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Alte Oper

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Alte Oper zu Frankfurt am Main zählt zu den schönsten und größten Opernhäusern in Deutschland.

1880 wurde das vom Berliner Architekten Richard Lucae entworfene und von Frankfurter Bürgern finanzierte Gebäude zum ersten mal eingeweiht. Unter den eingeladenen Gästen befand sich auch der Deutsche Kaiser Wilhelm I., dem das Bauwerk sichtbar imponierte:

Das könnte ich mir in Berlin nicht erlauben (Wilhelm I)

Als Folge des Zweiten Weltkrieges wurde die Alte Oper fast völlig zerstört und sollte nach dem Willen des Magistrats durch einen modernen Verwaltungsbau ersetzt werden. Eine Bürgerinitiative konnte dies aber verhindern und so wurde das Opernhaus am 28. August 1981 unter den Klängen von Gustav Mahlers 8. Symphonie feierlich wiedereröffnet.

siehe auch: Semperoper