Wikipedia Diskussion:Vermittlungsausschuss/Differenzen in der Diskussion zu Ole Nydahl & Diamantweg
Ich finde es ein wenig befremdlich einen Vermittlungsausschuß schon im ersten Satz mit einem persönlichen Angriff auf einzelne Beteiligte zu beginnen, "...die den Artikel zur Theoriefindung mißbrauchen". Ich hoffe in diesem Vermittlungsausschuß steht die Sache, sprich die umstrittenen Textpassagen im Vordergrund und nicht Raven2's Abneigung gegen einzelne Beteiligte. --Milarepa 21:43, 16. Jan. 2007 (CET)
Bitte zunächst einmal Zustimmung bzw. Ablehnung unter„ Vermittler“ dokumentieren - alles Weitere klärt sich dann. Gruß Jens.--SVL ☺ Bewertung 21:49, 16. Jan. 2007 (CET)
@Milarepa: Schade, dass du das "m.E." in dem von dir zitierten Satz überlesen hast. MfG, Raven2 15:13, 17. Jan. 2007 (CET)
Frage
@ Benutzer Waschi & Milarepa:Da hierzu bislang keine Äußerung von euch kam. Besteht Einigkeit darin, dass wir persönliche Mutmaßungen und Meinungen über die Person Ole Nydahl in Zukunft außen vor lassen können und die Diskussionsseite nur und ausschließlich für ihren angedachten Zweck verwenden? (wie von SVL beschrieben) Vorwarnung: passiert das von eurer Seite aus nicht, werde ich den Deibel tun, das nicht zu kommentieren und meine persönlichen gegenteiligen Erfahrungen doch ab und an zum Besten zu geben. Vertrete da nach wie vor den Standpunkt, dass bei sowas Stillschweigen als Zustimmung gewertet werden könnte ;-). Raven2 22:22, 22. Jan. 2007 (CET)
ich kümmere mich um diese Kapitel weniger, habe auch keine "persönliche Mutmaßungen" zu Drogen o.ä. aufgestellt. einführung sollte neutral und belegbar sein. man kann natürlich auch dinge aufnehmen, die allgemein bekannt sind, wie das nydahl drogen nahm oder ein mensch ist. ersteres aber eher weil er das - soweit ich das überblicke - selbst betonte (lax: damit wirbt), nicht weil wir in Amerika sind. letzteres muss nicht extra erwähnt werden. ich guck drauf und gebe meine meinung ab. --Waschi 21:36, 7. Feb. 2007 (CET)
Persönliche Meinungen und anschauliche Beispiele ließen sich in der Vergangenheit in der Diskussion zum Teil nicht vermeiden, da eine nicht dem NPOV entsprechende Übernahme von autobiografischen Darstellungen Oles in den Artikel, ohne Kennzeichnung als solche (!), angestrebt wurde. In der Breite und bei der Sachlichkeit der Vorgehensweise wie sie hier zu erkennen ist, werden solche POV-Änderungswünsche wahrscheinlich nicht mehr verkommen, daher sehe ich für persönliche Meinungen und Beispiele in der Zukunft grundsätzlich keine Veranlassung.--Milarepa 22:21, 7. Feb. 2007 (CET)
Einführung - aktueller Stand
Ole Nydahl (* 19. März 1941, nahe Kopenhagen, Dänemark), auch bekannt als Lama Ole, ist ein Lehrer (Lama) des Diamantweg-Buddhismus. Er lehrt in der Tradition der tibetischen Karma-Kagyü-Schule auf eine Weise, die nach seiner Ansicht der westlichen Lebensweise und Kultur entspricht. Die Karma-Kagyü-Schule ist eine Unterschule der Kagyü-Schulrichtung, die zu den vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus gehört. Ole Nydahl bereist seit Anfang der 1970er Jahre die ganze Welt, hält Vorträge und Meditationskurse und gründet buddhistische Meditationszentren.
Ausbildung und Begegnung mit dem Buddhismus
Ole Nydahl wuchs in Dänemark auf, studierte von 1960 bis 1969 Englisch, Deutsch und Philosophie in Kopenhagen und auch einige Semester in Tübingen und München. Das Philosophicum bestand er mit Bestnote und begann eine Doktorarbeit über „Aldous Huxley und die Glückbringende Vision“, die er jedoch nicht abschloss.
1961 lernte Ole Nydahl seine zukünftige Frau Hannah kennen. Nach ihrer Heirat führte die Hochzeitsreise das Paar 1968 zum ersten Mal nach Nepal. Dort begegneten sie dem Drukpa-Siddha Lopön Tsechu Rinpoche und auf einer weiteren Himalaya-Tour dem 16. Karmapa Rangjung Rigpe Dorje, ihrem späteren Hauptlehrer.
Einführung: Vorschlag von Skeptischer Beobachter
Ole Nydahl (* 19. März 1941, nahe Kopenhagen, Dänemark), auch bekannt als Lama Ole, ist ein Lehrer (Lama) des Diamantweg-Buddhismus. Er repräsentiert die Lehren der tibetischen Karma-Kagyü-Schule, einer der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Seit Anfang der 1970er Jahre bereist er die ganze Welt, hält Vorträge und Meditationskurse und gründet buddhistische Meditationszentren.
Ausbildung, Drogenerfahrungen und erste Begegnung mit buddhistischen Lehrern
Ole Nydahl wuchs in Dänemark auf, studierte von 1960 bis 1969 Englisch, Deutsch und Philosophie in Kopenhagen und einige Semester auch in Tübingen und München. Das Philosophicum bestand er mit Bestnote und begann eine Doktorarbeit über "Aldous Huxley und die Glückbringende Vision", ohne sie abzuschließen.
1961 lernte Ole Nydahl seine zukünftige Frau Hannah kennen. Mit ihr gemeinsam nahm ab 1961 Haschisch und LSD und konsumierte später auch härtere Drogen, unter anderem Morphin. Die beiden schmuggelten mit Haschisch aus dem Nahen Osten und asiatischen Ländern. Nach ihrer Heirat führte die Hochzeitsreise das Paar 1968 zum ersten Mal nach Nepal. Dort begegneten sie dem Drukpa-Siddha Lopön Tsechu Rinpoche.
1969 wurden die beiden wegen Drogenschmuggel verhaftet. Die Zeit in Untersuchungshaft nutzte er zur Meditation. Um zu verhindern, dass aus dem Nahen Osten weitere Beweismaterialien beschafft würden, fügte sich Nydahl eine Messerverletzung zu. Dies wurde von der dänischen Polizei als Grund angesehen, das Verfahren zu beschleunigen. Obwohl die beiden nach Nydahls Aussage zu den Paten der Kopenhagener Drogenszene gehörten, fiel seine Haftstrafe mit 4 Monaten auf Bewährung relativ milde aus, Hannah Nydahl wurde freigesprochen. Nydahl führt dies auf den Einfluss von Lopön Tsechu Rinpoche zurück. 1969 reisten sie zum zweiten Mal nach Nepal und nahmen in Kathmandu an der vom 16. Karmapa abgehaltenen Kronzeremonie teil. 1971 nahm Nydahl das letzte Mal LSD, seinen Schülern rät er eindringlich, von Drogen fernzubleiben.
Einführung: Vorschlag von Markus108
Ole Nydahl (* 19. März 1941, nahe Kopenhagen, Dänemark), auch bekannt als Lama Ole, ist ein Lehrer (Lama) des Diamantweg-Buddhismus. Er repräsentiert die Lehren der tibetischen Karma-Kagyü-Schule, einer der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Seit Anfang der 1970er Jahre bereist er die ganze Welt, hält Vorträge und Meditationskurse und gründet buddhistische Meditationszentren.
Ausbildung, Drogenerfahrungen und erste Begegnung mit buddhistischen Lehrern
Ole Nydahl wuchs in Dänemark auf, studierte von 1960 bis 1969 Englisch, Deutsch und Philosophie in Kopenhagen und einige Semester auch in Tübingen und München. Das Philosophicum bestand er mit Bestnote und begann eine Doktorarbeit über "Aldous Huxley und die Glückbringende Vision", ohne sie abzuschließen.
1961 lernte Ole Nydahl seine zukünftige Frau Hannah kennen. Mit ihr gemeinsam nahm ab 1961 Haschisch und LSD. Die beiden schmuggelten mit Haschisch aus dem Nahen Osten und asiatischen Ländern. Nach ihrer Heirat führte die Hochzeitsreise das Paar 1968 zum ersten Mal nach Nepal. Dort begegneten sie dem Drukpa-Siddha Lopön Tsechu Rinpoche.
1969 wurden die beiden wegen Drogenschmuggel verhaftet. Die Zeit in Untersuchungshaft nutzte er zur Meditation. Obwohl die beiden nach Nydahls Aussage zu den Paten der Kopenhagener Drogenszene gehörten, fiel seine Haftstrafe mit 4 Monaten auf Bewährung relativ milde aus, Hannah Nydahl wurde freigesprochen. Nydahl führt dies auf den Einfluss von Lopön Tsechu Rinpoche zurück. 1969 reisten sie zum zweiten Mal nach Nepal und nahmen in Kathmandu an der vom 16. Karmapa abgehaltenen Kronzeremonie teil. 1971 nahm Nydahl das letzte Mal LSD, seinen Schülern rät er eindringlich, von Drogen fernzubleiben.
eine erste Fassung von mir. LG, --Markus108 15:38, 1. Feb. 2007 (CET)
Einführung: Vorschlag von Raven2
Ole Nydahl (* 19. März 1941, nahe Kopenhagen, Dänemark), auch bekannt als Lama Ole, ist ein Lehrer (Lama) des Diamantweg-Buddhismus. Er repräsentiert die Lehren der tibetischen Karma-Kagyü-Schule, einer der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Seit Anfang der 1970er Jahre bereist er die ganze Welt, hält Vorträge und Meditationskurse und gründet buddhistische Meditationszentren.
Ausbildung, Drogenerfahrungen und erste Begegnung mit buddhistischen Lehrern
Ole Nydahl wuchs in Dänemark auf, studierte von 1960 bis 1969 Englisch, Deutsch und Philosophie in Kopenhagen und einige Semester auch in Tübingen und München. Das Philosophicum bestand er mit Bestnote und begann eine Doktorarbeit über "Aldous Huxley und die Glückbringende Vision", ohne sie abzuschließen.
1961 lernte Ole Nydahl seine zukünftige Frau Hannah kennen. Mit ihr gemeinsam nahm er ab 1961 sowohl Haschisch als auch LSD und konsumierte später auch andere Drogen. Die beiden schmuggelten mit Haschisch aus dem Nahen Osten und asiatischen Ländern.
Nach ihrer Heirat führte die Hochzeitsreise das Paar 1968 zum ersten Mal nach Nepal. Dort begegneten sie dem Drukpa-Siddha Lopön Tsechu Rinpoche und auf einer weiteren Himalaya-Tour 1969 dem 16. Karmapa Rangjung Rigpe Dorje, ihrem späteren Hauptlehrer. In Kathmandu nahmen Sie an der vom 16. Karmapa dort abgehaltenen Kronzeremonie teil, der wichtigsten Einweihung in der Karma-Kagyü-Linie.
Im selben Jahr wurden die beiden wegen Drogenschmuggel verhaftet. Die Zeit in Untersuchungshaft nutzte er zur Meditation. Obwohl die beiden nach Nydahls Aussage zu den Paten der Kopenhagener Drogenszene gehörten, fiel seine Haftstrafe mit 4 Monaten auf Bewährung relativ milde aus, Hannah Nydahl wurde freigesprochen. Nydahl führt dies auf den Einfluss von Lopön Tsechu Rinpoche zurück. 1971 nahm Nydahl das letzte Mal LSD, was er als sehr negative Erfahrung beschreibt. Dies führte er auf die bis dahin gemachten Meditationserfahrungen zurück und zog daraus den Schluss, dass Drogen und Buddhismus nicht zueinander passen. Daher rät er seinen Schülern eindringlich von Drogen fernzubleiben.
Ich lehne in allen drei Varianten die Begriffswahl "Er repräsentiert die Lehren" ab. Erstens ist das ein nicht belegter und zudem ein umstrittener Punkt. In der DBU Kontroverse hieß es ja, er würde eben sich nicht angemessen für einen Dharma Lehrer verhalten, u.a. Baumann/Ruch sind da gegensteuernd. Mein Vorschlag: macht es neutral und wie es nicht übertrieben/umstritten ist:
- Er ist Lehrer in der tibetischen Karma-Kagyü-Schule, eine...
Der Punkt dürfte ja klar sein. Repräsentant ist m.E. zu hochgestochen. Er ist Lehrer. Gibt es einen Beleg für die Repräsentanten-Theorie, kann man das aber NPOV-mäßig einfügen.
Die jetzige Version:
- Er lehrt in der Tradition der tibetischen Karma-Kagyü-Schule auf eine Weise, die nach seiner Ansicht der westlichen Lebensweise und Kultur entspricht.
ist auch ziemlich präzise. Das ist ja das, was er selbst und der Diamantweg (in seiner PR Präsentationen) auch behaupten.
Zudem sollte in der Einleitung schon Baumann zitiert werden, dass er "nicht-unumstritten" ist. Siehe VA.
Ich finde es schon fast witzig, aber ich habe jetzt eher mein Problem, dass Haschich-Schmuggel in einer Biografie auftaucht, das ist doch mehr was für die Polizei oder Amerika. Wurde er dafür verurteilt? War es eine wichtige Aktivität, die das Leben beider wesentlich bestimmte? Ich denke Ihr werdet euch einig. Mische mich nur ein, wenn jemand nach meiner Meinung konkret fragt oder ich eine "Übertreibung" (aus meiner Sicht) oder ähnliches entdecke. Gut wäre zudem, mit Quellen zu belegen, was immer belegt werden kann. Da fehlt noch einiges an Quellenangaben, denke ich. Zudem ist nicht jeder buddh. Lehrer gleich Lama, deshalb habe ich die Hinzufügung im nachfolgenden Vorschlag woanders eingefügt. Ich glaube wir müssen wohl fast jeden einzelnen Satz diskutieren... Nu denn viel Glück, --Waschi 21:59, 7. Feb. 2007 (CET)
- Stimme Waschi in der Frage "Repräsentation..." zu allen drei Vorschlägen vollumfänglich zu.
- Es ist zum einen eine aufbauschende Formulierung, die von einer rein sachlichen Beschreibung seiner Tätigkeit weg führt. Zudem wäre sie im Falle der Belegbarkeit evident, damit im Artikel überflüssig. Dass er Lehrer des Diamantweg-Buddhismus ist, dürfte Fakt sein, daß diese in der Tradition der Karma-Kagyü-Schule steht kann jedermann im Artikel Diamantweg erkennen und kann man ohne das Konstrukt von "Repräsentation der Lehren der Karma Kagyü" einfacher darstellen.--Milarepa 22:43, 7. Feb. 2007 (CET)
erste einführende Sätze: Vorschlag von Waschi
- Ole Nydahl (* 19. März 1941, nahe Kopenhagen, Dänemark), auch bekannt als Lama Ole, ist ein buddhistischer Lehrer innerhalb des Diamantweg-Buddhismus. Die Zentren des Diamantweg-Buddhismus folgen der tibetischen Karma-Kagyü-Schule, einer der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Seit Anfang der 1970er Jahre bereist Ole Nydahl die ganze Welt, hält Vorträge und Meditationskurse und gründet buddhistische Meditationszentren. Er hat die Erlaubnis den Titel Lama zu tragen(ref), sei aber "nicht unumstritten".(ref Baumann)
Die Einleitung soll kurz klar machen für den Leser um was es im Artikel geht. Einen ersten Überblick geben. Ich denke so passt es besser. --Waschi 22:24, 7. Feb. 2007 (CET)
Einführung: Vorschlag Milarepa
Ole Nydahl (* 19. März 1941, nahe Kopenhagen, Dänemark), von Schülern auch Lama Ole genannt, ist ein Lehrer des Diamantweg-Buddhismus, einer maßgeblich von ihm aufgebauten Vereinigung im Westen, die in den Lehren der Karma-Kagyü-Schule folgen. Die Karma-Kagyü-Schule ist eine Unterschule der Kagyü-Schulrichtung, die zu den vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus gehört. Ole Nydahl bereist seit Anfang der 1970er Jahre die ganze Welt, hält Vorträge und Meditationskurse und gründet buddhistische Meditationszentren. Im Westen ist Ole Nydahl nicht unumstritten.--Milarepa 22:44, 7. Feb. 2007 (CET)
Ausbildung und Begegnung mit dem Buddhismus
Ole Nydahl wuchs in Dänemark auf, studierte von 1960 bis 1969 Englisch, Deutsch und Philosophie in Kopenhagen und auch einige Semester in Tübingen und München. Nach Abschluß des Philosophiestudiums begann er eine Doktorarbeit über „Aldous Huxley und die Glückbringende Vision“, die er jedoch nicht abschloss. 1961 lernte Ole Nydahl seine zukünftige Frau Hannah kennen. Mit ihr gemeinsam nahm ab 1961 Haschisch und LSD und konsumierte später auch härtere Drogen, unter anderem Morphin. Die beiden schmuggelten Haschisch aus dem Nahen Osten und asiatischen Ländern. Nach ihrer Heirat führte die Hochzeitsreise das Paar 1968 zum ersten Mal nach Nepal. Dort begegneten sie dem Drukpa-Siddha Lopön Tsechu Rinpoche.
1969 wurden beide wegen Drogenschmuggel verhaftet. Die Zeit in Untersuchungshaft nutzte er zur Meditation. Um zu verhindern, dass aus dem Nahen Osten weitere Beweismaterialien beschafft würden, fügte sich Nydahl eine Messerverletzung zu. Dies wurde von der dänischen Polizei als Grund angesehen, das Verfahren zu beschleunigen. Obwohl die beiden nach Nydahls Aussage zu den Paten der Kopenhagener Drogenszene gehörten, fiel seine Haftstrafe mit 4 Monaten auf Bewährung relativ milde aus, Hannah Nydahl wurde freigesprochen. Nydahl führt dies auf den Einfluss von Lopön Tsechu Rinpoche zurück. 1969 reisten sie zum zweiten Mal nach Nepal und nahmen in Kathmandu an einer vom 16. Karmapa abgehaltenen Kronzeremonie teil, einem wichtigen Ritual der Karma-Kagyü-Schule. 1971 nahm Nydahl das letzte Mal LSD, seinen Schülern rät er, von Drogen fernzubleiben.--Milarepa 22:53, 7. Feb. 2007 (CET)