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Frank Geerk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Frank Geerk (*17. Januar 1946 in Kiel) ist bekannt als Schriftsteller, Dichter und im Bereich der Malerei.

Der vor allem durch Dichtung bekannt gewordene Künstler wuchs in Weil am Rhein auf und arbeitet seit 1966 in Basel. Schon während seines Studiums (Philosophie und Psychologie) veröffentlichte er literarische Werke. 1980 verbrachte er als Professor für deutsche Literatur eine lange Zeit in Texas, worüber er 1984 das Buch Herz der Überlebenden veröffentlichte. Im Werk des Schriftstellers lässt sich eine Parallelität zum Schicksal Frank Geerk feststellen. Immer wieder bearbeitet er eigene Erfahrungen in seinen Werken, verarbeitet sie und hilft dem Leser, die Konfrontation mit dem eigenen Schicksal (wie z. B. dem Tod) leichter zu verarbeiten.
1988 wurde Geerk mit dem Preis der Welti-Stiftung für das Drama für sein Stück Der Genetiker ausgezeichnet.

Werke

Drama

  • Der Genetiker

Romane

  • Gewitterbäume - 1968
  • Das Ende des grünen Traums - 1987
  • Die Rosen des Diktators - 1990
  • Tag der Gewalt - 1995
  • Das Liebesleben des Papstes - 1997

Prosa

  • Vergiss nicht die Liebe zu töten - 1982
  • Herz der Überlebenden - 1984
  • Indianischer Widerstand - 1985
  • Die Räumung - 1988
  • Die siebte Feindfahrt - 1995
  • Kongress der Weltweisen - 1995
  • Die Geburt der Zukunft - 1996
  • Paracelsus, Arzt unserer Zeit - 1992
  • Wortmedizin - 2001

Lyrik

  • Kneipenlieder - 1974
  • Notwehr - 1975
  • Prosa. Gedichte - 1979
  • Zorn & Zärtlichkeit -1981
  • Handbuch für Lebenswillige - 1983
  • Lob des Menschen - 1986
  • Vom Licht der Krankheit - 2000