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Diskussion:Pirmasens

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Februar 2007 um 14:19 Uhr durch SaschaECzucha (Diskussion | Beiträge) (Trivia: Höchste private Verschuldung Deutschlands). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren von SaschaECzucha in Abschnitt Trivia

Angabe des Datum bei Beiträgen

Um zukünftig einige der alten Diskussionsbeiträge auch mal wieder löschen zu können, wäre es nützlichwenn man erkennen könnte welche Beiträge wie alt sind. (W.H. 07.11.2006)

Bahnverbindung

Bahn Der Hauptbahnhof Pirmasens befindet sich inmitten der Stadt. Die Fußgängerzone ist in nur 10 Minuten zu Fuß erreichbar. Auch in 10 Minuten erreichbar: der Busbahnhof am Exerzierplatz.

Die Verkehrsstation am Hauptbahnhof ermöglicht den Übergang von Straßen gebundenem Individualverkehr zum Schienenverkehr. Die Anlage umfasst drei barrierefrei zugängliche Bahnsteige, Bushaltestellen, Park-and-Ride-Stellplätze für Pkw sowie überdachte Fahrradabstellplätze.

Der Pirmasenser Hauptbahnhof ist über drei Regionalbahnlinien an das Schienennetz in Rheinland-Pfalz angeschlossen. Direkte Verbindungen bestehen stündlich von und nach Kaiserslautern, Landau und Pirmasens ist durch den sogenannten „Bahnkarte Rheinland-Pfalz Takt durch regelmäßig und in hoher Frequenz verkehrende Züge mit dem Umland verbunden.

Pirmasens ist nicht nur die größte internationale Messestadt der Pfalz und die Deutsche Schuhmetropole, Pirmasens ist auch das idyllisch gelegene Zentrum der touristischen Region Südwestpfalz, die wiederum neben den eigenen Sehenswürdigkeiten durch ihre Nähe zum Saarland und zu Frankreich (Elsass/Lothringen) reizt.

Mit rund 45.000 Einwohnern bilden wir vor Zweibrücken (ca. 30.000 Einwohner) und Rodalben (ca. 10.000 Einwohner) das Mittelzentrum der Region Südwestpfalz.


Weinkönigin

In der Kategorie "Pirmasens ist..." wird dauernd versuchst eine Dame als Weinkönigin ins Gespräch zu bringen. Wenn es tatsächlich die Sensation ist, von der man annehmen kann, dass sie's ist, dann sollte sie sich eher in der Kategorie "grosse Töchter und Söhne der Stadt" verewigen. (Peter S. 07-02-2006)

Die Dame (Ruth Bachrodt) ist nun wirklich niemand bedeutendes (außer eben 1. Pfälzische Weinkönigin). Der Unterpunkt, unter dem sie gelistet ist, zählt aber Kuriositäten und Fakten auf, die von allgemeinem Interesse sind. Und da gehört der Punkt hin. RandMcNally 08:07, 9. Feb 2006 (CET)

Ich wills ja gar nicht entscheiden, aber bei den Fakten zu einer Stadt hat sie IMO ja wohl nichts zu suchen. Die Pirmasenserin die mit den meisten BabySchnullern reif fürs Guinnesbook ist, ebenso wenig wie der Elekriker der in kürzester Zeit ....... Dann macht doch eine Abteilung <kurioses> oder <PS mal nicht ganz ernst genommen> oder <veräppeln tun wir uns selbst> auf.WernerW 10-2-2006

Da RandMcNally (vermutlich) seine Mutter (oder wie auch immer Frau Bachroth zu ihm steht), in Wikipedia als Weinkönigin verewigen will und dies nicht ohne Widerspruch gelingt, wird jetzt die Vandalismus-Schiene gefahren und jede freie Mitarbeit unterbunden. Toll!! (Peter S. 26.02.2006)

Weder stammt die Sperrung von mir, noch hat sie was damit zu tun. Also bitte erst informieren, bevor Sie hier haltlose und verleumderische Anschuldigungen loswerden. Ganz mieser Stil, der von wenig intellektuellem Niveau zeugt. Mit Frau Bachrodt hab ich übrigens nichts zu tun... RandMcNally 13:56, 26. Feb 2006 (CET)

Recht hat er! Wenn der Anonymus Peter S. mal in die Versionsgeschichte geschaut hätte, dann hätte er bemerkt, dass es um den üblichen VandalenQuatsch geht, der nun schon seit Jahren läuft ("asozialste Stadt") s.u. - Ich bezweifle allerdings, dass der Urheber durch vorübergehende Sperrung ausgebremst werden kann.
--PAXVOBISCUM 14:01, 26. Feb 2006 (CET)

Mea Culpa! Ich hab mir die super aussagekräftige Historie zwar angesehen, aber ... Na gut, ich seh's ein, es war ein Schnellschuss von mir. Bitte daher RandMcNally um Verzeihung! Dass ich mich nur beinahe mit meinem Namen (Peter S.) hier eintrage und nicht mit einem so tollen RealNamen wie (um mal ein Beispiel zu nennen) PAXVOBISCUM, is mir ja jetzt auch peinlich, denn (PAXVOBISCUM mal aussen vor) die Vandalen sind naturgemaess ja nie per RealName unterwegs. Btw: ich denke auch nicht, dass man die Vandalen durch solche Sperrungen ausschliessen kann. Die Lösung ist wohl, dass ab einem gewissen Wiki-Stadium die Anmeldung und damit der Realnamen erzwungen werden sollte. Und Frau Bachrodt hat IMHO hier in der Pirmasens-Abt. nix zu suchen. (Peter Seifert 28-02-2006)

Basst scho, Sachverhalt wäre dann ja geklärt. Die Frau Bachrodt wird jetzt namentlich nicht mehr erwähnt (wahrscheinlich trägt sie den Nachnamen auch schon gar nicht mehr). Trotzdem bin ich der Meinung, dass das zu den kleinen Kuriositäten zählt, die PS ausmachen. Und außerdem ist es etwas, dass die Vorderpfälzer bestimmt immer wieder zur Weissglut treibt, dass eine aus der Oampa den Titel trug. ;) Ernsthaft: So wie die Millionärsstatistik oder der Sender Husterhöhe, es sind diese Fakten, die dem Artikel etwas Lockerheit geben. RandMcNally 14:50, 1. Mär 2006 (CET)

Troll-Futter

Die Diskussion nehm ich komplett raus, man sollte den Trollen kein Futter geben. RandMcNally 14:51, 1. Mär 2006 (CET)


warum nicht, trolle sind zwar ungehobbelt aber ganz nett.^^

Sperrung

Hallo
aufgrund eines EditWars habe ich den Artikel vorerst gesperrt. Ich bitte die Parteien sich hier zu äußern und zu diskutieren. --DaB. 23:18, 19. Okt 2004 (CEST)


Hallo. Man kann an der Änderungshistorie des Artikels erkennen, dass hier Menschen aus Pirmasens am Werk waren, die an der meistverbreiteten Krankheit in dieser Stadt leiden: Selbstzweifel und Minderwertigkeitskomplex mit der Folge, dass sie sich selbst, die Stadt und die ganze Region in Grund und Boden reden. Die Rahmenbedingungen der Stadt sind sicher nicht günstig: Randlage im Südwesten und im ehemaligen Grenzgebiet zu Frankreich, strukturschwache Region mit unzureichender Verkehrsanbindung, wirtschaftliche Spätfolgen einer niedergegangenen industriellen Monopolstruktur, Abwanderung der jungen Menschen in Universitätstädte und andere Zentren und dadurch überdurchschnittliche Alterung der Bevölkerung, damit verbunden die Probleme der öffentlichen Finanzen und Investitionen. Aber bei all dem werden zum einen die Stärken der Region übersehen und es wird nicht daran gedacht, dass es zahlreiche andere Regionen in Deutschland gibt, die noch wesentlich schlechtere Ausgangspositionen haben, die aber nicht in Selbstzerfleischung verfallen, sondern stolz sind auf ihre Stadt und konstruktiv und mit Ideen an der Verbesserung der Situation arbeiten. Der Artikel über die Stadt Pirmasens muss dringend überarbeitet werden, er enthält zahlreiche falsche Angaben.


Hi, und wer hebt die Sperre wieder auf ? Oder ist das hier vergessen worden ? Na das wäre ja Wasser auf die Mühlen der Pessimisten. Bitte: Wenn sie wieder zugänglich ist, tragt einen eintrag unter Kultur nach. Und zwar :

  • Heinrich Bürkel ( *29. Mai 1802 in Pirmasens,† 10. Juni 1869 in München) oder wie auch immer. Vielen Dank auch. Gruß --nfu-peng 15:29, 4. Feb 2005 (CET)
  • Update des Tabellen-Skins mit {| cellpadding="2" style="float: right; width: 307px; background: #e3e3e3; margin-left: 1em; border-spacing: 1px;" --Enslin 08:39, 10. Mär 2005 (CET)

Hey Ho... was ist denn das bitte für ne' Aussage: "Weil immer mehr Schuhfabriken in Deutschland schließen erlebt die Stadt einen wirtschaftlichen Niedergang?" Lebt Pirmasens von den Schuhfabriken in Deutschland? Was ist die Ursache dafür das die Fabriken schließen mussten? . Des weiteren: Pirmasens schein wirklich nicht der Nabel der Welt zu sein und Ich finde man kann ruhig mal erwähnen das dem so ist aber dann versucht bitte Fakten beizubringen. Wie hoch ist die Arbeitslosigkeit? Wie ist die Altersstruktur usw.?

B.m.

Hallo, als Ex-Pirmasenser möchte ich auf das vorangegangene Posting zum Thema Schuhfabriken etwas erwähnen. Pirmasens lebt natürlich nicht von den Schuhfabriken in ganz Deutschland, doch es galt bis zum Beginn der 70er Jahre als DAS deutsche Schuhzentrum. Es waren in ca. 277 Betrieben in und um Pirmasens etwa 32.500 Menschen beschäftigt (Quellenangabe siehe unten). Neben den Schuhfabriken entstanden noch eine Reihe von Unternehmen, deren Produkte auf den Bedarf der Schuhfabriken ausgerichtet war, z.B. Maschinenbaufirmen die Maschinen zur Schuhproduktion herstellten oder Chemiebetriebe für Klebstoffe usw.. Nahezu die gesamte wirtschaftliche Struktur der Stadt und des Umlandes war auf die Schuhproduktion eingestellt. Es erfolgte wohl auch eine gewisse Einflußnahme von Seiten der Schuhfabrikbesitzer auf den Stadtrat, als in der Nachkriegszeit z.B. die Firma Siemens ein Werk in Pirmasens bauen wollte, dafür aber keine Genehmigung erhielt. Man befürchtete Seitens der Schuhfabrikanten wohl, daß die Arbeiter nicht mehr mit den Arbeitsbedingungen und den Löhnen zufrieden sein könnten, da Siemens bestimmt höhere Gehälter gezahlt, bessere Arbeitsbedingungen und auch anspruchsvollere Arbeitsplätze geboten hätte. Auf diese Weise blieb es bei der Monostruktur. Zu Beginn der 70er Jahre begann dann die Abwanderung der Fabriken zunächst nach Italien, dann folgte Portugal, Marokko, einige gingen sogar nach Brasilien oder Argentinien. Der Grund war, daß die Arbeitskräfte in diesen Ländern wesentlich billiger waren als in Pirmasens und das dort wohl auch die Rechtslage bezüglich Sicherheit am Arbeitsplatz oder bezüglich der Handhabung mit den Schadstoffen nicht derart restriktiv gehandhabt wird/wurde. Unter der Abwanderung der Schuhfabriken litten natürlich auch die Zulieferfirmen, was zahlreiche Schließungen und Insolvenzen bei den ortsansässigen Maschinenbaubetrieben zur Folge hatte. In der heutigen Zeit existieren noch ca. 40 Schuhfabriken in und um Pirmasens mit gerade mal 3.500 Mitarbeitern. Aufgrund der im Vergleich zu anderen Städten schlechten Verkehrsanbindung zur Rheinachse hin hat in der heutigen Zeit wohl kaum noch ein größeres Unternehmen daran Interesse, sich in Pirmasens anzusiedeln. Ein weiterer Grund mag auch darin bestehen, daß infolge der Monostruktur kein breitgefächertes Angebot an Fachkräften aus anderen Berufszweigen zur Verfügung steht. Das mangelnde Angebot an Arbeitsplätzen in allen Bereichen veranlasst besonders die jungen Leute, nach ihrem Schulabschluß in andere Regionen abzuwandern und die meisten Uni- oder Hochschulabsolventen kehren deshalb erst gar nicht mehr nach Pirmasens zurück. Die hohe Arbeitslosigkeit, die Abwanderung der jungen Bevölkerung hat natürlich auch Einfluß auf das Konsumverhalben bzw. auf den Konsumbedarf. Aus diesem Grund kam es in den letzten 10 Jahren im Zentrum der Stadt zu Schließungen namhafter Kaufhäuser und anderer Läden, die ein durchaus ansprechendes Warenangebot feil boten. Sie machten Platz für Billigmarktketten und selbst die schlossen nach einigen Monaten wieder. Auch das Freizeit- und Kulturangebot hat sich den Bedürfnissen und dem Budget der verbliebenen (meist älteren) Pirmasenser Einwohnern angepasst. Die Idee, daß die Stadt in Zukunft am Fremdenverkehr profitieren kann, halte ich selbst nicht für realistisch. Zwar liegt Pirmasens in Mitten des sehr reizvollen Pfälzer Waldes, doch wer diese Art von Urlaub in der Natur sucht, wird wohl eher in einer der umliegenden Ortschaften eine Pension oder ein Hotelzimmer buchen. Auch gibt es sonst keine nennenswerten Sehenswürdigkeiten, wie z.B. eine historische Altstadt oder größere Museen, die Touristen anlocken und zum längeren Aufenthalt veranlassen könnten. Was aus meiner Sicht der Stadt wieder Auftrieb verschaffen könnte, wäre nun mal die Ansiedlung von mittelständigen Betrieben, was vielleicht durch besondere steuerliche Vergünstigungen bis hin zur Verfügungstellung von Produktionsräumen zu Dumpingmieten erreicht werden könnte.... (Die obigen Zahlenwerte stammen aus "Lebendiges Rheinland-Pfalz", Heft III-IV / 2004 von der Landesbank Rheinland Pfalz) G.Müller, 23.01.2006


habe die sperre wieder aufgehoben; da ich mich nicht auskenne; die "Eintragswünsche" ggf. selber eintragen! dankeschön ...Sicherlich Post 01:21, 1. Apr 2005 (CEST)

Danke. Heinrich Bürkel ist aufgenommen + Boxformatänderung. Geograv 02:39, 1. Apr 2005 (CEST)


Hallo,

als vor 20 Jahren aus Ludwigshafen zugezogener kann ich nur sagen, dass ich gerade wegen der Lebensqualität nach Pirmasens gezogen bin. Allerdings tun die politisch Verantwortlichen alles um das zu ändern - Stichworte Müllverbrennung und Ausbau der B10 zur nächsten Tauernautobahn. Zu glauben dass die Ostanbindung an das Autobahnnetz die Lösung aller Probleme darstellt ist megakrank. Die einzige Chance der Region - der langsam aufblühende Tourismus wird dadurch auch noch zerstört. Engelberger 12:50, 12. Sep 2005 (CEST)


Fängt dieses Geflame wieder an? Da könnte man als jemand, der den Wikipediabeitrag zu Pirmasens unterstützend begleitet echt nur noch weinen...


Guten Morgen,

also ich finde es sehr schade, dass es immer wieder leute geben muss, die über irgendetwas herziehen müssen. Klar, pirmasens, hat nicht die super tollen Arbeitslosenzahlen, klar pirmasens ist nicht die schönste stadt deutschland, etc. aber die stadtspitze, ein lob an herrn doktor mattheis und herrn scheidel, aber auch an den jugendstadtrat und alle anderen die etwas bewegen wollen, versucht das image der stadt und das stadtbild zu verschönern. wir haben nun mal nicht jeden monat mehrere millionen euro für feste oder sonst etwas. aber wir haben uns. und das sollte doch auch schon etwas wert sein finde ich. wir liegen so schön, und dass sollten wir nutzen. würden die ganzen miesepeter rehcter mal duch das wasgau land, einen abstecher nach frankreich oder einfach nur ins strecktal machen, da würden sie sehen wie schön es doch sein kann hier zu leben und die alltagssorgen für eine weile vergessen zu können.

Freundliche Grüße Robert Williams


PS:wenn ich gerade dabei bin, es wäre auch schön wenn man den jugendstadtrat der stadt pirmasens auch erwähnen würde, der nun schon in der 3. legislaturperiode (hoffe das wort stimmt) sich befindet.thx

Unternehmen

Ich hab ein (kleines) Problem mit der Nennung der "Rheinpfalz". Die haben in PS halt eine Redaktion, wie in vielen anderen Städten auch. Letztlich müsste man dann jede Bankfiliale nennen... Sollte man das nicht rausnehmen? Ich würde dann die Liste mal ein bisschen aufarbeiten, also zumindest überall die Branche dazuschreiben --Romulus Fragen? 17:05, 22. Feb 2006 (CET)

Mein Vorschlag: 5 bis max. 7 Firmen. Die Rubrik Unternehmen soll textlich den wirtschaftlichen Schwerpunkt in der Gemeinde schildern und kein zweites Gewerberegister sein. --ST 17:20, 22. Feb 2006 (CET)

Die "Rheinpfalz" ist m. M. nach noch diskussionswürdig. Außerdem WAFO, mir persönlich sagt das nichts. Die anderen Unternehmen gehören entweder zu den stadthistorisch wichtigen (Kaiser, K&S, Park) oder den größten Arbeitgebern (Kömmerling, SympaTel mit je über 400 Angestellten). Deswegen schildern die den wirtschaftlichen Schwerpunkt sehr gut. Was noch interessant wäre: Convar, ein Unternehmen mit Weltruf (haben nach 9/11 sogar Festplatten aus dem WTC wiederhergestellt).

@RandMcNally zum Kommentar „Toller Kommentar, Nur Liste. Wenn jetzt noch jedes Unternehmen ausführlich behandelt wird, dann ist es echt zu viel...“: Im Gegenteil. Ein paar wenige gut beschriebene Unternehmen die maßgeblich für die wirtschaftliche Kraft der Stadt sind, die ihre Firmanzentrale in Pirmasens haben oder die wesentlich zu den Gewerbesteuer-Einnahmen der Stadt beitragen sollten beschreiben werden. Ich habe nun über 2 Jahre die Entwicklung verschiedenster Gemeindeartikel beobachtet. Wenn nur Betriebe aufgelistet sind, tragen sich dort Hintermeyers Nähstübchen, Hildegards Würstchenbräterei und dann noch ganz oben Grubers Altpapierhandel ein. --ST 15:43, 23. Feb 2006 (CET)

So, ich hab das jetzt mal auf die wesentlichen Firmen zusammengestrichen. RandMcNally 01:08, 24. Feb 2006 (CET)

Überarbeitung

Ich habe jetzt mal die Bildung und die Öffentlichen Einrichtungen überarbeitet. Das war noch gar nicht ausgeführt.RandMcNally 13:12, 23. Feb 2006 (CET)

Söhne und Töchter der Stadt

Hier fehlt eindeutig die Nennung von Walter Bockmayer, heute in Köln lebender Regisseur, der insbesondere durch die Filme Geierwally, Jane bleibt Jane und Flammende Herzen berühmt wurde. Näheres siehe bei: [1]

Söhne und Töchter der Stadt

Hier fehlt Karl Höltermann, 1894 Pirmasens - 1955 London. Journalist, Mitbegründer und stellvertretender Vorsitzender Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Mitglied des Reichstages für die SPD, Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime, emigriert nach Großbritannien Quelle: Archiv der sozialen Demokratie

  • ist nun genannt --Sirdon 18:05, 8. Jun 2006 (GMT)


Ralph Baer ist in Pirmasens aufgewachsen, wurde aber in Rodalben geboren: http://www.pirmasenser-zeitung.de/artikel/06/pirmasens/2006-06-17/2/ - RM 19.6.06


Hein und Oss Kröher gehören m. E. auch zu den nennenswerten Söhnen der Stadt.

Ortsbezirke

Die Stadt Pirmasens gliedert sich in die sieben Ortsbezirke:

Erlenbrunn Fehrbach Gersbach Hengsberg Niedersimten Windsberg und Winzeln. Die Stadtteile der Stadt bilden...


Horeb Husterhöhe Ruhbank Sommerwald Winzler Viertel Schachen Kirchberg Erlenteich

Eventkalender

unter: http://www.stadt-pirmasens.de/termine oder

http://www.rlpdirekt.de/rlpdirekt/frameset/index.phtml?navigation=7&strBoerseID=00030007

findet sich der Landesweite Veranstaltungskalender von Pirmasens und Umgebung. Pirmasens ist noch lange nicht so Tod und grau wie manche hier meinen.

Städtepartnerschaft

Am 25. September 1965 unterzeichneten Oberbürgermeister Touhladjian aus Poissy und Oberbürgermeister Schunk aus Pirmasens die Partner-schaftsurkunde der beiden Städte.

Die anlässlich des 30jährigen Jubiläums der Partnerschaft veröffentlichte Festschrift trug den Untertitel:

„Aus Partnerschaft wurde Freundschaft“

Seit nunmehr vier Jahrzehnten wächst diese Freundschaft, eine Freundschaft, die nicht nur unter den „Offiziellen“ der beiden Städte gepflegt wird, sondern in der gesamten Bevölkerung der beiden Städte tief verwurzelt ist.

Ausserdem findet ein reger Austausch auf privater Ebene statt, wie zum Beispiel Praktika in den Partnerstädten mit Sprachkursen, Schüleraustauschaufenthalte oder dergleichen, wobei besonderer Wert auf die Aufnahme in Familien in Poissy und in Pirmasens gelegt wird, um sich besser kennen zu lernen.

Um diese Kontakte zu fördern, wurde eine „Austauschbörse“ eingerichtet, über die Interessierte sowohl Gastfamilien suchen als auch ihre Gastfreundschaft anbieten können, in der Praktikumsplätze gesucht und angeboten werden und in der sich auch Vereine austauschen können.

Anlässlich des Besuches einer französischen Delegation in Pirmasens im Juni 2006 soll das Thema "Austauschbörse" auf der Tagesordnung des Arbeitsgespräches stehen.

RSS-News

Die Stadt Pirmasens bietet seine Newsletter in RSS-Feed für die private Nutzung an. Die Newsfeeds sind als Textquelle für Newsreader und Homepages verwendbar. Pressemitteilungen als RSS-Feed

Ich werde in den nächsten Tagen noch eine Daten nachreichen wie Arbeitslosenquote, und auch was ich so noch finde usw...

Trivia

Pirmasens hat die höchste private Verschuldung in Deutschland (siehe "Die Zeit" 06/2007 http://www.zeit.de/online/2007/06/Sparen2) sollte, auch wenn es nicht schön ist, aufgeführt werden --SaschaECzucha 13:19, 8. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Dass Pirmasens die Stadt mir der größten Millionärsdichte in Rheinland Pfalz sei, stimmt nicht. Neustadt ist es. (siehe unten, PZ-Artikel vom 17.7.1999). Bitte den Eintrag aus der Trivialiste entfernen. GS, 18.1.2007


Ausschnitt eines Artikels aus der Pirmasenser Zeitung vom 17.07.1999:

Viele Millionäre in der Stadt 157 Reiche mit durchschnittlich 3,1 Millionen Mark Vermögen Von Sigrid Krügel

Abgesang auf die Vermögenssteuer: Bei der letzten statistischen Auswertung dieser Art zählte das Statistische Landesamt in der Stadt Pirmasens 157 Vermögensmillionäre, ihnen gehörten im Schnitt pro Kopf 3,1 Millionen Mark, für die sie vom Finanzamt zur Kasse gebeten wurden. Inzwischen ist die Vermögenssteuer abgeschafft.

Die im Sommer 1995 ergangenen Grundsatzentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts zu den Einheitswerten des Grundvermögens führten zu einem Wegfall der Vermögenssteuer ab 1. Januar 1997. Wer bislang für sein Geld Immobilien kaufte, kam wesentlich billiger davon als einer, der sein Geld auf dem Sparbuch oder in Aktien anlegt. Letzterer zahlte für jede müde Mark Vermögenssteuer, ersterer dagegen aufgrund des Einheitswertes, der nur einen Teil des tatsächlichen Wertes ausmacht. Reformieren mochte die letzte Bundesregierung die Vermögenssteuer nicht. Statt dessen wurde sie ganz abgeschafft, im Gegenzug wurde die Grunderwerbsteuer erhöht und die Erbschafts- und Schenkungssteuer reformiert.

So sind denn die neuesten Zahlen des Statistischen Landesamtes zur Vermögenssteuer gleichzeitig auch die letzten. Und da ihre Erhebung immer etwas länger dauert, stammen sie aus dem Jahr 1995. Genau "59.125 natürliche Personen" wurden damals laut Statistischem Landesamt zur Vermögenssteuer veranlagt. Ihnen gehörten 44,8 Milliarden Mark. Aber nur zwölf Prozent von ihnen waren sogenannte Vermögensmillionäre mit einem Vermögen von mehr als einer Million Mark. Diese zwölf Prozent besaßen 54 Prozent der 44,8 Milliarden.

Weil Durchschnittswerte die Ergebnisse "doch recht stark verzerren", so Diplom-Volkswirt Rudolf Lamping vom Statistischen Landesamt, haben die Statistiker die Vermögensmillionäre auch getrennt von den übrigen Vermögenssteuerpflichtigen betrachtet. Und dabei haben sie festgestellt, daß in der Stadt Pirmasens mehr Millionäre leben als im Landesdurchschnitt, nämlich 32 je 10.000 Einwohner (Landesdurchschnitt: 18 je 10.000 Einwohner).

Und wo gibt's die meisten Millionäre im Land? In der Stadt Neustadt! Hier kommen auf 10.000 Einwohner 35 Vermögensmillionäre. Landau und Pirmasens folgen mit 32. Und in der Stadt Koblenz war der Anteil der Millionäre mit 29 je 10.000 Einwohner ebenfalls "sehr hoch", so Lamping. Doch es gibt auch Kreise mit weniger Wohlbetuchten. Volkswirt Lamping: "In den Landkreisen Trier-Saarburg und Kusel war die Zahl der Millionäre mit jeweils 9 je 10.000 Einwohner dagegen relativ gering."