Pittsburgh Penguins
Pittsburgh Penguins | |
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Gegründet: | 5. Juni 1967 |
Stadion: | Mellon Arena |
Standort: | Pittsburgh, Pennsylvania |
Vereinsfarben: | Schwarz, weiß, silber, vegasgold |
Conference: | Eastern Conference |
Division: | Atlantic Division |
Cheftrainer: | Michel Therrien |
General Manager: | Ray Shero |
Besitzer: | Mario Lemieux |
Stanley Cup Siege: | 1991, 1992 |
Die Pittsburgh Penguins sind eine US-amerikanische Eishockeyfranchise (ähnlich einem Verein), die in der National Hockey League (NHL) spielt.
Sitz der Mannschaft ist Pittsburgh (Pennsylvania).
Heimstadion ist die Mellon Arena (früherer Name: Civic Arena). Zu Hockeyveranstaltungen bietet die Mellon Arena 17.537 Sitzplätze, 56 Luxus-Suiten und 1.696 Clubsitze.
Die Penguins spielen zusammen mit den New Jersey Devils, New York Islanders, New York Rangers und den Philadelphia Flyers in der Atlantic Division, die wiederum Teil der Eastern Conference ist.
Die aktuellen Farmteams im Penguins-System sind die Wilkes-Barre/Scranton Penguins in der AHL und die Wheeling Nailers in der ECHL.
Geschichte
Pittsburgh kam bereits schon in den frühen Jahren der Geschichte der National Hockey League vor, als von 1925 bis 1931 die Pittsburgh Pirates in der Liga spielten. Und auch danach gab es Eishockey in der Stadt, da mit den Pittsburgh Hornets ein Team in der American Hockey League spielte, das sich allerdings 1967 auflöste. Grund dafür war die Aufstockung der NHL von sechs auf zwölf Mannschaften. Eines der neugegründeten Franchises waren die Pittsburgh Penguins.
Schwieriger Anfang
Der erste General Manager der Penguins war Jack Riley, der anfangs keinen einfachen Job hatte, da er das Team mit Spielern besetzen musste, die hauptsächlich aus unteren Ligen geholt wurden. Mit Andy Bathgate und Leo Boivin hatten sie immerhin zwei NHL-erfahrene Spieler in ihren Reihen. In der ersten Saison verpassten sie die Playoffs und belegten den fünften Platz in der West Division. Allerdings war die Division hart umkämpft und die Penguins lagen nur sechs Punkte hinter Platz eins.
Trainer für die ersten zwei Jahre war George Sullivan, der von Leo Kelly abgelöst wurde. Erfolge gab es in den ersten Jahren keine. Das Team besaß nicht viel Talent, die zwei erfahrensten Spieler, Bathgate und Boivin, blieben nicht lange beim Team und man verpasste in den ersten sieben Jahren fünf Mal die Playoffs.
Immerhin schien das Management im Draft ein gutes Händchen zu haben. Sie verpflichteten im NHL Amateur Draft 1969 mit Michel Briere einen junges Talent, das in 100 Spielen bei den Junioren 320 Punkte geholt hatte. Er gehörte zu den Schlüsselspielern, als die Penguins 1970 die Playoffs erreichten. Doch nur kurze Zeit später war Briere in einen Autounfall verwickelt und starb 1971 an den Folgen.
Erste Erfolge & Finanzielle Probleme
Während der Saison 1973/74 war das Team im Keller der Liga und Jack Riley wurde als General Manager entlassen. Nachfolger Jack Button begann das Team umzubauen und Spieler, wie Steve Durbano, Bob Kelly oder Bob Paradise zu verpflichten. Das Team gewann nun endlich, konnte die Playoffs aber nicht mehr erreichen. Trotzdem ging es in den nächsten Jahren erstmal bergauf.
Es wurde weitere Stars verpflichtet, wie Rick Kehoe oder Ron Stackhouse, doch der große Erfolg gelang dem Team nicht. 1974/75 wären sie beinahe ins Halbfinale um den Stanley Cup eingezogen. Sie führten gegen die New York Islanders schon mit 3-0 und brauchten nur noch einen Sieg. Aber die Islanders schafften das Comeback und gewannen vier Spiele in Folge und damit auch die Serie gegen die "Pens".
1975 stand das Franchise kurz vor dem Aus, da Gläubiger von den Teamverantwortlichen verlangten die Schulden des Teams zu begleichen. Doch eine Gruppe von Investoren konnte den Bankrott abwenden. Baz Bastien wurde wenig später General Manager und holte Spieler, wie Orest Kindrachuk, Tom Bladon und Rick MacLeish, was sich vorerst auch auszahlte, doch da er für die Spieler Draftpicks abgegeben hatte, bekam das Team in den achtziger Jahren Probleme, da junge Spieler fehlten.
Zu Beginn der achtziger Jahre entschied sich das Team seine Teamfarben von blau und weiß in gold und schwarz zu ändern. Das Footballteam Pittsburgh Steelers und das Baseballteam Pittsburgh Pirates trugen ebenfalls gold und schwarz. Die Boston Bruins klagten bei der NHL gegen diese Änderung, da sie ebenfalls die selben Vereinsfarben haben, doch die Klage hatte keinen Erfolg, da die Penguins darauf verwiesen, dass alle Teams in der Stadt in den Farben spielen und das erste NHL-Team in Pittsburgh in den zwanziger und dreißiger Jahren ebenfalls diese Farben trug.
Die Lemieux-Ära

1983 und 1984 belegten die Penguins den letzten Platz in der Liga, was dem Team aber die Möglichkeit gab als erstes Team einen Spieler im Draft auszuwählen. So konnten sie im NHL Entry Draft 1984 das Supertalent Mario Lemieux verpflichten. Viele Teams versuchten den Jungstar sofort mit attraktiven Transferangeboten aus Pittsburgh wegzulocken, doch das Management schlug alle Angebote aus.
Gleich in seinem ersten Spiel bewies Lemieux wieviel Talent in ihm steckte. Gleich mit seinem ersten Schuss seiner NHL-Karriere schoss er sein erstes Tor. Und am Ende der Saison 1984/85 hatte er 100 Punkte erzielt. Doch das Team musste sich von Jahr zu Jahr erst wieder die Tabelle hoch arbeiten. Und erst 1988/89 schafften sie wieder den Einzug in die Playoffs. Lemieux, der 1987 zum Mannschaftskapitän ernannt wurde, hatte die beste Saison seiner gesamten Karriere gespielt, 85 Tore erzielt und insgesamt 199 Punkte, womit er zum zweiten Mal in Folge Wayne Gretzky übertrumpfen konnte. Doch Lemieux war nicht der einzige Grund für den Wiederaufstieg der Penguins. In den letzten Jahren hatte man um ihn herum ein gutes Team aufgebaut mit Spielern, wie Paul Coffey, Kevin Stevens, Rob Brown und John Cullen, sowie Torhüter Tom Barrasso.
Die Saison 1989/90 war wieder von Misserfolg gezeichnet, doch 1990/91 erreichte das Team seinen Höhepunkt. Mit Jaromir Jagr wurde im NHL Entry Draft 1990 ein tschechisches Supertalent ausgewählt, Mark Recchi wurde vom Farmteam in den NHL-Kader geholt und Joe Mullen und Bryan Trottier unterschrieben vor der Saison Verträge als Free Agents. Während der Saisons wurden mit spektakulären Transfers noch Larry Murphy, Ron Francis und Ulf Samuelsson verpflichtet. Mit dieser schlagkräftigen Truppe schafften sie es bis ins Stanley Cup-Finale und gewannen dort gegen die Minnesota North Stars mit 4-2.
Kurz nach dem Triumph wurde bei Trainer Bob Johnson eine Krebserkrankung festgestellt und er gab sein Amt an Trainer-Veteran Scotty Bowman ab. Johnson starb im November 1991. Die Penguins konnten unter Bowman den Stanley Cup verteidigen.
Im Januar 1993, etwas länger als ein jahr nach dem Krebs-Tod von Johnson, wurde bei Mario Lemieux Morbus Hodgkin, ein bösartiger Tumor im Lymphsystem, diagnostiziert. Nach zweimonatiger Behandlung und 24 verpasster Spiele kehrte er bereits wieder zurück zum Team, konnte seine Konkurrenten um die Art Ross Memorial Trophy als bester Scorer noch überholen und das Team gewann seine erste Presidents' Trophy als bestes Team der Regulären Saison. Doch der dritte Stanley Cup in Folge konnte nicht gewonnen werden.
In den folgenden Jahren konnten sie zwar nicht mehr das Stanley Cup-Finale erreichen, doch gehörten die "Pens" zu den stärksten Teams der Liga. Das Gesicht der Mannschaft änderte sich mit der Zeit und neue Spieler, wie Robert Lang, Darius Kasparaitis, Martin Straka, Sergei Zubov, Petr Nedved und Alexei Kovalev entwickelten sich zu wichtigen Stützen des Teams. Das war auch wichtig für das Team, denn 1997 beendete Mario Lemieux seine Karriere. Er wurde umgehend in die Hockey Hall of Fame aufgenommen, was nur Spieler zukommt, die besonderes in der NHL geleistet haben. Alle anderen müssen nach ihrem Karriereende mindestens drei Jahr warten. An seine Stelle trat Jaromir Jagr, der sich zu einem der besten Scorer der NHL entwickelte. Von 1992 bis 2001 konnten Lemieux und Jagr gemeinsam neun von zehn Art Ross Memorial Trophies gewinnen.
Talente & Geldsorgen

Doch die vielen guten Spieler und deren hohe Gehälter schadeten dem Team. Im November 1998 musste das Team Insolvenz anmelden. Mario Lemieux war es schließlich, der das Team aufkaufte und somit vor einer Umsiedlung in eine andere Stadt rettete. Und er sorgte Ende Dezember 2000 für eine Sensation, als er sein Comeback in der NHL gab. Er war somit der erste Spieler, der gleichzeitig Besitzer seines Teams war.
Doch das Team musste weiter seine Kosten senken. Jaromir Jagr wurde 2001 nach Washington abgegeben, Robert Lang verließ das das Team, genauso wie einige Spieler mehr. Das wirkte sich natürlich auf die sportliche Situation aus und das Team verpasste 2002 zum ersten Mal seit zwölf Jahren wieder die Playoffs. In den nächsten Saisons fielen die Penguins in der Tabelle immer weiter ab.
Die Saison 2003/04 sollte dazu dienen das Team neu aufzubauen. Neuer Trainer wurde Eddie Olczyk und mit Marc-André Fleury hatte man einen jungen Torhüter als "First overall"-Pick im NHL Entry Draft 2003 dazubekommen. Doch schon zu Beginn der Saison verletzte sich Mario Lemieux und kam in der Spielzeit nicht mehr zum Einsatz, Martin Straka wurde nach Los Angeles abgegeben und Fleury wurde erstmal wieder zu seinem Team in der Juniorenliga geschickt. Die "Pens" belegten den letzten Platz in der NHL und hatten somit eigentlich das Recht als erstes im NHL Entry Draft 2004 einen Spieler zu wählen, doch die Washington Capitals gewannen die Draftlotterie.
Lockout & CBA
Im Sommer 2004 begannen die Verhandlungen zwischen den Teams, der Spielergewerkschaft NHLPA und der Liga über ein neues Collective Bargaining Agreement (CBA), eine Art Tarifvertrag. Doch es kam zu keiner schnellen Entscheidung und die Teams sperrten ihre Spieler aus. Dies führte schließlich zur Absage der Saison 2004/05. Erst im Sommer 2005 konnte man sich einigen. Das neue Abkommen kam den Penguins sehr entgegen, denn es wurde eine Gehaltsobergrenze, ein Salary Cap, für alle Teams eingeführt. Da die Penguins in den vergangenen Jahren immer finanzielle Probleme hatten und gut und damit auch teure Spieler abgeben mussten, während sich reiche Teams richtige Allstar-Mannschaften aufbauten, sollte die Regelung dazu führen, dass der sportliche Erfolg nicht mehr zu sehr vom finanziellen abhängt.

Neubeginn mit Sidney Crosby
Fast genauso wichtig war der Fakt, dass die Penguins im NHL Entry Draft 2005 als erstes Team auswählen durften und sich für Sidney Crosby entschieden, ein großes Talent, das in Anlehnung an "The great one", Wayne Gretzky, ziemlich schnell "The next one" getauft wurde. Verstärkt wurde das Team durch Sergei Gonchar, John LeClair und Zigmund Palffy, die als Free Agents unterschrieben. Jocelyn Thibault wurde über einen Transfer nach Pittsburgh geholt. Doch die Saison begann für das Team schleppend und man reagierte mit einem Trainerwechsel und holte Michel Therrien. Doch das Team verpasste die Playoffs klar und landete auf dem vorletzten Platz. Sidney Crosby konnte in seiner ersten Saison aber sofort einschlagen und übertraf mit 102 Punkten sogar Mario Lemieux, der in seinem Rookie-Jahr 100 Punkte erreicht hatte. Lemieux hatte die Saison noch mit dem Team begonnen, doch zur Mitte der Spielzeit beendete er seine Karriere schliesslich endgültig.
Der Vertrag von General Manager Craig Patrick, der die Geschicke des Teams seit 1989 leitete, wurde im Sommer 2006 nicht verlängert. Stattdessen erhielt Ray Shero den Posten als GM. Im NHL Entry Draft 2006 durfte man sich das Team als zweites einen Spieler auswählen und entschied sich für Jordan Staal, dessen Brüder Marc und Eric bereits zu NHL-Teams gehörten. Hinzu kam, dass mit Evgeni Malkin ein russischer Jungstar im Herbst zu den Penguins stieß.
Verkauf des Teams

Am 4. Oktober 2006 wurde bekannt gegeben, dass das Team an eine Gruppe um Jim Balsillie, einer der Vorstände von Research in Motion, verkauft werden soll. So einigten sich zumindest Balsillies Partei mit der aktuellen Gruppe von Besitzern mit Mario Lemieux an der Spitze. Allerdings muss das Geschäft erst noch von der NHL abgenickt werden.
Es kamen sofort Gerüchte auf, ob das Team umgesiedelt wird. So wurden Hamilton und Waterloo in der kanadischen Provinz Ontario ins Gespräch gebracht. Grund für die Gerüchte war vor allem die Mellon Arena, die für das Team nicht mehr wirtschaftlich tragbar ist.
Hoffnungen auf ein Fortbestehen des Teams in Pittsburgh machte das Glücksspiel-Unternehmen Isle of Capri Casinos, das für 290 Millionen US-Dollar eine neuen Multifunktionarena bauen wollte, in der dann auch die Penguins spielen sollten, sollte das Unternehmen eine Glücksspiel-Lizenz im Bundesstaat Pennsylvania erhalten. Die Entscheidung wurde am 20. Dezember 2006 gefällt, die Lizenz ging aber an PITG Gaming Majestic Star.
Am 15. Dezember 2006 trat zudem die Investorengruppe um Jim Balsillie vom Kauf der Penguins zurück. Es gab keine offzielle Begründung, doch einige Quellen meinen, dass die NHL in den abschließenden Verhandlungen mit Balsillie eine Liste mit Punkten vorgelegt haben soll, die ihn u.a. dazu verpflichten sollte, das Team unter allen Umständen in Pittsburgh zu behalten. Damit war er nicht einverstanden und entschied sich das Franchise vorerst doch nicht zu übernehmen. Er gilt aber immer noch als möglicher Käufer.
Nach Balillie's Rückzug kamen weitere Namen als mögliche Käufer auf. So wäre Frank D'Angelo, Vorsitzender der kanadischen Steelback Brauerei, zusammen mit Milliardär Bernard Sherman bereit das Team zu kaufen und sie könnten sogar eine neue Arena bauen, sollten die Isle of Capri Casinos nicht die erhoffte Glücksspiellizenz erhalten. D'Angelo hatte sich erst kürzlich darum bemüht ein Franchise in der CFL, der kanadischen American Football-Liga, zu eröffnen, hatte aber nicht den Zuschlag erhalten. Kurz darauf bestätigte D'Angelo, dass er ein Gebot für die Penguins abgeben werde und unterstrich, dass er die Penguins unbedingt in Pittsburgh behalten möchte.
Ein weiterer Kandidat für den Kauf wäre Mark Cuban, der Besitzer der Dallas Mavericks aus der Basketballliga NBA.
Nach einer turbulenten Woche in der erst der Verkauf an Balsillie platzte und nur fünf Tage später Isle of Capri Casinos nicht die Glücksspiellizenz erhalten hatte, erklärte Mario Lemieux, dass das Team aktuell nicht mehr zum Verkauf steht und man die Zukunft des Teams nun selbst in die Hand nehmen möchte. Lemieux wird mit einigen Städten außerhalb von Pensylvannia Gespräche führen, ob sie an einem NHL-Franchise interessiert sind. Parallel wird er zudem versuchen mit den Politikern und Verantwortlichen in Pittsburgh einen Plan zu erarbeiten, dass das Franchise doch in Pittsburgh erhalten bleiben kann.
Erfolge und Ehrungen

Sportliche Erfolge
- Stanley Cup-Siege 1991 und 1992
- Gewinner der Presidents' Trophy (als punktbestes Team der Liga 1993)
- Gewinner der Prince of Wales Trophy der 1991 und 1992 (als Gewinner der Eastern Conference)
- Gewinner der Atlantic Division 1991,1993,1994,1996 und 1998
Vereinsrekorde
- Meiste Spiele: Mario Lemieux 915 Spiele in 17 Saisonen.
- Meiste aufeinanderfolgende Spiele: Ron Schock 320 (24. Oktober 1973 bis 3. April 1977)
- Meiste Tore: Mario Lemieux 690 Tore
- Meiste Vorlagen: Mario Lemieux 1.033 Vorlagen
- Meiste Punkte: Mario Lemieux 1.723 Punkte (690 Tore + 1.033 Vorlagen)
- Meiste Strafminuten: Kevin Stevens 1.023 Strafminuten
- Meiste Shutouts: Tom Barrasso 22 Shutouts
- Meiste Tore in einer Saison: Mario Lemieux 85 Tore (NHL 1988/89)
- Meiste Vorlagen in einer Saison: Mario Lemieux 114 Vorlagen (NHL 1988/89)
- Meiste Punkte in einer Saison: Mario Lemieux 199 Punkte (85 Tore + 114 Vorlagen NHL 1988/89)
- Meiste Punkte als Rookie: Sidney Crosby 102 Punkte (39 Tore + 63 Vorlagen; NHL 2005/06)
- Meiste Strafminuten in einer Saison: Paul Baxter 409 Strafminuten (NHL 1989/90)
Die Trophäen der Spieler
- Art Ross Memorial Trophy: Mario Lemieux (1988,1989,1992,1993,1996,1997), Jaromir Jagr (1995,1998,1999,2000,2001)
- Bill Masterton Memorial Trophy: Lowell MacDonald (1973), Mario Lemieux (1993)
- Calder Memorial Trophy: Mario Lemieux (1985)
- Conn Smythe Trophy: Mario Lemieux (1991,1992)
- Frank J. Selke Trophy: Ron Francis (1995)
- Hart Memorial Trophy: Mario Lemieux (1988,1993,1996), Jaromir Jagr (1999)
- James Norris Trophy: Randy Carlyle (1981)
- Lady Byng Memorial Trophy: Rick Kehoe (1981), Ron Francis (1995,1998)
- Lester B. Pearson Award: Mario Lemieux (1986,1988,1993,1996), Jaromir Jagr (1999,2000)
Mannschaft 2006/07
# | Spieler | Fanghand | Im Team seit | Verein 2005/2006 | |
---|---|---|---|---|---|
29 | ![]() |
Marc-André Fleury | L | 2003 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins (AHL) |
41 | ![]() |
Jocelyn Thibault | L | 2005 | Pittsburgh Penguins |
# | Spieler | Schießt | Im Team seit | Verein 2005/2006 | |
---|---|---|---|---|---|
2 | ![]() |
Josef Melichar | L | 1997 | Pittsburgh Penguins |
3 | ![]() |
Mark Eaton (Reserve) | L | 2006 | Nashville Predators |
5 | ![]() |
Rob Scuderi | L | 1998 | Pittsburgh Penguins |
19 | ![]() |
Ryan Whitney | L | 2002 | Pittsburgh Penguins |
32 | ![]() |
Alain Nasreddine | L | 2004 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins (AHL) |
33 | ![]() |
Eric Cairns (Reserve) | L | 2006 | Pittsburgh Penguins |
44 | ![]() |
Brooks Orpik | L | 2002 | Pittsburgh Penguins |
55 | ![]() |
Sergei Gonchar - A | L | 2005 | Pittsburgh Penguins |
# | Spieler | Position | Schießt | Im Team seit | Verein 2005/2006 | |
---|---|---|---|---|---|---|
7 | ![]() |
Michel Ouellet | RW | R | 2000 | Pittsburgh Penguins |
8 | ![]() |
Mark Recchi - A | RW | L | 2006 | Carolina Hurricanes |
11 | ![]() |
Jordan Staal | C | L | 2006 | Peterborough Petes (OHL) |
12 | ![]() |
Ryan Malone | RW | L | 1999 | Pittsburgh Penguins |
16 | ![]() |
Erik Christensen | C | L | 2002 | Wilkes-Barre/Scranton Penguins (AHL) |
18 | ![]() |
Dominic Moore | C | L | 2006 | New York Rangers |
20 | ![]() |
Colby Armstrong | RW | R | 2001 | Pittsburgh Penguins |
22 | ![]() |
Chris Thorburn | C | R | 2006 | Rochester Americans (AHL) |
25 | ![]() |
Maxime Talbot | C | L | 2002 | Pittsburgh Penguins |
26 | ![]() |
Ronald Petrovický | RW | R | 2006 | Atlanta Thrashers |
28 | ![]() |
Nils Ekman | LW | L | 2006 | San Jose Sharks |
37 | ![]() |
Jarkko Ruutu | LW | L | 2006 | Vancouver Canucks |
71 | ![]() |
Evgeni Malkin | C | L | 2004 | Magnitogorsk Metallurg |
87 | ![]() |
Sidney Crosby - A | C | L | 2005 | Pittsburgh Penguins |
(Stand: 16. Dezember 2006)[1]
Ab und Zugänge 2006/2007
Abgänge
Name | Position | Gewechselt zu | Nationalität |
---|---|---|---|
Sebastien Caron | Torwart | Chicago Blackhawks | ![]() |
David Koci | Verteidiger | Chicago Blackhawks | ![]() |
Jeff Finger | Verteidiger | Colorado Avalanche | ![]() |
Shane Endicott | Stürmer | Nashville Predators | ![]() |
Andy Hilbert | Stürmer | New York Islanders | ![]() |
Carl Coranzzini | Stürmer | Chicago Blackhawks | ![]() |
Matt Murley | Stürmer | Colorado Avalanche | ![]() |
Eric Boguniecki | Stürmer | Columbus Blue Jackets | ![]() |
Matt Hussey | Stürmer | Detroit Red Wings | ![]() |
Mario Lemieux | Stürmer | Karriereende | ![]() |
Zugänge
Name | Position | kommt von | Nationalität |
---|---|---|---|
Andrew Penner | Torwart | Columbus Blue Jackets | ![]() |
Micki DuPont | Verteidiger | Eisbären Berlin | ![]() |
Wade Skolney | Verteidiger | Philadelphia Flyers | ![]() |
Mark Eaton | Verdeiger | Nashville Predators | ![]() |
Matt Carkner | Verteidiger | San Jose Sharks | ![]() |
Jarkko Ruutu | Stürmer | Vancouver Canucks | ![]() |
Nils Ekman | Stürmer | San Jose Sharks | Vorlage:Flagicon |
Ronald Petrovicky | Stürmer | Atlanta Thrashers | ![]() |
Mark Recchi | Stürmer | Carolina Hurricanes | ![]() |
Conner James | Stürmer | Los Angeles Kings | ![]() |
Evgeni Malkin | Stürmer | Metallurg Magnitogorsk | ![]() |
Trainer
- 1. Red Sullivan (1967-1969)
- 2. Red Kelly (1969-1973)
- 3. Ken Schinkel (1973-1974)
- 4. Marc Boileau (1974-1976)
- 5. Ken Schinkel (1976-1977)
- 6. Johnny Wilson (1977-1980)
- 7. Eddie Johnston (1980-1983)
- 8. Lou Angotti (1983-1984)
- 9. Bob Berry (1984-1987)
- 10. Pierre Creamer (1987-1988)
- 11. Gene Ubriaco (1988-1989)
- 12. Craig Patrick (1989-1990)
- 13. Bob Johnson (1990-1991)
- 14. Scotty Bowman (1991-1993)
- 15. Eddie Johnston (1993-1997)
- 16. Craig Patrick (1997-1997)
- 17. Kevin Constantine (1997-1999)
- 18. Herb Brooks (1999-2000)
- 19. Ivan Hlinka (2000-2001)
- 20. Rick Kehoe (2001-2003)
- 21. Ed Olczyk (2003-2005)
- 22. Michel Therrien seit 2005
General Manager
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Zu erwähnende Spieler
Mitglieder der Hockey Hall of Fame
- Andy Bathgate seit 1978
- Leo Boivin seit 1986
- Scotty Bowman, seit 1991
- Herb Brooks, seit 2006
- Paul Coffey, seit 2004
- Tim Horton seit 1977
- Bob Johnson, seit 1992
- Mario Lemieux, seit 1997
- Mike Lange, (Stadionsprecher seit 1975), seit 2001
- Joe Mullen, seit 2000
- Larry Murphy, seit 2004
- Craig Patrick, seit 2001
- Bryan Trottier, seit 1997
Die Jahreszahl zeigt an, wann die Person in die Hockey Hall of Fame aufgenommen wurde.
Gesperrte Nummern
- 21 Michel Briere (1970), gesperrt seit 5. Januar 2001.
- 66 Mario Lemieux (seit 1984), gesperrt seit 19. November 1997. Die Nummer wurde am 27. Dezember 2000 "entsperrt" als Lemieux sein Comeback gab und wurde am 24. Januar 2006 erneut gesperrt als er seine Karriere endgültig beendete.
Diese Rückennummern werden nie mehr vergeben. Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.
Bekannte Spieler
- Tom Barrasso von 1989-2000
- Mike Bullard 1980-1986
- Randy Carlyle von 1978-1984
- Paul Coffey von 1987-1991
- Sidney Crosby seit 2005
- Marc-André Fleury seit 2003
- Ron Francis von 1991-1998
- Sergei Gonchar seit 2005
- Kevin Hatcher von 1996-1999
- Jaromír Jágr von 1990-2001
- Darius Kasparaitis
- Alexej Kovalev von 1998-2003
- Robert Lang von 1997-2002
- Joe Mullen von 1990-1995 und von 1996-1997
- Larry Murphy von 1990-1995
- Markus Näslund von 1993-1996
- Petr Nedvěd von 1995-1997
- Mark Recchi von 1988-1991 und seit 2004
- Luc Robitaille 1994-1995
- Ulf Samuelsson von 1991-1995
- Kevin Stevens von 1987-1995 und von 2001-2002
- Martin Straka von 1992-1995 und von 1997-2003
- Dick Tärnström von 2002-2006
- Rick Tocchet von 1992-1994
- Bryan Trottier von 1990-1993 und von 1993-1994
- John LeClair seit 2005
- Mario Lemieux
Top 10 Draftpicks
- 1970: Greg Polis (7.)
- 1973: Blaine Stoughton (7.)
- 1974: Pierre Larouche (8.)
- 1976: Blair Chapman (2.)
- 1980: Mike Bullard (9.)
- 1982: Rich Sutter (10.)
- 1984: Mario Lemieux (1.) & Doug Bodger (9.)
- 1985: Craig Simpson (2.)
- 1986: Zarley Zalapski (4.)
- 1987: Chris Joseph (5.)
- 1988: Darrin Shannon (4.)
- 1990: Jaromir Jagr (5.)
- 2002: Ryan Whitney (5.)
- 2003: Marc-Andre Fleury (1.)
- 2004: Evgeni Malkin (2.)
- 2005: Sidney Crosby (1.)
- 2006: Jordan Staal (2.)
Die Spieler der frühen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgeführt.