige Zentren der Hedge-Fonds-Industrie sind Offshore-Destinationen wie die Kaimaninseln, die Bahamas, die britischen Kanalinseln oder Gibraltar, aber auch in Bezug auf die Kapitalmarkt-Gesetzgebung freizügigere Staaten wie Luxemburg, Irland, Liechtenstein oder Monaco. Ende 2004 lag der offizielle Sitz von 55 % der amerikanischen Hedge-Fonds Offshore. Zum Vergleich: 2004 hatten 9 % aller Fonds ihren Sitz in der EU. Meist ist in den Steueroasen nur der Sitz des Fonds, das Management sitzt in einem Finanzzentrum direkt in der Nähe des Geschehens. Oft liegt der Sitz in New York oder in der Nähe, insbesondere in der s. g. Gold Coast in Connecticut. Für Fonds mit Fokus Europa ist der Sitz oft in London, dies traf Ende 2005 auf gut 2/3 zu. Eine aktuelle Studie des International Financial Service London ist hier [1] verfügbar. Die Gründe, warum sich viele Hedge-Fonds offshore angesiedelt haben, sind einerseits steuerlicher Natur, liegen andererseits aber auch in den geringeren Einschränkungen der jeweiligen Kapitalmarkt-Gesetzgebungen, was die in den Fonds erlaubten Finanzinstrumente betrifft.
Hedge-Fonds-Strategien
Hauptartikel: Hedge-Fonds-Strategien
Hedge-Fonds sollten in der Theorie das Vermögen bei Risiken durch Hedging (engl.: to hedge = einhegen, umzäunen) absichern, haben aber in ihrer heutigen Form wenig mit Absicherung zu tun.
Die erste Hedge-Fonds-Strategie (marktneutrale Strategie) stammt von Alfred Winslow Jones und sollte ein Instrument zum Schutz vor Widrigkeiten bei Zins- und Währungsänderungsrisiken sein. Jones' Idee war es, nicht nur in Boomphasen auf Zins- und Währungsmärkten zu profitieren, sondern auch bei fallenden Zins- und Wechselkursen Gewinne zu erzielen. Damit begründete Jones eine der ersten Hedge-Fonds-Strategien, nämlich die, Fremdkapital (Leverage-Effekt, Margin Trading) und Leerverkauf (Short Selling) für den Kauf und Verkauf von Währungen aufzunehmen. Er verkaufte Aktien, die er (noch) nicht besaß, und spekulierte, diese in Zukunft billiger zurückkaufen zu können.
Neue Strategien (Global Macro-Strategie) wurden von George Soros und Jim Rogers mit ihren Quantum Funds-Hedge-Fonds entwickelt. Durch neue Finanzinstrumente spekulierten sie in neuen Bereichen, wie dem Devisenmarkt, Zinsen, Rohstoff- und Aktienmärkten.
Seit der ersten Hedge-Fonds-Strategie von Jones sind Hedge-Fonds-Strategien ständig weiterentwickelt worden und haben markant zugenommen. Hedge-Fonds gehören zu den "Alternative Investments" als alternative Anlageform. Hedge-Fonds nutzen die Vielzahl an Handelsgegenständen und Handelsstrategien. Hedge-Fonds können, anders als Investmentfonds, in hohem Maße in Derivate investieren. Hedge-Fonds bedienen sich unter anderem in hohem Maße Kombinationen aus Kauf- (Long-Position) und Verkaufsabsichten (Short Selling) sowie Fremdkapitalaufnahme. Durch die Fremdkapitalaufnahme entsteht ein "Hebelarmeffekt" (Leverage-Effekt). Fremdkapital wird aufgenommen, weil erwartet wird, dass die Rendite einer Investition gesteigert werden kann. Das Funktionieren des Leverage-Effektes basiert auf einem niedrigeren Zinssatz des Fremdkapitals als der Gewinn der zu erwartenden Rendite. Der Leverage-Effekt kann, außer durch Hinterlegen eines Bruchteils des Exposure bei börsengehandelten Termingeschäften (Futures), bei anderen Hedge-Fonds-Strategien nur durch die Aufnahme von Fremdkapital aufgebaut werden. Einem geringen Fremdkapitaleinsatz steht ein hohes Volumen des gehandelten Basiswertes (Underlying) gegenüber. Ein hoher Einsatz von Fremdkapital mit hohem Leverage-Effekt ist bei Market Neutral Arbitrage und Global-Macro-Strategien üblich.
Hedge-Fonds sind heute eigenständige Anlageinstrumente mit sehr unterschiedlichen Strategien und Risikoprofilen. Allen gemeinsam ist der Anspruch, sowohl in steigenden als auch in fallenden Märkten Gewinne zu erzielen. Hedge-Fonds-Manager setzen dabei auf eine Reihe von Anlageformen und Techniken, darunter Finanz-Derivate, Leerverkauf von Wertpapieren oder Arbitrage-Techniken.
Hedge-Fonds
- Blackstone Group
- Cerberus Capital Management
- Man Group
- The Children's Investment Fund (TCI)
- Superfund Group
Haltung der G7-Staaten zu Hedge-Fonds
Auf dem Treffen der G7-Finanzminister in Essen im Februar 2007 einigte man sich auf eine gemeinsame Erklärung, nach der man Hegde-Fonds in Zukunft genauer kontrollieren will. Ziel der G-7 ist es, mögliche Risiken aus den Hedgefonds-Aktivitäten auszumachen und so weltweite Finanzkrisen und Dominoeffekte bei Fondspleiten zu verhindern. Im Gespräch sind laut Agenturangaben auch ein freiwilliger Verhaltenskodex und eine Art Gütesiegel für die Fonds durch unabhängige Rating-Agenturen.
Siehe auch
- Capital Asset Pricing Model: Risikomodell mit der Hypothese: Ø hohes Risiko = höherer Rendite
- Diversifikation: Ø Korrelation zwei unterschiedlicher Aktien
- Portfoliotheorie: untersucht das Investitionsverhalten an Kapitalmärkten
- Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
- FMA Finanzmarktaufsicht Liechtenstein
- Hedge-Fonds-Strategien
- Verkauf notleidender Kredite
Literatur
- Berg, Bernd: Hedge Fonds in Deutschland, Tectum Verlag, ISBN 3828887627
- Busack, Michael und Kaiser, Dieter G.: Handbuch Alternative Investments Band 1, Gabler, Wiesbaden 2006. ISBN: 3834901512
- Busack, Michael und Kaiser, Dieter G.: Handbuch Alternative Investments Band 2, Gabler, Wiesbaden 2006. ISBN: 3834902985
- Fano-Leszczynski, Ursula: Hedgefonds für Einsteiger, Springer Verlag, Berlin/Heidelberg/New York ISBN 3540226958
- Hilpold, Claus und Kaiser, Dieter:"Alternative Investment-Strategien - Einblick in die Anlagetechniken der Hedgefonds-Manager" ISBN: 3527501053
- Ineichen, Alexander M.: Absolute Returns, John Wiley & Sons, Inc, ISBN 0471251208
- Kaiser, Dieter: Hedgefonds, Gabler, ISBN 3409150137
- Seifert, Werner G. mit Voth, Hans Joachim: "Invasion der Heuschrecken" Intrigen - Machtkämpfe - Marktmanipulation
- Sievers, Markus: "Besser investieren mit Hedgefonds. Basiswissen für Privatanleger", Finanzbuch Verlag, ISBN 3898790932
- Weber, Thomas: Das Einmaleins der Hedge Funds, Campus Verlag, Frankfurt/New York ISBN 3593374439
- Berg, Bernd: Die Welt der Hedgefonds - Chancen und Risiken der umstrittenen Anlageklasse, VDM Verlag, ISBN 3865506968
Weblinks
Artikel
- Hedge Fonds in Deutschland nach dem Investmentmodernisierungsgesetz (pdf)
- Hedge Fonds in Deutschland nach dem Investmentsteuergesetz (pdf)
- Stichwort Hedgefonds (pdf) Kurzer einleitender Artikel zu Hedgefonds in Deutschland
- Daniel Ben-Ami: Sind Hedge-Fonds besonders gefährlich?
- Axel Troost: Zertifikate-Wildwuchs stoppen, Hedgefonds-Risiken eindämmen!
Webseiten
- Wie funktionieren Hedgefonds und was macht sie als Anlage interessant?
- Deutschsprachiges Portal mit einigen Grundlagenartikeln
- Überblick auf OnVista Media GmbH Deutscher Hedge-Fonds
Fachzeitschrift
Lobbygruppe der deutschen Hedge-Fondsindustrie
Lobbygruppe der Hedge-Fondsindustrie (Englisch)
Behörden
- ↑ Wall Street Jorunal. Juli 2005, diverse