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Schweiz

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Dieser Artikel behandelt den Staat Schweiz. Weiteres siehe Schweiz (Begriffsklärung)


Flagge der Schweiz, weisses Kreuz in rotem Hintergrund

(Details)
Amtssprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch (im Verkehr mit Personen rätoromanischer Sprache)
Hauptstadt Bern (Siehe auch Hauptstadtfrage der Schweiz)
Staatsform Bundesstaat
Bundespräsident für 2004 Joseph Deiss
Fläche 41'285 km²
Höchster Punkt 4634 m (Dufourspitze);
Einwohnerzahl 7'440'722 Personen (2002)
Ausländeranteil 1'607'604 Personen / 21.6% (2002)
Bevölkerungsdichte 176 Einwohner pro km²
Währung Schweizer Franken
Zeitzone MEZ
Nationalhymne Schweizerpsalm
Nationalfeiertag 1. August
Kfz-Kennzeichen CH
Internet-TLD .ch
Vorwahl +41
Lage der Schweiz

Die Schweizerische Eidgenossenschaft (franz. Confédération suisse, ital. Confederazione Svizzera, rätoroman. Confederaziun svizra, lat. Confoederatio Helvetica), kurz Schweiz, ist ein Staat in Mitteleuropa. Der Name Schweiz ist die ins Hochdeutsche übertragene Form des Kantonsnamens Schwyz, der auf die gesamte Eidgenossenschaft verallgemeinert wurde.

Die Schweiz liegt zwischen Bodensee und Genfersee, Alpenrhein und Jura, Hochrhein und Alpensüdrand. Sie grenzt nördlich an Deutschland, östlich an Liechtenstein und Österreich, südlich an Italien, und der westliche Nachbar ist Frankreich.

In Kürze

  • Bruttoinlandsprodukt (BIP) 48'049 Franken (CHF) pro Kopf, somit ist die Schweiz eines der reichsten Länder der Welt.
  • Seit dem 10. September 2002 ist die Schweiz Mitglied der Vereinten Nationen (eines der letzten beigetretenen Länder, aber das erste, das den Beitritt durch eine Volksabstimmung entschieden hat). Siehe dazu Die Schweiz in den Vereinten Nationen.
  • Die Schweiz ist neutral.
  • Lebenserwartung: 75 für Männer, 82 Jahre für Frauen (WHO, 1999)
  • Etwa 41% der Schweizer sind römisch-katholisch, 40% sind evangelisch-reformiert, 11% ohne Zugehörigkeit.
  • Das Landeskennzeichen ist "CH" (Confoederatio Helvetica). Als Autokennzeichen werden in der Schweiz allgemein die Kantonsabkürzungen benutzt (zwei Grossbuchstaben, siehe Liste der Schweizer Kantone).

Geographie

Strukturen

Landwirtschaftliche Nutzfläche 14'813 km² 38 %
Wald 12'522 km&sup2 30.4%
Unproduktive Naturfläche 10'531 km² 25.5 %
Siedlung, Industrie, Verkehr 2418 5.8 %
Nord-Süd Ausdehnung 220 km
Ost-West Achse 348 km
Höchster Punkt (Dufourspitze im Wallis) 4634 m über Nn.
Tiefster Punkt (Lago Maggiore im Tessin) 193 m über Nn.
Geographische Regionen Jura, Mittelland,
Voralpen, Alpen, Alpensüdseite
Geologische Regionen Jura, Mittelland, Alpen,
Poebene, Oberrheinische Tiefebene

Die Schweiz gliedert sich in fünf geographische Räume, die klimatisch grosse Unterschiede aufweisen: den Jura, das Mittelland, die Voralpen, die Alpen und die Alpensüdseite.

Die geologische Struktur der Schweiz ist im Wesentlichen das Ergebnis einer Plattenkollision Afrikas und Europas während der letzten Jahrmillionen. Geologisch wird die Schweiz in fünf Hauptregionen eingeteilt: Die Alpen bestehen im Kern aus Granit, der Jura ist ein junges Faltengebirge aus Kalkstein. Zwischen Jura und den Alpen liegt das teils flache, teils hügelige Mittelland. Dazu kommen noch die Poebene bei Chiasso sowie die Oberrheinische Tiefebene bei Basel, welche zum allergrössten Teil ausserhalb der Schweiz liegen.

Dreissig Prozent der Landoberfläche der Schweiz ist bewaldet. In den Alpen dominieren Nadelhölzer (Tannen, Fichten, Lärchen, Arven). Die Wälder in den Alpen haben wichtige Funktionen als Lawinenschutz (Bannwald) und Hochwasserschutz (der Wald fängt die Regenmenge auf und gibt sie nur langsam wieder ab). Im Mittelland, im Jura und auf der Alpensüdseite unterhalb von 1000 Metern wachsen Laubmischwälder und Laubwälder. Im Tessin gibt es als regionale Besonderheit ausgedehnte Kastanienwälder, die in früheren Zeiten eine Hauptrolle bei der Ernährung der Bevölkerung spielten.

Berge, Flüsse, Seen

Matterhorn

Die zehn höchsten Berge der Schweiz sind:

   Name  Höhe  Gebirge
   1 Dufourspitze    4643 m Walliser Alpen
   2 Dom    4545 m Walliser Alpen
   3 Weisshorn    4505 m Walliser Alpen
   4 Matterhorn    4478 m Walliser Alpen
   5 Dent Blanche    4357 m Walliser Alpen
   6 Grand Combin    4314 m Walliser Alpen
   7 Finsteraarhorn    4274 m Berner Alpen
   8 Aletschhorn    4195 m Berner Alpen
   9 Jungfrau    4158 m Berner Alpen
   10 Mönch    4099 m Berner Alpen

Siehe auch: Liste der Flüsse in der Schweiz, Liste der Seen in der Schweiz, Liste der Berge in der Schweiz

Regionen

Offiziell nicht definierte, aber gebräuchliche Regionen der Schweiz sind:

Städte

Die grösste Schweizer Stadt ist Zürich mit rund 350'000 Einwohnern. Die Agglomeration umfasst gut eine Million Einwohner. Weitere Grossstädte mit über 100'000 Einwohnern sind Genf, Basel, die Bundesstadt Bern sowie Lausanne. Die Bevölkerungsdichte ist im flachen Mittelland sehr hoch, im Alpenland und im Jura naturgemäss dünn.

Siehe auch: Liste der Städte in der Schweiz und Gemeinden der Schweiz.

Bevölkerung

Sprachen

Sprachen in der Schweiz

Der Artikel 4 der Bundesverfassung hält seit 1999 fest: "Die Landessprachen sind Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch.". Im Artikel 701 heisst es zudem: "Die Amtssprachen des Bundes sind Deutsch, Französisch und Italienisch. Im Verkehr mit Personen rätoromanischer Sprache ist auch das Rätoromanische Amtssprache des Bundes."

Aussenstehende nehmen manchmal an, dass, weil es in der Schweiz vier Landessprachen gibt, alle Schweizer vier Sprachen sprechen. Mit der Realität hat das nichts zu tun. Ausser den Rätoromanen, die heute fast alle auch Deutsch beherrschen, sind die Schweizer im Prinzip als Individuen einsprachig, obwohl alle in der Schule Unterricht in mindestens einer weiteren Landessprache geniessen, dessen Qualität jedoch allgemein als nicht genügend bezeichnet wird. Viersprachig ist einzig der Bundesstaat als Institution, so dass jeder Schweizer das Recht hat, sich in seiner Muttersprache an die eidgenössische Verwaltung zu wenden und in dieser Sprache auch Antwort zu erhalten. Diese institutionelle Mehrsprachigkeit gilt jedoch nicht auf Kantons- oder gar Gemeindeebene. Diese Staatswesen regeln in eigener Kompetenz, was auf ihrem Territorium als Amtssprache gilt. So hat also ein Deutschschweizer, der in den Kanton Genf zieht, genauso wenig ein Recht auf den Gebrauch des Deutschen mit den Behörden wie ein französischsprachiger Schweizer, der in den Kanton Zürich übersiedelt.

Deutsch (hellgrau; 63.7% der Bevölkerung; Stand 2002) ist die meistverbreitete Sprache. 17 der 26 Kantone sind einsprachig Deutsch. Die Bevölkerung spricht aber gemeinläufig einen der vielen schweizerdeutschen Dialekte (siehe auch: Schweizer Hochdeutsch).

Französisch (blau; 20.4%) wird im Westen der Schweiz gesprochen. Dieser Teil des Landes wird häufig die Suisse romande oder Romandie genannt. Gerade vier Kantone sind einsprachig Französisch: Genf, Jura, Neuenburg, Waadt. Drei der Schweizer Kantone sind offiziell zweisprachig: Bern (mit deutschsprachiger Mehrheit) sowie Freiburg und das Wallis (wo das Französische die Mehrheit hat).

Italienisch (rot; 6.5%) wird im Tessin und vier Südtälern des Kantons Graubünden gesprochen. In diesen beiden Kantonen ist Italienisch auch Amtssprache. Der Bund fördert die Sprache aktiv. Dies ist auch der Fall mit dem Rätoromanischen (grün; 0.5%), welches in Graubünden gesprochen wird. Jeder Rätoromane ist mindestens zweisprachig, d. h. er spricht auch Schweizerdeutsch (den Bündner Dialekt) und Hochdeutsch. Der Kanton Graubünden ist der einzige dreisprachige Kanton der Schweiz.

Viele der Ausländer, die sich in Schweiz niedergelassen haben, haben ihre eigene Sprache mitgebracht. Zusammen sind diese Sprachen (9%) weiter verbreitet als das Italienische und das Rätoromanische. Die grösste dieser Sprachgruppen ist das Serbische/Kroatische mit 1.4%; Englisch ist die Hauptsprache für 1% der Bevölkerung. Diese nicht offiziellen Sprachen der Schweiz sind im ganzen Land verteilt, aber konzentriert in den grösseren Städten.

siehe auch: Kategorie:Schweizer Sprache

Religionen

42% der in der Schweiz Lebenden sind römisch-katholisch, 33% evangelisch-reformiert (protestantisch), 4% gehören islamischen Gemeinschaften an und 11% sind konfessionslos.

Von den Schweizer Bürgern sind 41% katholisch, 40% reformiert, 2.5% in Freikirchen und 11% ohne Zugehörigkeit. Von den Ausländern in der Schweiz sind 44% katholisch, 5% reformiert, 17% orthodox, 18% islamisch, und 2% ohne Bekenntnis.

Die ländlich geprägten Kantone der Zentralschweiz, das Tessin, das Wallis, der Kanton Jura und Teile der Ostschweiz (Appenzell-Innerrhoden, Teile St. Gallens und die Surselva im Kanton Graubünden) sind traditionell katholische Gebiete. Dem gegenüber ist das städtischere Mittelland (ausgehend von den Städten Zürich, Basel und Bern) vorwiegend reformiert.

In zwei Fällen führte der religiöse Gegensatz sogar zur Bildung neuer Kantone:

Politik

Die Schweiz ist ein Bundesstaat mit sehr starker Betonung des Föderalismus und der direkten Demokratie.

Hauptartikel: Politisches System der Schweiz

Föderalismus

Schweizer Kantone

Der Schweizer Bundesstaat besteht aus 26 Kantonen, davon sechs (Obwalden, Nidwalden, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden, Basel-Stadt und Baselland), die aus historischen Gründen als Halbkantone bezeichnet werden und daher auch nur je einen von 46 Ständeratssitzen zugeteilt erhalten. Die Kantone haben eine sehr grosse politische Autonomie und können vieles in eigener Kompetenz regeln. Im Allgemeinen gilt, dass der Bund nur die in der Bundesverfassung einzeln aufgezählten Kompetenzen hat; alle anderen fallen automatisch den Kantonen zu.

Siehe auch:: Kantone der Schweiz, Gemeinden der Schweiz

Direkte Demokratie

Das Mitspracherecht des Volkes ist in der Schweiz weit entwickelt, sowohl auf Bundes- wie auch auf Kantons- und Gemeindeebene. Bei Änderung der Verfassung hat das Volk in jedem Fall das letzte Wort, Gesetze unterstehen je nach Tragweite dem obligatorischen oder dem fakultativen Referendum.

Neue Artikel können vom Volk über das Instrument der Initiative in die Verfassung und in Bundesgesetze eingebracht werden.

In einzelnen Kantonen gibt es noch eine Urform der Schweizerischen Basisdemokratie: die Landsgemeinde.

Wirtschaft

  • Bruttoinlandsprodukt: 422'485 Mio. Fr. (2001)
    • Privater Konsum: 255'236 Mio Fr.
    • Staatlicher Konsum: 48'997 Mio Fr.
    • Ausrüstungsinvestitionen: 53'235 Mio Fr.
    • Bauinvestitionen: 40'519 Mio Fr.
    • Vorratsveränderungen: 1'011 Mio Fr.
    • Nettozugang an Wertsachen: 5'063 Mio Fr.
    • Exporte: 190'767 Mio Fr.
    • Importe: 172'343 Mio Fr.
  • Bruttoinlandsprodukt pro Kopf: 56'780 Fr. (2001)

Zum Verkehr:

Landwirtschaft und Rohstoffe

Die Schweiz ist zwar bekannt für ihren Käse und hat oft noch den Ruf eines Bauernlandes, aber tatsächlich arbeiten heute weniger als fünf Prozent der Bevölkerung in der Landwirtschaft. Trotzdem wird dieser Wirtschaftszweig vom Bund mit beträchtlichen Mitteln unterstützt (Subventionen). Die landwirtschaftliche Produktion ist regional sehr unterschiedlich. In den Voralpen, Alpen und im Jura dominiert Viehzucht und Milchwirtschaft, im Mittelland Getreide-, Kartoffel- und Rübenanbau, in der Ostschweiz und im Wallis Obst. Exportiert wird in erster Linie Hartkäse (Emmentaler, Greyerzer (Gruyère), und Sbrinz). In der Schweiz dominiert in der Landwirtschaft die integrierte Produktion. Der biologische Anbau beträgt etwa 9% der Produktion und ist stark im Wachsen. Es gibt keinen Anbau von gentechnisch veränderten Pflanzensorten, ausser zu Forschungszwecken.

Die Schweiz ist rohstoffarm. Abgebaut werden Kies, Kalk (Jura), Ton, Granit (Graubünden, Tessin) und Salz (Rheinfelden (Schweiz), Bex). Kohle, Uran und Erdöl sind bisher nur in Spuren gefunden worden. Mehrere Minen, die in der Vergangenheit Eisenerz (Sargans, Fricktal, Stechelberg), Asphalt (Travers), Kupfer (Zinal) oder Gold (Gondo) lieferten, wurden mittlerweile geschlossen. Ein wichtiger Rohstoff der Schweiz ist die Wasserkraft, die mit Speicherkraftwerken und Laufkraftwerken zwei Drittel des Schweizer Elektrizitätsbedarfs deckt. Siehe auch: Liste der Speicherseen in der Schweiz

Gewerbe und Industrie

Industrie

  • traditionell: Uhrenindustrie, Maschinenbau, Chemie
  • zunehmend: Pharmazeutik

Dienstleistungen

  • Banken
    • Die UBS AG ist die grösste Bank der Schweiz und eine der grössten der Welt.
  • Versicherungen
  • Tourismus

Zudem wurde am 13. Dezember 2001 das Gebiet Jungfrau-Aletsch-Bietschhorn in die Liste des Unesco-Weltnaturerbes eingetragen.

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte der Schweiz

Kurzüberblick der Geschichte:

COVID-19-Pandemie in der SchweizDie Schweiz in den Vereinten NationenBilaterale Verträge zwischen der Schweiz und der EUGeschichte der Schweiz#Die Schweiz in den 1990er JahrenKanton JuraFrauenstimmrecht in der SchweizSchweiz#Die Schweiz in der Nachkriegszeit bis heuteSchweiz im Zweiten WeltkriegProporzwahlLandesstreikSchweiz im Ersten WeltkriegVolksinitiative (Schweiz)Totalrevision der Schweizer Bundesverfassung 1874Schweiz#Gründung und Konsolidierung des neuen Schweizer BundesstaatesGeschichte der Schweiz#Gründung und Konsolidierung des neuen Schweizer BundesstaatesSonderbundskriegAargauer KlosterstreitRegeneration (Schweizergeschichte)Zweiter Pariser FriedenBundesvertragRestauration (Schweiz)Wiener KongressMediation (Geschichte)#Struktur der Schweizerischen Eidgenossenschaft in der MediationszeitMediation (Geschichte)Helvetische RepublikFranzoseneinfall (Schweiz)Geschichte der Schweiz#Ancien Régime 1712–1798ToggenburgerkriegVillmergerkriegeSchweizer BauernkriegWestfälischer FriedeBündner WirrenKappelerkriegeReformation und Gegenreformation in der SchweizSchlacht bei MarignanoSchwabenkriegEnnetbirgische Feldzüge#MailänderkriegeDie Dreizehn Alten OrteStanser VerkommnisBurgunderkriegeGeschichte des Kantons Thurgau#LandgrafschaftAlter ZürichkriegGeschichte des Kantons Aargau#Eroberung des AargausEnnetbirgische FeldzügeAppenzellerkriegeSchlacht bei SempachDie Acht Alten OrteSchlacht am MorgartenBundesbrief von 1291Geschichte der Schweiz#Gründung und Konsolidierung des neuen Schweizer BundesstaatesAlte Eidgenossenschaft

Die Schweizer bezeichnen sich als "Willensnation", da sie weder ethnisch, noch sprachlich, noch religiös eine Einheit bilden. Das Zusammengehörigkeitsgefühl speist sich vor allem aus

  • der gemeinsamen Geschichte und ihren Mythen
  • der gemeinsamen politischen Ideologie mit stark erweiterten Volksrechten
  • dem Bewusstsein, damit in Europa einen "Sonderfall" zu bilden.

Der schweizerische Bundesstaat wurde am 12. September 1848 gegründet. Die Schweiz geht auf einen im 16. Jahrhundert entstandenen Staatenbund aus Kantonen zurück. Der Bundesbrief von 1291 war bloss ein Beistandspakt und wurde erst im 19. Jahrhundert als Ursprung der Eidgenossenschaft festgesesetzt. Er reiht sich ein in verschiedene andere Bündnisse die zu dieser Zeit geschlossen wurden. Der berühmte Rütlischwur ist ein Geschichtsmythos.

Literatur

  • Jürg Altwegg: Ach, du liebe Schweiz - Essay zur Lage der Nation - NAGEL & KIMCHE - 2002 - ISBN 3-312-00291-5 - Jürg Altwegg, Kulturkorrespondent der FAZ, analysiert und porträtiert die Schweiz und ihre Bewohner.
  • Thomas Küng: Gebrauchsanweisung für die Schweiz Piper 2002. ISBN 3-492-27507-9
  • Bickel, Hans und Robert Schläpfer (Hg.). "Die viersprachige Schweiz". Mit Beiträgen von Walter Haas, Pierre Knecht, Ottavio Lurati, Jachen Curdin Arquint, Ricarda Liver, Werner Carigiet, Bruno Pedretti. Aarau: Sauerländer. ISBN 3-7941-3696-9
  • René Goscinny und Albert Uderzo: Asterix bei den Schweizern. Delta Verlag 2002. ISBN 3-770-400-16X
  • Walter Wittmann: Helvetische Mythen - Huber - ISBN 3-7193-1328-X

Siehe auch

minnan:Sūi-se