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Pittsburgh Penguins

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Pittsburgh Penguins
Datei:Pittsburgh Penguins.gif
Gegründet: 5. Juni 1967
Stadion: Mellon Arena
Standort: Pittsburgh, Pennsylvania
Vereinsfarben: Schwarz, weiß, silber, vegasgold
Conference: Eastern Conference
Division: Atlantic Division
Cheftrainer: Michel Therrien
General Manager: Ray Shero
Besitzer: Mario Lemieux
Stanley Cup Siege: 1991, 1992

Die Pittsburgh Penguins sind eine US-amerikanische Eishockeyfranchise (ähnlich einem Verein), die in der National Hockey League (NHL) spielt.

Sitz der Mannschaft ist Pittsburgh (Pennsylvania).

Heimstadion ist die Mellon Arena (früherer Name: Civic Arena). Zu Hockeyveranstaltungen bietet die Mellon Arena 17.537 Sitzplätze, 56 Luxus-Suiten und 1.696 Clubsitze.

Die Penguins spielen zusammen mit den New Jersey Devils, New York Islanders, New York Rangers und den Philadelphia Flyers in der Atlantic Division, die wiederum Teil der Eastern Conference ist.
Die aktuellen Farmteams im Penguins-System sind die Wilkes-Barre/Scranton Penguins in der AHL und die Wheeling Nailers in der ECHL.


Geschichte

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Das erste Logo der Pittsburgh Penguins (1968 - 1971)

Pittsburgh kam bereits schon in den frühen Jahren der Geschichte der National Hockey League vor, als von 1925 bis 1931 die Pittsburgh Pirates in der Liga spielten. Und auch danach gab es Eishockey in der Stadt, da mit den Pittsburgh Hornets ein Team in der American Hockey League spielte, das sich allerdings 1967 auflöste. Grund dafür war die Aufstockung der NHL von sechs auf zwölf Mannschaften. Eines der neugegründeten Franchises waren die Pittsburgh Penguins.

Schwieriger Anfang

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Das zweite Logo der Pittsburgh Penguins (1967/68)

Der erste General Manager der Penguins war Jack Riley, der anfangs keinen einfachen Job hatte, da er das Team mit Spielern besetzen musste, die hauptsächlich aus unteren Ligen geholt wurden. Mit Andy Bathgate und Leo Boivin hatten sie immerhin zwei NHL-erfahrene Spieler in ihren Reihen. In der ersten Saison verpassten sie die Playoffs und belegten den fünften Platz in der West Division. Allerdings war die Division hart umkämpft und die Penguins lagen nur sechs Punkte hinter Platz eins.

Trainer für die ersten zwei Jahre war George Sullivan, der von Leo Kelly abgelöst wurde. Erfolge gab es in den ersten Jahren keine. Das Team besaß nicht viel Talent, die zwei erfahrensten Spieler, Bathgate und Boivin, blieben nicht lange beim Team und man verpasste in den ersten sieben Jahren fünf Mal die Playoffs.

Immerhin schien das Management im Draft ein gutes Händchen zu haben. Sie verpflichteten im NHL Amateur Draft 1969 mit Michel Briere einen junges Talent, das in 100 Spielen bei den Junioren 320 Punkte geholt hatte. Er gehörte zu den Schlüsselspielern, als die Penguins 1970 die Playoffs erreichten. Doch nur kurze Zeit später war Briere in einen Autounfall verwickelt und starb 1971 an den Folgen.

Erste Erfolge & Finanzielle Probleme

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Ohne Umrandung, das Logo von 1971 bis 1992

Während der Saison 1973/74 war das Team im Keller der Liga und Jack Riley wurde als General Manager entlassen. Nachfolger Jack Button begann das Team umzubauen und Spieler, wie Steve Durbano, Bob Kelly oder Bob Paradise zu verpflichten. Das Team gewann nun endlich, konnte die Playoffs aber nicht mehr erreichen. Trotzdem ging es in den nächsten Jahren erstmal bergauf.

Es wurde weitere Stars verpflichtet, wie Rick Kehoe oder Ron Stackhouse, doch der große Erfolg gelang dem Team nicht. 1974/75 wären sie beinahe ins Halbfinale um den Stanley Cup eingezogen. Sie führten gegen die New York Islanders schon mit 3-0 und brauchten nur noch einen Sieg. Aber die Islanders schafften das Comeback und gewannen vier Spiele in Folge und damit auch die Serie gegen die "Pens".

1975 stand das Franchise kurz vor dem Aus, da Gläubiger von den Teamverantwortlichen verlangten die Schulden des Teams zu begleichen. Doch eine Gruppe von Investoren konnte den Bankrott abwenden. Baz Bastien wurde wenig später General Manager und holte Spieler, wie Orest Kindrachuk, Tom Bladon und Rick MacLeish, was sich vorerst auch auszahlte, doch da er für die Spieler Draftpicks abgegeben hatte, bekam das Team in den achtziger Jahren Probleme, da junge Spieler fehlten.

Zu Beginn der achtziger Jahre entschied sich das Team seine Teamfarben von blau und weiß in gold und schwarz zu ändern. Das Footballteam Pittsburgh Steelers und das Baseballteam Pittsburgh Pirates trugen ebenfalls gold und schwarz. Die Boston Bruins klagten bei der NHL gegen diese Änderung, da sie ebenfalls die selben Vereinsfarben haben, doch die Klage hatte keinen Erfolg, da die Penguins darauf verwiesen, dass alle Teams in der Stadt in den Farben spielen und das erste NHL-Team in Pittsburgh in den zwanziger und dreißiger Jahren ebenfalls diese Farben trug.

Die Lemieux-Ära

Mario Lemieux, bester Spieler in der Geschichte der Penguins, mehrfacher Rekordhalter und später auch Teambesitzer

1983 und 1984 belegten die Penguins den letzten Platz in der Liga, was dem Team aber die Möglichkeit gab als erstes Team einen Spieler im Draft auszuwählen. So konnten sie im NHL Entry Draft 1984 das Supertalent Mario Lemieux verpflichten. Viele Teams versuchten den Jungstar sofort mit attraktiven Transferangeboten aus Pittsburgh wegzulocken, doch das Management schlug alle Angebote aus.

Gleich in seinem ersten Spiel bewies Lemieux wieviel Talent in ihm steckte. Gleich mit seinem ersten Schuss seiner NHL-Karriere schoss er sein erstes Tor. Und am Ende der Saison 1984/85 hatte er 100 Punkte erzielt. Doch das Team musste sich von Jahr zu Jahr erst wieder die Tabelle hoch arbeiten. Und erst 1988/89 schafften sie wieder den Einzug in die Playoffs. Lemieux, der 1987 zum Mannschaftskapitän ernannt wurde, hatte die beste Saison seiner gesamten Karriere gespielt, 85 Tore erzielt und insgesamt 199 Punkte, womit er zum zweiten Mal in Folge Wayne Gretzky übertrumpfen konnte. Doch Lemieux war nicht der einzige Grund für den Wiederaufstieg der Penguins. In den letzten Jahren hatte man um ihn herum ein gutes Team aufgebaut mit Spielern, wie Paul Coffey, Kevin Stevens, Rob Brown und John Cullen, sowie Torhüter Tom Barrasso.

Die Saison 1989/90 war wieder von Misserfolg gezeichnet, doch 1990/91 erreichte das Team seinen Höhepunkt. Mit Jaromir Jagr wurde im NHL Entry Draft 1990 ein tschechisches Supertalent ausgewählt, Mark Recchi wurde vom Farmteam in den NHL-Kader geholt und Joe Mullen und Bryan Trottier unterschrieben vor der Saison Verträge als Free Agents. Während der Saisons wurden mit spektakulären Transfers noch Larry Murphy, Ron Francis und Ulf Samuelsson verpflichtet. Mit dieser schlagkräftigen Truppe schafften sie es bis ins Stanley Cup-Finale und gewannen dort gegen die Minnesota North Stars mit 4-2.

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Modernes Intermezzo, das Logo von 1992 bis 2001

Kurz nach dem Triumph wurde bei Trainer Bob Johnson eine Krebserkrankung festgestellt und er gab sein Amt an Trainer-Veteran Scotty Bowman ab. Johnson starb im November 1991. Die Penguins konnten unter Bowman den Stanley Cup verteidigen.

Im Januar 1993, etwas länger als ein jahr nach dem Krebs-Tod von Johnson, wurde bei Mario Lemieux Morbus Hodgkin, ein bösartiger Tumor im Lymphsystem, diagnostiziert. Nach zweimonatiger Behandlung und 24 verpasster Spiele kehrte er bereits wieder zurück zum Team, konnte seine Konkurrenten um die Art Ross Memorial Trophy als bester Scorer noch überholen und das Team gewann seine erste Presidents' Trophy als bestes Team der Regulären Saison. Doch der dritte Stanley Cup in Folge konnte nicht gewonnen werden.

In den folgenden Jahren konnten sie zwar nicht mehr das Stanley Cup-Finale erreichen, doch gehörten die "Pens" zu den stärksten Teams der Liga. Das Gesicht der Mannschaft änderte sich mit der Zeit und neue Spieler, wie Robert Lang, Darius Kasparaitis, Martin Straka, Sergei Zubov, Petr Nedved und Alexei Kovalev entwickelten sich zu wichtigen Stützen des Teams. Das war auch wichtig für das Team, denn 1997 beendete Mario Lemieux seine Karriere. Er wurde umgehend in die Hockey Hall of Fame aufgenommen, was nur Spieler zukommt, die besonderes in der NHL geleistet haben. Alle anderen müssen nach ihrem Karriereende mindestens drei Jahr warten. An seine Stelle trat Jaromir Jagr, der sich zu einem der besten Scorer der NHL entwickelte. Von 1992 bis 2001 konnten Lemieux und Jagr gemeinsam neun von zehn Art Ross Memorial Trophies gewinnen.

Talente & Geldsorgen

Torhüter Marc-André Fleury ist eines der großen Talente der "Pens"

Doch die vielen guten Spieler und deren hohe Gehälter schadeten dem Team. Im November 1998 musste das Team Insolvenz anmelden. Mario Lemieux war es schließlich, der das Team aufkaufte und somit vor einer Umsiedlung in eine andere Stadt rettete. Und er sorgte Ende Dezember 2000 für eine Sensation, als er sein Comeback in der NHL gab. Er war somit der erste Spieler, der gleichzeitig Besitzer seines Teams war.

Doch das Team musste weiter seine Kosten senken. Jaromir Jagr wurde 2001 nach Washington abgegeben, Robert Lang verließ das das Team, genauso wie einige Spieler mehr. Das wirkte sich natürlich auf die sportliche Situation aus und das Team verpasste 2002 zum ersten Mal seit zwölf Jahren wieder die Playoffs. In den nächsten Saisons fielen die Penguins in der Tabelle immer weiter ab.

Die Saison 2003/04 sollte dazu dienen das Team neu aufzubauen. Neuer Trainer wurde Eddie Olczyk und mit Marc-André Fleury hatte man einen jungen Torhüter als "First overall"-Pick im NHL Entry Draft 2003 dazubekommen. Doch schon zu Beginn der Saison verletzte sich Mario Lemieux und kam in der Spielzeit nicht mehr zum Einsatz, Martin Straka wurde nach Los Angeles abgegeben und Fleury wurde erstmal wieder zu seinem Team in der Juniorenliga geschickt. Die "Pens" belegten den letzten Platz in der NHL und hatten somit eigentlich das Recht als erstes im NHL Entry Draft 2004 einen Spieler zu wählen, doch die Washington Capitals gewannen die Draftlotterie.

Lockout & CBA

Im Sommer 2004 begannen die Verhandlungen zwischen den Teams, der Spielergewerkschaft NHLPA und der Liga über ein neues Collective Bargaining Agreement (CBA), eine Art Tarifvertrag. Doch es kam zu keiner schnellen Entscheidung und die Teams sperrten ihre Spieler aus. Dies führte schließlich zur Absage der Saison 2004/05. Erst im Sommer 2005 konnte man sich einigen. Das neue Abkommen kam den Penguins sehr entgegen, denn es wurde eine Gehaltsobergrenze, ein Salary Cap, für alle Teams eingeführt. Da die Penguins in den vergangenen Jahren immer finanzielle Probleme hatten und gut und damit auch teure Spieler abgeben mussten, während sich reiche Teams richtige Allstar-Mannschaften aufbauten, sollte die Regelung dazu führen, dass der sportliche Erfolg nicht mehr zu sehr vom finanziellen abhängt.

Sidney Crosby ist der neue Superstar in Pittsburgh

Neubeginn mit Sidney Crosby

Fast genauso wichtig war der Fakt, dass die Penguins im NHL Entry Draft 2005 als erstes Team auswählen durften und sich für Sidney Crosby entschieden, ein großes Talent, das in Anlehnung an "The great one", Wayne Gretzky, ziemlich schnell "The next one" getauft wurde. Verstärkt wurde das Team durch Sergei Gonchar, John LeClair und Zigmund Palffy, die als Free Agents unterschrieben. Jocelyn Thibault wurde über einen Transfer nach Pittsburgh geholt. Doch die Saison begann für das Team schleppend und man reagierte mit einem Trainerwechsel und holte Michel Therrien. Doch das Team verpasste die Playoffs klar und landete auf dem vorletzten Platz. Sidney Crosby konnte in seiner ersten Saison aber sofort einschlagen und übertraf mit 102 Punkten sogar Mario Lemieux, der in seinem Rookie-Jahr 100 Punkte erreicht hatte. Lemieux hatte die Saison noch mit dem Team begonnen, doch zur Mitte der Spielzeit beendete er seine Karriere schliesslich endgültig.

Der Vertrag von General Manager Craig Patrick, der die Geschicke des Teams seit 1989 leitete, wurde im Sommer 2006 nicht verlängert. Stattdessen erhielt Ray Shero den Posten als GM. Im NHL Entry Draft 2006 durfte man sich das Team als zweites einen Spieler auswählen und entschied sich für Jordan Staal, dessen Brüder Marc und Eric bereits zu NHL-Teams gehörten. Hinzu kam, dass mit Evgeni Malkin ein russischer Jungstar im Herbst zu den Penguins stieß.

Verkauf des Teams

Das Team wird wahrscheinlich nur in Pittsburgh bleiben, wenn es aus der Mellon Arena in eine neue Halle wechselt

Am 4. Oktober 2006 wurde bekannt gegeben, dass das Team an eine Gruppe um Jim Balsillie, einer der Vorstände von Research in Motion, verkauft werden soll. So einigten sich zumindest Balsillies Partei mit der aktuellen Gruppe von Besitzern mit Mario Lemieux an der Spitze. Allerdings muss das Geschäft erst noch von der NHL abgenickt werden.

Es kamen sofort Gerüchte auf, ob das Team umgesiedelt wird. So wurden Hamilton und Waterloo in der kanadischen Provinz Ontario ins Gespräch gebracht. Grund für die Gerüchte war vor allem die Mellon Arena, die für das Team nicht mehr wirtschaftlich tragbar ist.

Hoffnungen auf ein Fortbestehen des Teams in Pittsburgh machte das Glücksspiel-Unternehmen Isle of Capri Casinos, das für 290 Millionen US-Dollar eine neuen Multifunktionarena bauen wollte, in der dann auch die Penguins spielen sollten, sollte das Unternehmen eine Glücksspiel-Lizenz im Bundesstaat Pennsylvania erhalten. Die Entscheidung wurde am 20. Dezember 2006 gefällt, die Lizenz ging aber an PITG Gaming Majestic Star.

Am 15. Dezember 2006 trat zudem die Investorengruppe um Jim Balsillie vom Kauf der Penguins zurück. Es gab keine offzielle Begründung, doch einige Quellen meinen, dass die NHL in den abschließenden Verhandlungen mit Balsillie eine Liste mit Punkten vorgelegt haben soll, die ihn u.a. dazu verpflichten sollte, das Team unter allen Umständen in Pittsburgh zu behalten. Damit war er nicht einverstanden und entschied sich das Franchise vorerst doch nicht zu übernehmen. Er gilt aber immer noch als möglicher Käufer.

Nach Balillie's Rückzug kamen weitere Namen als mögliche Käufer auf. So wäre Frank D'Angelo, Vorsitzender der kanadischen Steelback Brauerei, zusammen mit Milliardär Bernard Sherman bereit das Team zu kaufen und sie könnten sogar eine neue Arena bauen, sollten die Isle of Capri Casinos nicht die erhoffte Glücksspiellizenz erhalten. D'Angelo hatte sich erst kürzlich darum bemüht ein Franchise in der CFL, der kanadischen American Football-Liga, zu eröffnen, hatte aber nicht den Zuschlag erhalten. Kurz darauf bestätigte D'Angelo, dass er ein Gebot für die Penguins abgeben werde und unterstrich, dass er die Penguins unbedingt in Pittsburgh behalten möchte.

Ein weiterer Kandidat für den Kauf wäre Mark Cuban, der Besitzer der Dallas Mavericks aus der Basketballliga NBA.

Nach einer turbulenten Woche in der erst der Verkauf an Balsillie platzte und nur fünf Tage später Isle of Capri Casinos nicht die Glücksspiellizenz erhalten hatte, erklärte Mario Lemieux, dass das Team aktuell nicht mehr zum Verkauf steht und man die Zukunft des Teams nun selbst in die Hand nehmen möchte. Lemieux wird mit einigen Städten außerhalb von Pensylvannia Gespräche führen, ob sie an einem NHL-Franchise interessiert sind. Parallel wird er zudem versuchen mit den Politikern und Verantwortlichen in Pittsburgh einen Plan zu erarbeiten, dass das Franchise doch in Pittsburgh erhalten bleiben kann.

Erfolge und Ehrungen

Der Stanley Cup-Banner von 1991 an der Hallendecke der Mellon Arena

Sportliche Erfolge

Vereinsrekorde


Die Trophäen der Spieler

Mannschaft 2006/07

Torhüter
# Spieler Fanghand Im Team seit Verein 2005/2006
29 Kanada Marc-André Fleury L 2003 Wilkes-Barre/Scranton Penguins (AHL)
41 Kanada Jocelyn Thibault L 2005 Pittsburgh Penguins


Verteidiger
# Spieler Schießt Im Team seit Verein 2005/2006
2 Tschechien Josef Melichar L 1997 Pittsburgh Penguins
3 USA Mark Eaton (Reserve) L 2006 Nashville Predators
5 USA Rob Scuderi L 1998 Pittsburgh Penguins
19 USA Ryan Whitney L 2002 Pittsburgh Penguins
32 Kanada Alain Nasreddine L 2004 Wilkes-Barre/Scranton Penguins (AHL)
33 Kanada Eric Cairns (Reserve) L 2006 Pittsburgh Penguins
44 USA Brooks Orpik L 2002 Pittsburgh Penguins
55 Russland Sergei Gonchar - A L 2005 Pittsburgh Penguins


Stürmer
# Spieler Position Schießt Im Team seit Verein 2005/2006
7 Kanada Michel Ouellet RW R 2000 Pittsburgh Penguins
8 Kanada Mark Recchi - A RW L 2006 Carolina Hurricanes
11 Kanada Jordan Staal C L 2006 Peterborough Petes (OHL)
12 USA Ryan Malone RW L 1999 Pittsburgh Penguins
16 Kanada Erik Christensen C L 2002 Wilkes-Barre/Scranton Penguins (AHL)
18 Kanada Dominic Moore C L 2006 New York Rangers
20 Kanada Colby Armstrong RW R 2001 Pittsburgh Penguins
22 Kanada Chris Thorburn C R 2006 Rochester Americans (AHL)
25 Kanada Maxime Talbot C L 2002 Pittsburgh Penguins
26 Slowakei Ronald Petrovický RW R 2006 Atlanta Thrashers
28 Schweden Nils Ekman LW L 2006 San Jose Sharks
37 Finnland Jarkko Ruutu LW L 2006 Vancouver Canucks
71 Russland Evgeni Malkin C L 2004 Magnitogorsk Metallurg
87 Kanada Sidney Crosby - A C L 2005 Pittsburgh Penguins


(Stand: 16. Dezember 2006)[1]

Ab und Zugänge 2006/2007

Abgänge

Name Position Gewechselt zu Nationalität
Sebastien Caron Torwart Chicago Blackhawks Kanada
David Koci Verteidiger Chicago Blackhawks Tschechien
Jeff Finger Verteidiger Colorado Avalanche USA
Shane Endicott Stürmer Nashville Predators Kanada
Andy Hilbert Stürmer New York Islanders USA
Carl Coranzzini Stürmer Chicago Blackhawks USA
Matt Murley Stürmer Colorado Avalanche USA
Eric Boguniecki Stürmer Columbus Blue Jackets USA
Matt Hussey Stürmer Detroit Red Wings USA
Mario Lemieux Stürmer Karriereende Kanada

Zugänge

Name Position kommt von Nationalität
Andrew Penner Torwart Columbus Blue Jackets Kanada
Micki DuPont Verteidiger Eisbären Berlin Kanada
Wade Skolney Verteidiger Philadelphia Flyers Kanada
Mark Eaton Verdeiger Nashville Predators USA
Matt Carkner Verteidiger San Jose Sharks Kanada
Jarkko Ruutu Stürmer Vancouver Canucks Finne
Nils Ekman Stürmer San Jose Sharks Vorlage:Flagicon
Ronald Petrovicky Stürmer Atlanta Thrashers Slovakei
Mark Recchi Stürmer Carolina Hurricanes Kanada
Conner James Stürmer Los Angeles Kings Kanada
Evgeni Malkin Stürmer Metallurg Magnitogorsk Russland

Trainer

  • 1. Red Sullivan (1967-1969)
  • 2. Red Kelly (1969-1973)
  • 3. Ken Schinkel (1973-1974)
  • 4. Marc Boileau (1974-1976)
  • 5. Ken Schinkel (1976-1977)
  • 6. Johnny Wilson (1977-1980)
  • 7. Eddie Johnston (1980-1983)
  • 8. Lou Angotti (1983-1984)
  • 9. Bob Berry (1984-1987)
  • 10. Pierre Creamer (1987-1988)
  • 11. Gene Ubriaco (1988-1989)
  • 12. Craig Patrick (1989-1990)
  • 13. Bob Johnson (1990-1991)
  • 14. Scotty Bowman (1991-1993)
  • 15. Eddie Johnston (1993-1997)
  • 16. Craig Patrick (1997-1997)
  • 17. Kevin Constantine (1997-1999)
  • 18. Herb Brooks (1999-2000)
  • 19. Ivan Hlinka (2000-2001)
  • 20. Rick Kehoe (2001-2003)
  • 21. Ed Olczyk (2003-2005)
  • 22. Michel Therrien seit 2005

General Manager

Zeitraum General Manager
1967/68 - 1969/70 Jack Riley
1970/71 - 1971/72 Red Kelly
1971/72 - 1973/74 Jack Riley
1973/74 - 1974/75 Jack Button
Zeitraum General Manager
1975/76 - 1976/77 Wren Blair
1976/77 - 1982/83 Baz Bastien
1983/84 - 1987/88 Eddie Johnston
1988/89 - 1989/90 Tony Esposito
Zeitraum General Manager
1989/90 - 2005/06 Craig Patrick
2006/07 - heute Ray Shero

Zu erwähnende Spieler

Mitglieder der Hockey Hall of Fame

Die Jahreszahl zeigt an, wann die Person in die Hockey Hall of Fame aufgenommen wurde.

Gesperrte Nummern

  • 21 Michel Briere (1970), gesperrt seit 5. Januar 2001.
  • 66 Mario Lemieux (seit 1984), gesperrt seit 19. November 1997. Die Nummer wurde am 27. Dezember 2000 "entsperrt" als Lemieux sein Comeback gab und wurde am 24. Januar 2006 erneut gesperrt als er seine Karriere endgültig beendete.

Diese Rückennummern werden nie mehr vergeben. Die Rückennummer 99 ist generell in der NHL zu Ehren von Wayne Gretzky gesperrt worden.

Bekannte Spieler


Top 10 Draftpicks

Datei:Sidney crosby.jpg
Sidney Crosby, der "First overall"-Pick 2005


Die Spieler der frühen Draftjahre 1963 bis 1968 sind hier nicht aufgeführt.

  1. http://www.pittsburghpenguins.com/team/players.php